DE10309361B4 - Lastaufnahmemittel - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Transportieren von Lasten (2), insbesondere von geflanschten Bauteilen, die ein Lastaufnahmemittel (1) zur reversiblen Aufnahme eines Anschlagmittels (3) ausbildet, wobei das mindestens eine Lastaufnahmemittel (1) mindestens ein Befestigungsmittel (4) aufweist, in dem das mindestens eine mit der Last (2) verbundene Anschlagmittel (3) ohne externe Energiezufuhr befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) federbelastete Klemmbacken (13) sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Beim Automatisieren von Transportvorgängen stellt das Anschlagen einer Last, das heißt das Erzeugen einer kraft- oder formschlüssigen Verbindung zwischen der Last und einem Transportgerät oder einer Vorrichtung zur Aufnahme der Last häufig ein Problem dar.
  • Es ist bekannt, Transportgeräte mit Backengreifern, Klinkengreifern und Kugelgreifern auszustatten. Dabei werden jedoch an die Form des zu transportierenden Bauteiles oder Werkstückes bestimmte geometrische Anforderungen gestellt.
  • Weiterhin ist bekannt, durch Saugknopfgreifer, Vakuumsauger oder Magnetköpfe Werkstücke selbstständig anzuschlagen. Diese Anschlagmittel beziehungsweise Lastaufnahmemittel bedingen jedoch eine schmutzfreie Fläche am Werkzeug.
  • Ferner ist bekannt, dass mit steigendem Lastgewicht, insbesondere an größeren Bauteilen wie zum Beispiel Getrieben und dergleichen, die benötigte Fläche für das Ansetzen einer Greifvorrichtung größer wird, als in der Regel an einem unregelmäßig geformten Werkstück zur Verfügung steht. Die bekannten selbsttätigen Anschlagverfahren und Anschlagmittel sind somit schlecht geeignet, um besonders große und schwere Bauteile oder Bauteile mit unregelmäßigen Formen anzuschlagen.
  • Des Weiteren weisen häufig die bekannten Vorrichtungen in der Regel separate Spann- oder Lösevorrichtungen auf, die dazu dienen, das Bauteil entsprechend dem Transportvorgang einzuheben, zu verspannen, weiter zu transportieren, zu lösen und entsprechend aus der Vorrichtung herauszutransportieren.
  • Bekannt ist auch, die Vorrichtungen für jede Art von Bauteilen jeweils angepasst auszubilden. Nachteilig hierbei ist, dass für komplexe Transport- und Montageprozesse eine große Anzahl von verschiedenen Vorrichtungen als Lastaufnahmemittel zum Einsatz kommt.
  • Das US-Patent 4 848 717 offenbart zudem eine Vorrichtung, bei der Schlitze als Befestigungsmittel an Lastaufnahmemitteln dienen, in denen ein mit einer Last verbundenes Anschlagmittel ohne Energiezufuhr befestigbar ist.
  • Diese Vorrichtung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass der Einsatz von Anschlagmitteln unterschiedlichen Durchmessers aufgrund der Verwendung von Schlitzen als Befestigungsmittel von vornherein beschränkt ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, Anschlagmitteln unterschiedlichen Durchmessers einzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
  • Dadurch, dass das Befestigungsmittel als federbelastete Klemmbacken ausgebildet ist, sind innerhalb der Vorrichtung Anschlagmittel unterschiedlichen Durchmessers einsetzbar beziehungsweise im Befestigungsmittel befestigbar. Auf diese Weise kann auf eine größere Anzahl von Anschlagmitteln, die mit einer Last verbunden sein können, zurückgegriffen werden.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist das Anschlagmittel der Vorrichtung mindestens ein Bolzen oder mindestens eine Schraube oder dergleichen (Anspruch 2). Das Anschlagmittel kann dabei bevorzugt unterschiedliche Durchmesser aufweisen (Anspruch 3), das Befestigungsmittel in bevorzugter Ausführung der Erfindung mit mindestens einer federbelasteten Klemmbacke ausgerüstet ist.
  • In weiterer bevorzugter Aufgestaltung der Erfindug weist die Last vorzugsweise eine nahezu ebene Anlagefläche auf (Anspruch 4), wobei ferner ein Flansch mit Flanschbohrungen innerhalb der nahezu ebenen Anlagefläche ausführbar ist (Anspruch 5). Dabei korrespondieren entsprechend Anspruch 6 die Innendurchmesser der Flanschbohrungen des Flansches in bevorzugter Aufgestaltung der Erfindung mit dem Außendurchmesser des Anschlagmittels.
  • Ferner bevorzugt ist, dass das Lastaufnahmemittel mindestens eine Anschlagplatte, mindestens einen Querträger und mindestens einen Längsträger sowie mindestens eine Versteifung aufweist (Anspruch 8). Dabei steht die Anschlagplatte vorzugsweise senkrecht auf dem Längsträger und/oder auf dem Querträger (Anspruch 9), wobei Versteifung in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zwischen Längsträger und Querträger zur Aufnahme von Kräften angeordnet ist.
  • Schließlich ist die Vorrichtung enstprechend Anspruch 10 ferner mit mindestens einem Identträger gekennzeichnet, wodurch das Lastaufnahmemittel einen Identifikationsträger des jeweiligen Bauteiles beziehungsweise der jeweiligen Last aufweist, in dem beispielsweise die Auftrags- und Zieldaten zum Transport und der Lagerung in automatischen Transportsystemen gespeichert oder in irgendeiner Art und Weise abrufbar hinterlegt sind.
  • Durch die Erfindung lassen sich folgende Vorteile erreichen: Durch ein Einlegen und Entnehmen, vorzugsweise automatisches Einlegen und Entnehmen, des Bauteils (der Last) mit Hilfe des Anschlagsmittels in das Befestigungsmittel, das als federbelastete Klemmbacken ausgebildet ist, ist eine Befestigung durch die hemmende Klemmwirkung zwischen den federbelasteten Klemmbacken möglich. Es ist gleichfalls ausführbar, dass nur einseitig ein federbelasteter Klemmbacken einer fest angeordneten Klemmbacke gegenübersteht. In beiden Fällen ist eine Hemmung und Sicherung des Bauteiles beim Transport durch das Eigengewicht ohne Zuführung von externer Energie zur Befestigung des Bauteiles bei unterschiedlichen Durchmessern des Anschlagmittels möglich.
  • Durch die Anordnung eines Identträgers zur Identifikation des jeweiligen Lastaufnahmemittels entsteht in vorteilhafter Weise ein leicht handhabbares und automatisch steuerbares Transportsystem zum Transport und zur Lagerung der Bauteile.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Lastaufnahmemittel und Anschlagmittel mit seinen kennzeichnenden Merkmalen benötigt ferner keine zusätzliche Spannvorgänge und keine separaten Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Klammern oder Haltevorrichtungen. Ferner weist die Vorrichtung einen besonders einfachen Aufbau und eine universelle Verwendbarkeit auf.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Transportieren von Lasten;
  • 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung zum Transportieren von Lasten
  • 3 eine Draufsicht der Vorrichtung zum Transportieren von Lasten und
  • 4 und 5 eine Ansicht von vorne und von oben das erfindungsgemäße Befestigungsmittel
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung 10 zum Transportieren von Lasten 2 (Bauteilen). Die Vorrichtung 10 besteht im Wesentlichen aus einem Lastaufnahmemittel 1, einem Anschlagmittel 3 und einem Befestigungsmittel 4. Das Lastaufnahmemittel 1 umfasst im Wesentlichen eine Anschlagplatte 5, einen Querträger 8, einen Längsträger 9 und eine Versteifung 12. Das Bauteil 2 weist eine Anlagefläche 11 im angeschlagenen Zustand parallel zur Anschlagplatte 5 auf. Die Anlagefläche 11 wird durch einen am Bauteil 2 angeordneten Flansch 6 ausgebildet, der vorzugsweise Flanschbohrungen 7 aufweist.
  • 1 zeigt ferner, dass dem Lastaufnahmemittel 1 mehrere Querträger 8 zugeordnet werden können.
  • 2 zeigt in einer Schnittdarstellung der Vorrichtung 10, dass am Lastaufnahmemittel 1 vorzugsweise zwei Längsträger 9 mit dazwischen dargestellten Querträgern 8 angeordnet sind.
  • Die 2 zeigt zudem die Anschlagplatte 5 der Vorrichtung 10, wobei hier ebenfalls der Flansch 6 und die Flanschbohrungen 7 des Bauteiles 2 sichtbar sind. Ferner ist dargestellt, dass das Anschlagmittel 3 hier in Form eines Bolzens durch eine Flanschbohrung 7 des Bauteiles 2 geführt ist und zwischen im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei federbelasteten Klemmbacken 13 eingelegt worden ist. Das Bauteil 2 wird sowohl in die federbelasteten Klemmbacken 13 eingelegt, als auch gegen die vorzugsweise senkrecht auf den Querträger 8 beziehungsweise dem Längsträger 9 stehende Anschlagplatte 5 abgesenkt, wodurch eine Klemmung des Anschlagmittels 3, des Bolzens beziehungsweise der Schraube oder dergleichen, entsteht.
  • Zur Identifikation des Bauteiles 2 beziehungsweise des Lastaufnahmemittels 1 umfasst der Querträger 8 einen Identträger 14, der beispielsweise in einer automatischen Transport- oder Montagestraße die notwendigen Informationen trägt, um einen Transport und eine Lagerung des Bauteiles 2 vollautomatisch zu realisieren.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 10 zur weiteren Verdeutlichung. 3 zeigt wiederum das Lastaufnahmemittel 1 mit dem Längsträger 9, dem Querträger 8, der Versteifung 12 und der Anschlagplatte 5. Die Versteifung 12 verbindet die Anschlagplatte 5 mit dem Längsträger 9. Das Bauteil 2 weist den Flansch 6 auf, der hier nicht näher dargestellte Flanschbohrungen 7 umfasst. An der Anschlagplatte 5 ist das Befestigungsmittel 4 mit den federbelasteten Klemmbacken 13 angeordnet (4 und 5). Das Anschlagmittel 3 zur Befestigung des Bauteiles 2 ist in 3 nicht mehr dargestellt. Das Bauteil 2 weist die Anlagefläche 11 auf, die im eingelegten Zustand des Bauteiles 2 an der Anschlagplatte 5 einseitig anliegt.
  • Das Spannprinzip der in den 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
  • Das Lastaufnahmemittel 1 dient vorzugsweise zur Aufnahme der Bauteile 2, insbesondere von flanschbaren Getriebeteilen oder dergleichen. Das Bauteil 2 ist mit dem Anschlagmittel 3, vorzugsweise einem Bolzen oder einer Schraube oder dergleichen, versehen. Das Anschlagmittel 3 ist fest oder lose von einer Befestigungsseite durch den Flansch 6 gesteckt.
  • Das auf einer Anlageseite hervor stehende Ende des Bolzens oder der Schraube oder dergleichen wird während des Einlegevorganges des Bauteiles 2 zwischen die federbelasteten Klemmbacken 13 eingelegt. Der Einlegevorgang kann weitgehend automatisiert vorgenommen werden.
  • Durch ein Absenken des Bauteiles 2, ebenfalls als automatisierter Vorgang durchführbar, gegen die senkrecht auf dem Querträger 8 beziehungsweise dem Längsträger 9 stehende Anschlagplatte 5, entsteht eine Klemmwirkung des Bolzens beziehungsweise der Schraube im Befestigungselement 4. Eine Selbsthemmung hervorgerufen durch die feder belasteten Klemmbacken 13 und den Anschlag an der Anschlagplatte 5 besteht so lange, bis das Bauteil 2 in einem weiteren, vorzugsweise automatisierten Vorgang wieder aus dem Lastaufnahmemittel 1 herausgehoben wird. Die Selbsthemmung der federbelasteten Klemmbacken 13 wird dadurch selbsttätig aufgehoben. Der Bolzen oder die Schraube oder dergleichen kann eines der Befestigungselemente 4 sein, mit denen die Verschraubung des Bauteiles 2 im weiteren Transport- beziehungsweise Montageschritt durchgeführt wird. Der Einsatz des Befestigungsmittels 4 ist dabei sehr variabel, da die federbelasteten Klemmbacken 13 so ausgestattet sind, dass eine große Variabilität hinsichtlich des Durchmessers der Befestigungsmittel 4 ohne Änderung der federbelasteten Klemmbacken 13 möglich ist.
  • Durch den Identträger 14 werden dem Bauteil 2 beziehungsweise dem Lastaufnahmemittel 1 Informationen beigefügt, die beispielsweise Auskunft darüber geben, welcher Schritt in einem automatisierten Transportvorgang als Nächstes nachfolgen soll. Auf diese Weise werden vorteilhaft die Durchlaufzeiten des Lastaufnahmemittels 1 und somit des Bauteiles 2 drastisch reduziert. Zum einen ist ein geringerer und vereinfachter Aufwand zum Anschlagen des Bauteiles die Folge und zum anderen wird der gesamte Ablauf, insbesondere in einem automatischen Transportsystem, mit dieser Lösung wesentlich verbessert.
  • 1
    Lastaufnahmemittel
    2
    Last (Bauteil)
    3
    Anschlagmittel
    4
    Befestigungsmittel
    5
    Anschlagplatte
    6
    Flansch
    7
    Flanschbohrungen
    8
    Querträger
    9
    Längsträger
    10
    Vorrichtung
    11
    Anlagefläche
    12
    Versteifung
    13
    Klemmbacken (federbelastet)
    14
    Indentträger

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von Lasten (2), insbesondere von geflanschten Bauteilen, die ein Lastaufnahmemittel (1) zur reversiblen Aufnahme eines Anschlagmittels (3) ausbildet, wobei das mindestens eine Lastaufnahmemittel (1) mindestens ein Befestigungsmittel (4) aufweist, in dem das mindestens eine mit der Last (2) verbundene Anschlagmittel (3) ohne externe Energiezufuhr befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) federbelastete Klemmbacken (13) sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (3) mindestens ein Bolzen oder mindestens eine Schraube oder dergleichen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (3) unterschiedliche Durchmesser aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Last (2) vorzugsweise eine ebene Anlagefläche (11) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Last (2) als Anlagefläche (11) einen Flansch (6) mit Flanschbohrungen (7) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (3) in die Flanschbohrungen (7) einführbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Befestigungsmittel (4) Anschlagmittel (3) unterschiedlicher Durchmesser aufnehmbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel (1) mindestens eine Anschlagplatte (5), mindestens einen Querträger (8) und mindestens einen Längsträger (9) sowie mindestens eine Versteifung (12) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (5) senkrecht auf dem Längsträger (9) und/oder auf dem Querträger (8) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) mit mindestens einem Indentträger (14) gekennzeichnet ist.
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