DE10306499A1 - Kurbelgehäuseentlüftung - Google Patents

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    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/08Safety, indicating or supervising devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Abstract

Kurbelgehäuseentlüftung für eine insbesondere gasbetriebene Brennkraftmaschine zur Rückführung von (Blow-by-)Gasen aus dem Kurbelgehäuse in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine mit einer Flammensperre im Bereich zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugsystem.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Kurbelgehäuseentlüftung für eine insbesondere gasbetriebene Brennkraftmaschine zur Rückführung von (Blow-by-)Gasen aus dem Kurbelgehäuse in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine.
  • Während des Betriebes von Brennkraftmaschinen können aufgrund der nicht absoluten Dichteinheit der Brennräume im Bereich der Kolbenringe Gase (Blow-by-Gase) in das Kurbelgehäuse entweichen. Um einen übermäßigen Druckanstieg im Kurbelgehäuse zu verhindern, sind üblicherweise Kurbelgehäuseentlüftungen vorgesehen, über welche Gase aus dem Kurbelgehäuse entweichen und in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine rückgeführt werden können. Bekannt ist es ferner, im Bereich zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugsystem Druckregelventile anzuordnen, um den Abstrom von Kurbelgehäusegasen in das Ansaugsystem zu regeln.
  • Von einer derartigen Kurbelgehäuseentlüftung geht beispielsweise die DE-OS 1 526 575 aus und beschreibt ein dem Regelventil ansaugsystemseitig vorgeordnetes Rückschlagventil, welches im Falle einer Fehlzündung der Brennkraftmaschine aufgrund des erhöhten Druckes im Ansaugsystem die Verbindung zum Kurbelgehäuse schließt. Auf diese Weise wird eine Fortsetzung der Druckwelle in das Kurbelgehäuse verhindert.
  • Bezüglich einer benzin- oder dieselbetriebenen Brennkraftmaschine erscheint die offenbarte Anordnung zweckmäßig, keinesfalls jedoch in Verbindung mit einer gas-, insbesondere wasserstoffbetriebenen Brennkraftmaschine.
  • Bei benzin- oder dieselbetriebenen Brennkraftmaschinen erfolgt bei Fehlzündungen der Brennkraftmaschine ein Flammenrückschlag ausgehend vom Zylindereinlass in Richtung Ansaugsystem, wobei sich eine Druckwelle auch durch die Kurbelgehäuseentlüftung in Richtung Kurbelgehäuse ausbreitet; die Flammenfront selbst kommt zylindereinlassseitig relativ bald zum Erlöschen, da weder im Ansaugsystem noch im Kurbelgehäuse ein zündfähiges Gasgemisch vorliegt. Dies ist insbesondere auf die relativ engen Zündgrenzen des Kraftstoff/Luft-Gemisches zurückzuführen.
  • Vollkommen anders stellt sich die Situation bei gas-, insbesondere wasserstoffbetriebenen Brennkraftmaschinen dar. Der Kraftstoff weist in Verbindung mit Luft eine sehr hohe Zündfähigkeit in weiten Bereichen auf, so dass im Falle einer Fehlzündung der Brennkraftmaschine eine Ausbreitung der Flammenfront durch die Kurbelgehäuseentlüftung in das Kurbelgehäuse und dort die Entzündung einer größeren Menge zündfähigen Gemisches möglich ist.
  • Ein weiterer Aspekt in Zusammenhang mit gasbetriebenen Brennkraftmaschinen betrifft die mögliche Ansammlung von Kraftstoff(dämpfen) im Ansaugsystem, insbesondere während die Brennkraftmaschine nicht in Betrieb ist, mit der Folge einer sehr hohen Entzündungswahrscheinlichkeit beim nachfolgenden Start der Brennkraftmaschine. Eine derartige Ansammlung von Kraftstoff im Ansaugsystem kann beispielsweise auf eine erhöhte Menge an Blow-by-Gasen oder einen Defekt in der Kraftstoffzuführung zurückgehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Entzündung eines brennbaren Kraftstoff/Luft-Gemisches im Ansaugsystem und/oder einen Flammenrückschlag über die Kurbelgehäuseentlüftung in das Kurbelgehäuse ausgehend vom Zylindereinlass einer insbesondere wasserstoffbetriebenen Brennkraftmaschine wirksam zu verhindern. Im Falle einer Fehlzündung der Brennkraftmaschine soll die Ausbreitung der Flammenfront durch die Kurbelgehäuseentlüftung in das Kurbelgehäuse verhindert werden. Alternativ oder zusätzlich soll bereits die Möglichkeit der Ansammlung von Kraftstoff im Ansaugsystem vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei der zu Grunde liegende Gedanke die Anordnung einer Flammensperre im Bereich zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugsystem, die einerseits für eine Flammenfront nicht überwindbar ist und andererseits eine ausreichende Gasdurchlässigkeit aufweist, umfasst.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung umfasst die Flammensperre ein metallisches Gitter, einen metallischen Schaum und/oder Metallwolle.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung ist die Flammensperre bei einer Kurbelgehäuseentlüftung, welche ein Druckregelventil umfasst, baulich dem Druckregelventil zugeordnet; vorteilhaft ist es dabei, wenn die Flammensperre dem Druckregelventil ansaugsystemseitig (aus Sicht der Blow-by-Gas-Strömung) nachgeordnet ist, wobei in einem weiteren Ausführungsbeispiel die Flammensperre dem Druckregelventil auch kurbelgehäuseseitig vorgeordnet sein kann.
  • Das Druckregelventil und/oder die Flammensperre sind gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dem Ansaugsystem kurbelgehäuseseitig im Sinne der Blow-by-Gas-Strömung unmittelbar vorgeordnet.
  • Einem weiteren Ausführungsbeispiel zufolge ist zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugsystem zumindest ein mechanisch oder elektrisch betätigbares Sicherheitsventil zur Absperrung der Verbindungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugsystem vorgesehen.
  • Nachfolgend sind besonders zu bevorzugende Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher erläutert, dabei zeigen schematisch und beispielhaft
  • 1a eine Anordnung einer Kurbelgehäuseentlüftung mit Druckregelventil mit Flammensperre,
  • 1b eine Anordnung einer Kurbelgehäuseentlüftung mit Druckregelventil mit Flammensperre und Sicherheitsventil sowie
  • 2a eine Kurbelgehäuseentlüftung mit einer dem Druckregelventil aus Sicht der Blow-by-Gas-Strömung ansaugsystemseitig nachgeordneten Flammensperre im Schnitt.
  • 2b eine Kurbelgehäuseentlüftung mit einer dem Druckregelventil aus Sicht der Blow-by-Gas-Strömung kurbelgehäuseseitig vorgeordneter Flammensperre im Schnitt.
  • 1a zeigt eine Anordnung einer Kurbelgehäuseentlüftung mit Druckregelventil 13 mit Flammensperre 14. Dabei erfolgt ausgehend vom Kurbelgehäuse 16 eine Abfuhr der aus den Brennräumen einer hier nicht näher gezeigten Brennkraftmaschine entwichenen Blow-by-Gase über eine Leitung 11 in den Ansaugtrakt 12 der Brennkraftmaschine; mit 10 ist eine Drosselklappe bezeichnet. Im Bereich zwischen Kurbelgehäuse 16 und Ansaugsystem 12 ist unmittelbar vor dem Ansaugkrümmer eine Flammensperre 14 angeordnet.
  • Beispielsweise bei gas-, insbesondere bei wasserstoffbetriebenen Brennkraftmaschinen können die Blow-by-Gase unverbrannte Kraftstoffanteile enthalten, welche aufgrund der sehr weiten Zündgrenzen im Kurbelgehäuse 16 ein zündfähiges Gemisch bilden; auch die Leitung 11 kann ein derartiges brennbares Gemisch enthalten. Ferner kann beispielsweise ein Defekt in der Kraftstoffzuführung die Bildung eines zündfähigen Gemisches in der Sauganlage bedingen. Um eine Entzündung dieses zündfähigen Gemisches wirksam zu vermeiden und vor allem ein Fortsetzen einer möglichen Flammenfront in das Kurbelgehäuse 16 zu vermeiden, ist das zur Druckregelung zwischen Kurbelgehäuse 16 und Sauganlage 12 dienende Druckregelventil 13 mit einer Flammensperre 14 versehen.
  • Das Druckregelventil 13 ist vorliegend mechanisch, bei Stillstand der Brennkraftmaschine selbsttätig schließend, ausgeführt und verhindert ein Aufsteigen von Blow-by-Gasen aus dem Kurbelgehäuse 16 in die geodätisch höher gelegene Sauganlage 12 bei nicht in Betrieb befindlicher Brennkraftmaschine, indem es die Leitung 11 verschließt. Erst bei einem geringen Überdruck im Kurbelgehäuse, beispielsweise ab ca. 20 mbar, werden die Blow-by-Gase in die Sauganlage 12 abgeführt. Alternativ kann das Druckregelventil 13 auch als mechanisch oder elektrisch steuerbares Ventil, beispielsweise als Elektromagnetventil ausgeführt sein, so dass eine Einstellung des im Kurbelgehäuse 16 vorherrschenden Druckes – auch eines Unterdruckes – möglich ist.
  • Gemäß 1b umfasst die Leitung 11 zudem noch ein mechanisch oder elektrisch betätigbares Sicherheitsventil 18. Beispielsweise kann ein selbsttätig schließendes Rückschlagventil verwendet werden, welches für die entweichenden Blow-by-Gase keinen oder zumindest nur einen geringen Strömungswiderstand darstellt. Im Falle einer Entzündung im Ansaugsystem 12 wird die auftretende Druckwelle im Vorfeld der Flammenfront das Ventil schließen und somit ein Vordringen der Flammenfront in das Kurbelgehäuse 16 verhindert. Falls es sich bei dem Sicherheitsventil 18 um ein elektrisch betätigtes Ventil, beispielsweise um ein Elektromagnetventil, handelt, kann darüber hinaus die Verbindung zwischen Kurbelgehäuse 16 und Ansaugsystem 12 nur in Betriebszuständen geöffnet werden, in welchen eine Rückzündung in das Kurbelgehäuse 16 ausgeschlossen werden kann; in Betriebszuständen, in welchen Zündgefahr besteht, ist das Sicherheitsventil geschlossen gesteuert. Insbesondere bleibt während der Startphase der Brennkraftmaschine die Verbindungsleitung 11 mittels des Sicherheitsventils 18 so lange geschlossen, bis ein gegebenenfalls sich im Ansaugsystem 12 befindliches zündfähiges Gemisch bis unter die Zündgrenze verdünnt ist.
  • Eine Kurbelgehäuseentlüftung mit einer dem Druckregelventil 20 aus Sicht der Blow-by-Gas-Strömung kurbelgehäuseseitig nachgeordneten Flammensperre 26 im Schnitt ist mit 2a dargestellt, dabei erfolgt ein Abströmen der Blow-by-Gase aus dem Kurbelgehäuse in das Ansaugsystem entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtung. Die Kurbelgehäuseentlüftung umfasst ein Druckregelventil 20 mit einer Membran 24, welches mittels einer Kegelfeder 22 in Schließrichtung kraftvorbelastet ist. Zum Anschluss an das hier nicht näher gezeigte Ansaugsystem weist die Kurbelgehäuseentlüftung einen Stutzen 30 auf, über welchen die Blow-by-Gase abgeleitet werden, eingeleitet werden sie über den Stutzen 28. Die Flammensperre 26 ist im Bereich des Stutzens 30 angeordnet und überdeckte vollständig den durchströmte Querschnitt, stellt jedoch für die aus dem Kurbelgehäuse abströmenden Blow-by-Gase kein nennenswertes Strömungshindernis dar. Die Flammensperre 26 liegt auf einem ringflanschartig ausgebildeten Vorsprung 32 auf und ist in Montagelage mittels des Stutzens 30 sicher gehalten.
  • Bei der Flammensperre 26 handelt es sich um ein metallisches Gitter, einen metallischen Schaum oder Metallwolle, gegebenenfalls kann auch eine Sintermetallschiebe verwendet werden. Die Flammensperre 26 ist in der Lage, einer Flammenfront ausreichend viel Wärme zu entziehen, um sie zum Verlöschen zu bringen und zeichnet sich durch einen entsprechenden Aufbau hinsichtlich Maschenweite, Drahtstärke, Material, Wärmekapazität und/oder Wärmeübergangskoeffizienten aus.
  • 2b zeigt eine Kurbelgehäuseentlüftung mit einer dem Druckregelventil 40 aus Sicht der Blow-by-Gas-Strömung kurbelgehäuseseitig vorgeordneter Flammensperre 46 im Schnitt. Die Anordnung wird von den Blow-by-Gasen in Pfeilrichtung durchströmt, wobei diese vom Kurbelgehäuse kommend über den Stutzen 48 ein- und über den Stutzen 50 in Richtung Ansaugsystem abströmen. Die Flammensperre 46 ist dem Druckregelventil 40 kurbelgehäuseseitig vorgeordnet im Bereich des Stutzen 48 aufgenommen und liegt auf einem ringflanschartig ausgebildeten Vorsprung 52 auf.

Claims (7)

  1. Kurbelgehäuseentlüftung für eine insbesondere gasbetriebene Brennkraftmaschine zur Rückführung von (Blow-by-)Gasen aus dem Kurbelgehäuse in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Flammensperre (14, 26) im Bereich zwischen Kurbelgehäuse (16) und Ansaugsystem (12), die einerseits für eine Flammenfront nicht überwindbar ist und andererseits eine ausreichende Gasdurchlässigkeit aufweist.
  2. Kurbelgehäuseentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammensperre (14, 26) ein metallisches Gitter, einen metallischen Schaum und/oder Metallwolle umfasst.
  3. Kurbelgehäuseentlüftung nach Anspruch 1 oder 2, umfassend ein Druckregelventil, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammensperre (14, 26) baulich dem Druckregelventil (13) zugeordnet ist.
  4. Kurbelgehäuseentlüftung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammensperre (14, 26) dem Druckregelventil (13) ansaugsystemseitig nachgeordnet ist.
  5. Kurbelgehäuseentlüftung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammensperre (14, 26) dem Druckregelventil (13) kurbelgehäuseseitig vorgeordnet ist.
  6. Kurbelgehäuseentlüftung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckregelventil (13) und/oder die Flammensperre (14, 26) dem Ansaugsystem (12) kurbelgehäuseseitig unmittelbar vorgeordnet sind.
  7. Kurbelgehäuseentlüftung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kurbelgehäuse (16) und Ansaugsystem (12) zumindest ein mechanisch oder elektrisch betätigbares Sicherheitsventil (18) vorgesehen ist.
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