DE10306275A1 - Steckverbinder - Google Patents

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DE10306275A1
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DE10306275A
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English (en)
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Martin Herlitz
Paul Gerhard Halbach
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Delphi Technologies Inc
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Delphi Technologies Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6277Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

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Abstract

Ein Steckverbinder umfasst zwei zusammensteckbare Verbinderteile, die über Rastmittel miteinander verriegelbar sind, die bei zusammengesteckten und miteinander verriegelten Verbinderteilen zumindest im Wesentlichen vollständig von den Gehäusen dieser Verbinderteile umschlossen sind, um dadurch ein Lösen der Rastverbindung zu verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit zwei zusammensteckbaren, miteinander verriegelbaren Verbinderteilen. Dabei kann es sich insbesondere um einen Steckverbinder für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, handeln.
  • Insbesondere bei einem Einsatz in Kraftfahrzeugen kommt der Sicherheit der betreffenden Steckverbinder eine große Bedeutung zu. Dabei ist insbesondere daran gedacht, zu verhindern, dass eine einmal hergestellte Steckverbindung nachträglich wieder getrennt bzw. ohne Zerstörung des Steckverbinders wieder aufgehoben werden kann. Entsprechende Steckverbinder könnten insbesondere im Zusammenhang mit Airbags, Systemen zur Erfassung der Anwesenheit von Fahrzeuginsassen und anderen sicherheitsrelevanten Anwendungen im Bereich eines Kraftfahrzeugs mit Vorteil eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei möglichst einfach gehaltenem Aufbau ein Optimum an Sicherheit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Steckverbinder mit zwei zusammensteckbaren Verbinderteilen, die über Rastmittel miteinander verriegelbar sind, die bei zusammengesteckten und miteinander verriegelten Verbinderteilen zumindest im wesentlichen vollständig von den Gehäusen dieser Verbinderteile umschlossen sind, um dadurch ein Lösen der Rastverbindung zu verhindern.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird auf einfache und zuverlässige Weise verhindert, dass eine einmal hergestellte Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen des betreffenden Steckverbinders anschließend wieder gelöst wird. Anders ausgedrückt würde eine nicht autorisierte Trennung der Rastverbindung zwangsläufig zu einer Zerstörung des Steckverbinders führen, die im Nachhinein nun aber als Beleg dafür dienen könnte, dass eine unberechtigte Trennung vorgenommen wurde.
  • Eine bevorzugte praktische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders zeichnet sich dadurch aus, dass die Gehäuse der beiden Verbinderteile jeweils einen umlaufenden Kragen umfassen und die Rastmittel bei zusammengesteckten und miteinander verriegelten Verbinderteilen von diesen Krägen zumindest im Wesentlichen vollständig umschlossen sind.
  • Zweckmäßigerweise umfassen die Rastmittel zumindest ein einem der beiden Verbinderteile zugeordnetes Rastelement, das mit zumindest einem dem anderen Verbinderteil zugeordneten Gegenrastelement zusammenwirkt.
  • Als Rastelement kann beispielsweise ein federndes Rastelement, vorzugsweise ein federnder Rastarm oder dergleichen vorgesehen sein. In diesem Fall kann das Gegenrastelement insbesondere nicht federnd ausgeführt sein.
  • Das Rastelement ist vorteilhafterweise integral mit dem Gehäuse des betreffenden Verbinderteils ausgeführt bzw. an dieses angeformt oder angespritzt.
  • Bevorzugt ist das Rastelement von einem umlaufenden Kragen umschlossen. Ein solcher umlaufender Kragen kann insbesondere Teil des Gehäuses des mit dem Rastelement versehenen Verbinderteils sein.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders ist ein Zweitverriegelungselement vorgesehen, um die durch die Rastmittel bewirkte Erstverriegelung der beiden Verbinderteile zu sichern. Ein solches Zweitverriegelungselement kann insbesondere in Axial- und Steckrichtung verschiebbar am Gehäuse eines der beiden Verbinderteile gelagert sein. Das Zweitverriegelungselement kann beispielsweise dem das Gegenrastelement aufweisenden Verbinderteil zugeordnet sein. Es ist zweckmäßigerweise federnd in eine Sicherungsposition belastet, wobei es insbesondere federnd am Gehäuse des betreffenden Verbinderteils abgestützt sein kann.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform verdeckt das seine Sicherungsposition einnehmende Zweitverriegelungselement bei voneinander getrennten Verbinderteilen das Gegenrastelement.
  • Eine zweckmäßige praktische Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Zweitverriegelungselement beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile entgegen der Federkraft aus seiner Sicherungsposition herausbewegt und nach erfolgter Erstverriegelung durch die Federkraft wieder in diese Sicherungsposition zurückgeführt wird.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch eine solche Ausführung, bei der das vorzugsweise durch einen Rastarm oder dergleichen gebildete federnde Rastelement beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile zunächst entgegen der Federkraft ausgelenkt und anschließend durch die Federkraft in eine Verriegelungsposition zurückgestellt wird, in der es mit dem betreffenden Gegenrastelement zusammenwirkt. Dabei kann insbesondere dafür gesorgt sein, dass das federnd in eine Sicherungsposition belastete Zweitverriegelungselement beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile über das ausgelenkte Rastelement entgegen der Federkraft aus seiner Sicherungsposition herausbewegt und anschließend durch die Federkraft automatisch über das mit dem Gegenrastelement verrastete Rastelement geschoben wird. Durch das Zweitverriegelungselement wird also verhindert, dass das Rastelement wieder aus seiner Rastposition, in der es mit dem Gegenrastelement verrastet ist, heraustritt.
  • Grundsätzlich können beispielsweise auch zumindest zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise jeweils durch einen Rastarm oder dergleichen gebildete federnde Rastelemente vorgesehen sein. Beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile werden diese dann zunächst auseinandergespreizt und anschließend durch die jeweilige Federkraft jeweils in eine Verriegelungsposition zurückgestellt, in der sie mit einem jeweiligen Gegenrastelement zusammenwirken. Hierbei kann das seine Sicherungsposition einnehmende Zweitverriegelungselement beispielsweise sämtliche Rastelemente in ihrer jeweiligen Verriegelungsposition sichern.
  • Das Gegenrastelement kann beispielsweise eine mit dem Rastelement zusammenwirkende Rastfläche, Rasttasche und/oder dergleichen sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders ist das Rastelement an einem innen liegenden Kragen des betreffenden Verbinderteils vorgesehen, in den beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile ein das Gegenrastelement tragender Abschnitt des anderen Verbinderteils eintaucht. Dabei kann der innen liegende Kragen insbesondere integral mit dem Gehäuse des betreffenden Verbin derteils ausgeführt sein. Das Rastelement ist vorteilhafterweise integral mit dem innen liegenden Kragen ausgeführt.
  • Hierbei kann jetzt insbesondere das Gegenrastelement federnd ausgeführt sein. Zweckmäßigerweise bildet dieses federnde Gegenrastelement einen integralen Bestandteil eines Federkäfigs. Dabei kann es beispielsweise durch einen mit einer Rastöffnung versehenen Federarm oder dergleichen gebildet sein. Der Federkäfig kann beispielsweise auf einen Gehäuseabschnitt des betreffenden Verbinderteils aufgeschoben sein.
  • Der Federkäfig kann insbesondere als Stanzbiegeteil oder als Spritzgussteil ausgeführt sein. Insbesondere im letzteren Fall kann der Federkäfig auch integral mit dem Gehäuse des betreffenden Verbinderteils ausgeführt bzw. an dieses angeformt oder angespritzt sein.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders umfasst der Federkäfig zumindest zwei federnde Gegenrastelemente, die jeweils mit einem betreffenden Rastelement des anderen Verbinderteils zusammenwirken.
  • Der Federkäfig kann zumindest eine Ausbiegung zum Schutz des federnden Gegenrastelements aufweisen.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn der Federkäfig mit dem Gehäuse des betreffenden Verbinderteils verrastbar ist. Dazu kann der Federkäfig beispielsweise wenigstens ein Federelement umfassen, über das er mit dem Gehäuse des betreffenden Verbinderteils verrastbar ist.
  • Im gesteckten Zustand ist der Steckverbinder zweckmäßigerweise nach außen abgedichtet. Dazu kann beispielsweise eine zwischen den beiden Gehäusen liegende Dichtung vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform umfasst der Federkäfig zumindest eine Ausbiegung, durch die eine Gehäuseabdichtung unverlierbar am oder im Gehäuse des betreffenden Verbinderteils, das heißt hier des den Federkäfig aufweisenden Verbinderteils gehalten ist.
  • Das mit dem Rastelement versehene Verbinderteil kann beispielsweise als Header oder Aufnahmeteil und das das Gegenrastelement aufweisende Verbinderteil beispielsweise als Steckteil vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise umfasst das mit dem Rastelement versehene Verbinderteil zumindest einen Steckkontakt und das das Gegenrastelement aufweisende Verbinderteil zumindest einen Buchsenkontakt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Steckverbinders mit voneinander getrennten Verbinderteilen,
  • 2 eine mit der 1 vergleichbare, jedoch teilweise geschnittene Darstellung des Steckverbinders,
  • 3 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung des Steckverbinders gemäß 1, in der die beiden Verbinderteile noch voneinander getrennt sind,
  • 4 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung des Steckverbinders gemäß 1, in der die beiden Verbin derteile gerade so weit zusammengesteckt sind, dass die beiden federnden Rastarme des Aufnahmeteils auseinandergespreizt werden,
  • 5 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung des Steckverbinders gemäß 1, in der die beiden Verbinderteile bereits so weit zusammengesteckt sind, dass die federnden Rastarme des Aufnahmeteils an dem Zweitverriegelungselement zur Anlage kommen,
  • 6 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung des Steckverbinders gemäß 1, in der die beiden Verbinderteile weiter zusammengesteckt sind, so dass das Zweitverriegelungselement über die Rastarme aus seiner Sicherungsposition herausbewegt und dadurch die betreffenden Federn gespannt werden,
  • 7 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung des Steckverbinders gemäß 1, in der die beiden Verbinderteile vollständig zusammengesteckt und miteinander verriegelt sind und das Zweitverriegelungselement wieder seine Sicherungsposition einnimmt, in der es die Erstverriegelung zwischen den beiden Verbinderteilen sichert,
  • 8 eine schematische, perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Steckverbinders,
  • 9 eine mit der 8 vergleichbare, jedoch teilweise geschnittene Darstellung des Steckverbinders,
  • 10 eine schematische, perspektivische Darstellung des Steckverbinders gemäß 8 mit voneinander getrennten Verbinderteilen und
  • 11 eine mit der 10 vergleichbare, jedoch teilweise geschnittene Darstellung des Steckverbinders gemäß 8.
  • Die 1 bis 7 zeigen eine erste beispielhafte Ausführungsform eines gedichteten elektrischen Steckverbinders 10, der sich durch eine unlösbare bzw. nur durch Zerstörung lösbare Verrastung auszeichnet.
  • Der Steckverbinder 10 umfasst zwei zusammensteckbare Verbinderteile, bei denen es sich im vorliegenden Fall um ein Steckteil 12 mit mehreren Kammern für einen jeweiligen Buchsenkontakt bzw. um ein Aufnahmeteil 14 (Header) mit mehreren Steckkontakten handelt. Diese beiden Verbinderteile 12, 14 sind über weiter unten näher beschriebene Rastmittel miteinander verriegelbar.
  • Das Steckteil 12 umfasst ein Gehäuse 16 mit zumindest einer, im vorliegenden Fall mehreren Kammern, in die die genannten Buchsenkontakte einsetzbar sind. Das Aufnahmeteil 14 umfasst ein Gehäuse 17 zur Aufnahme des vorderen Abschnitts des auch als Kabelsatzstecker bezeichneten Steckteils 12.
  • Die Rastmittel umfassen zumindest ein, im vorliegenden Fall zwei federnde Rastelemente, die insbesondere durch federnde Rastarme 18 in Form von Rasthaken oder dergleichen gebildet sein können und hier dem Aufnahmeteil 14 zugeordnet sind. Diese federnden Rastarme 18 wirken mit den dem Steckteil 12 zugeordneten Gegenrastelementen zusammen, die im vorliegenden Fall durch einander gegenüberliegende, symmetrisch angeordnete Rasttaschen oder Rastflächen 20 gebildet sind. Wie insbesondere anhand der 1 zu erkennen ist, sind diese Rastflächen 20 im inneren Steckbereich angeordnet.
  • Bei zusammengesteckten und miteinander verriegelten Verbinderteilen 12, 14 sind die genannten Rastmittel 18, 20 zumindest im Wesentlichen von den Gehäusen 16, 17 der Verbinderteile 12, 14 umschlossen, um dadurch ein Lösen der Rastverbindung zu verhindern.
  • Wie insbesondere anhand der 1 und 2 zu erkennen ist, umfassen die Gehäuse 16, 17 der beiden Verbinderteile 12, 14 jeweils einen umlaufenden Kragen 22 bzw. 24. Dabei können die Rastmittel 18, 20 bei zusammengesteckten und miteinander verriegelten Verbinderteilen 12, 14 insbesondere von diesen Krägen 22, 24 zumindest im Wesentlichen vollständig umschlossen sein.
  • Die als Gegenrastelemente dienenden Rastflächen 20 sind zweckmäßigerweise nicht federnd.
  • Die federnden Rastarme 18 können insbesondere integral mit dem Gehäuse 17 des Aufnahmeteils 14 ausgeführt bzw. an diesem angeformt oder angespritzt sein. Wie insbesondere anhand der 2 zu erkennen ist, sind diese federnden Rastarme 18 zumindest von dem umlaufenden Kragen 24 umschlossen, der im vorliegenden Fall Teil des Gehäuses 17 des Aufnahmeteils 14 ist.
  • Auf den vorderen Steckbereich des Steckteils 12 ist ein Zweitverriegelungselement 26 aufgeschoben, das dazu dient, die durch die Rastmittel 18, 20 bewirkte Erstverriegelung der beiden Verbinderteile 12, 14 zu sichern.
  • Im vorliegenden Fall ist dieses Zweitverriegelungselement 26 in Axial- und Steckrichtung S verschiebbar am Gehäuse 16 des Steckteils 12 gelagert. Dieses Zweitverriegelungselement 26 ist im vorliegenden Fall also dem die Rastflächen 20 aufweisenden Steckteil 12 zugeordnet.
  • Das Zweitverriegelungselement 26 ist federnd in die beispielsweise in der 1 gezeigte Sicherungsposition belastet. Dabei kann es durch eine oder mehrere Federn am Gehäuse 16 des Steckteils 12 abgestützt sein.
  • Wie beispielsweise wieder anhand der 1 und 2 zu erkennen ist, verdeckt das seine Sicherungsposition einnehmende Zweitverriegelungselement 26 bei voneinander getrennten Verbinderteilen 12, 14 die wenigstens eine, hier die beiden einander gegenüberliegenden, symmetrisch angeordneten Rastflächen 20. Beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 12, 14 wird dieses Zweitverriegelungselement 26 dann entgegen der Federkraft aus seiner Sicherungsposition herausbewegt und nach erfolgter Erstverriegelung über die Rastmittel 18, 20 durch die Federkraft wieder in diese Sicherungsposition zurückgeführt, in der es dann die Erstverriegelung sichert.
  • Die beiden federnden Rastarme 20 des Aufnahmeteils 14 werden beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 12, 14 zunächst entgegen der jeweiligen Federkraft auseinander gespreizt und anschließend durch die jeweilige Federkraft jeweils in eine Verriegelungsposition zurückgestellt, in der sie mit den Rastflächen 20 zusammenwirken.
  • Beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 12, 14 wird das federnd in seine Sicherungsposition belastete Zweitverriegelungselement 26 über die gespreizten federnden Rastarme 18 entgegen der Federkraft aus seiner Sicherungsposition herausbewegt und anschließend durch die Federkraft über die mit den Rastflächen 20 verrasteten federnden Rastarme 18 geschoben. Im vorliegenden Fall sichert das seine Sicherungsposition einnehmende Zweitverriegelungselement 26 beide Rastarme 18 in ihrer jeweiligen Verriegelungsposition.
  • Der umlaufende Kragen 22 dient der Aufnahme einer Gehäusedichtung 28.
  • Der Rastbereich im hinteren Bereich des Steckteils 12 dient der Aufnahme eines Zweitverriegelungsteils 30 zur Zweitverrastung zumindest eines Buchsenkontaktes.
  • Es ergibt sich also ein gedichteter Steckverbinder, der sich durch eine unlösbare bzw. nur durch Zerstörung lösbare Verrastung auszeichnet. Dabei ist eine innen liegende Verrastung mit einer so genannten Zweitverriegelungsfunktion vorgesehen. Die Rastflächen des Steckteils sind im inneren Steckbereich angeordnet. Ein vorderer Steckbereich dient zur Aufnahme des Zweitverriegelungselements, das im inneren Steckbereich axial beweglich und federnd gelagert ist. Die Federung kann mittels einer oder mehrerer Federn erfolgen, die in verschiedenster Ausführung gefertigt sein können. Das Header- oder Aufnahmegehäuse dient der Aufnahme des entsprechenden Kabelsatzsteckers oder Steckteils. Die federnden Rastarme des Aufnahmeteils sind im inneren Steckbereich angeordnet und können am Aufnahme- oder Headergehäuse mit angespitzt sein.
  • Anhand der 3 bis 7 wird im Folgenden die Funktion dieses Steckverbinders 10 beschrieben:
  • In der Darstellung gemäß 3 sind die beiden Verbinderteile 12, 14 noch voneinander getrennt. Das Zweitverriegelungselement 26 ist durch die betreffende wenigstens eine Feder in seiner Sicherungsposition gehalten, in der es die Rastflächen 20 (vgl. die 1 und 2) abdeckt.
  • In der Darstellung gemäß 4 sind die beiden Verbinderteile 12, 14 gerade so weit zusammengesteckt, dass die beiden federnden Rastarme 18 durch die Steckerspitze des Gehäuses 16 des Steckteils 12 auseinandergespreizt werden. Im Verlauf des weiteren Steckvorgangs kommen die beiden federnden Rastarme 18 des Aufnahmeteils 14 an dem Zweitverriegelungselement 26 zur Anlage (vgl. 5).
  • Werden die beiden Verbinderteile 12, 14 weiter zusammengesteckt, so wird das Zweitverriegelungselement 26 über die Rastarme 18 aus seiner Sicherungsposition herausbewegt, wodurch die betreffenden Federn, über die es am Gehäuse 16 des Steckteils 12 abgestützt ist, entsprechend gespannt werden.
  • Wenn die Rasthaken oder Rastarme 18 des Aufnahmeteils 14 mit den am Basisgehäuse 16 des Steckteils 12 vorgesehenen Rasttaschen oder Rastflächen 20 verrasten, wird das Zweitverriegelungselement 26 durch die Federkraft über die Rastarme 18 des Aufnahmeteils 14 geschoben und sorgt damit automatisch für die betreffende Zweitverriegelung (vgl. 7). In dieser Sicherungsposition kann die wenigstens eine, das Zweitverriegelungselement 26 beaufschlagende Feder dann zumindest im wesentlichen entspannt sein.
  • Der komplette Verrastungsbereich ist im inneren Steckbereich von Aufnahmeteil 14 und Steckteil 12 positioniert und vollständig durch umlaufende Krägen 22, 24 an den beiden Verbinderteilen 12, 14 umschlossen, so dass ein Lösen dieser Steckverbindung verhindert bzw. nur durch eine nachweisbare Zerstörung der Steckkomponenten durchführbar ist.
  • Die 8 bis 11 zeigen eine zweite beispielhafte Ausführungsform eines gedichteten elektrischen Steckverbinders 10.
  • Im vorliegenden Fall ist wenigstens ein Rastelement 18 an einem innen liegenden Kragen 32 des betreffenden Verbinderteils 14 vorgesehen, in den beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 12, 14 ein das Gegenrastelement 20 tragender Abschnitt 34 des anderen Verbinderteils 12 eintaucht.
  • Der innen liegende Kragen 32 kann integral mit dem Gehäuse 17 des Aufnahmeteils 14 ausgeführt sein. Das Rastelement 18 kann integral mit dem innen liegenden Kragen 32 ausgebildet sein.
  • Im vorliegenden Fall ist das Gegenrastelement 20 federnd ausgeführt. Es ist hier z.B. integraler Bestandteil eines Federkäfigs 36 und durch einen mit einer Rastöffnung 38 versehenen Federarm gebildet.
  • Der auf einen Gehäuseabschnitt 34 des Steckteils aufgeschobene Federkäfig 36 kann beispielsweise als Stanzbiegeteil oder als Spritzgussteil ausgeführt sein. Insbesondere im letzteren Fall kann er integral mit dem Gehäuse 16 des Steckteils 12 ausgeführt bzw. an dieses angeformt oder angespritzt sein.
  • Der Federkäfig 38 kann auch mehrere, zum Beispiel einander gegenüberliegende zwei federnde Gegenrastelemente 20 aufweisen, die jeweils mit einem betreffenden Rastelement 18 des Aufnahmeteils 14 zusammenwirken.
  • Der Federkäfig 36 kann zumindest eine Ausbiegung 40 zum Schutz eines jeweiligen federnden Gegenrastelements 20 aufweisen.
  • Wie insbesondere anhand der 9 bis 11 zu erkennen ist, kann der Federkäfig 36 mit dem Gehäuse 16 des Steckteils 12 verrastbar sein. Dazu kann der Federkäfig 36 beispielsweise zumindest ein Federelement 42 umfassen, über das er mit dem Gehäuse 16 des Steckteils 12 verrastbar ist.
  • Der Federkäfig 36 kann beispielsweise auch zumindest eine Ausbiegung 44 umfassen, durch die eine Gehäuseabdichtung 28 unverlierbar am oder im Gehäuse 16 des Steckteils 12 gehalten wird.
  • In diesem Fall ergibt sich also ein gedichteter Steckverbinder mit einem der Verrastung der beiden Verbinderteile dienenden integrierten Federkäfig. Auch in diesem Fall ist wieder ein Basisgehäuse bzw. ein Kabelsatzstecker mit wenigstens einer Kammer zur Aufnahme eines jeweiligen Buchsenkontaktes vorgesehen. Das Steckteil 12 ist auch hier wieder mit einem Kragen 22 zur Aufnahme einer Gehäusedichtung vorgesehen. Ein Aufnahmebereich im vorderen Steckbereich des Steckteils 12 dient der Montage des Federkäfigs 36. Im hinteren Bereich des Steckteils 12 kann wieder ein Verrastbereich zur Aufnahme eines Zweitverriegelungsteils 30 zur Zweitverrastung wenigstens eines Buchsenkontaktteils vorgesehen sein.
  • Der Federkäfig 36 kann beispielsweise als Stanzbiegeteil gefertigt sein. Er besitzt zumindest einen Federarm oder Federelement 42 für ein sicheres und zuverlässiges Verrasten mit dem Basisgehäuse. Zusätzlich integrierte Elemente am Federkäfig 36 schützen und sichern die Position der Gehäusedichtung im Basisstecker. Der Federkäfig 36 kann zumindest ein Ge genrastelement 26 beispielsweise in Form eines Federarms aufweisen, das auf ein dem Aufnahmeteil 14 zugeordnetes Rastelement 18 abgestimmt ist. Das Aufnahmegehäuse 17 kann mit einem innen liegenden Kragen 32 versehen sein, in dem der vordere Steckbereich des Steckteils 12 bzw. Kabelsatzsteckers eintauchen kann. Dieser Kragen 32 kann zumindest ein Rastelement 18 besitzen, das auf den Federarm 20 des Federkäfigs 36 abgestimmt ist.
  • Im Verlauf des Steckvorgangs werden die beispielsweise durch Federarme gebildeten Gegenrastelemente 20 des dem Steckteil 12 zugeordneten Federkäfigs 36 durch entsprechende Einführschrägen am Rastelement 18 des Aufnahmeteils 14 gespreizt. In der Endposition rasten diese Gegenrastelemente oder Federarme 20 hinter den betreffenden Rastelementen 18 des Aufnahmeteils 14 ein. Beispielsweise durch die Verwendung von Federstahl für den Federkäfig 36 wird eine solide Verbindung zwischen den gesteckten Komponenten erreicht. Da die komplette Verrastung im inneren Steckbereich dieser Kupplung liegt und durch die umlaufenden Krägen von Aufnahmeteil 14 und Steckteil 12 vollständig verdeckt wird, ist ein Lösen dieser Kupplung oder Rastverbindung nicht möglich bzw. nur durch eine nachweisbare Zerstörung zu erreichen.
  • 10
    Steckverbinder
    12
    Verbinderteil, Steckteil
    14
    Verbinderteil, Aufnahmeteil
    16
    Gehäuse
    17
    Gehäuse
    18
    Rastelement, Rastarm
    20
    Gegenrastelement, Rastfläche, Federarm
    22
    Kragen
    24
    Kragen
    26
    Zweitverriegelungselement
    28
    Gehäusedichtung
    30
    Zweitverriegelungsteil
    32
    Kragen
    34
    Abschnitt
    36
    Federkäfig
    38
    Rastöffnung
    40
    Ausbiegung
    42
    Federelement
    44
    Ausbiegung
    S
    Axial- und Steckrichtung

Claims (37)

  1. Steckverbinder (10) mit zwei zusammensteckbaren Verbinderteilen (12, 14), die über Rastmittel (18, 20) miteinander verriegelbar sind, die bei zusammengesteckten und miteinander verriegelten Verbinderteilen (12, 14) zumindest im wesentlichen vollständig von den Gehäusen (16, 17) dieser Verbinderteile (12, 14) umschlossen sind, um dadurch ein Lösen der Rastverbindung zu verhindern.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (16, 17) der beiden Verbinderteile (12, 14) jeweils einen umlaufenden Kragen (22, 24) umfassen und die Rastmittel (18) bei zusammengesteckten und miteinander verriegelten Verbinderteilen (12, 14) von diesen Krägen (22, 24) zumindest im Wesentlichen vollständig umschlossen sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (18, 20) zumindest ein einem (14) der beiden Verbinderteile (12, 14) zugeordnetes Rastelement (18) umfasst, das mit zumindest einem dem anderen Verbinderteil (12) zugeordneten Gegenrastelement (20) zusammenwirkt.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastelement (18) ein federndes Rastelement, vorzugsweise ein federnder Rastarm der dergleichen vorgesehen ist.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenrastelement (20) nicht federnd ist.
  6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (18) integral mit dem Gehäuse (17) des betreffenden Verbinderteils (14) ausgeführt bzw. an dieses angeformt oder angespritzt. ist.
  7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (18) von einem umlaufenden Kragen (24) umschlossen ist.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Kragen (24) Teil des Gehäuses (17) des mit dem Rastelement (18) versehenen Verbinderteils (14) ist.
  9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zweitverriegelungselement (26) vorgesehen ist, um die durch die Rastmittel (18, 20) bewirkte Erstverriegelung der beiden Verbinderteile (12, 14) zu sichern.
  10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitverriegelungselement (26) in Axial- und Steckrichtung (S) verschiebbar am Gehäuse (16) eines (12) der beiden Verbinderteile (12, 14) gelagert ist.
  11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitverriegelungselement (26) dem das Gegenrastelement (20) aufweisenden Verbinderteil (12) zugeordnet ist.
  12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitverriegelungselement (26) federnd in eine Sicherungsposition belastet ist.
  13. Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitverriegelungselement (26) federnd am Gehäuse (16) des betreffenden Verbinderteils (12) abgestützt ist.
  14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das seine Sicherungsposition einnehmende Zweitverriegelungselement (26) bei voneinander getrennten Verbinderteilen (12, 14) das Gegenrastelement (20) verdeckt.
  15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitverriegelungselement (26) beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (12, 14) entgegen der Federkraft aus seiner Sicherungsposition herausbewegt und nach erfolgter Erstverriegelung durch die Federkraft wieder in diese Sicherungsposition zurückgeführt wird.
  16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise durch einen Rastarm oder dergleichen gebildete federnde Rastelement (20) beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (12, 14) zunächst entgegen der Federkraft ausgelenkt und anschließend durch die Federkraft in eine Verriegelungsposition zurückgestellt wird, in der es mit dem betreffenden Gegenrastelement (20) zusammenwirkt.
  17. Steckverbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das federnd in eine Sicherungsposition belastete Zweitverriegelungselement (26) beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (12, 14) über das ausgelenkte Rastelement (18) entgegen der Federkraft aus seiner Sicherungsposition herausbewegt und anschließend durch die Federkraft über das mit dem Gegenrastelement (20) verrastete Rastelement (18) geschoben wird.
  18. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise jeweils durch einen Rastarm oder dergleichen gebildete federnde Rastelemente (18) vorgesehen sind, die beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (12, 14) zunächst auseinander gespreizt und anschließend durch die jeweilige Federkraft jeweils in eine Verriege lungsposition zurückgestellt werden, in der sie mit einem jeweiligen Gegenrastelement (20) zusammenwirken.
  19. Steckverbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei zusammengesteckten und miteinander verriegelten Verbinderteilen (12, 14) das seine Sicherungsposition einnehmende Zweitverriegelungselement (26) sämtliche Rastelemente (18) in ihrer jeweiligen Verriegelungsposition sichert.
  20. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenrastelement eine mit dem Rastelement (18) zusammenwirkende Rastfläche (20) umfasst.
  21. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (18) an einem innen liegenden Kragen (32) des betreffenden Verbinderteils (14) vorgesehen ist, in den beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (12, 14) ein das Gegenrastelement (20) tragender Abschnitt (34) des anderen Verbinderteils (12) eintaucht.
  22. Steckverbinder nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der innen liegende Kragen (32) integral mit dem Gehäuse (17) des betreffenden Verbinderteils (14) ausgeführt ist.
  23. Steckverbinder nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (18) integral mit dem innen liegenden Kragen (32) ausgeführt ist.
  24. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenrastelement (20) federnd ausgeführt ist.
  25. Steckverbinder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Gegenrastelement (20) einen integralen Bestandteil eines Federkäfigs (36) bildet.
  26. Steckverbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Gegenrastelement (20) durch einen mit einer Rastöffnung (38) versehenen Federarm gebildet ist.
  27. Steckverbinder nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkäfig (36) auf einen Gehäuseabschnitt (34) des betreffenden Verbinderteils aufgeschoben ist.
  28. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkäfig (36) als Stanzbiegeteil ausgeführt ist.
  29. Steckverbinder nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkäfig (36) als Spritzgussteil ausgeführt ist.
  30. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkäfig (36) integral mit dem Gehäuse (16) des betreffenden Verbinderteils (12) ausgeführt bzw. an dieses angeformt oder angespritzt ist.
  31. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkäfig (36) zumindest zwei federnde Gegenrastelemente (38) umfasst, die jeweils mit einem betreffenden Rastelement (18) des anderen Verbinderteils (14) zusammenwirken.
  32. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkäfig (36) zumindest eine Ausbiegung (40) zum Schutz des federnden Gegenrastelements aufweist.
  33. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkäfig (36) mit dem Gehäuse (12) des betreffenden Verbinderteils (12) verrastbar ist.
  34. Steckverbinder nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkäfig (36) zumindest ein Federelement (42) umfasst, über das er mit dem Gehäuse (16) des betreffenden Verbinderteils (12) verrastbar ist.
  35. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkäfig (36) zumindest eine Ausbiegung (44) umfasst, durch die eine Gehäuseabdichtung (28) unverlierbar am oder im Gehäuse (16) des betreffenden Verbinderteils (12) gehalten ist.
  36. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Rastelement (18) versehene Verbinderteil (14) als Aufnahmeteil und das das Gegenrastelement (20) aufweisende Verbinderteil (12) als Steckteil vorgesehen ist.
  37. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Rastelement (18) versehene Verbinderteil (14) zumindest einen Steckkontakt und das das Gegenrastelement (20) aufweisende Verbinderteil (12) zumindest einen Buchsenkontakt umfasst.
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