DE10307486A1 - Luftbefeuchtungsvorrichtung - Google Patents

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DE10307486A1
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liquid
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Markus Thannhuber
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Einhell Germany AG
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Hans Einhell GmbH Industriegelande
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/18Air-humidification, e.g. cooling by humidification by injection of steam into the air

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftbefeuchtungsvorrichtung mit einem Flüssigkeitsversorgungssystem, einer Zerstäubereinrichtung und einer Heizeinrichtung. Gemäß der Erfindung sind das Flüssigkeitsversorgungssystem und die Zerstäubereinrichtung so angeordnet, dass im Betrieb aus der bereitgestellten Flüssigkeit ein Nebel erzeugt wird, der mittels eines Konvektionsstroms, der durch eine Heizeinrichtung erzeugt wird, in die Umgebung geleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftbefeuchtungsvorrichtung sowie eine Sauna.
  • Luftbefeuchtungsvorrichtungen sind bereits bekannt. So ist bei spielsweise bekannt, mittels einer Siedeverdampfung und dem dabei entstehenden Wasserdampf Luft zu befeuchten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftbefeuchtungsvorrichtung zu schaffen, die bei geringem Energiebedarf ein schnelles Ansprechverhalten zeigt, sich für die Anwendung in Saunen eignet und dabei eine gute Betriebssicherheit sowie eine hohe Effektivität zeigt, sowie eine Sauna, in der sich eine angenehme Luftzusammensetzung erzeugen lässt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Luftbefeuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 2. Eine erfindungsgemäße Sauna ist Gegenstand des Anspruchs 24. Bevorzugte Gestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist insbesondere eine Luftbefeuchtungsvorrichtung mit einem Flüssigkeitsversorgungssystem, einer Zerstäubereinrichtung sowie mit einer Heizeinrichtung vorgesehen. Das Flüssigkeitsversorgungssystem kann beispielsweise einen oder mehrere Behälter aufweisen, die mit einer Flüssigkeit befüllbar sind bzw. im Betrieb mit einer Flüssigkeit befüllt sind. Das Flüssigkeitsversorgungssystem kann aber auch beispielsweise Rohre oder dergleichen aufweisen. Durch diese beispielhaften Gestaltungen soll das Flüssigkeitsversorgungssystem nicht beschränkt werden. Das Flüssigkeitsversorgungssystem stellt im Betrieb Flüssigkeit bereit bzw. weist im Betrieb Flüssigkeit auf.
  • Das Flüssigkeitsversorgungssystem und die Zerstäubereinrichtung sind so zueinander angeordnet bzw. wirken im Betrieb so miteinander zusammen, dass mittels der bereitgestellten Flüssigkeit ein Nebel erzeugt wird. Dies kann beispielsweise so sein, dass die Flüssigkeit Wasser oder Wasser mit Zusatzstoffen ist und dass die Zerstäubereinrichtung dieses Wasser so zerstäubt, dass tröpfchenhaltige Luft entsteht.
  • Die Heizeinrichtung ist so gestaltet, dass sie in Betrieb die Umgebungsluft erwärmt bzw. erhitzt und dabei einen Konvektionsstrom erzeugt. Weiter ist vorgesehen, dass der Nebel im Betrieb so gerichtet ist, dass er im wesentlichen mittels des Konvektionsstroms in der Umgebung bewegt wird und/oder in der umgebung verteilt wird. Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Konvektionsstrom (zumindest zunächst) nach oben gerichtet ist.
  • Um den Nebel entsprechend in den Bereich des Konvektionsstroms zu leiten, kann beispielsweise eine Leiteinrichtung vorgesehen sein. Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Zerstäubereinrichtung so angeordnet und gerichtet ist, dass von ihr der Nebel in den Konvektionsstrom geleitet wird oder auf einen Bereich der Heizeinrichtung geleitet wird.
  • Die Aufgabe wird ferner durch eine Luftbefeuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst. Erfindungsgemäß ist insbesondere eine Luftbefeuchtungsvorrichtung mit einem Flüssigkeitsversorgungssystem und einer Zerstäubereinrichtung vorgesehen, wobei das Flüssigkeitsversorgungssystem und die Zerstäubereinrichtung so zueinander angeordnet sind, dass mittels der Zerstäubereinrichtung im Betrieb mittels vom Flüssigkeitsversorgungssystem bereitgestellter Flüssigkeit einen Nebel erzeugt wird. Die Zerstäubereinrichtung weist bei dieser Gestaltung wenigstens ein Ultraschallelement, insbesondere Piezokeramikelement, auf. Dieses Element erzeugt im Betrieb hochfrequente Schwingungen, und zwar wenn es an eine elektrischen Spannung angelegt ist. Das Flüssigkeitsversorgungssystem weist bei dieser Gestaltung einen Behälter auf, der mit einem Überlauf versehen ist. Ferner ist bei dieser Gestaltung das wenigstens eine Ultraschallelement in einer vorbestimmten vertikalen Entfernung unterhalb des Überlaufs angeordnet ist, so dass die oberhalb des wenigstens einen Piezokeramikelements angeordnete Flüssigkeitssäule im wesentlichen automatisch konstant gehalten werden kann und/oder sichergestellt ist, dass die Säule einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass im Betrieb in den Behälter kontinuierlich oder nicht-kontinuierlich nachfließt.
  • Die Heizeinrichtung ist in einer bevorzugten Gestaltung ein Saunaofen. Ein solcher Saunaofen kann grundsätzlich beliebig gestaltet sein. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein solcher Saunaofen Heizspiralen aufweist. Bevorzugt ist der Nebel im Betrieb in die Nähe oder in den Bereich dieser Heizspiralen gerichtet.
  • In einer bevorzugten Gestaltung erzeugt die Heizeinrichtung im Betrieb Temperaturen, die größer als 40°C oder größer als 50°C oder größer als 60°C oder größer als 70°C oder größer als 80°C sind. Bevorzugt ist auch, dass die Heizeinrichtung Temperaturen erzeugt, die größer als 90°C oder größer als 100°C oder größer als 110°C oder größer als 120°C oder größer als 130°C oder größer als 140°C sind. Auch größere, kleinere oder dazwischenliegende Temperaturbereiche sind bevorzugt. Bevorzugt ist ferner, dass die von der Heizeinrichtung erzeugte Temperatur einstellbar ist.
  • Die Zerstäubereinrichtung kann beispielsweise ein Kaltzerstäuber sein, der im Betrieb einen Kaltdampf bzw. einen kalten Nebel erzeugt. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Zerstäubereinrichtung ein oder mehrere Ultraschallelemente aufweist. Ins besondere kann ein piezokeramisches Element bzw. mehrere piezokeramische Elemente bei der Zerstäubereinrichtung vorgesehen sein. Solche piezokeramischen Elemente können beispielsweise, was ihre Form anbetrifft, runde Scheiben sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass solche runden Scheiben einen Durchmesser aufweisen, der im Bereich zwischen 10 und 40 mm, bevorzugt zwischen 15 und 35 mm, besonders bevorzugt ca. 20 mm ist. Ferner kann vorgesehen sein, dass solche Scheiben eine Dicke zwischen 1 und 10 mm, bevorzugt zwischen 2 und 6 mm, aufweisen. Die Abmaße, die Form sowie die Gestaltung solcher Piezokeramikelemente kann aber auch anders gestaltet sein.
  • Es sei allerdings angemerkt, dass die Zerstäubereinrichtung auch anders gestaltet sein kann. In einer bevorzugten Gestaltung ist vorgesehen, dass die Zerstäubereinrichtung piezokeramische Scheiben aufweist, die in Schwingungen versetzt werden, und zwar insbesondere mittels eines elektrischen Feldes bzw. einer elektrischen Spannung. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Zerstäubereinrichtung mehrere Piezokeramikelemente, die insbesondere Scheiben sein können, aufweist, die in Reihe zueinander angeordnet sind. Diese Elemente können insbesondere so in Reihe zueinander angeordnet sein, dass sie im wesentlichen in einer Ebene liegen.
  • Es sei angemerkt, dass hier sehr spezielle, bevorzugte Gestaltungen bei solchen Zerstäubereinrichtungen beschrieben werden. Hierzu sei angemerkt, dass die Zerstäubereinrichtung auch auf andere Art und Weise gestaltet sein kann. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass mittels Druckluft oder dergleichen eine Zerstäubung bewirkt wird.
  • Zur vereinfachten Darstellung wird die Erfindung im Folgenden allerdings anhand einer Zerstäubereinrichtung beschrieben, die piezokeramische Elemente, und insbesondere piezokeramische Scheiben, aufweist, die mit einer elektrischen Spannungsquelle in Verbindung stehen. Hierdurch soll die Erfindung allerdings nicht beschränkt werden.
  • In einer bevorzugten Gestaltung ist eine elektronische Steuerung vorgesehen. Es sei in diesem Zusammenhang angemerkt, dass diese Steuerung – im Sinne der DIN-Normen – auch eine Regelung sein kann und hier zur Vereinfachung der Begriff "Steuerung" verwendet wird.
  • Die Steuerung erzeugt vorzugsweise hochfrequente Schwingungen der Piezokeramikelemente. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass mittels einer solchen Steuerung die Amplitude und Frequenz der Schwingungen vorgegeben wird.
  • Das Flüssigkeitsversorgungssystem weist in einer bevorzugten Gestaltung einen Behälter auf. Es können auch mehrere Behälter vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugt weist das Flüssigkeitsversorgungssystem zwei oder mehr Behälter auf, wobei zwischen einem ersten und einem zweiten Behälter Mittel vorgesehen sind, über welche Flüssigkeit vom ersten in den zweiten Behälter bewegt werden kann. Diese Mittel können beispielsweise eine Pumpe aufweisen.
  • Es kann beispielsweise eine Schlauch- oder Rohrverbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Behälter vorgesehen sein. Bevorzugt ist ferner, dass eine Pumpe vorgesehen ist, mittels welcher Flüssigkeit vom zweiten in den ersten Behälter transportiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Gestaltung weist das Flüssigkeitsversorgungssystem einen ersten sowie einen zweiten Behälter auf, wobei der zweite Behälter zumindest teilweise innerhalb des ersten Behälters angeordnet ist und/oder oberhalb des ersten Behälters angeordnet ist.
  • Beispielsweise kann der zweite Behälter in den ersten Behälter eingesetzt sein.
  • Bevorzugt ist eine Füllstandsanzeige- und/oder Überwachungseinrichtung vorgesehen, mittels welcher der Füllstand in dem Behälter angezeigt und überwacht werden kann. Bei zwei Behältern ist vorzugsweise in dem zweiten Behälter eine solche Füllstandsüberwachungseinrichtung vorgesehen. Die Füllstandsüberwachungseinrichtung kann auch in eine Steuerungseinrichtung integriert sein, die die Füllstandshöhe im Behälter, insbesondere im zweiten Behälter, steuerbar regelt. Es kann auch vorgesehen sein, dass, bei zwei Behältern, der zweite Behälter einen Überlauf aufweist; dieser Überlauf kann beispielsweise eine Rückführung in den ersten Behälter darstellen.
  • Im Falle, dass zwei Behälter zumindest teilweise ineinander angeordnet sind, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein rohrartiges Element einen solchen Überlauf bildet. Dieses bzw. dieser kann beispielsweise so angeordnet sein, dass er eine obere Öffnung und eine untere Öffnung aufweist, wobei die untere Öffnung im wesentlichen im Bereich des Bodens oder unterhalb des Bodens des Behälters angeordnet ist.
  • Wenn beispielsweise ein solcher Behälter in den ersten Behälter eingehängt wird oder eingesetzt wird, kann eine Rückführung stattfinden. Es kann hierbei vorgesehen sein, dass der Füllstand im ersten Behälter dabei so ist, dass er unterhalb der unteren Öffnung eines solchen Überlaufes bzw. Überlaufrohres angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Gestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein oder mehrere piezokeramische Elemente so gehalten werden bzw. so angeordnet sind, dass sie sich in einen Behälter erstrecken. Dies kann, im Falle zweier Behälter, insbesondere der zweite Behälter sein. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass solche piezokeramischen Elemente sich so in den Behälter bzw. in den zweiten Behälter erstrecken, dass sie im Betrieb unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet sind. Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Flüssigkeitssäule oberhalb solcher piezokeramische Elemente in einem vorbestimmten Bereich gehalten wird. Dies kann beispielsweise ein Bereich zwischen 15 oder 25 mm sein.
  • Es können aber auch andere Bereiche sein. Besonders bevorzugt wird die Säule oberhalb der piezokeramischen Elemente im Bereich von 20 mm gehalten.
  • Hierzu kann beispielsweise ein bereits oben beschriebener Überlauf vorgesehen sein, wobei die piezokeramischen Elemente in Bezug auf diesen Überlauf ein entsprechendes Maß tiefer im Behälter, insbesondere in einem zweiten Behälter, angeordnet sind. Es kann auch ein gesteuerter Befüllungs- und/oder Absaugmechnismus vorgesehen sein, der den Füllstand entsprechend steuert bzw. regelt.
  • Bevorzugt sind mehrere piezokeramische Elemente in Reihe angeordnet. Die Anzahl kann unterschiedlich gewählt werden. In einer bevorzugten Gestaltung sind 5 bis 6 piezokeramische Elemente in Reihe angeordnet.
  • In einer bevorzugten Gestaltung ist eine Lüfter-Pumpen-Einheit vorgesehen. Diese kann beispielsweise so sein, dass der Lüfter und die Pumpe von der gleichen Antriebseinheit, wie Elektromotor oder dergleichen, angetrieben wird.
  • Hierzu kann beispielsweise eine Antriebswelle vorgesehen sein, an deren einen Seite die Pumpe angetrieben wird und an deren anderen Seite ein Lüfter angetrieben wird. Der Lüfter kann beispielsweise dazu dienen, den sich bildenden Flüssigkeitsnebel gezielt in Richtung des Konvektionsstroms und/oder in Rich tung der Heizeinrichtung und/oder in Richtung von Heizspiralen einer Heizeinrichtung zu lenken.
  • In einer bevorzugten Gestaltung ist vorgesehen, dass das Flüssigkeitsversorgungssystem bzw. ein Behälter dieses Flüssigkeitsversorgungssystems mit einer Flüssigkeit versehen ist. Eine solche Flüssigkeit kann beispielsweise Wasser sein. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass in der Flüssigkeit Zusatzstoffe, wie beispielsweise Mineralien und/oder ätherische Öle und/oder Spurenelemente und/oder Wirkstoffe und/oder Heilstoffe oder dergleichen vorgesehen sind. Hierbei kann es sich insbesondere um solche Zusatzstoffe handeln, die typischerweise in Saunen im Rahmen von Aufgüssen oder in Befeuchtungssystemen für Saunen beigemischt sind. Die Flüssigkeit kann insbesondere Wasser sein, und zwar insbesondere Wasser mit solchen Zusatzstoffen.
  • Eine bevorzugte Gestaltung einer erfindungsgemäßen Luftbefeuchtungsvorrichtung ist so, dass Flüssigkeit ganz oder teilweise verdampft wird. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, das eine Zerstäubereinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher ein Flüssigkeitsnebel erzeugt werden kann, sowie eine Verdampfungseinrichtung, mittels welcher die zerstäubte Flüssigkeit bzw. der Flüssigkeitsnebel im Betrieb verdampft wird. Eine solche Verdampfungseinrichtung kann beispielsweise ein Saunaofen sein. In einer bevorzugten Gestaltung ist vorgesehen, dass der Flüssigkeitsnebel in den Konventionsstrom einer Heizeinrichtung bzw. eines Ofens bewegt wird und mittels der Wärmeenergie dieses Konvektionsstroms der Flüssigkeitsnebel verdampft.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass in diesem Konvektionsstrom nur ein Teil der Flüssigkeit bzw. des Flüssikeitsnebels verdampft, wie beispielsweise 60% oder 70% oder 80% oder 90%. Diese Zahlenangaben sollen die Erfindung allerdings nicht beschränken. Es sei angemerkt, dass auch Gestaltungen bevorzugt sind, bei denen die Flüssigkeit bzw. der Flüsigkeitsnebel nicht verdampft wird.
  • Insbesondere bei den Gestaltungen, bei denen Mittel zum Zerstäuben und Mittel zum Verdampfen vorgesehen sind, kann beispielsweise erreicht werden, dass in Wasser gelöste Zusatzstoffe, wie Salze, Heilstoffe, Spurenelemente oder dergleichen und/oder Stoffe, welche schwer aus Lösungen ausgetrieben werden können, ebenfalls im entstehenden Dampf gegeben sind. Besonders bevorzugt ist hierbei vorgesehen, dass die Konzentration der Zusatzstoffe in der Dampfphase der zuvor zerstäubten Flüssigkeit im wesentlichen der Konzentration dieser Zusatzstoffe entspricht, die in der unzersträubten Ausgangsflüssigkeit gegeben ist. Es sei allerdings angemerkt, dass erfindungsgemäß auch andere Gestaltungen bevorzugt sind. Die Erfindung soll auch nicht auf Gestaltungen beschränkt werden, bei denen Flüssigkeiten mit solchen Zusatzstoffen eingesetzt werden oder auf solche Gestaltungen bei denen Verdampfungsmittel für die Flüssigkeit gegeben sind.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Sauna gemäß Anspruch 24.
  • Eine solche Sauna kann mit einem Saunaofen und einer Luftbefeuchtungseinrichtung versehen sein. Ferner kann die Sauna so sein, dass sie in einem Raum ist, der mit Isoliereinrichtungen versehen ist. Solche Isoliereinrichtungen können beispielsweise im Bereich einer Tür angeordnet sein.
  • Die Erfindung soll durch die beispielhaften und bevorzugten Gestaltungen nicht beschränkt werden.
  • Vorzugsweise wird eine erfindungsgemäße Luftbefeuchtungseinrichtung für eine Sauna verwendet.
  • Im folgenden werden nun einige Aspekte der Erfindung anhand der Figuren erläutert, wodurch die Erfindung allerdings nicht beschränkt werden soll.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Ansicht; und
  • 2 eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Luftbefeuchtungseinrichtung in schematischer Explosionsansicht.
  • Die Luftbefeuchtungseinrichtung 1 weist ein Flüssigkeitsversorgungssystem 10, eine Zerstäubereinrichtung 12, eine Leiteinrichtung 14 sowie eine Abdeckung 16 auf.
  • Ferner weist die Luftbefeuchtungsvorrichtung 1 eine Lüfter-Pumpen-Einheit 18 mit einer Pumpe 20 und einem Lüfter 22 auf. Während der Lüfter 22 auch die Funktion einer Leiteinrichtung übernimmt, was später noch erläutert werden wird, ist die Pumpe 20 der Lüfter-Pumpen-Einheit 18 dem Flüssigkeitsversorgungssystem 10 zugeordnet.
  • Das Flüssigkeitsversorgungssystem 10 weist einen ersten Behälter 24 sowie einen zweiten Behälter 26 auf. Der zweite Behälter 26 kann in den ersten Behälter 24 eingesetzt bzw. eingehängt werden.
  • Im Betrieb ist der erste Behälter 24 mit einer Flüssigkeit befüllt, die insbesondere Wasser sein kann. Es können in dieser Flüssigkeit Zusätze vorgesehen sein, insbesondere Wirkstoffe, Heilstoffe oder sonstige Substanzen, die in Saunen üblicherwei se eingesetzt werden. Es können auch Desinfektionsmittel oder dergleichen beigesetzt sein.
  • Ferner kann ein nicht-gezeigtes Leitungssystem oder dergleichen vorgesehen sein, über welches der erste Behälter 24 befüllt werden kann bzw. von Zeit zu Zeit befüllt werden kann. Hierzu kann beispielsweise eine Flüssigkeitsanzeigeeinrichtung, die ebenfalls nicht dargestellt ist, vorgesehen sein. Eine solche Flüssigkeitsstand-Überwachungs- bzw. -Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise so sein, dass ein Warnsignal ausgegeben wird, wenn die Flüssigkeit unter einen vorbestimmten Pegel sinkt oder so, dass automatisch eine Steuerungsfunktion in Kraft gesetzt wird, die ein Befüllen des ersten Behälters bewirkt.
  • Der zweite Behälter 26 weist einen Überlauf 28 auf.
  • Der Überlauf 28 ist in der Gestaltung gemäß 1 so, dass sich ein Rohr 30 durch den Boden des zweiten Behälters erstreckt und eine obere und eine untere Öffnung aufweist. Die untere Öffnung ist dem Behälterinneren abgewandt und dem ersten Behälter 24 zugewandt bzw. erstreckt sich in den ersten Behälter 24. Wenn der Flüssigkeitspegel im zweiten Behälter 26 die obere Öffnung dieses Rohres 30 erreicht, fließt Flüssigkeit durch diese Öffnung und das Rohr 30 in den ersten Behälter 24.
  • Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass der Flüssigkeitspegel im ersten Behälter 30 nicht so weit ansteigt, dass die untere Öffnung des Rohres 30 vollständig in Flüssigkeit eingetaucht ist, die im ersten Behälter angeordnet ist. Hierzu ist gegebenenfalls eine Steuereinrichtung vorgesehen, die die Flüssigkeitszufuhr steuert oder regelt.
  • Im zusammengebauten Zustand ist die Lüfter-Pumpen-Einheit 18 in den zweiten Behälter 26 eingesetzt, und zwar so, dass sie aus dem ersten Behälter 24 in den zweiten Behälter 26 Flüssigkeit fördern kann. In der Gestaltung gemäß 1 ist hierzu zusätzlich ein Rohrfortsatz 32 vorgesehen, der mit seinem unteren Bereich in Betrieb in die im ersten Behälter 24 befindliche Flüssigkeit eintaucht. Die Pumpe 20 bzw. der Rohrfortsatz 32 erstreckt sich im zusammenmontierten Zustand durch eine Öffnung, die im Boden des zweiten Behälters 26 angeordnet ist.
  • Es können auch Befestigungs- oder Haltemittel 34 für die Lüfter-Pumpen-Einheit 18 im zweiten Behälter 26 vorgesehen sein.
  • Die Zerstäubereinrichtung 12 weist in der Gestaltung gemäß 1 Ultraschallelemente bzw. Piezoelemente bzw. Piezokeramikelemente 36 auf. Die Piezokeramikelemente 36 sind mit einem elektrischen Strom- bzw. elektrischen Spannungsversorgungssystem 38 verbunden, das teilweise in 1 dargestellt ist.
  • Ferner sind in der Gestaltung gemäß 1 die Piezokeramikelemente 36 von einer Halte- bzw. Trägereinrichtung 40 aufgenommen. Diese Halte- bzw. Trägereinrichtung ist im zweiten Behälter 26 angeordnet. Gegebenenfalls sind hierzu zusätzliche Halteelemente 42 vorgesehen. Die Piezokeramikelemente 36, in der Gestaltung gemäß 1 sind fünf dieser Elemente vorgesehen, können durch eine elektrische Spannungseinwirkung in hochfrequente Schwingungen versetzt werden und einen Nebel mittels der im zweiten Behälter 26 gegebenen Flüssigkeit erzeugen.
  • Die Piezokeramikelemente 36 sind in der Gestaltung gemäß 1 im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, und zwar so, dass sie im wesentlichen in einer Ebene liegen, die im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass diese Piezokeramikelemente 36 in einer bestimmten vertikalen Entfernung zur oberen Öffnung des Überlaufs 28 angeordnet sind, und zwar unterhalb dieser Öffnung. Es kann eine nicht in 1 nicht dargestellte Steue rungs- bzw. Regelungseinrichtung vorgesehen sein, die diese Piezokeramikelemente bzw. die entsprechende Spannungsversorgung steuert.
  • In der Gestaltung gemäß 1 ist eine Leiteinrichtung 14 vorgesehen, die den erzeugten Nebel in eine vorbestimmte Richtung lenkt bzw. im wesentlichen in eine vorbestimmte Richtung lenkt. Zusätzlich kann durch den Lüfter 22 der Nebel in eine vorbestimmte Richtung gelenkt werden.
  • In 1 ist ferner eine Abdeckung 16 gezeigt, die gewölbt gestaltet ist und oberhalb der Leiteinrichtung 14 angeordnet ist. Diese Abdeckung kann auch weggelassen oder integral mit der Leiteinrichtung 14 gestaltet sein.
  • In 1 ist ferner eine Befestigungseinrichtung 44 gezeigt, mittels welcher die in 1 gezeigte Einrichtung beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann.
  • Es können aber auch sonstige Befestigungsmittel vorgesehen sein oder auch weggelassen sein. Es ist auch möglich, dass die in 1 gezeigte Einrichtung auf dem Boden abgestellt werden kann.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Luftbefeuchtungseinrichtung 50 in schematischer Darstellung.
  • Diese Luftbefeuchtungseinrichtung 50 weist eine Einrichtung 52 auf, die beispielsweise so gestaltet sein kann, wie die in 1 als Luftbefeuchtungseinrichtung 1 gezeigte Einrichtung.
  • Die Luftbefeuchtungseinrichtung 50 weist ferner eine als Saunaofen gestaltete Heizeinrichtung 54 auf.
  • Die Heizeinrichtung 54 weist Heizspiralen 56 auf.
  • In der Gestaltung gemäß 2 ist die Heizeinrichtung 54 nach oben offen.
  • Mittels der Heizspiralen 56 wird im Betrieb der Heizeinrichtung 54 ein Konventionsstrom erzeugt, der nach oben gerichtet ist.
  • Die Einrichtung 52 ist relativ zur Heizeinrichtung 54 so angeordnet, dass der durch die Einrichtung 52 erzeugte Nebel im wesentlichen in Richtung der Heizspiralen 56 und/oder des von diesem erzeugten Konvektionsstroms gerichtet ist, so dass der Nebel mit dem Konvektionsstrom im Raum bewegt bzw. verteilt wird.
  • 1
    Luftbefeuchtungsvorrichtung
    10
    Flüssigkeitsversorgungssystem
    12
    Zerstäubereinrichtung
    14
    Leiteinrichtung
    16
    Abdeckung
    18
    Lüfter-Pumpen-Einheit
    20
    Pumpe
    22
    Lüfter
    24
    erster Behälter
    26
    zweiter Behälter
    28
    Überlauf
    30
    Rohr
    32
    Rohrsatz
    34
    Befestigung
    36
    Piezokeramikelement
    38
    elektrisches Strom- bzw. elektrisches Spannungsversorgungs
    system
    40
    Halteeinrichtung
    42
    Halteelement
    44
    Befestigungseinrichtung
    50
    Luftbefeuchtungsvorrichtung
    52
    Einrichtung
    54
    Heizeinrichtung
    56
    Heizspiralen

Claims (24)

  1. Luftbefeuchtungsvorrichtung mit einem Flüssigkeitsversorgungssystem (10), einer Zerstäubereinrichtung (12) und einer Heizeinrichtung, wobei das Flüssigkeitsversorgungssystem (10) und die Zerstäubereinrichtung (12) so zueinander angeordnet sind, dass die Zerstäubereinrichtung (12) im Betrieb mittels vom Flüssigkeitsversorgungssystem (10) bereitgestellter Flüssigkeit einen Nebel erzeugt und wobei Heizeinrichtung so gestaltet ist, dass sie im Betrieb die Umgebungsluft erwärmt und dabei einen Konvektionsstrom erzeugt, und wobei ferner vorgesehen ist, das der im Betrieb erzeugte Nebel – gegebenenfalls mittels einer Leiteinrichtung (14) und/oder durch gerichtete Abgabe – so gerichtet ist, dass er im wesentlichen mittels des Konvektionsstroms in der Umgebung bewegt und/oder verteilt wird.
  2. Luftbefeuchtungsvorrichtung mit einer Flüssigkeitsversorgungssystem (10) und einer Zerstäubereinrichtung (12), wobei das Flüssigkeitsversorgungssystem (10) und die Zerstäubereinrichtung (12) so zueinander angeordnet sind, dass die Zerstäubereinrichtung (12) im Betrieb mittels vom Flüssigkeitsversorgungssystem (10) bereitgestellter Flüssigkeit einen Nebel erzeugt wird und wobei die Zerstäubereinrichtung (12) wenigstens ein Ultraschallelement, insbesondere Piezokeramikelement (36) aufweist, das im Betrieb hochfrequente Schwingungen erzeugt, wobei ferner das Flüssigkeitsversorgungssystem (10) einen Behälter (24, 26) aufweist, der mit einem Überlauf (28) versehen ist und wobei das wenigstens eine Ultraschallelement in einer vorbestimmten vertikalen Entfernung unterhalb dieses Überlaufs (28) angeordnet ist, so dass die oberhalb des wenigstens einen Ultraschallelements angeordnete Flüssigkeitssäule im wesentlichen automatisch konstant gehalten werden kann oder so gehalten werden kann, dass sie einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
  3. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Heizeinrichtung (54) vorgesehen ist.
  4. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3.
  5. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (54) ein Saunaofen (54) ist.
  6. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubereinrichtung (12) ein Kaltzerstäuber (12) ist, der im Betrieb einen Kaltdampf bzw. einen kalten Nebel erzeugt.
  7. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubereinrichtung (12) wenigstens ein Ultraschallelement aufweist.
  8. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubereinrichtung (12) wenigstens ein piezokeramisches Element (36) aufweist.
  9. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerung vorgesehen ist.
  10. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsversorgungssystem (10) wenigstens einen Behälter (24, 26) aufweist.
  11. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsversorgungssystem (10) einen ersten Behälter (24) sowie einen zweiten Behälter (26) aufweist.
  12. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten (24) und dem zweiten Behälter (26) Mittel (18, 20) vorgesehen sind, über welche Flüssigkeit vom ersten (24) in den zweiten Behälter (26) bewegt werden kann.
  13. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (26) zumindest teilweise innerhalb des ersten Behälters (24) angeordnet ist.
  14. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, ein Behälter (24, 26) einen Überlauf (28) aufweist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass ein zweiter Behälter (26) einen Überlauf (28) aufweist, über welchen Flüssigkeit in einen ersten Behälter (24) laufen kann.
  15. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Füllstandanzeige- und/oder -überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die den Flüssigkeitsfüllstand im Behälter (24, 26) anzeigt und/oder überwacht.
  16. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsversorgungssystem (10) wenigstens einen Behälter (24, 26) aufweist sowie ein Leitungssystem, das in einen Behälter (24, 26) mündet, so dass mittels dieses Leitungssystems Flüssigkeit in den Behälter (24, 26) geführt werden kann.
  17. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein piezokeramisches Element (36) so gehalten wird, dass es sich in einen Behälter (24, 26) erstreckt.
  18. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere piezokeramische Elemente (36) in Reihe angeordnet sind.
  19. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die piezokeramischen Elemente (36) runde Scheiben aufweisen oder runde Scheiben sind.
  20. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine piezokeramische Element (36) im Betrieb so angesteuert wird, dass es hochfrequent schwingt.
  21. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpen-Lüfter-Einheit (18) vorgesehen ist.
  22. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpen-Lüfter-Einheit (18) einen gemeinsamen Antrieb für die Pumpe (20) und den Lüfter (22) aufweist.
  23. Luftbefeuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsversorgungssystem (10) mit einer Flüssigkeit versehen ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, das diese Flüssigkeit mit wenigstens einem Zusatzstoff, wie Mineralien und/oder ätherisches Öl und/oder Spurenelement und/oder Wirkstoff und/oder Heilstoff versehen ist.
  24. Sauna mit einer Luftbefeuchtungseinrichtung (1, 50) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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