DE10306511B3 - Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Ankerschiene für die Bautechnik - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Ankerschiene für die Bautechnik Download PDF

Info

Publication number
DE10306511B3
DE10306511B3 DE2003106511 DE10306511A DE10306511B3 DE 10306511 B3 DE10306511 B3 DE 10306511B3 DE 2003106511 DE2003106511 DE 2003106511 DE 10306511 A DE10306511 A DE 10306511A DE 10306511 B3 DE10306511 B3 DE 10306511B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
rail
anchor rail
shells
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003106511
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Dr. Neikes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JORDAHL GMBH, DE
Original Assignee
DEUTSCHE KAHNEISEN GmbH
Kahneisen Deutsche GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEUTSCHE KAHNEISEN GmbH, Kahneisen Deutsche GmbH filed Critical DEUTSCHE KAHNEISEN GmbH
Priority to DE2003106511 priority Critical patent/DE10306511B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10306511B3 publication Critical patent/DE10306511B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und auf eine nach dem Verfahren hergestellte Ankerschiene aus parallelen, den Schienenschlitz begrenzenden Schenkeln, diese tragenden Stegen und mit diesen verbundenen Ankern. Um den Herstellungsvorgang der Ankerschiene zu vereinfachen und damit zu verbilligen, sind zwei Halbschalen 1, 2 aus jeweils einem Schenkel 3, 4, einem Steg 6, 7 und einem Teil 8, 9 des Ankers 10 gebildet und zur Bildung der Ankerschiene miteinander verbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik, aus parallelen, den Schienenschlitz begrenzenden Schenkeln, diese tragenden Stegen und mit diesen verbundenen Ankern.
  • Aus der DE 42 28 463 C2 sind Verfahren zur Herstellung von Ankerschienen bekannt, die aus warm- oder kaltgewalztem Werkstoff mit angeschweißten oder angestauchten Ankern aus Vollmaterial bestehen. Die im Querschnitt C- bzw. U-förmigen Ankerschienen umfassen parallele, den Schienenschlitz begrenzende Schenkel, von diesen rechtwinklig abstehende, die Schenkel tragende Stege, sowie einen diese verbindendenen Schienenrücken, mit dem die Anker durch Schweißung oder Stauchung verbunden werden. Diese Verfahren sind aufgrund des Walzvorganges und des nachfolgenden Schweiß- oder Stauchvorganges sehr aufwändig in der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches den Herstellungsvorgang vereinfacht und damit erheblich verbilligt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass zwei Halbschalen aus jeweils einem Schenkel, einem Steg und einem Teil des Ankers aus metallischem Flachmaterial geformt, die Teile des Ankers, ausgehend vom jeweiligen Steg in Richtung auf die Längmittelebene der Ankerschiene und parallel zur Längsmittelebene der Ankerschiene abgebogen und die beiden Halbschalen zur Bildung der Ankerschiene miteinander verbunden werden. Dabei umfasst jede Halbschale die eine Hälfte einer herkömmlichen Ankerschiene, d. h. den den Schienenschlitz begrenzenden Schenkel und den diesen tragenden Steg sowie einen unmittelbar an diesen angeformten Anker. Beide identischen Halbschalen werden spiegelsymmetrisch gegenübergestellt und zur Bildung der Ankerschiene miteinander verbunden. Dabei entfällt der bei herkömmlichen Ankerschienen regelmäßig vorhandene Ankerschienenrücken. Dennoch erreicht die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Ankerschiene im in ein Betonbauteil eingebauten Zustand die gleichen Festigkeitswerte wie eine im herkömmlichen Verfahren einstöckig hergestellte Ankerschiene.
  • In erfindungsgemäßer Weiterbildung werden die -Halbschalen aus Stahlblechmaterial ausgeschnitten oder ausgestanzt und durch Biegevorgänge ausgeformt, inbesondere erfolgt die Herstellung der beiden Halbschalen als Stanz-Prägeteile.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine nach dem voranstehend abgehandelten Verfahren hergestellte Ankerschiene, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei Halbschalen aus jeweils einem Schenkel, einem Steg und einem Teil des Ankers gebildet, die Teile des Ankers, ausgehend vom jeweiligen Steg in Richtung auf die Längsmittelebene der Ankerschiene und parallel zur Längsmittelebene der Ankerschiene abgebogen und die Halbschalen zur Bildung der Ankerschiene miteinander verbunden sind. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind Distanzhalter zur Halterung der Stege auf dem für den Ankerschienenschlitz erforderlichen Abstand der Schenkel vorgesehen. Die Distanzhalter sind insbesondere Kunststoff-Schaumstoff-Streifen, welche zwischen die Stege der beiden Halbschalen eingesetzt sind. Als Distanzhalter können auch durch die gegenüberliegenden Stege der beiden Halbschalen in Stanzlöchern durchgesteckte Distanzstücke sein. Diese können aus Kunststoff-Formteilen bestehen, die nach dem Durchstecken durch die Stege mit diesen verrastet werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können aufgrund der in die Längsmittelebene der Ankerschienen abgebogenen Anker auch Punktschweißverbindungen zur Verbindung der beiden Halbschalen miteinander verwendet werden. Schließlich können als Distanzhalter auch sich überlappende Rückenstege verwendet werden, die z. B. durch Nieten verbunden werden können.
  • Aus laufenden Untersuchungen – sowohl experimentell als auch mit Finiten Elementen – wurde erkannt, dass die Übertragung der Querkräfte fast ausschliesslich über den Körper der Ankerschiene in das Betonbauteil stattfindet und dabei nur über die der Last zugewandte Seite. Bei Schrägzug gilt dies in gleicher Weise, wobei hier der Zuganteil über den Anker abgeleitet wird. Wenn also weder der mittige Anker noch der Schienenrücken an der Lastübertragung auf Querzug wirklich beteiligt sind, kann auf den Ankerschienenrücken verzichtet werden und die Kräfte können direkt vom Schenkel abgeleitet werden.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen machen sich zu Nutze, dass eine starr biege- und schubsteife Verbindung der Schenkelseiten über den Ankerschienenrücken nicht wirklich erforderlich ist. Der Ankerschienenrücken hat dann nur noch die Funktion eine Hohlform zum Eindrehen der Schrauben zu bilden, die Schenkel zu beabstanden und die Betondeckung zum Korrosionsschutz der Bewehrung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen von Ankerschienen näher erläutert. Es zeig:
  • 1 – eine Seitenansicht der Ankerschiene in der ersten Ausführungsform,
  • 2 – eine Draufsicht auf 1,
  • 3 – eine Untersicht der 1,
  • 4 – eine Stirnansicht der 1,
  • 5 – eine Seitenansicht der Ankerschiene in der zweiten Ausführungsform,
  • 6 – eine Draufsicht auf 5,
  • 7 – eine Untersicht der 5,
  • 8 – eine Stirnansicht der zweiten Ausführungsform nach 5 bis 7,
  • 9 – die beiden Halbschalen der Ankerschiene in der zweiten Ausführungsform,
  • 10 – eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform,
  • 11 – eine Draufsicht auf 10,
  • 12 – eine Untersicht der 10,
  • 13 – eine Stirnansicht auf die Ankerschiene gemäß 9 bis 12 in der dritten Ausführungsform.
  • Die Ankerschiene in der ersten Ausführungsform gemäß den 1 bis 4 besteht aus zwei Halbschalen 1, 2 aus jeweils einem Schenkel 3, 4, die parallel zueinander verlaufen und den Schienenschlitz 5 begrenzen, einem Steg 6, 7 und einem Teil 8, 9 des Ankers 10 mit Ankerkopf 11. Die beiden Halbschalen 1, 2 bestehen aus Stahlblechmaterial der Qualitäten 5235 oder 5355 mit einer Dicke von 2 bis 3 mm. Jede Halbschale 1, 2 wird mit einem Schenkel 3, 4, einem Steg 6, 7 und einem Teil 8, 9 des Ankers 10 aus Flachmaterial als Stanz-Prägeteil über Vollautomaten ausgestanzt und anschließend in die gewünschte Form gebogen. Dabei steht der relativ kurze Schenkel 3, 4 jeweils etwa unter 90° vom Steg 6, 7 einer jeden Halbschale 1, 2 ab. In der ersten Ausführungsform nach 1 bis 4 sind die Teile 8, 9 des Ankers 10 ausgehend vom jeweiligen Steg 6, 7 zunächst um 45° in Richtung auf die spätere Längsmittelebene 12 der Ankerschiene abgebogen und verlaufen dann parallel zur Längsmittelebene 12 der Ankerschiene, wobei endständige Lappen 13 zur Ausformung der Ankerköpfe 11 abgebogen werden. In der ersten Ausführungsform nach 1 bis 4 sind die in der Längsmittelebene 12 aneinanderliegenden Teile 8, 9 der Anker 10 mittels Punktschweißung 14 miteinander verbunden.
  • Vor der Verbindung der beiden Halbschalen 1, 2 sind Kunststoff-Schaumstoff-Streifen 15 als Distanzhalter 16 zwischen die beiden Stege 6, 7 der beiden Halbschalen 1, 2 eingefügt. Ferner sind als weitere Distanzhalter flächige Formteile 19 aus Kunststoff mit sich pfeilartig aufspreizenden, durch Öffnungen 18 in den Stegen 6, 7 durchgreifenden Spitzen 20, die sich auf den Außenseiten der Stege 6, 7 verkrallen, zwischen den Stegen 6, 7 eingesetzt. In den Formteilen 19 sind Nagelloch-Prägungen 17 ausgebildet.
  • Die in 5 bis 9 dargestellte zweite Ausführungsform der Ankerschiene entspricht – wie es insbesondere die Stirnansicht gemäß 8 zeigt – der ersten Ausführungsform gemäß 1 bis 4. Im Unterschied zu dieser Ausführungsform sind an den oberen Kanten der seitlichen Stege 36, 37 Verbindungslappen 33, 34 angesetzt und um 90° aus der Ebene der Stege 36, 37 parallel zu den den Ankerschienenschlitz 5 begrenzenden Schenkeln 3, 4 abgebogen. Durch punktsymmetrisches Versetzen der beiden Verbindungslappen 33, 34 und durch eine feste Verbindung, insbesondere durch Nietung 35 in der Längsmittelebene 12 der Ankerschiene wird nach dem Einsetzen eines Kunststoff-Schaumstoff-Streifens 15 zwischen die Schenkel 3, 4 eine vollständige Ankerschiene gebildet. Die 9 zeigt die beiden Halbschalen 31, 31 mit den den Stegen 36, 37 angesetzten Verbindungslappen und Teilen 38, 39 des Ankers 10 jeweils als Einzelteile. Nagellöcher 30 zur Befestigung an einer Schalung sind in den Verbindungslappen 33, 34 vorgesehen.
  • In der driten Ausführungsform gemäß den 10 bis 13 ist in Weiterbildung der ersten Ausführungsform (4) und der zweiten Ausführungform (8) eine Kombination aus Steglappen 43, 44 und den Teilen 48, 49 des Ankers 10 vorgesehen, wobei die beiden Steglappen 43, 44 aus der Ebene der seitlichen Stege 46, 47 um 90° parallel zur Ebene der Schenkel 3,4 abgebogen sind, wobei die Teile 48, 49 des Ankers 10 sich vollständig in der Längsmittelebene 12 der Ankerschiene erstrecken und durch eine Nietung 45 miteinander verbunden sind. Hierbei können die Teil 48, 49 des Ankers 10 Schrägansätze 41 mit einer zentralen Öffnung 42 aufweisen (10), die unterhalb der Nietung 45 angebracht ist und welche sich gut für die Verstärkung mit durchgestecktem Bewehrungsstahl eignet. Ein Kunststoff-Schaumstoff-Streifen 15 ist hier nicht dargestellt, kann jedoch auch eingebracht werden. Nagellöcher 40 zur Befestigung der Ankerschiene an einer Schalung sind hier paarweise beidseits der Anker 10 in die Steglappen 43, 44 eingebracht.
  • 1, 2
    Halbschale
    3, 4
    Schenkel
    5
    Schienenschlitz
    6, 7
    Steg
    8, 9
    Teil des Ankers
    10
    Anker
    11
    Ankerkopf
    12
    Längsmittelebene
    13
    Lappen
    14
    Punktschweissung
    15
    Kunststof-Schaumstoff-Streifen
    16
    Distanzhalter
    l7
    Nagellochprägung
    18
    Öffnung
    19
    Formteil
    20
    Spitze
    30
    Nagelloch
    31, 32
    Halbschale
    33, 34
    Verbindungslappen
    35
    Nietung
    36, 37
    Steg
    38, 39
    Teil des Ankers
    40
    Nagelloch
    41
    Schrägansatz
    42
    Öffnung
    43, 44
    Steglappen
    45
    Nietung
    46, 47
    Steg
    48, 49
    Teil von 10

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik aus parallelen, den Schienenschlitz begrenzenden Schenkeln, diese tragenden Stegen und mit diesen verbundenen Ankern, dadurch gekennzeichnet; dass zwei Halbschalen (1, 2) aus jeweils einem Schenkel (3, 4), einem Steg (6, 7) und einem Teil (8, 9) des Ankers (10) aus metallischem Flachmaterial geformt, die Teile des Ankers (10) ausgehend vom jeweiligen Steg (6, 7) in Richtung auf die Längsmittelebene (12) der Ankerschiene abgebogen und parallel zur Längsmittelebene (12) der Ankerschiene abgebogen und die beiden Halbschalen (1, 2) zur Bildung der Ankerschiene miteinander verbunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1, 2) aus Stahlblechmaterial ausgeformt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (1, 2) als Stanz-Prägeteile ausgeformt werden.
  4. Ankerschiene für die Bautechnik aus parallelen, den Schienenschlitz begrenzenden Schenkeln, diese tragenden Stegen und mit diesen verbundenen Ankern, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halbschalen (1, 2) aus jeweils einem Schenkel (3, 4), einem Steg (6, 7) und einem Teil (8, 9) des Ankers (10) gebildet, die Teile (8, 9) des Ankers (10), ausgehend. vom jeweiligen Steg (6, 7) in Richtung auf die Längsmittelebene (12) der Ankerschiene und parallel zur Längsmittelebene ((12) der Ankerschiene abgebogen und zur Bildung der Ankerschiene miteinander verbunden sind.
  5. Ankerschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Distanzhalter (17) zur Halterung der Stege (6, 7) auf dem für den Ankerschienenschlitz (5) erforderlichen Abstand der Schenkel (3, 4) vorgesehen sind.
  6. Ankerschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Distanzhalter (17) Kunststoff-Schaumstoff-Streifen (15) zwischen die Stege (6, 7) der beiden Halbschalen (1, 2) eingesetzt sind.
  7. Ankerschiene nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichet, dass die Distanzhalter (17) durch Bohrungen (18) der gegenüberliegenden Stege (6, 7) der beiden Halbschalen (1,2) durchdringende Distanzstücke (19) sind.
  8. Ankerschiene nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den jeweiligen Ankerschaft bildenden Teile (8, 9) des Ankers (10) durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
  9. Ankerschiene nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungslappen (33, 34) rechtwinklig von den Stegen (36, 37) parallel zu den Schenkeln (3, 4) abgebogen und durch punktsymmetrisches Versetzen übereinanderliegend angeordnet sind und durch Nietung (35) in der Längsmittelebene (12) der Ankerschiene miteinander verbunden sind.
DE2003106511 2003-02-14 2003-02-14 Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Ankerschiene für die Bautechnik Expired - Fee Related DE10306511B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003106511 DE10306511B3 (de) 2003-02-14 2003-02-14 Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Ankerschiene für die Bautechnik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003106511 DE10306511B3 (de) 2003-02-14 2003-02-14 Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Ankerschiene für die Bautechnik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10306511B3 true DE10306511B3 (de) 2004-07-22

Family

ID=32520142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003106511 Expired - Fee Related DE10306511B3 (de) 2003-02-14 2003-02-14 Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Ankerschiene für die Bautechnik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10306511B3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1749947A1 (de) 2005-08-05 2007-02-07 Sergio Zambelli Ankerschiene zum Einbetonieren
US7654057B2 (en) 2005-08-08 2010-02-02 Sergio Zambelli Anchoring insert for embedding in a concrete component and concrete component provided therewith
EP3708730A1 (de) * 2019-03-11 2020-09-16 Wilhelm Modersohn GmbH & Co. KG Ankerschiene
WO2021160354A1 (de) * 2020-02-12 2021-08-19 Wilhelm Modersohn Gmbh & Co Kg Ankerschiene und verfahren zur herstellung einer ankerschiene
WO2022122212A1 (de) * 2020-12-07 2022-06-16 Wilhelm Modersohn Gmbh & Co Kg Ankerschiene und verfahren zur herstellung einer ankerschiene
US20220412073A1 (en) * 2020-08-06 2022-12-29 Wilhelm Modersohn Gmbh & Co Kg Anchor rail and method for producing an anchor rail

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401183C2 (de) * 1983-08-13 1986-11-27 R. Stahl Fördertechnik GmbH, 7000 Stuttgart Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dgl.
DE4119868A1 (de) * 1991-06-17 1992-12-24 Saalfelder Hebezeugbau Gmbh Tragschiene
DE4228463C2 (de) * 1992-08-27 2001-07-26 Halfen Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401183C2 (de) * 1983-08-13 1986-11-27 R. Stahl Fördertechnik GmbH, 7000 Stuttgart Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dgl.
DE4119868A1 (de) * 1991-06-17 1992-12-24 Saalfelder Hebezeugbau Gmbh Tragschiene
DE4228463C2 (de) * 1992-08-27 2001-07-26 Halfen Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1749947A1 (de) 2005-08-05 2007-02-07 Sergio Zambelli Ankerschiene zum Einbetonieren
US7654057B2 (en) 2005-08-08 2010-02-02 Sergio Zambelli Anchoring insert for embedding in a concrete component and concrete component provided therewith
EP3708730A1 (de) * 2019-03-11 2020-09-16 Wilhelm Modersohn GmbH & Co. KG Ankerschiene
WO2021160354A1 (de) * 2020-02-12 2021-08-19 Wilhelm Modersohn Gmbh & Co Kg Ankerschiene und verfahren zur herstellung einer ankerschiene
US20220412073A1 (en) * 2020-08-06 2022-12-29 Wilhelm Modersohn Gmbh & Co Kg Anchor rail and method for producing an anchor rail
WO2022122212A1 (de) * 2020-12-07 2022-06-16 Wilhelm Modersohn Gmbh & Co Kg Ankerschiene und verfahren zur herstellung einer ankerschiene

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0894697B1 (de) Profilträger für den Tragrahmen eines Nutzfahrzeugs und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19728582B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Metallformteils
DE102005057259B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines hybriden Bauteils
DE10016012B4 (de) Verbundprofil für Fenster, Fassaden, Türen oder Lichtdächer
DE10306511B3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Ankerschiene für die Bautechnik
DE102008054159B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Klemmleiste
EP2827043B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Doppelschiene sowie Doppelschiene
EP1869278B1 (de) Verbundprofil und verfahren zur herstellung eines verbundprofils für rahmen von wandelementen, türen oder fenstern
DE102007057724A1 (de) Tragkonstruktion und ein Verfahren zu deren Herstellung
EP3907129A1 (de) Verbinder und verfahren zum verbinden eines spants und eines stringers einer rumpfstruktur eines luftfahrzeugs, rumpfstruktur und luftfahrzeug
EP0998613B1 (de) Dübelleiste für schubbewehrungen
EP2273020B1 (de) Zweiteiliger Luftschichtanker
EP0525661B1 (de) Schalung für den Betonbau sowie Verfahren zum Herstellen der Schalung
DE19526795C1 (de) Verbundprofil und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102004001925B3 (de) Verfahren zur Verbindung eines Metallbolzens oder -bügels mit einer Platte
EP4081716B1 (de) Profilverbund
EP1218642A2 (de) Spreizniet und verfahren zu seiner herstellung
EP3783231B1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE10124804C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Metallprofilteils mit wenigstens zwei Metalllagen sowie Metallprofilteil hergestellt nach diesem Verfahren
DE102006013573A1 (de) Metallprofil für Rahmenkonstruktionen von Fenster-, Tür- oder Fassadenelementen sowie Verfahren zur Herstellung desselben
WO1998028505A1 (de) Mehrzweck-abhänger für c-profilschienen
DE29505603U1 (de) Fugenblech
AT410238B (de) Verfahren zur herstellung von verbundprofilen mit durch wärmeisolierende zwischenstege mechanisch verbundenen metallseitenteilen
DE4207434C2 (de) Befestigungselement
DE19546669C2 (de) Verbindung zwischen einem Leiterholm und einem Gelenkschenkel eines Leitergelenkes

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: JUNGBLUT & SEUSS PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: JORDAHL GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DEUTSCHE KAHNEISEN GESELLSCHAFT MBH, 12057 BERLIN, DE

Effective date: 20130211

R082 Change of representative

Representative=s name: JUNGBLUT & SEUSS PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20130211

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee