DE2706363C2 - Hubkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Hubkolben-BrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02B47/00—Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines
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Description
Die Erfindung bezieht sich &jf eine Hubkolben-Brennkraftmaschine
der hn Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten ArL
Bei einer solchen aus der DE-PS 4 04 827 bekannten Brennkraftmaschine ist die Öffnung bei der unteren
Totpunktlage des Kolbens oberhalb seiner Stirnfläche angeordnet. Durch die Öffnung hindurch wird mit Hilfe
einer Verbindung zur Umgebung Luft zusammen mit Wasser als im wesentlichen kohlenwasserstofffreies
Gas in den Zylinder eingeführt, wenn der Kolben am Ende des Ansaughubes und in der Nähe seiner unteren
Totpunktlage die Öffnung freigibt. Sowohl die Umgebungsluft als auch das dem Kühlmantel des Zylinders
entnommene Wasser wird durch den am Ende des Ansaughubes herrschenden Unterdruck im Zylinderinnenraum
eingestrahlt. Da sich diese Öffnung in der unteren Totpunktlage des Kolbens, jedoch oberhalb
seiner Stirnfläche befindet, können die sich in dem Zwischenraum zwischen Kolben und Zylinderinnenmantelfläche
oberhalb des obersten Kolbenringes befindenden unverbrannten Kohlenwasserstoffe jedoch
nicht vollständig entfernt bzw. verdrängt werden.
Aus der FR-PS 11 17 415 ist es bekannt, bei einer Brennkraftmaschine zum Zwecke der Schichtung ein
inertes Gas und insbesondere von der Brennkraftmaschine abgegebenes Abgas oberhalb der Stirnfläche des
Kolbens in dessen unterer Totpunktlage einzuleiten, um unverbrannte Kohlenwasserstoffe in der Nähe des
oberen Kolbenabschnittes zu verringern.
Aus der DE-OS 26 11 806 ist es in Verbindung mit
einer Brennkraftmaschine bekannt, den Zylinderinnenraum über ein gesondertes Abgas-Einlaßventil mit der
Abgasleitung zu verbinden, um zur Verminderung der Menge an Stickoxyden zusätzlich zu dem Luft-Kraftstoff-Gemisch
eine bestimmte Menge Abga3 in den Brennraum einzuleiten. Auch das Abgas-Einlaßventil
wird wie das normale Einlaßventil von der Nockenwelle gesteuert und die Abgas-Einlaßöffnung mündet an der
oberen Stirnfläche des Brennraumes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennkraftmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art so weiterzubilden, daß eine vollständige Entfernung von unverbrannten Kohlenwasserstoffen in dem Zwischenraum
zwischen Kolben und Zylinder oberhalb des obersten Kolbenringes und der oberen Siirnf!ä~he des
Kolbens sichergestellt wird.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Die mehreren, gleichmäßig über den Umfang des Zylinders verteilten Öffnungen stellen sicher, daß eine homogene Einleitung des kohlenwasserstofffreien Gases in den Zwischenraum zwischen Kolben und Zylinder oberhalb des obersten Kolbenringes stattfindet, wo· durch alle sich dort abgelagerten unverbrannten Kohlenwasserstoffe verdrängt werden bzw. eine Ablagerung dieser Kohlenwasserstoffe in diesem Zwischenraum verhindert wird, da sowohl dieser Zwischenraum als auch die oberhalb der Stirnfläche des Kolbens benachbarte Umgebung des Zwischenraumes mit dem kohlenwasserstofffreien Gas angefüllt ist. Mit der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine wird daher eine Verringerung dsr unverbrannten Kohlenwasserstoffe in einem bisher nicht bekannten Ausmaß erreicht Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Im Ausführungsbeispiel zeigt
Die mehreren, gleichmäßig über den Umfang des Zylinders verteilten Öffnungen stellen sicher, daß eine homogene Einleitung des kohlenwasserstofffreien Gases in den Zwischenraum zwischen Kolben und Zylinder oberhalb des obersten Kolbenringes stattfindet, wo· durch alle sich dort abgelagerten unverbrannten Kohlenwasserstoffe verdrängt werden bzw. eine Ablagerung dieser Kohlenwasserstoffe in diesem Zwischenraum verhindert wird, da sowohl dieser Zwischenraum als auch die oberhalb der Stirnfläche des Kolbens benachbarte Umgebung des Zwischenraumes mit dem kohlenwasserstofffreien Gas angefüllt ist. Mit der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine wird daher eine Verringerung dsr unverbrannten Kohlenwasserstoffe in einem bisher nicht bekannten Ausmaß erreicht Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Im Ausführungsbeispiel zeigt
F i g. 1 einen Schnitt der Brennkraftmaschine beim Ansaughub,
Fig.2 einen Schnitt der Brennkraftmaschine, wobei
sich der Kolben im Bereich des oberen Totpunktes befindet,
Fig.3 einen Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels
der Brennkraftmaschine, wobei sich der Kolben im Bereich des unteren Totpunktes befindet.
In Fig. 1 ist schematisch ein Kolben 4 mit einem oberen Kolbenring 5 in einem Zylinder 2 gezeigt, die
einen Brennraum 16 begrenzen. Dabei ist als Beispiel ein Viertakt-Benzinmotor dargestellt, obwohl der Anmeldungsgegenstand
auch andere Brennkraftmaschinen umfassen kann. Der Brennraum 16 ist mit einer Einlaßleitung 12 über ein Einlaßventil 13 und mit einer
Abgasleitung 10 über ein Auslaßventil 11 in einem Zylinderkopf 15 verbunden. Ein Kanal stellt eine
Verbindung zwischen der Abgasleitung 10 und dem so Brennraum 16 über Öffnungen 7 her. Bei Beginn des
Ansaugvorganges kann Abgas über den Kanal 9 und die Öffnungen 7 nicht in den Brennraum 16 eintreten, da der
Kolben 4 und der Kolbenring 5 die Öffnungen 7 schließen. Wenn sich der Kolben 4 während des
Ansaughubes nach unten bewegt und sich dem Totpunkt nähert, gibt der Kolbenring 5 die Öffnungen 7 frei und
Abgas oder ein nicht kohlenwasserstoffhaltiges Gas kann über den Kanal in dem Brennraum 16 eintreten.
Bei der Darstellung in Fig. 1 sind die Öffnungen 7 gerade offen, bevor der Kolben 4 den unteren Totpunkt
erreicht, so daß das nicht kohlenwasserstoffhaltige Gas durch den freien Spalt zwischen Kolben 4 und
Zylinderwand 3 im Bereich an der Stirnfläche des Kolbens 4 und der Zylinderwand 3 abgelagert wird. An
diesem Teil des Ansaughubes ist der Druck innerhalb des Brennraums 16 kleiner als der in der Abgasleitung
10. Dadurch gelangt Abgas durch die Öffnungen 7 hindurch in benachbarte Bereiche, so daß Kohlenwas-
serstoffe aus dem spaltförmieen Zwischenraum um den
oberen Kolbenabschniit herum verdrängt werden. Nachdem das Finlaßventil 13 geöffnet hat, ist der
Durchsatz der Gasströmung in den Brennraum 16 durch die öffnungen 7 hindurch von der Geschwindigkeit
abhängig, mit der sich der Kolben 4 im Zylinder 2 nach unten bewegt. Beim Beginn und am Ende des
Ansaughuhes i^i der Durchsatz des in den Brennraum ib
einströmenden Gases minimal während er maximal wird, wenn sich der Kolben 4 etwa in der Mitte des
Ansaughubes befii det. Daher sind die Öffnungen 7 so
angeordnet da-3 sie am Ende des Einlaßhubes offen sind,
so daß uas in den Brennraum 16 eingeblasene, nicht
kohlenwasserstoffhaltige Gas in der Nähe des oberen Kolbenabschnitts und des spaltförmigen Zwischenraumes
bleibt.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird während des Kompressionshubes das Gas CJ, das Luft, Abgas oder
irgendein anderes, nicht kohlenwasserstoffhaltiges Gas sein kann, noch weiter in den spaltförmigen Zwischenraum
6 gepreßt, wenn sich der Kolben 4 in dem Zylinder nach oben bewegt. Der zunehmende Kompressionsdruck im Brennraum 16 komprimiert das nicht
kohlenwasserstoffhaltige Gas im Zwischenraum 8 und verhindert dadurch das Einströmen von Kohlenwasserstoffen
in diesen Zwischenraum. Wird ein komprimiertes Kohlenwasserstoffgemisch von einer Zündkerze 14
gezündet, breitet sich eine Flammenfront 17 von der Zündkerze her über den Brennraum 16 zum Kolben 4
hin aus. Der Druck innerhalb des Brennraums 16 nimmt schnell im Verhältnis zum Verbrennungsgrad zu und das
nicht kohlenwasserstoffhaltige Gas C wird dadurch noch weiter in den Zwischenraum 6 hineingedrückt.
Dadurch wird das Kraftstoffgemisch verbrannt, ohne daß Kohlenwasserstoffe in den Zwischenraum 6
gedrückt werden können, wo sie unter die Zündtemperatur gekühlt und dem zur Verbrennung benötigten
Sauerstoff entzogen würden.
Während des Arbeitshubes, wenn sich der Kolben 4 im Zylinder nach unten bewegt, nimmt der Dnick im
Brennraum 16 ab und das Gas C im Zwischenraum 6
neigt dazu, in den Brennraum 1ft ?e strain Bei ;ici
Bf.»ve;aing des Kolbens 4 nach unten neigt das Gas lJ
dazu, lieh an den Zylinderwänden 3 als dünne Schicht
anzulagern. Diese Schicht verhindert die Ausbildung einer Kohlenwasserstoffschicht an den Zylinderwäiiden
3, die sonst unter die Zündtemperatur abgekühlt würde.
ίο Wenn der Kolben 4 während des Auslaßhubes sich im
Zylinder nach oben bewegt, wird das Gas G, das sich an den Zylinderwänden angelagert hat. von den Kolbenringen
abgestreift und in die Abgasleitung 10 abgegeben.
F i g. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem Luft aus der Umgebung in den Zwischenraum 6 mit Hilfe einer Pumpe 19 eingeblasen wird. Ein Einwegeventil 18 ist zwischen den öffnungen 7 und der Pumpe 19 angeordnet. Ein solches Einwegeventil ist bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 nicht erforderlich, da eine rückwärts gerichtete Abgasströmung durch den Kanal 9 keine nachteiligen Wirkungen hätte.
F i g. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem Luft aus der Umgebung in den Zwischenraum 6 mit Hilfe einer Pumpe 19 eingeblasen wird. Ein Einwegeventil 18 ist zwischen den öffnungen 7 und der Pumpe 19 angeordnet. Ein solches Einwegeventil ist bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 nicht erforderlich, da eine rückwärts gerichtete Abgasströmung durch den Kanal 9 keine nachteiligen Wirkungen hätte.
Die F i g. 1 und 3 zeigen einen U-;fangskanal 8 innerhalb des Zylinders 2, der mit mehreren Öffnungen
7 in Verbindung steht, die rund um den Umfang des Kolbens 4 angeordnet sind. Auf diese Weise kann das
nicht Kohlenwasserstoff tragende Gas G in den spaltförmig°n Zwischenraum gleichförmig und gleichmäßig
um den gesamten Umfangsspalt zwischen Kolben 4 und Zylinderwand 3 eingeblasen werden.
jo Das Gas wird während des letzten Teils des Ansaughubes von einer außerhalb gelegenen Quelle
eingeblasen, wie beispielsweise von der Umgebung oder der Abgasleitung. Dadurch wird der Anteil unverbrannter
Kohlenwasserstoffe im Abgas stark verringert Das Kompressionsverhältnis wird nicht beeinträchtigt, da
die Öffnungen 7 und der Kanal 9 von den Kolbenringen geschlossen werden, sobald der Kolben den Kompres-■ionshub
beginnt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hubkolben-Brennkraftmaschine mit Gaswechselkanälen und mit einer öffnung in der Zylinderwand,
über die im Bereich der unteren Totpunktlage des Kolbens ein kohlenwasserstofffreies Gas, insbesondere
Luft, in den Zylinder in die Nähe des oberen Kolbenabschnittes eingeleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere über den Umfang des Zylinders (2) verteilte Öffnungen (7)
vorgesehen sind, die über einen Umfangskanal (8) im Zylinder (2) das Gas erhalten und in den Ringraum
zwischen dem obersten Kolbenring (5) und der oberen Stirnfläche des Kolbens münden, wenn sich
dieser in seiner unteren Totpunktlage befindet.
2. Brennkraftmaschine, bei der das Gas unter Überdruck eingeleitet wird, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Luft aus der Umgebung abziehende Ρϋπ,ρ? (19) mit dem
Umfangskanal (8) verbunden ist.
3. Brennki iftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einwegventil (18) zwischen
Pumpe (19) und Umfangskanal (8) vorgesehen ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas (C) Abgas ist, das von
der Abgasleitung(10) abgezogen ist(F i g. 1).
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (9) die Abgasleitung
(10) mit dem Umfangskanal verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14037576A JPS5365510A (en) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Exhaust gas purifier |
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DE2706363C2 true DE2706363C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=15267353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2706363A Expired DE2706363C2 (de) | 1976-11-22 | 1977-02-15 | Hubkolben-Brennkraftmaschine |
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DE (1) | DE2706363C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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FR2755187B1 (fr) * | 1996-10-28 | 1998-12-24 | Renault | Procede et dispositif pour ameliorer la combustion d'un moteur a combustion interne |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE404827C (de) * | 1918-11-15 | 1924-10-21 | William Linebaugh Dempsey | Verfahren zum Betriebe von Verbrennungskraftmaschinen |
FR1117415A (fr) * | 1953-09-21 | 1956-05-23 | J E Shay Ltd | Perfectionnements aux moteurs à combustion interne |
JPS51108104A (de) * | 1975-03-19 | 1976-09-25 | Toyoda Chuo Kenkyusho Kk |
-
1976
- 1976-11-22 JP JP14037576A patent/JPS5365510A/ja active Pending
-
1977
- 1977-02-15 DE DE2706363A patent/DE2706363C2/de not_active Expired
Also Published As
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