DE10309952A1 - Method for supporting the setting up of a punching device with a changeable hole pattern - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Unterstützung des Einrichtens einer Stanzvorrichtung mit veränderbarem Lochmuster, gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 12.The invention relates to methods for support of setting up a punching device with changeable hole pattern, according to the preamble of claim 1 and a device for performing the Process according to claim 12th
Derartige Stanzvorrichtungen kommen
in vielen unterschiedlichen Bereichen der Industrie vor, abhängig von
dem Material, das bearbeitet wird. So sind Vorrichtungen zur Bearbeitung
von Metallblechen oder Textilien, oder Karton und Papier häufig mit
auswechselbaren Stanzwerkzeugen bestückt, um unterschiedliche Lochmuster
in unterschiedliche Materialien einzubringen. Des weiteren gibt
es Stanzwerkzeuge, die ohne ausgetauscht zu werden veränderbare
Lochmuster erzeugen können.
Eine Möglichkeit
dabei besteht darin, Stempel, die in dem Stanzwerkzeug angebracht
sind in eine aktive Endposition zu bringen, in denen sie bei Betätigung ein Loch
in dem Material erzeugen, oder in eine passive Endposition zu bringen,
bei der die Stempel bei Betätigung
der Vorrichtung nicht zu einem Loch beitragen. Bei diesen Stanzwerkzeugen
kann es sich um rotativ oder linear arbeitende Werkzeuge handeln,
also Stempel, die auf eine Welle angebracht sind und im Zusammenspiel
mit einer Matrizenwalze ein Lochmuster erzeugen, oder Stempel, die
durch eine lineare Verschiebung ein Lochmuster in einem Material erzeugen,
etwa wie bei einem Handlocher für
Papier. Bei einigen dieser Stanzwerkzeuge besteht das Lochmuster
aus Löchern,
die auf einer Linie liegen, bei anderen um Löcher, die über einen Ebene verteilt sind, ähnlich einer
Matrix. Einige dieser Stanzvorrichtungen bearbeiten pro Bearbeitungsvorgang
immer nur ein Materialstück,
andere verarbeiten einen Stapel von Materialien, insbesondere dann,
wenn die Materialien sehr dünn
sind, also etwa Papier oder Folie. Einige dieser Stanzvorrichtungen
richten sich automatisch ein, in dem eine Steuerung über geeignete Stellmittel
zumindest einige der Stempel in eine der Endpositionen bringt. Eine
derartige Vorrichtung ist z.B. aus der deutschen Patentanmeldung
Ein besonderes Anwendungsgebiet von gattungsgemäßen Vorrichtungen findet sich in der Weiterverarbeitung in der Druckindustrie. Hier besteht der Bedarf zum Stanzen von Bedruckstoffen insbesondere zur Vorbereitung für einen Bindevorgang, mittels dessen einzeln bedruckte Blätter zu einer Broschüre oder einem ringgebundenen Buch mittels Drahtkamm- oder Kunststoffbindung zusammengefügt werden, oder alternativ zur Ablage der blattförmigen Bedruckstoffe z.B. in Ordnern oder Schnellheftern.A special area of application for generic devices can be found in postpress in the printing industry. Here there is a need for punching substrates, especially for preparation for a binding process by means of which individually printed sheets are closed a brochure or a ring-bound book using wire comb or plastic binding together or, alternatively, to store the sheet-like substrates e.g. in Folders or flyers.
Aus den zahlreichen aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und Verfahren zum Stanzen von Löchern in blattförmige Bedruckstoffe bilden eine Gruppe jene Vorrichtungen und Verfahren, die eine fliegende Bearbeitung von blattförmigen Bedruckstoffen durchführen. Dabei versteht man unter fliegender Bearbeitung, dass die blattförmigen Bedruckstoffe im bewegten Zustand bearbeitet werden, im Gegensatz zu Systemen, bei denen mehrere blattförmige Bedruckstoffe im ruhenden Zustand z.B. gelocht oder beschnitten werden. Typischerweise werden beim fliegenden Bearbeiten die blattförmigen Bedruckstoffe einzeln bearbeitet und im Anschluss gesammelt, wogegen bei anderen Verfahren die blattförmigen Bedruckstoffe zunächst gesammelt und im Anschluss bearbeitet werden. Das fliegende Bearbeiten von blattförmigen Bedruckstoffen hat demgegenüber den Vorteil, dass diese Bearbeitung besser dem Arbeitsablauf einer Druckmaschine für blattförmige Bedruckstoffe entspricht, die typischerweise die blattförmigen Bedruckstoffe sequentiell bedruckt. Daher bietet sich das fliegende Bearbeiten für die Druckweiterverarbeitung besonders für sogenannte Inline-Geräte an, die direkt an eine solche Druckmaschine, z.B. einen digitalen Drucker oder Kopierer angeschlossen sind. Die fliegende Bearbeitung ist dabei aber nicht an Inline-Geräte gebunden, sondern kann ebenfalls in sogenannten Offline-Geräten, die nicht in direktem Kontakt mit einer Druckmaschine stehen, vorteilhaft eingesetzt werden. Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel aus der deutschen Patentanmeldung 101 37 165 bekannt.From the numerous from the stand Devices and methods for stamping known from the art holes in leaf-shaped Substrates form a group of devices and processes who perform on-the-fly processing of sheet-like substrates. there One understands by flying processing that the sheet-shaped printing materials processed in motion, in contrast to systems, where several leaf-shaped Printing materials in the idle state e.g. punched or cropped become. The sheet-shaped substrates are typically used during flying processing edited individually and then collected, whereas others Procedure the leaf-shaped Substrates first collected and processed afterwards. The flying editing of leaf-shaped In contrast, has printing materials the advantage that this editing better matches the workflow of a Printing machine for sheet-shaped substrates which typically corresponds to the sheet-shaped substrates sequentially printed. For this reason, on-the-fly editing is ideal for print finishing especially for so-called inline devices directly to such a printing machine, e.g. a digital one Printer or copier are connected. The flying processing is not bound to inline devices, but can also in so-called offline devices, that are not in direct contact with a printing press, advantageous be used. Such a device is, for example, from German patent application 101 37 165 known.
Die Lochbilder, die in blattförmige Bedruckstoffe eingebracht werden, unterscheiden sich im Wesentlichen in der Position und der Anzahl der Löcher, die gestanzt werden. So unterscheidet man beispielsweise das europäische 2 oder 4-Loch Lochbild oder das US 2, 3, 4, 5 oder 7- Loch Lochbild. Zudem erfordern unterschiedliche Ringbindungen, etwa Drahtkammbindungen oder Plastikkammbindungen, unterschiedliche Lochmuster, die sich im Abstand der Löcher und deren Größe und Form unterscheiden, bei denen die Löcher z.B. rechteckig oder rund sind.The hole patterns, which are in sheet-shaped substrates are essentially different in position and the number of holes that are punched. For example, a distinction is made between the European 2 or 4-hole hole pattern or the US 2, 3, 4, 5 or 7-hole hole pattern. In addition, different ring bindings, such as wire comb bindings, are required or plastic comb bindings, different hole patterns, which differ at the distance of the holes and their size and shape distinguish where the holes are e.g. are rectangular or round.
Im Folgenden werden Beispiele für gattungsgemäße Vorrichtung,
bei der ein Wechsel eines Lochmusters manuell erfolgt aus dem Bereich
der Druckindustrie genannt. Ähnliche
Beispiele lassen sich auch in anderen Industriezweigen finden. In
der US Patentschrift
In der US Patentschrift
In der deutschen Offenlegungsschrift
Beim Einbringen von Lochungsreihen längs einer Seite eines blattförmigen Bedruckstoffs für eine Ringbindung, z.B. Drahtkamm- oder Kunststoffbindung ist es vorteilhaft, wenn die Löcher derart in den blattförmigen Bedruckstoff eingebracht werden, so dass die senkrecht dazu verlaufenden Kanten des blattförmigen Bedruckstoffs nicht verletzt werden. Es ist daher wünschenswert, eine Stanzvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels der dies möglich ist und mit der außerdem eine möglichst große verfügbare Anzahl von unterschiedlichen Lochbildern in blattförmige Bedruckstoffe eingestanzt werden kann und ein Wechsel zwischen den unterschiedlichen Lochbildern schnell durchführbar ist. Dafür ist eine geeignete Werkzeugwalze erforderlich.When introducing rows of perforations along one Side of a leaf-shaped Substrate for a ring bond, e.g. It is wire comb or plastic binding beneficial if the holes such in the leaf-shaped Printing material are introduced, so that the perpendicular to it Edges of the leaf-shaped Substrate are not injured. It is therefore desirable a punching device is available by means of which this is possible is and with the also one if possible size available number punched into sheet-shaped substrates by different hole patterns and a change between the different hole patterns can be carried out quickly is. Therefore a suitable tool roller is required.
Bei all diesen Stanzvorrichtung mit veränderbarem Lochmuster, bei denen der Bediener die Stanzvorrichtung manuell einrichtet, um das Lochmuster zu verändern, können schwerwiegende Probleme auftreten, wenn der Bediener ein fehlerhaftes Lochmuster einrichtet. Typischerweise führt der Stanzvorgang mit einer Stanzvorrichtung, bei der ein falsches Lochmuster eingerichtet ist zur Zerstörung des Werkstücks, es kann aber auch zur Zerstörung der Stanzvorrichtung selbst kommen, beispielsweise, wenn das das Lochmuster erzeugende Stempelmuster nicht auf eine passendes Matrizenmuster einrichtet wurde. Außerdem kann das Einrichten durch einen Bediener sehr zeitaufwendig sein, wenn der Bediener nicht genau weiß, was er zu tun hat, oder aber es ist geschultes Bedienungspersonal erforderlich.With all these punching devices variable Hole patterns where the operator manually punched set up to change the lace pattern can cause serious problems occur when the operator sets up a faulty hole pattern. Typically leads the punching process with a punching device where a wrong one Hole pattern is set up to destroy the workpiece, it can also destroy the Punching device itself come, for example, if that's the hole pattern generating stamp pattern not on a matching matrix pattern was established. Moreover setup by an operator can be very time consuming if the operator does not know exactly what to do, or but trained operators are required.
Es wäre daher günstig, wenn der Bediener an dieser Stelle von Seiten der Maschine eine Unterstützung erhalten würde, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass solche Fehler bei Einrichten einer Stanzvorrichtung auftreten verringert und die Zeit des Einrichtens gleichzeitig verkürzt wird.It would therefore be beneficial if the operator were on receive support from the machine at this point would, so the likelihood of setting up such errors a punch will decrease and the time to set up shortened at the same time becomes.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Unterstützung des Einrichtens einer Stanzvorrichtung mit veränderbarem Lochmuster zu schaffen, mit der eine Erzeugung einer Mehrzahl von Lochbildern möglich ist und ein Wechsel zwischen den Lochbildern schnell, einfach und kostengünstig durchgeführt werden kann.It is therefore the object of the invention a support process creating a punching device with a changeable hole pattern, with which a generation of a plurality of hole patterns is possible and a change between the hole patterns can be carried out quickly, easily and inexpensively can.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst sowie mit einer Vorrichtung gemäß des Anspruchs 12. Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.This task is accomplished with the help of inventive method solved with the features mentioned in claim 1 and with a device according to the claim 12. Further advantageous features emerge from the subclaims.
Demgemäss handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren um ein Verfahren zur Unterstützung des Einrichtens einer Stanzvorrichtung mit veränderbarem Lochmuster, wobei die Stanzvorrichtung auf einem Stanzwerkzeug eine Mehrzahl an Stempeln aufweist, die zumindest teilweise wahlweise in eine aktive Endposition verstellbar sind, in der sie ein Loch in einem Material erzeugen oder in eine passive Endposition, in der sie kein Loch erzeugen, und wobei die Stanzvorrichtung Steuerungsmittel und Auswertemittel umfasst, mit den folgenden Schritten:
- a) Ermitteln der für das zu erzeugende Lochmuster erforderlichen Anzahl Löcher,
- b) Ermitteln der für das zu erzeugende Lochmuster erforderlichen Endposition der Stempel,
- c) Anzeigen der für das zu erzeugende Lochmuster erforderlichen Endposition der Stempel an einer Bedienerschnittstelle.
- a) determining the number of holes required for the hole pattern to be produced,
- b) determining the end position of the stamp required for the hole pattern to be produced,
- c) Displaying the end position of the stamp required for the hole pattern to be generated on an operator interface.
Zunächst muss also das Lochmuster ermittelt werden. Das kann z.B. durch das Einlesen von Daten aus der Bedienerschnittstelle erfolgen, wenn der Bediener ein vorgefertigtes Lochmuster wünscht. Zur Illustration sei hier ein Beispiel aus der Weiterverarbeitung der Druckindustrie genannt, bei der der Bediener eingibt, ein blattförmiger Bedruckstoff, oder ein Stapel blattförmiger Bedruckstoffe soll mit einem europäischen 2-Loch Lochmuster oder einem amerikanischen 5-Loch Lochmuster gelocht werden. In einem solchen Fall umfasst das Ermitteln in der Regel lediglich den Schritt, die Anzahl der Löcher für eine derartiges Lochmuster aus einer Referenztabelle auszulesen, da hier die Anzahl der Löcher fest vorgegeben ist. In anderen Fällen erfordert der Schritt des Ermittelns mehr oder weniger aufwendige Berechnung und das Abfragen von zusätzlichen Informationen. Um bei dem Beispiel aus der Weiterverarbeitung in der Druckindustrie zu bleiben, sind hier für verschiedene Bindungstypen Lochmuster in blattförmigen Bedruckstoffen erforderlich, insbesondere für die Drahtkamm-, Plastikkamm- und für Spiralbindungen. Die Anzahl der Löcher, die in die blattförmigen Bedruckstoffe eingebracht werden sollen, sind unter anderem formatabhängig. Außerdem soll vermieden werden, dass ein Loch in die Außenkanten oder in deren Nähe eingestanzt wird, da das zum einem mangelhaften Erscheinungsbild führt, und/oder die Löcher im Außenbereich sonst leicht einreißen können, wenn kein Mindestabstand eingehalten wird. Es ist daher erforderlich, zumindest in diesem Bereich die Stempel in eine passive Endposition zu bringen. Zuvor muss jedoch ermittelt werden, welche Stempel in eine passive Endposition gebracht werden müssen, und damit muss zunächst also ermittelt werden, wie viel Löcher das Lochmuster, das in das Material eingebracht werden soll, aufweist.First of all, the hole pattern must be determined. This can be done, for example, by reading in data from the operator interface if the operator desires a prefabricated hole pattern. As an illustration, here is an example from further processing in the printing industry in which the operator inputs a sheet-shaped printing material or a stack of sheet-shaped printing materials is to be punched with a European 2-hole hole pattern or an American 5-hole hole pattern. In such a case, the determination generally only includes the step of reading out the number of holes for such a hole pattern from a reference table, since the number of holes is predefined here. In other cases, the step of determining requires more or less complex calculation and the querying of additional information. To stay with the example from further processing in the printing industry, here are perforated patterns in sheet form for different types of binding against substrates, especially for wire comb, plastic comb and spiral bindings. The number of holes that are to be made in the sheet-like substrates depends, among other things, on the format. In addition, it is to be avoided that a hole is punched into the outer edges or in the vicinity thereof, since this leads to a poor appearance, and / or the holes in the outer area can otherwise easily tear if a minimum distance is not maintained. It is therefore necessary to bring the punches into a passive end position at least in this area. Before doing so, however, it must be determined which punches must be brought into a passive end position, and thus first of all it must be determined how many holes the hole pattern that is to be introduced into the material has.
Ist die Anzahl der Löcher bekannt, muss ermittelt werden, welche der Stempel in welcher Endposition sein sollen. Auch hier kann die Ermittlung trivial sein, wenn z.B. ein Stanzwerkzeug vier Stempel aufweist, von denen zwei beweglich sind und vier Löcher in das Material eingebracht werden sollen, müssen alle Stempel in einer aktiven Endposition sein. Besteht in diesem Beispiel ein gewünschtes Lochmuster aus nur zwei Löchern, müssen beide beweglichen Stempel in der passiven Endposition sein.If the number of holes is known, must be determined which of the stamp in which end position should be. The determination can also be trivial here, e.g. if a punch has four punches, two of which are movable are and four holes all stamps must be in one active end position. In this example, there is a desired one Lace pattern from only two holes, have to both movable stamps must be in the passive end position.
Komplizierter ist der Fall in dem
weiter vorne beschriebenen Beispiel der Lochmuster für eine Drahtkamm-,
Plastikkamm- oder Spiralbindung. Ein dafür geeignetes Stanzwerkzeug
wird vorteilhafterweise eine ganze Reihe von Stempeln aufweisen, deren
maximale Anzahl dem größten Format
von blattförmigen
Bedruckstoffen entspricht, das mit der Stanzvorrichtung bearbeitet
werden soll, z.B.
Die Schritte des Ermittelns werden in einem Ausführungsbeispiel von Steuerungsmitteln und Auswertemitteln der Stanzvorrichtung übernommen, allerdings können die Schritte des Ermittelns auch von Steuerungsmitteln und Auswertemitteln durchgeführt werden, die Außerhalb der Stanzvorrichtung angeordnet sind und/oder anderen Vorrichtungen zugeordnet sind.The steps of discovering will be in one embodiment taken over by control means and evaluation means of the punching device, however can the steps of determining control means and evaluation means be performed, the outside the punching device are arranged and / or other devices assigned.
Dem Bediener wird im Anschluss an die Ermittlungsschritte, abhängig von dem Lochmuster, das er in dem Material erzeugen will, auftragsspezifisch angezeigt, wie die Stanzvorrichtung eingerichtet sein soll, um die Stanzvorrichtung auf den nächsten Auftrag vorzubereiten. Durch eine Nummerierung oder andere Markierung der Stempel und eine entsprechende Nummerierung oder Markierung der Stempel auf der Anzeige kann der Bediener schnell überprüfen, welche der Stempel sich bereits in der richtigen Endposition befinden und bei welchen Stempeln eine Veränderung der Endposition durchgeführt werden muss. Dadurch spart sich der Bediener Zeit und die Gefahr, dass die Stempel in der falschen Endposition sind wird reduziert. Besonders vorteilhaft ist dies, wenn das Lochmuster von anderen Parametern abhängt, wie z.B. von den Abmessungen des Materials und der Bediener zuerst Berechnungen durchführen müsste, welche Stempel er in eine aktive Endposition bringen soll und welche in eine passive Endposition gebracht werden sollen.The operator is then connected to the investigation steps, depending order-specific of the hole pattern that he wants to create in the material displayed how the punching device should be set up to the Punching device on the next order prepare. By numbering or otherwise marking the Stamp and a corresponding numbering or marking of the stamp on the display, the operator can quickly check which of the stamps are are already in the correct end position and with which stamps a change the end position must become. This saves the operator time and the risk of that the stamps are in the wrong end position is reduced. This is particularly advantageous if the hole pattern is from others Depends on parameters, such as. from the dimensions of the material and the operator first Carry out calculations would have which stamps it should bring to an active end position and which to be brought into a passive end position.
Im übrigen kann es sich bei der passiven Endposition auch um eine Endposition handeln, die sich außerhalb der Stanzvorrichtung befindet, also z.B. in einem Regal, wenn der entsprechende Stempel ganz ausgebaut wird.Otherwise, it can be in the passive end position can also be an end position that is outside the punching device, e.g. on a shelf if the appropriate stamp is completely removed.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verfahrens werden an der Bedienerschnittstelle zusätzlich Hilfestellungen hinterlegt, auf die der Bediener bei Bedarf zugreifen kann, um zu erfahren, was er genau tun kann, um die Stempel in eine der beiden Endpositionen zu bringen. Besonders vorteilhaft sind dabei animierte Grafiken hinterlegt, die die von dem Bediener auszuführenden Bewegungen illustrieren, um zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen. Dadurch ist es möglich, dass auch ein ungeschulter Bediener die Stanzvorrichtung mit Leichtigkeit bedienen kann.In an advantageous embodiment the inventive method additional help is stored on the user interface, which the operator can access as needed to learn what exactly he can do to put the stamp in one of the two end positions bring to. Animated graphics are particularly advantageous deposited, which illustrate the movements to be carried out by the operator, to get to the one you want Result to come. This makes it possible for even an untrained Operator can operate the punching device with ease.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst das Verfahren zudem den folgenden Schritt:
- d) Ermitteln der aktuellen Endposition der Stempel durch Steuerungsmittel.
- d) Determining the current end position of the stamp by control means.
Dabei kann der Schritt d) ausdrücklich zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens durchgeführt werden und muss nicht notwendigerweise nach Ausführung der Schritte a) bis c) erfolgen. Zum Ermitteln der aktuellen Endposition der Stempel sind vorteilhafterweise Messeinheiten mit den Stempeln verbunden, die einer übergeordneten Steuerung die gegenwärtige Endposition der Stempel anzeigen. Dadurch ist es möglich, an der Bedienerschnittstelle sowohl die aktuelle als auch die erforderliche Endposition der Stempel anzuzeigen, insbesondere um den Bediener darauf hinzuweisen, welche Stempel er noch verändern soll und welche Stempel sich bereits in der richtigen Endposition befinden. Dadurch kann zusätzlich Zeit gespart werden, da der Bediener nicht jedes Mal die Endposition aller Stempel überprüfen muss. Alternativ, wenn keine Messeinheiten an den Stempeln angebracht sind, könnte das Ermitteln auch lediglich beinhalten, dass aus einem Speicher, in dem die letzte Endposition der Stempel abgelegt ist, diese abgerufen wird und angezeigt wird. Auch in diesem Fall ließen sich die Stempel, deren Endposition noch verändert werden muss hervorheben. Allerdings ist dafür erforderlich, dass der Bediener beim letzten Auftrag auch tatsächlich alle Stempel in die richtige Endposition gebracht hat, da der Vorrichtung die Möglichkeit fehlen würde, die Stempelposition zu überprüfen. Andererseits wäre eine solche alternative Stanzvorrichtung kostengünstiger. Für den Fall, dass die Stempel aus dem Stanzwerkzeug ausgebaut und außerhalb gelagert werden, reicht eine Messeinrichtung, die überprüft, ob ein Stempel vorhanden ist oder nicht, in diesem Fall entspricht "eingebaut" der aktiven Endposition und "ausgebaut" der passiven Endposition der Stempel.Step d) can be carried out expressly at any point in the process and does not necessarily have to be carried out after steps a) to c) have been carried out. To determine the current end position of the stamps, measuring units are advantageously connected to the stamps, which indicate the current end position of the stamps to a higher-level controller. This makes it possible to display both the current and the required end position of the stamps on the operator interface, in particular in order to inform the operator which stamps should be changed and which stamps are already in the correct end position. This saves additional time because the operator does not have to check the end position of all stamps every time. al Alternatively, if no measuring units are attached to the stamps, the determination could also only include that this is called up and displayed from a memory in which the last end position of the stamps is stored. In this case, too, the stamps whose end position has yet to be changed could be highlighted. However, this requires that the operator actually put all the stamps in the correct end position during the last job, since the device would lack the possibility of checking the stamp position. On the other hand, such an alternative punching device would be less expensive. In the event that the stamps are removed from the punching tool and stored outside, a measuring device is sufficient to check whether a stamp is present or not. In this case, "installed" corresponds to the active end position and "removed" to the passive end position of the stamp ,
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Stanzwerkzeuge der Stanzvorrichtung auswechselbar sind umfasst das Verfahren den Schritt:
- e) Anzeigen, welches Stanzwerkzeug in der Stanzvorrichtung verwendet werden soll.
- e) Show which punching tool is to be used in the punching device.
Wenn z.B. das gewünschte Lochmuster eine andere Stempelform aufweisen soll, als die des gerade in der Stanzvorrichtung eingebauten, wird an der Bedienerschnittstelle angezeigt, welches Stanzwerkzeug eingesetzt werden muss, um das gewünschte Lochmuster zu erzielen, und welche Endpositionen die Stempel des eingewechselten Stanzwerkzeuges einnehmen sollen. Das kann z.B. durch Angabe einer Teilenummer oder einem anderen Identifizierer der Stanzwerkzeuge erfolgen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung solcher Stanzwerkzeuge verfügen diese über Elektronik, die beim Einbauen des Stanzwerkzeuges in die Stanzvorrichtung der Steuerung der Stanzvorrichtung die Konfiguration des eingebauten Stanzwerkzeuges mitteilt.If e.g. the desired hole pattern is different Should have stamp shape than that of the straight in the punching device built-in, the operator interface shows which Punching tool must be used to achieve the desired hole pattern, and which end positions the stamps of the exchanged punching tool assume should. This can e.g. by specifying a part number or a other identifiers of the punching tools. In an advantageous Design of such punching tools have electronics that are used during installation the punch into the punch control of the punch communicates the configuration of the built-in punch.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden bei dem Ermitteln der Lochanzahl die erforderlichen Parameter von wenigstens einer der folgenden Quellen bezogen: einer übergeordneten Steuerung, der Bedienerschnittstelle, dem Stanzwerkzeug. In bestimmten Ausführungsformen werden die Parameter aus Mischungen von diesen Quellen bezogen. Die übergeordnete Steuerung kann die Steuerung der Stanzvorrichtung sein, in der z.B. die Auftragsparameter abgelegt sind, es kann sich aber auch um eine zentrale Steuerung handeln, die den gesamten Bearbeitungsvorgang des Materials umfasst, wenn also das Stanzen nur ein Teil der Bearbeitung darstellt. Beispielweise könnte das Material zuerst gewalzt, gepresst, legiert oder anders behandelt werden, oder es schließen sich vergleichbare Vorgänge an den Stanzvorgang an. Wenn ein kompliziertes Teil aus dem Material inline hergestellt werden soll, werden die Bearbeitungsparameter typischerweise von einer zentralen Steuerung an alle Bearbeitungsstationen geleitet, oder von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation weitergegeben. Sogenannte Job-Tickets, mit denen die Bearbeitungsparameter an die Bearbeitungsstationen gegeben werden können auch für offline Bearbeitungsstation verwendet werden, wenn geeignete Datenübertragungsmittel vorhanden sind.In a further advantageous embodiment of the inventive method are the required parameters when determining the number of holes sourced from at least one of the following sources: a parent Control, the operator interface, the punching tool. In certain embodiments the parameters are obtained from mixtures from these sources. The parent Control can be the control of the punching device in which e.g. the order parameters are stored, but it can also be a central control act the entire machining process of the material includes, if the punching only part of the processing represents. For example, could the material is first rolled, pressed, alloyed or otherwise treated be, or close it comparable processes to the punching process. If a complicated part from the material The machining parameters are to be produced inline typically from a central control to all processing stations directed, or passed from processing station to processing station. So-called job tickets, with which the processing parameters are sent to the Machining stations can also be given for offline machining stations be used if suitable data transmission means are available are.
Ein besonderes Beispiel für die Herstellung eines komplizierten Teils ist ein Buch, das bedruckt, gestanzt, gebunden und beschnitten wird.A special example for the production of a complicated part is a book that is printed, punched, bound and is circumcised.
Anderseits kann eine Informationsquelle die Bedienerschnittstelle sein, an der ein Bediener mit geeigneten Eingabemitteln zumindest Teile der Parameter von Hand eingeben kann. Wie bereits weiter oben beschrieben kann auch das Stanzwerkzeug selbst eine Informationsquelle darstellen, wenn diese mit entsprechenden Informationsmitteln ausgestattet ist, etwa einem Speicher, aus dem z.B. die Konfiguration des Stanzwerkzeuges ausgelesen werden kann.On the other hand, it can be a source of information be the operator interface at which an operator with suitable Input means can enter at least parts of the parameters by hand. As already described above, the stamping tool itself can also represent a source of information, if this with corresponding Information means is equipped, such as a memory from which e.g. the configuration of the punching tool can be read out.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst der Schritt des Ermittelns der Lochanzahl das Ermitteln von wenigstens einem der folgenden Parameter: den Abmessungen des Materials, dem Abstand von Loch zu Loch, der Lochgröße, der Lochform.In a further advantageous embodiment of the inventive method the step of determining the number of holes includes determining at least one of the following parameters: the dimensions of the material, the distance from hole to hole, the hole size, the hole shape.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens handelt es sich bei dem Material um blattförmige Bedruckstoffe, und bei dem Lochmuster um eines der folgenden: dem Lochmuster für Drahtkammbindung, dem Lochmuster für Spiralbindung, dem Lochmuster für Plastikkammbindung, dem US 3-Loch Lochmuster, dem US 5-Loch Lochmuster, dem EP 2-Loch Lochmuster, dem EP 4-Loch Lochmuster. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei dem Ermitteln der Anzahl der Löcher wenigstens eines der folgenden berücksichtigt: die Art des Lochmusters, der minimale Abstand des Lochmusters zum Rand des Materials, der Anzahl der verstellbaren Stempel, der Position der verstellbaren Stempel im Stanzwerkzeug.In a further advantageous embodiment of the inventive method the material is sheet-shaped substrates, and the hole pattern around one of the following: the hole pattern for wire comb binding, the lace pattern for Spiral binding, the lace pattern for Plastic comb binding, the US 3-hole lace pattern, the US 5-hole lace pattern, the EP 2 hole pattern, the EP 4 hole pattern. In another advantageous embodiment of the method according to the invention At least determine the number of holes considered one of the following: the type of hole pattern, the minimum distance of the hole pattern to the Edge of the material, the number of adjustable stamps, the position the adjustable stamp in the punching tool.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens
wird bei dem Ermitteln der Endposition der Stempel eine vorhandene Symmetrieachse
des Materials derart berücksichtigt, dass
eine vorhandene Symmetrieachse des Stanzwerkzeugs einen möglichst
geringen Abstand zu der vorhandenen Symmetrieachse des Materials
aufweist. Dies ist insbesondere bei der Verarbeitung von Materialien
vorteilhaft, bei denen das Lochmuster ebenfalls symmetrisch zu der
Symmetrieachse des Materials eingebracht werden soll. Ist die Position
der Stempel innerhalb des Stanzwerkzeuges vorgegeben, wird eine
vorhandene Symmetrieachse des Stanzwerkzeuges nicht immer auf der
Symmetrieachse des Materials liegen. Dies ist insbesondere dann
der Fall, wenn die Symmetrieachse des Stanzwerkzeugs nicht mit der
Symmetrieachse des Lochmusters übereinstimmt,
etwa, weil einige der Stempel in der passiven Endposition sind und
dadurch die vorhandene Symmetrie aller Stempel gebrochen ist. Zur
Illustration wird das weiter oben verwendete Beispiel einer Reihe
von
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst das Verfahren zusätzlich folgenden Schritt:
- f) Ermitteln eines seitlichen Versatzes des Stanzwerkzeuges zur Erzeugung eines symmetrischen Lochbildes zu einer vorhandenen Symmetrieachse des Materials.
- f) Determining a lateral offset of the punching tool to generate a symmetrical hole pattern to an existing axis of symmetry of the material.
Dieser Versatz kann dann an eine für das Ausrichten von Stanzwerkzeug und Material zueinander zuständige Steuerung übergeben werden, die eine entsprechende automatische Ausrichtung vornimmt, andererseits kann der erforderliche Versatz auch an der Bedienerschnittstelle angezeigt werden, um den Bediener darauf hinzuweisen, dass er von Hand den entsprechenden Versatz realisieren sollte, um zu einem guten Stanzergebnis zu kommen.This offset can then be sent to a for aligning hand over the responsible control of punching tool and material which carries out a corresponding automatic alignment, on the other hand, the required offset can also be done at the operator interface be displayed to indicate to the operator that it is manual should realize the appropriate offset to a good one Punching result to come.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst das Verfahren zusätzlich folgenden Schritt:
- g) Ermitteln, ob die aktuelle Endposition der Stempel mit der in Schritt b) ermittelten Endposition übereinstimmt.
- g) Determine whether the current end position of the stamp matches the end position determined in step b).
Dies stellt einen Kontrollschritt dar, den die Vorrichtung ausführt, um zu überprüfen, ob der Bediener die notwendigen Änderungen auch tatsächlich durchgeführt hat. Dafür sind wiederum Messeinheiten erforderlich, die einer Steuerung die Endposition der Stempel übermitteln. In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens schließt sich an Schritt g) der Schritt an:
- h) Freigeben der Stanzvorrichtung, wenn die aktuelle Endposition der Stempel mit der in Schritt b) ermittelten Endposition übereinstimmt.
- h) releasing the punching device when the current end position of the stamp matches the end position determined in step b).
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Vorrichtung keinen Schaden nimmt und tatsächlich auch das gewünschte Lochbild erzeugt wird, weil verhindert wird, das die Vorrichtung in Gang gesetzt wird, obwohl der Bediener nicht alle Stempel in die erforderliche Endposition gebracht hat oder sich versehentlich ein Stempel aus seiner erforderlichen Endposition gelöst hat.This way you can ensure that the device is not damaged and actually the wished Hole pattern is generated because the device is prevented is started even though the operator does not put all the stamps in the has brought the required end position or accidentally entered Has released the stamp from its required end position.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Lochbildes in Materialien, mit einer Anzahl N Stempel, sowie einer Steuerung und einer Bedienerschnittstelle bestehend aus Eingabemitteln und Anzeigemitteln wobei vor der Erzeugung eines Lochbildes in einem Material ein wie oben beschriebenes Verfahren durchgeführt wird.The invention further relates to a device for generating a hole pattern in materials, with a number of N stamps, as well as a controller and an operator interface consisting of input means and display means being before generation a hole pattern in a material as described above carried out becomes.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen näher beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung:Preferred embodiments of the device according to the invention are described in more detail below with reference to the drawing. In a schematic representation:
In
Die exakte Größe der Abstände der Löcher zueinander sind dem Fachmann ebenfalls bekannt, im europäischen Lochbild weisen die Löcher einen Durchmesser von 5 mm auf, im schwedischen Lochbild 5,5 mm und im amerikanischen Lochbild 8 mm. Mit dem Bezugszeichen M ist die Mittellinie der blattförmigen Bedruckstoffe gekennzeichnet.The exact size of the spacing of the holes from one another is known to the person skilled in the art also known in European Hole pattern show the holes a diameter of 5 mm, in the Swedish hole pattern 5.5 mm and in the American hole pattern 8 mm. With the reference symbol M is the centerline of the leaf-shaped Marked substrates.
Die
Die Stempelleiste
In der Werkzeugwalze
Ein Stempelträger
Sind die Stempelträger
In der aktiven Endposition steht
der Stempelträger
Am Ende der Stellschraube
Um den Zapfen
Obwohl der Stempelträger
Der Bediener kann nun unter Zuhilfenahme eines
geeigneten Werkzeuges unterschiedliche Lochbilder
In
Werden blattförmige Bedruckstoffe
Jedem Stempel
Wie in
Wie in den
In
Das Anzeigemittel
Im Folgenden wird der Ablauf des
Verfahrens beispielhaft an Hand der oben beschriebenen Stanzvorrichtung
Zunächst ermittelt die Steuerung
Andere Daten übernimmt die Steuerung
Weitere Parameter können ebenfalls
von einer solchen übergeordneten
Steuerung eingeholt werden oder aber direkt von dem Bediener an
der Bedienerschnittstelle
Aus den Parametern "JOB_HOLE_SIZE", "JOB_PITCH", "JOB_PAPER_SIZE" und "BINDING_MIN_MARGIN" wird nun zunächst die maximale
Anzahl der Löcher ermittelt,
die für
ein gewünschtes
Lochmuster auf den blattförmigen
Bedruckstoff
Die Steuerungs- und Auswertemittel
Dafür berechnet die Steuerung folgende Werte:
Anzahl
der verstellbaren Stempel:
TOOL_VARIABLE_HOLES = TOOL_MAX_HOLES – TOOL_FIXED_HOLES
Anzahl
der verstellbaren Stempel "hinten":
GANZZAHL(TOOL_VARIABLE_HOLES/2),
wobei GANZZAHL eine Funktion ist, die den ganzzahligen Anteil einer
Zahl zurückliefert,
also GANZZAHL (3, 9) = 3 und GANZZAHL(–3, 9) = –3, hier wird also abgerundet.
Anzahl
der verstellbaren Stempel "vorne":
GANZZAHL(TOOL_VARIABLE_HOLES/2
+ 0,5), hier wird also aufgerundet.
Maximale Lochzahl die für vorgegebene
Bindekante erlaubt ist (JOB_MAX_HOLES):
GANZZAHL((JOB_PAPER_SIZE – 2·BINDING_MIN_MARGIN – TOOL_HOLE_SIZE)/TOOL_PITCH
+ 1)
Anzahl der Stempel
RETRACTED_DIES
= TOOL_MAX_HOLES-JOB_HOLE_COUNT
Anzahl der Stempel
H = GANZZAHL(RETRACTED_DIES/2)
Anzahl der Stempel
TOOL_MAX_HOLES – V bis
TOOL_MAX_HOLES:
V = GANZZAHL(RETRACTED_DIES/2 + 0,5).
Die
Division "/" ist die ganzzahlige
Division. Es gilt also 3/2 = 1.The controller calculates the following values for this:
Number of adjustable stamps:
TOOL_VARIABLE_HOLES = TOOL_MAX_HOLES - TOOL_FIXED_HOLES
Number of adjustable stamps "back":
INTEGER (TOOL_VARIABLE_HOLES / 2), where INTEGER is a function that returns the integer part of a number, i.e. INTEGER (3, 9) = 3 and INTEGER (-3, 9) = -3, so it is rounded down.
Number of adjustable stamps "front":
TOTAL (TOOL_VARIABLE_HOLES / 2 + 0.5), so here is rounded up.
Maximum number of holes allowed for the specified binding edge (JOB_MAX_HOLES):
INTEGER ((JOB_PAPER_SIZE - 2BINDING_MIN_MARGIN - TOOL_HOLE_SIZE) / TOOL_PITCH + 1)
Number of stamps
RETRACTED_DIES = TOOL_MAX_HOLES-JOB_HOLE_COUNT
Number of stamps
H = TOTAL (RETRACTED_DIES / 2)
Number of stamps
TOOL_MAX_HOLES - V to TOOL_MAX_HOLES:
V = TOTAL (RETRACTED_DIES / 2 + 0.5).
The division "/" is the integer division. So 3/2 = 1.
Damit sind alle Stempel
Kann die Steuerung vermittels der
Messeinheiten
Im Übrigen ist es in einer alternativen
Ausführungsform
vorgesehen, dass lediglich die Stempel
In einem weiteren Schritt ermitteln
die Steuerungs- und Auswertemittel
Das hier beschriebene Verfahren zur Unterstützung des Einrichtens einer Stanzvorrichtung mit veränderbarem Lochmuster findet seine Anwendung in allen Stanzvorrichtungen mit veränderbarem Lochmuster, unabhängig von dem bearbeitenden Material, also für Stanzvorrichtungen für Metallbleche, Textilien, Papier, Plastikfolien, Kanon usw. Dabei ist es gleichgültig, ob dabei ein einzelnes Material oder ein Stapel von Materialien gleichzeitig bearbeitet werden. Besonderen Einsatz findet das hier beschriebene Verfahren zur Unterstützung des Einrichtens einer Stanzvorrichtung mit veränderbarem Lochmuster bei der Inline-Weiterverarbeitung von Druckprodukten von Digitaldruckmaschinen mit geeigneten integrierten Stanzvorrichtung mit veränderbarem Lochmuster. Eine Verwendung in allen Kopierern/Druckern, bei denen blattförmige Bedruckstoffe nachbearbeitet werden, ist ebenfalls möglich, insbesondere auch eine Verwendung bei der Offline-Weiterverarbeitung. Darüber hinaus ist es denkbar, die Stempelträger auch für ein Standgerät zu verwenden, das in Stapel blattförmiger Bedruckstoffe ein Stanzmuster einbringt und möglichst bedienerfreundlich sein soll.The procedure for support of setting up a punching device with a changeable hole pattern its application in all punching devices with changeable Lace pattern, independent of the processing material, i.e. for punching devices for metal sheets, Textiles, paper, plastic films, canon, etc. It does not matter whether a single material or a stack of materials simultaneously to be edited. The one described here is particularly useful Support procedures of setting up a punching device with a changeable hole pattern at Inline processing of print products from digital printing machines with suitable integrated punching device with changeable Hole pattern. Use in all copiers / printers where leaf-shaped Post-processing of substrates is also possible, especially also use in offline processing. Furthermore it is conceivable, the stamp carrier too for a Floor standing to use a die cut pattern in stacks of sheet-like substrates brings in and if possible should be user-friendly.
- 11
- Material/blattförmiger BedruckstoffMaterial / sheet-shaped printing material
- 22
- Stanzlochpunch hole
- 33
- LochbildCut out
- 4040
- Stanzwerkzeugpunching tool
- 4141
- Werkzeugwalzetool roll
- 41'41 '
- Matrizenwalzematrix cylinder
- 4242
- Stempelstamp
- 42a42a
- Stempel im Bereich der Außenkante des Materialsstamp in the area of the outer edge of the material
- 42'42 '
- Matrizedie
- 4343
- unbeweglicher Stempelimmovable stamp
- 43'43 '
- MatrizeninneresMatrizeninneres
- 4444
- Stempelträgerstamp carrier
- 4545
- RückstellfederReturn spring
- 4646
- Ringring
- 4747
- Zapfenspigot
- 47'47 '
- Stellelementactuator
- 47''47 ''
- ballige Oberfläche des Stellelementscrowned surface of the control element
- 4848
- Schraubansatzscrew attachment
- 4949
- Gewindethread
- 5050
- Stempelleistestamp bar
- 5151
- StempelleistenanschlagStamp trim stop
- 5252
- Bohrungdrilling
- 6060
- Erste AnschlagflächeFirst stop surface
- 6565
- Zweite AnschlagflächeSecond stop surface
- 401401
- Gehäusecasing
- 402402
- Motorengine
- 403403
- Riemenzugbelt tension
- 404, 405404 405
- Zahnradgear
- 406406
- Leitblechbaffle
- 411411
- StempelwalzeninneresStamp roller Affairs
- 411'411 '
- MatrizenwalzeninneresMatrizenwalzeninneres
- 412412
- Anschlagattack
- 413413
- Vertiefungdeepening
- 414414
- Gewindebohrungthreaded hole
- 415415
- Anschlagattack
- 421421
- GewindestiftSet screw
- 431431
- Gewindethread
- 460460
- Wellewave
- 480480
- Sensorsensor
- 481481
- Markierungmark
- 491491
- erster äußerer Bereich der Werkzeugwalzefirst outer area the tool roller
- 492492
- zweiter äußerer Bereich der Werkzeugwalzesecond outer area the tool roller
- 493493
- mittlerer Bereich der Werkzeugwalzemiddle Tool roll area
- 500500
- Steuerungs- und Auswertemittelcontrol and evaluation means
- 510510
- Messeinheit aktive Endpositionmeasuring unit active end position
- 512512
- Messeinheit passive Endpositionmeasuring unit passive end position
- 520520
- Eingabemittelinput means
- 530530
- Anzeigemitteldisplay means
- A1A1
- WerkzeugwellenachseTool shaft axis
- A2A2
- MatrizenwellenachseMatrizenwellenachse
- A3A3
- StempelträgerachseStamp carrier axis
- BB
- Breite eines blattförmigen Bedruckstoffs quer zur Durchlaufsrichtungwidth a leaf-shaped Substrate perpendicular to the direction of flow
- B0B0
- Abstand zwischen zwei Stanzlöcherndistance between two punch holes
- B1B1
- Abstand zwischen erster Kante und Stanzlochdistance between the first edge and the punch hole
- B2B2
- Abstand zwischen zweiter Kante und Stanzlochdistance between the second edge and the punch hole
- E2E2
- europäisches 2-Loch LochbildEuropean 2-hole Cut out
- E4E4
- europäisches 4-Loch LochbildEuropean 4-hole Cut out
- K1K1
- erste Kante des blattförmigen Bedruckstoffsfirst Edge of the leaf-shaped printed material
- K2K2
- zweite Kante des blattförmigen Bedruckstoffssecond Edge of the leaf-shaped printed material
- K3K3
- Vorderkante des blattförmigen Bedruckstoffsleading edge of the leaf-shaped printed material
- K4K4
- Hinterkante des blattförmigen Bedruckstoffstrailing edge of the leaf-shaped printed material
- MBMB
- Mittellinie des blattförmigen Bedruckstoffscenter line of the leaf-shaped printed material
- MWMW
- Mittellinie des Stanzwerkzeugscenter line of the punching tool
- LL
- Länge eines blattförmigen Bedruckstoffs entlang der DurchlaufsrichtungLength of a sheetlike Substrate along the direction of the pass
- L1L1
- Abstand zwischen Hinterkante und Stanzlochdistance between rear edge and punch hole
- LB1 – LB5LB1 - LB5
- Lochbild für RingbindungenCut out for ring bindings
- P1P1
- Bewegungsrichtung Stempelträgermovement direction stamp carrier
- US3US3
- amerikanisches 3-Loch LochbildAmerican 3-hole hole pattern
- US5US5
- amerikanisches 5-Loch LochbildAmerican 5-hole hole pattern
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Legal Events
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