DE10308421A1 - Kolbenpumpe, vorzugsweise Kolbenvakuumpumpe, mit Auslassventil - Google Patents

Kolbenpumpe, vorzugsweise Kolbenvakuumpumpe, mit Auslassventil Download PDF

Info

Publication number
DE10308421A1
DE10308421A1 DE2003108421 DE10308421A DE10308421A1 DE 10308421 A1 DE10308421 A1 DE 10308421A1 DE 2003108421 DE2003108421 DE 2003108421 DE 10308421 A DE10308421 A DE 10308421A DE 10308421 A1 DE10308421 A1 DE 10308421A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
valve
pump according
piston pump
valve plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003108421
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Josef Burghard
Peter Langer
Rudolf Dr. Bahnen
Josef Prof. Dr. Hodapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leybold GmbH
Original Assignee
Leybold Vakuum GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leybold Vakuum GmbH filed Critical Leybold Vakuum GmbH
Priority to DE2003108421 priority Critical patent/DE10308421A1/de
Priority to EP03767639A priority patent/EP1597480A1/de
Priority to AU2003292100A priority patent/AU2003292100A1/en
Priority to PCT/EP2003/013215 priority patent/WO2004076860A1/de
Publication of DE10308421A1 publication Critical patent/DE10308421A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/12Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
    • F04B53/121Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons the valve being an annular ring surrounding the piston, e.g. an O-ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenpumpe, vorzugsweise Kolbenvakuumpumpe, mit mindestens einem Zylinder (2) und einem Kolben (3), mit einem Antrieb für den Kolben sowie mit einem Auslassventil (5); das Verschlussstück des Auslassventils (5) ist ein Ventilteller (6), der einer Stirnseite des Kolbens (3) zugeordnet ist; der Durchmesser des Ventiltellers (6) ist größer als der Durchmesser des Kolbens (3); der im Bereich der Stirnseite (4) des Kolbens (3) befindliche Rand des Zylinders (2) bildet den Ventilsitz (13); das der Öffnungsbewegung dienende Betätigungsglied des Ventiltellers (6) ist der Kolben (3); dem Ventilteller (6) sind Mittel zugeordnet, die auf den Ventilteller (6) Kräfte in Schließrichtung ausüben; um die Hubfrequenz erhöhen zu können, wird vorgeschlagen, dass das Auslassventil ein schnell schließendes Ventil ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenpumpe, vorzugsweise Kolbenvakuumpumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE-A-196 34 517 ist eine Kolbenvakuumpumpe mit einem Auslassventil der hier betroffenen Art bekannt. Der Antrieb der Kolben erfolgt über eine Kurbelwelle und über Pleuelstangen. Die Verwendung eines Kurbeltriebs erlaubt es, Kolbenpumpen dieser Art mit relativ großem Hub- und mit relativ niedrigen Drehzahlen, d.h. mit niedrigen Hubfrequenzen zu betreiben. Unter diesen Voraussetzungen erfüllen die in der genannten Schrift offenbarten Auslassventile ihre Funktion.
  • Aus der jüngeren Schrift WO 00/63555 ist bekannt, bei Kolbenvakuumpumpen einen Linearantrieb (Schwingkolbenantrieb, Reluktanzantrieb, Exzenterantrieb o. dgl.) zu verwenden. Maschinen dieser Art werden mit kleinerem Hub und höheren Hubfrequenzen (Hub etwa 20 mm, Hubfrequenz 30 bis 50 Hz) betrieben. Versuche mit Kolbenvakuumpumpen dieser Art ergaben jedoch, dass ihre vakuumtechnischen Eigenschaften (Enddruck, Saugvermögen) trotz maßgeblicher Erhöhung der Hubfrequenz nicht wesentlich verbessert werden konnten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenpumpe, vorzugsweise Kolbenvakuumpumpe, derart auszubilden, dass mit einer Erhöhung der Hubfrequenz auch eine Verbesserung ihrer Fördereigenschaften, insbesondere ihrer vakuumtechnischen Eigenschaften, verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf der bei Kolbenvakuumpumpen gewonnenen Erkenntnisse, dass die Konstruktion der Auslaßventile die Ursache der unbefriedigenden Ergebnisse der erwähnten Versuche waren, d.h. dass allein mit einer Erhöhung der Hubfrequenz eine Verbesserung der vakuumtechnischen Eigenschaften nicht erreicht werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung von schnellschließenden Auslassventilen wird eine maßgebliche Verkürzung der Ventilschließzeit und damit der Ventilarbeitsphase insgesamt erreicht. Schädliche Rückströmungen der vom Kolben geförderten und durch das Auslassventil ausgestoßenen Gase sind vernachlässigbar. Vakuumpumpen nach der Erfindung haben ein höheres Saugvermögen und erreichen niedrigere Enddrücke. Entsprechende Vorteile werden bei Kolbenpumpen erreicht, die in Druckbereichen eingesetzt werden, die über dem Atmosphärendruck liegen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen für Kolben-/Zylinder-Anordnungen, die für den Einsatz in Kolbenpumpen bzw. Kolbenvakuumpumpen geeignet sind, erläutert werden. Es zeigen
  • 1 und 2 eine Lösung mit einem von Federarmen geführten Ventilteller,
  • 3 eine Lösung mit elastomeren Vorsprüngen auf der Stirnseite des Kolbens und
  • 4 und 5 Lösungen mit Magneten.
  • In allen Figuren sind die jeweilige Kolben-/Zylinder-Anordnung mit 1, der Zylinder mit 2, der Kolben mit 3, das der Stirnseite 4 des Kolbens 3 zugeordnete Auslassventil mit 5 und der Ventilteller des Auslassventils 5 mit 6 bezeichnet.
  • Der Zylinder 2 wird von einer Bohrung im Pumpengehäuse. oder -block 8 gebildet. Der Gaseinlass erfolgt über eine Ringnut 9 in der Zylinderwand, welche in nicht näher dargestellter Weise mit dem Einlass der Pumpe in Verbindung steht. In seinem – in Bezug auf die gewählten Darstellungen – unteren Totpunkt gibt der Kolben die Ringnut 9 frei, so dass Gase in den Hubraum einströmen können. Während des Durchganges der Kolbenbewegung durch seinen oberen Totpunkt erfolgt die Öffnung des Auslassventils 5.
  • Bestandteil des Auslassventils 5 ist der Ventilteller 6. Er befindet sich in einer Auslasskammer 11, an die sich die Auslassleitung 12 anschließt. Der Durchmesser des Ventiltellers 6 ist größer als der Durchmesser des Kolbens 3. Der stirnseitige Rand des Zylinders 2 hat die Funktion des Ventilsitzes 13.
  • Bei der Ausführung nach den 1 und 2 ist der Ventilteller 6 mit mindestens 2 Haltearmen 15 ausgerüstet. Sie sind entweder selbst oder (wie dargestellt) über einen äußeren Ring 16 im Gehäuse eingespannt. Die Haltearme 15 erstrecken sich nicht unmittelbar radial sondern abschnittsweise etwa peripher. Diese Gestaltung ermöglicht eine Bewegung des Ventiltellers aus der Ebene des eingespannten Ringes 16 heraus. Die Haltearme 15 erzeugen bei einer solchen Bewegung die gewünschten Rückstellkräfte.
  • Die Betätigung des Ventils 5 erfolgt in der Regel durch den Kolben 3. Nur zu Beginn einer Betriebsphase kann die geförderte Gasmenge so groß sein, dass bereits komprimiertes Fördermedium die Öffnungsbewegung des Ventiltellers 6 einleitet. Die Stellung des Kolbens im oberen Totpunkt ist so gewählt, dass er einen geringen Überstand hat, d.h., dass er in dieser Lage in den Auslassraum 11 hinein ragt. Bei seiner Bewegung zum oberen Totpunkt hebt er den Ventilteller 6 von seinem Sitz 13 ab und öffnet damit das Ventil 5. Bei seiner sich anschließenden Bewegung nach unten bewirken die Haltearme 15 die Schließung des Ventils 5.
  • Um entsprechend der gestellten Aufgabe ein schnelles Schließen des Ventils, werden mehrere Maßnahmen – allein oder in Kombination – vorgeschlagen:
    • – Der Ventilteller 6 hat eine möglichst kleine. zu beschleunigende Masse. Zweckmäßig besteht er aus Stahlblech und hat eine Dicke von 0,2 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,3 bis 0,4 mm.
    • – Der Werkstoff des Ventiltellers 6 und der Haltearme 15 hat eine hohe Steifigkeit C. Die Steifigkeit C ist Bestandteil der Formel
      Figure 00050001
      wobei ω die Resonanzfrequenz und m die Masse des Ventiltellers sind. Zweckmäßig ist w wesentlich kleiner als die Hubfrequenz, maximal ein Drittel der Hubfrequenz des Kolbens (> 1200 Hz). Gleichzeitig wird bei einer hohen Steifigkeit die Gefahr des Wölbens des Ventiltellers reduziert, was ebenfalls zu Verzögerungen beim Abdichten des Arbeitsraumes führt.
    • – Die Haltearme 15 sind so kurz wie möglich ausgebildet, um hohe Rückstellkräfte zu erzielen.
    • – Der Überstand des Kolbens 3 ist so gewählt, dass der Öffnungshub des Ventiltellers 6 auf bis zu 1 mm begrenzt ist. Ein kurzer Überstand hat außerdem die Wirkung, dass die Beschleunigung des Ventiltellers 6 klein ist.
    • – Dem Ventilteller 6 ist ein Hubfänger 18 zugeordnet. Der Hubfänger 18 ist – in Bezug auf den Kolben 3 – im wesentlichen zentrisch hinter dem Ventilteller 6 angeordnet und besteht zweckmäßig aus elastomerem Werkstoff, um eine weiche und federnde Begrenzung des Hubs zu erreichen.
  • Aus Fertigungstoleranzgründen ist es häufig schwierig, den erfindungsgemäß angestrebten, relativ kleinen Kolbenüberstand zu realisieren. 3 zeigt eine Lösung, bei der der Kolben keinen Überstand hat. Seine Stirnseite 4 ist in an sich bekannter Weise mit Vorsprüngen 19 ausgerüstet, die der Öffnungsbewegung des Ventiltellers 6 dienen. Die Schließbewegung des Ventiltellers 6 erzeugt eine Feder 21 aus möglichst leichtem Werkstoff, da sie Bestandteil der Ventilmasse ist.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik bestehen die Vorsprünge 19 aus einem relativ weichen Elastomer, die sich bei der Berührung des Ventiltellers elastisch verformen und so zum einen die Beschleunigung der Ventilmasse begrenzen und zum anderen zur schnellen Schließbewegung beitragen. Als Werkstoffe sind Silikon oder ähnliche Materialien zweckmäßig.
  • Bei den Lösungen nach den 4 und 5 wird zur Erreichung schneller Ventilschließzeiten von Magnetkräften Gebrauch gemacht. Bei der Lösung nach 4 ist der Kolben 3 in seinem stirnseitigen Bereich mit einem Magneten 23 ausgerüstet, z.B. wie dargestellt mit einem Magnetring 23 im Inneren des hohlen Kolbens 3. Der Werkstoff des Ventiltellers 6 ist so gewählt, dass der Magnet 23 eine anziehende Wirkung auf ihn ausübt. Dadurch wird erreicht, dass der Ventilteller 6 während seiner Öffnungsbewegung von der Stirnseite 4 des Kolbens 3, der bei dieser Lösung im oberen Totpunkt einen Überstand hat, festgehalten wird. Eine völlig totraumfreie Öffnung des Ventils 5 mit optimal kurzer Ventilöffnungszeit ist möglich. Selbst die Feder 21 kann entfallen.
  • Die Lösung nach 4 kann auch dann verwendet werden, wenn der Kolben im oberen Totpunkt keinen Überstand hat, d.h. Vorsprünge 19 der zu 3 beschriebenen Art eingesetzt werden müssen.
  • Bei der Ausführung nach 5 sind sowohl der Kolben 3 als auch der Ventilteller 6 mit einem Magneten 23 bzw. 24 ausgerüstet. Die Polarität der Magneten 23, 24 ist so gewählt, dass sie einander abstoßen. Als spezielle Lösung ist der Einsatz von zwei Magnetringen 23 und 24 etwa gleichen Durchmessers zweckmäßig, von den sich der Magnetring 24 – bezogen auf den Kolben 3 – auf der Rückseite des Ventiltellers 6 befindet. In dieser Ausführung öffnet das Ventil 5, bevor der Kolben den Ventilteller 6 berührt. Der auf den Ventilteller 6 ausgeübte Beschleunigungsimpuls kann klein gehalten werden. Insbesondere in Verbindung mit einem oder mehreren Hubfängern 18 können sehr kurze Ventilarbeitszeiten erreicht werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass diese Lösung geräuscharm ist, da sich Kolben 3 und Ventilteller 6 nicht berühren.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Idealfall anzustreben, bei dem der Ventilteller 6 exakt der Bewegung des Kolbens 3 (bzw. der Bewegung von Vorsprüngen 19 auf dem Kolben) folgt. Beim Stand der Technik ist das nicht der Fall. Der Kolben nimmt zwar während der Ventilöffnungsphase ((Ventilöffnungszeit) den Ventilteller mit. Nach dem Erreichen des oberen Totpunktes des Kolbens setzt jedoch der Ventilteller aufgrund der auf ihn ausgeübten Beschleunigungskräfte seine Öffnungsbewegung fort. Der Kontakt mit dem Kolben wird aufgehoben. Erst nach weiteren unkontrollierten Schwingungsbewegungen beginnt er seine Schließbewegung. Aufgrund dieser gegenüber der Kolbenbewegung verzögerten Schließbewegung des Ventiltellers ergeben sich die relativ langen Ventilschließzeiten. Diese werden noch verlängert, wenn der Ventilteller auch noch nach seinem Aufsetzen auf seinem Sitz Schwingungsbewegungen ausführt.
  • Gemäß den Vorschlägen nach der Erfindung werden kürzere Ventilschließzeiten und damit Ventilarbeitszeiten insgesamt erreicht. Bei leichten Ventiltellern sind die ausgeübten Beschleunigungskräfte kleiner. Erhöhte Steifigkeiten verhindern die beschriebenen Schwingungsbewegungen.

Claims (14)

  1. Kolbenpumpe, vorzugsweise Kolbenvakuumpumpe, mit mindestens einem Zylinder (2) und einem Kolben (3), mit einem Antrieb für den Kolben sowie mit einem Auslassventil (5); das Verschlussstück des Auslassventils (5) ist ein Ventilteller (6), der einer Stirnseite des Kolbens (3) zugeordnet ist; der Durchmesser des Ventiltellers (6) ist größer als der Durchmesser des Kolbens (3); der im Bereich der Stirnseite (4) des Kolbens (3) befindliche Rand des Zylinders (2) bildet den Ventilsitz (13); das der Öffnungsbewegung dienende Betätigungsglied des Ventiltellers (6) ist der Kolben (3); dem Ventilteller (6) sind Mittel zugeordnet, die auf den Ventilteller (6) Kräfte in Schließrichtung ausüben; das Auslassventil (5) ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein schnell schließendes Ventil ist.
  2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schließbewegung des Ventiltel lers (6) Mittel (15,21) zur Erzeugung von Federkräften vorgesehen sind und dass der Ventilteller (6) eine möglichst kleine Masse hat.
  3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (6) mit federnden Haltearmen (15) ausgerüstet ist, deren Enden im Gehäuse (8) eingespannt sind.
  4. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (6) unter der Wirkung einer Feder (21) aus möglichst leichtem Werkstoff besteht.
  5. Kolbenpumpe nach Anspruch 2,3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (6) aus Stahlblech mit einer Dicke von 0,2 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,3 bis 0,4 mm, besteht.
  6. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller eine relativ große Steifigkeit besitzt.
  7. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) einen Magneten (23) aufweist, der auf den Ventilteller (6) eine anziehende Wirkung ausübt.
  8. Kolbenpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (23) ringförmig ausgebildet ist und stirnseitig im Inneren des hohlen Kolbens (3) angeordnet ist.
  9. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Kolben (3) als auch der Ventilteller (6) mit jeweils einem Magneten (23,24) ausgerüstet ist und dass die Polaritäten der Magneten so gewählt sind, dass sie einander abstoßen.
  10. Kolbenpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Magneten (23, 24) ringförmig ausgebildet und etwa konzentrisch angeordnet sind.
  11. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungshub des Ventiltellers (6) auf bis zu 1 mm begrenzt ist.
  12. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (4) des Kolbens (3) mit Vorsprüngen (19) ausgerüstet sind.
  13. Kolbenpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (19) aus einem relativ weichen Elastomer bestehen.
  14. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ventilteller (6) ein oder mehrere Hubfänger zugeordnet sind.
DE2003108421 2003-02-27 2003-02-27 Kolbenpumpe, vorzugsweise Kolbenvakuumpumpe, mit Auslassventil Withdrawn DE10308421A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003108421 DE10308421A1 (de) 2003-02-27 2003-02-27 Kolbenpumpe, vorzugsweise Kolbenvakuumpumpe, mit Auslassventil
EP03767639A EP1597480A1 (de) 2003-02-27 2003-11-25 Kolbenpumpe, vorzugsweise kolbenvakuumpumpe, mit auslassventil
AU2003292100A AU2003292100A1 (en) 2003-02-27 2003-11-25 Piston pump, preferably vacuum piston pump, comprising an outlet valve
PCT/EP2003/013215 WO2004076860A1 (de) 2003-02-27 2003-11-25 Kolbenpumpe, vorzugsweise kolbenvakuumpumpe, mit auslassventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003108421 DE10308421A1 (de) 2003-02-27 2003-02-27 Kolbenpumpe, vorzugsweise Kolbenvakuumpumpe, mit Auslassventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10308421A1 true DE10308421A1 (de) 2004-09-09

Family

ID=32841949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003108421 Withdrawn DE10308421A1 (de) 2003-02-27 2003-02-27 Kolbenpumpe, vorzugsweise Kolbenvakuumpumpe, mit Auslassventil

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1597480A1 (de)
AU (1) AU2003292100A1 (de)
DE (1) DE10308421A1 (de)
WO (1) WO2004076860A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010039829A1 (de) * 2010-08-26 2012-03-01 Prominent Dosiertechnik Gmbh Membranpumpe mit trägheitsgesteuertem Leckergänzungsventil

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01182302A (ja) * 1988-01-13 1989-07-20 Unitika Ltd 吸収性材料
DE3005608C2 (de) * 1980-02-15 1990-08-09 Linde Ag, 6200 Wiesbaden, De
DE19634518A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Leybold Vakuum Gmbh Kolbenpumpe mit Entlastungsventil
DE19634517A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Leybold Vakuum Gmbh Kolbenvakuumpumpe mit Auslaßventil
DE19917009A1 (de) * 1999-04-15 2000-10-19 Leybold Vakuum Gmbh Kolbenvakuumpumpe mit Gaseinlass und Gasauslass
WO2000063555A1 (de) * 1999-04-19 2000-10-26 Leybold, Vakuum Gmbh Schwingkolbenantrieb
DE19926186A1 (de) * 1999-06-09 2000-12-14 Leybold Vakuum Gmbh Kolbenvakuumpumpe mit Auslassventil

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005608C2 (de) * 1980-02-15 1990-08-09 Linde Ag, 6200 Wiesbaden, De
JPH01182302A (ja) * 1988-01-13 1989-07-20 Unitika Ltd 吸収性材料
DE19634518A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Leybold Vakuum Gmbh Kolbenpumpe mit Entlastungsventil
DE19634517A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Leybold Vakuum Gmbh Kolbenvakuumpumpe mit Auslaßventil
DE19917009A1 (de) * 1999-04-15 2000-10-19 Leybold Vakuum Gmbh Kolbenvakuumpumpe mit Gaseinlass und Gasauslass
WO2000063555A1 (de) * 1999-04-19 2000-10-26 Leybold, Vakuum Gmbh Schwingkolbenantrieb
DE19926186A1 (de) * 1999-06-09 2000-12-14 Leybold Vakuum Gmbh Kolbenvakuumpumpe mit Auslassventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010039829A1 (de) * 2010-08-26 2012-03-01 Prominent Dosiertechnik Gmbh Membranpumpe mit trägheitsgesteuertem Leckergänzungsventil

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004076860A1 (de) 2004-09-10
EP1597480A1 (de) 2005-11-23
AU2003292100A1 (en) 2004-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2617996B1 (de) Verdrängerpumpe
EP2167820B1 (de) Membranpumpe
DE102004047159B4 (de) Kolbenverdichter, insbesondere hermetischer Kältemittelverdichter
EP1206641B1 (de) Membranpumpe
DE102008033411B4 (de) Rückschlagventil
EP1959154B1 (de) Dämpfventil mit optimierter Ventilöffnungsfunktion
DE19639555C1 (de) Hubkolbenmaschine
EP2243581B1 (de) Handwerkzeug mit einem Linear-Schwingantrieb
DE3319822A1 (de) Hydraulikpumpe mit vorkompressionsventil
DE4213798C2 (de) Radialkolbenpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe für Verbrennungsmotoren
DE102012219621A1 (de) Kolbenpumpe
DE102017007999A1 (de) Schaltbares Hydrolager
DE102012020582A1 (de) Ventilanordnung
DE4015786C2 (de) Kolbenbetriebene Hydraulikpumpe
DE102010004808A1 (de) Ventilgesteuerte Verdrängermaschine
DE60112127T2 (de) Kolbenverdichter
EP0346285B1 (de) Ventilanordnung
DE10308421A1 (de) Kolbenpumpe, vorzugsweise Kolbenvakuumpumpe, mit Auslassventil
DE102017109773A1 (de) Hubkolbenmaschine
DE112020000261T5 (de) Metalldämpfer mit Metallmembran und damit versehene Kraftstoffpumpe
DE10309541A1 (de) Kolbenverdichter
DE102009047727A1 (de) Kolbenpumpe mit einem Schließkörper am Einlassventil
DE2745470B2 (de) Pumpenventilkopf
DE102022112502A1 (de) Auslassventilanordnung für einen Kältemittelkompressor
EP2918835B1 (de) Membranpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110901