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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Drehmomentsensor zur Erfassung des auf eine Eingangsachse
(erste Achse) und eine Ausgangsachse (zweite Achse), die durch einen
Drehstab verbunden sind, einwirkenden Drehmoments und insbesondere einen
zur Erfassung des beispielsweise Lenkdrehmoments bei einer Servolenkung
geeigneten Drehmomentsensor.
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Bisher sind als Drehmomentsensoren
dieser Art in der
JP-A-3-204374 eine
Vorrichtung, bei der zur Erfassung des auf eine Eingangsachse (erste Achse)
und eine Ausgangsachse (zweite Achse) einwirkenden Drehmoments ein
magnetisches Codiersystem verwendet wird, und in der
JP-A-2001-324394 eine
Drehmomenterfassungsvorrichtung mit auf der Eingangs- und auf der
Ausgangsachse angeordneten magnetischen Vorsprüngen offenbart, die das auf
die Eingangs- und die Ausgangsachse einwirkende Drehmoment unter
Verwendung einer Differenz zwischen den Ausgängen magnetischer Sensoren
erfaßt,
die auf die magnetischen Vorsprünge
reagieren. Diese Drehmomenterfassungsvorrichtungen dienen der Erfassung
des auf die Eingangs- und die Ausgangsachse einwirkenden Drehmoments
auf der Grundlage eines in einem Drehstab erzeugten Drehwinkels.
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Das Prinzip der Drehmomenterfassung
unter Verwendung des in der
JP-A-3-204374 und
dergleichen offenbarten herkömmlichen
magnetischen Codiersystems wird nun unter Bezugnahme auf die
2 bis
4 beschrieben.
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Bei einer Drehmomenterfassungsvorrichtung
dieser Art sind zwei Drehachsen mittels eines Drehstabs so gekoppelt,
daß durch
das auf die beiden Drehachsen einwirkende Drehmoment eine Verwindung
in dem Drehstab erzeugt wird. Der Drehwinkel des Drehstabs kann
durch Erfassen magnetischer Signale festgestellt werden, die auf
durch die Drehachsen gehaltenen magnetischen Trommeln 25 (einem
magnetischen Medium) aufgezeichnet werden, und das Drehmoment kann
anhand des Drehwinkels berechnet werden.
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Wie in 2 gezeigt,
werden die äußeren Umfänge der
magnetischen Trommeln 25 wiederholt mit N- und S-Polen
in einem Magnetisierungsabstand λ magnetisiert. 2 zeigt nur eine der beiden magnetischen
Trommeln. Den magnetischen Trommeln 25 gegenüber ist
ein Substrat 22 angeordnet, und MR-Elemente (magnetfeldabhängige Widerstandselemente) 23 und 24 sind
einem Abstand von λ/4
auf dem Substrat angeordnet. Wenn ein Drehmoment auf die beiden
Drehachsen (die Eingangs- und die Ausgangsachse) einwirkt, werden
die beiden Drehachsen gedreht, wodurch eine Verwindung des Drehstabs, über den
die beiden Drehachsen gekoppelt sind, (eine Differenz zwischen den
Drehwinkeln der Drehachsen) auftritt, die der Größe des zu diesem Zeitpunkt
erzeugten Drehmoments entspricht.
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Wie in 3 gezeigt,
wird der Ausgang des MR-Elements 23 entsprechend dem Drehwinkel
wie eine Sinuswelle verändert.
Ferner wird auch der Ausgang des MR-Elements 24 mit einer
Phasendifferenz von 90° (λ/4) in bezug
auf den Ausgang des MR-Elements 23 wie eine Sinuswelle
verändert.
Die Drehwinkel der jeweiligen magnetischen Trommeln 25 können durch
Berechnen des Arkustangens der Ausgangssignale der MR-Elemente 23 und 24 ermittelt werden. Überdies
wird die Differenz zwischen den jeweiligen Drehwinkeln berechnet,
um so den Betrag der Verwindung des Drehstabs zu ermit teln, so daß das Drehmoment
anhand des Betrags der Verwindung berechnet werden kann.
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Bei einem derartigen Drehmomentsensor muß der Magnetisierungsabstand λ größer als
der maximale Drehwinkel des Drehstabs eingestellt werden. Dementsprechend
wird der Magnetisierungsabstand λ im
wesentlichen größer eingestellt.
Dadurch wird der Magnetisierungsabschnitt stark von der Rundung
(Krümmung)
und der Ungleichmäßigkeit der
Magnetisierung der magnetischen Trommeln 25 beeinflußt, wodurch
die Ausgänge
der in 3 gezeigten MR-Elemente 23 und 24 von
der Sinuswelle abweichen und verdreht sind. Dementsprechend sind
die berechneten Ergebnisse für
die anhand der MR-Elemente 23 und 24 berechneten
Drehwinkel, wie in 4 gezeigt,
stark nicht linear. Ferner werden die Ausgänge der MR-Elemente aufgrund
des Einflusses der Ungleichmäßigkeit
der Magnetisierung der magnetischen Trommeln auch abhängig von
der Drehstellung der magnetischen Trommeln 25 verändert. Da
der Magnetisierungsabstand λ groß ist, ist überdies
auch der Abstand zwischen den MR-Elementen 23 und 24 groß, wodurch
auch das Substrat 22, auf dem die MR-Elemente 23 und 24 montiert sind,
groß ist.
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Andererseits ist es bei dem in der
JP-A-2001-324394 offenbarten
Drehmomentsensor erforderlich, wiederholt teilweise spiralförmige Vorsprünge auf
dem Drehkörper
zu erzeugen, da der Drehwinkel des Drehstabs magnetisch erfaßt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung ist die Schaffung eines Drehmomentsensors, durch den die
Genauigkeit der Erfassung des Drehmoments (die Genauigkeit der Erfassung
des Drehwinkels) mittels eines im Vergleich zum Stand der Technik
wesentlich einfa cheren Aufbaus gesteigert werden kann. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, einen Drehmomentsensor zu schaffen,
der zusätzlich
zu dem Drehwinkel auch die Drehstellung einer Drehachse erfassen
kann.
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Zur Lösung der vorstehend genannten
Aufgaben ist die vorliegende Erfindung wie folgt aufgebaut:
- (1) Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Drehmomentsensor mit
magnetischen Medien, die jeweils an einer Eingangsachse (ersten
Achse) und an einer Ausgangsachse (zweiten Achse) angebracht sind,
die durch einen Drehstab gekoppelt sind, und jeweils Magnetspuren
aufweisen, die in einem vorgegebenen Abstand magnetisiert sind,
und magnetischen Erfassungselementen, die den magnetischen Medien gegenüber angeordnet
sind und empfindlich auf die Magnetspuren reagieren, wodurch das
Drehmoment auf der Grundlage der Ausgangssignale der magnetischen
Erfassungselemente erfaßt wird,
mindestens zwei Magnetspuren zur Erfassung des Drehmoments, die
auf jedem der mit einer magnetischen Phasendifferenz an der Eingangs-
und der Ausgangsachse angebrachten magnetischen Medien ausgebildet
sind.
- Vorzugsweise sind zusätzlich
zu den mindestens zwei Magnetspuren mit der magnetischen Phasendifferenz
Magnetspuren zur Identifikation jeder beliebigen Anzahl von Perioden
eines magnetischen Musters auf den mindestens zwei Magnetspuren
vorgesehen.
- (2) Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt der Drehmomentsensor eine
erste und eine zweite Achse, die durch einen Drehstab gekoppelt
sind, wobei mindestens eine oder mehrere bewegliche Spulen zusammen
mit der ersten bzw. der zweiten Achse rotieren, die der Erzeugung
einer elektromagnetischen Induktion durch ein zur ersten oder zweiten
Achse senkrechtes Magnetfeld dienen, und mindestens eine oder mehrere
feste Spulen, die der Erzeugung einer elektromagnetischen Induktion
durch ein zur ersten oder zweite Achse senkrechtes Magnetfeld dienen,
in bezug auf die erste oder zweite Achse fest montiert sind.
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Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen
der Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Drehmomentsensors gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
ein Diagramm, das das Prinzip eines herkömmlichen Drehmomentsensors
eines magnetischen Codiersystems erläutert;
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3 ist
eine Zeitübersicht,
die die Ausgänge
der gemäß 2 verwendeten MR-Elemente 23 und 24 zeigt;
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4 ist
ein Ausgangskennliniendiagramm des herkömmlichen Drehmomentsensors;
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5 ist
eine Schnittansicht des Drehmomentsensors gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt
Magnetmuster der Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 bei
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 zeigt
die Anordnung der auf einem Substrat 16 vorgesehenen magnetischen
Erfassungselemente gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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8 zeigt
die Anordnung der auf einem Substrat 19 vorgesehenen magnetischen
Erfassungselemente;
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9 ist
ein Diagramm, das die Ausgänge der
magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32 und 33 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Signalverarbeitungsschaltung
des Drehmomentsensors gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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11 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Einstellmechanismus für den Spalt
zwischen den Magnetspuren und den magnetischen Erfassungselementen
gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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12 zeigt
die magnetischen Muster der Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 bei
einem ersten modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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13 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Signalverarbeitungsschaltung
des modifizierten Beispiels gemäß 12 darstellt;
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14 zeigt
die magnetischen Muster der Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 bei
einem zweiten modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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15 zeigt
die magnetischen Muster der Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 bei
einem dritten modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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16 zeigt
die Anordnung der auf dem Substrat 16 vorgesehenen magnetischen
Erfassungselemente bei dem dritten modifizierten Beispiel der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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17 ist
ein Diagramm, das die Ausgänge der
magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32, 33, 66 und 67 gemäß dem dritten
modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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18 zeigt
magnetische Muster der Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 gemäß einem
vierten modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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19 zeigt
die Anordnung der auf dem Substrat 16 vorgesehenen magnetischen
Erfassungselemente gemäß dem vierten
modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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20 ist
ein Diagramm, das die Ausgänge der
magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32 und 33 gemäß dem vierten
modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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21 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Drehmomentsensor gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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22 zeigt
die Anordnung einer beweglichen Spule 69 und fester Spulen 70 und 71 des
Drehmomentsensors gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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23 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Signalverarbeitungsschaltung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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24 ist
eine Zeitübersicht,
die die Funktionsweise des Drehmomentsensors gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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25 zeigt
die Ausgänge
der festen Spulen 70 und 71, die gemäß der zweiten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet werden; und
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26 ist
ein schematisches Diagramm, das ein motorisch angetriebenes Servolenkungssystem
darstellt, für
das der erfindungsgemäße Drehmomentsensor
verwendet wird.
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BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
werden nun Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf die 1, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 wird zunächst ein Drehmomentsensor gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht des Drehmomentsensors gemäß der ersten
Ausführungsform,
und 5 ist eine Schnittansicht
desselben. Als Drehmomentsensor gemäß der Ausführungsform ist beispielhaft
ein Sensor des Magnetcodierungstyps gezeigt, der das auf eine Drehachse (Lenkachse)
eines Lenkrads eines Fahrzeugs einwirkende Drehmoment erfaßt.
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Die mit dem Lenkrad verbundene Drehachse (Eingangsachse
oder erste Achse) 1 und die mit den Rädern verbundene Drehachse (Ausgangsachse oder
zweite Achse) sind über
einen Drehstab 7 verbunden. Der Drehstab 7 ist
entsprechend dem durch das Lenkrad auf die Drehachsen 1 und 15 einwirkenden
Drehmoment verwunden.
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Von der Drehachse 1 wird
ein zylindrisches, magnetisches Medium (eine magnetische Trommel) gehalten
und zusammen mit der Drehachse 1 gedreht. Die Oberfläche der
magnetischen Trommel 2 wird magnetisiert, um so Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 zu
erzeugen.
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Eine magnetische Trommel 8 wird
von der Drehachse 15 gehalten und zusammen mit der Drehachse 15 gedreht.
Die Oberfläche
der magnetischen Trommel 8 wird magnetisiert, um so Magnetspuren 9, 10, 11, 12, 13 und 14 zu
erzeugen.
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Gegenüber der magnetischen Trommel 2 ist ein
Substrat 16 angeordnet. Auf dem Substrat 16 sind
in zwei Reihen mehrere den Magnetspuren 3 bis 6 entsprechende
magnetische Erfassungselemente 30 bis 33 sowie
magnetische Schreibköpfe 34 bis 37 für eine Magnetisierung
zur Erzeugung der Magnetspuren 3 bis 6 angeordnet.
Der Spalt zwischen dem Substrat 16 und der magnetischen
Trommel 2 kann durch fest auf dem Substrat 16 montierte
piezoelektrische Elemente 17 und 18 eingestellt
werden.
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Gegenüber der magnetischen Trommel 8 ist ein
Substrat 9 angeordnet. Auf dem Substrat 19 sind in
zwei Reihen mehrere den Magnetspuren 9 bis 14 entsprechende
magnetische Erfassungselemente 38 bis 43 sowie
magnetische Schreibköpfe 44 bis 49 für eine Magnetisierung
zur Erzeugung der Magnetspuren 9 bis 14 angeordnet.
Der Spalt zwischen dem Substrat 19 und der magnetischen
Trommel 8 kann durch fest auf dem Substrat 19 montierte
piezoelektrische Elemente 20 und 21 eingestellt
werden.
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Nachstehend werden unter Bezugnahme
auf 6 die magnetischen
Muster der Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 auf
der magnetischen Trommel 2 beschrieben. Die Magnetspur 3 weist
ein magnetisches Muster auf, bei dem (der Pol) N und (der Pol) S
in einem Magnetisierungsabstand λ magnetisiert
werden. Die Magnetspur 4 weist ein magnetisches Muster
auf, bei dem N und S mit einem Magnetisierungsabstand λ magnetisiert
werden, das dem der Magnetspur 3 entspricht und in bezug
auf die Magnetspur 3 eine Phasendifferenz von λ/4 (90°) aufweist.
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Die Magnetspur 5 weist ein
magnetisches Muster auf, bei dem N und S in einem Magnetisierungsabstand
von 2λ magnetisiert
sind. Die Magnetspur 6 weist ein magnetisches Muster auf,
bei dem N und S in einem Magnetisierungsabstand von 4λ magnetisiert
sind.
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Die magnetischen Muster der Magnetspuren 9, 10, 11, 12, 13 und 14 auf
der magnetischen Trommel 8 sind nicht dargestellt, sie
sind jedoch wie folgt:
Die Magnetspur 9 weist das
gleiche magnetische Muster wie die Magnetspur 3 auf. Die
Magnetspur 10 weist das gleiche magnetische Muster wie
die Magnetspur 4 auf. Die Magnetspur 11 weist
das gleiche magnetische Muster wie die Magnetspur 5 auf.
Die Magnetspur 12 weist das gleiche magnetische Muster
wie die Magnetspur 6 auf. Die Magnetspur 13 weist
ein magnetisches Muster auf, bei dem N und S in einem Magnetisierungsabstand
von 8λ abwechselnd
magnetisiert sind. Die Magnetspur 14 hat ein magnetisches
Muster, bei dem N und S in einem Magnetisierungsabstand von 16λ abwechselnd
magnetisiert sind.
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7 zeigt
den Aufbau der magnetischen Erfassungselemente 30 bis 33 und
der magnetischen Schreibköpfe 34 bis 37,
die auf dem Substrat 16 angeordnet sind.
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Die magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32 und 33 sind
zur Erfassung des Magnetismus der Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 den
Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 gegenüber angeordnet.
Als magnetische Erfassungselemente 30, 31, 32 und 33 können Hallelemente,
MR-Elemente (magnetfeldabhängige
Widerstandselemente), GMR-Elemente (magnetfeldabhängige Riesenwiderstandselemente)
und dergleichen verwendet werden.
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Wenn magnetische Erfassungselemente
eines Typs verwendet werden, der nicht empfindlich auf den magnetischen
Pol reagiert und einen nur entsprechend der Größe des Magnetismus veränderten Ausgang
erzeugt, sind die Phasen der Magnetspuren 4 und 10 in
Bezug auf die Magnetspuren 3 und 9 auf λ/8 eingestellt.
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Bei der Ausführungsform sind die magnetischen
Schreibköpfe 34, 35, 36 und 37 parallel
zu den magnetischen Erfassungselementen 30 bis 33 angeordnet,
und die Magnetspuren 3, 4, 5, und 6 werden jeweils
von den magnetischen Schreibköpfen 34, 35, 36 und 37 auf
die magnetische Trommel 2 geschrieben. Auf diese Weise
kann die Phasenverschiebung zwischen den Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 und
den magnetischen Erfassungselementen 30, 31, 32 und 33 eliminiert
werden.
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Wenn die magnetischen Schreibköpfe 34, 35, 36 und 37 und
die magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32 und 33 voneinander
getrennt montiert bzw. angeordnet sind, kann eine Phasenverschiebung
zwischen den Magnetspuren 3, 4, 5, und 6 und
den magnetischen Erfassungselementen 30, 31, 32 und 33 auftreten,
und ein Erfassungsfehler kann auftreten, wenn die magnetischen Schreibköpfe 34, 35, 36 und 37 zur
Magnetisierung der Magnetspuren 3, 4, 5,
und 6 nach rechts geneigt sind und die magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32 und 33 beispielsweise
schräg
nah links gerichtet montiert sind. Dieses Problem kann gelöst werden,
indem die magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32 und 33 und
die magnetischen Schreibköpfe 34, 35, 36 und 37 auf
dem gleichen Substrat montiert werden. 8 zeigt die Anordnung auf dem gleichen
Substrat angeordneter magnetischer Erfassungselemente 38 bis 43 und
magnetischer Schreibköpfe 44 bis 49.
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Die magnetischen Erfassungselemente 38, 39, 40, 41, 42 und 43 zur
Erfassung des Magnetismus der Magnetspuren 9, 10, 11, 12, 13 und 14 sind gegenüber den
Magnetspuren 9, 10, 11, 12, 13 und 14 angeordnet. Ähnlich wie
bei dem Substrat 16 sind die magnetischen Schreibköpfe 44, 45, 46, 47, 48 und 49 zur
Magnetisierung der Magnetspuren 9, 10, 11, 12, 13 und 14 auf
der magnetischen Trommel 8 so auf dem Substrat 19 angeordnet,
daß die
Magnetspuren 9, 10, 11, 12, 13 und 14 auf
der magnetischen Trommel 8 von den magnetischen Schreibköpfen 44, 45, 46, 47, 48 und 49 beschrieben
werden. Auf diese Weise wird die Phasenverschiebung zwischen den Magnetspuren 9, 10, 11, 12, 13 und 14 und
den magnetischen Erfassungselementen 38, 39, 40, 41, 42 und 43 eliminiert.
Ferner kann das Schreiben auf den magnetischen Spuren 3, 4, 5 und 6 gleichzeitig
mit dem Schreiben auf den magnetischen Spuren 9, 10, 11, 12, 13 und 14 erfolgen,
so daß die
Anordnung der magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32,
und 33 in Bezug auf die Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 verhältnismäßig identisch
zur Anordnung der magnetischen Erfassungselemente 38, 39, 40, 41, 42 und 43 in
Bezug auf die Magnetspuren 9, 10, 11, 12 13 und 14 eingestellt
werden kann. Dies trägt,
wie später
beschrieben, zu einer Verbesserung der Erfassungsgenauigkeit des
Drehmoments bei.
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Nachstehend werden unter Bezugnahme
auf 9 die Ausgangssignale
der magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32 und 33 beschrieben.
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Wenn die magnetische Trommel 2 gedreht wird,
wird der Ausgang des magnetischen Erfassungselements 30,
wie in 9 gezeigt, wie
eine Sinuswelle verändert.
Der Ausgang des magnetischen Erfassungselements 31 wird
mit einer Phasendifferenz von 90° bei
einem elektrischen Winkel in Bezug auf den Ausgang des magnetischen
Erfassungselements 31 wie eine Sinuswelle verändert.
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Der Ausgang des magnetischen Erfassungselements 32 hat
eine Periode, die dem Doppelten des Ausgangs des magnetischen Erfassungselements 30 entspricht,
und wird wie eine Quadratwelle verändert. Die ausgegebene Quadratwelle
wird durch Steigern des Schreibmagnetfelds der Magnetspur 5 oder
Steigern der Empfindlichkeit des magnetischen Erfassungselements 32 bis
zu dem Grad erhalten, daß die
Empfindlichkeit des magnetischen Erfassungselements gesättigt ist.
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Das magnetische Erfassungselement 33 hat eine
Periode, die dem Vierfachen des Ausgangs des magnetischen Erfassungselements 30 entspricht, und
seine Ausgangsschwingungsform ist ähnlich quadratisch.
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Andererseits erzeugt das magnetische
Erfassungselement 38, obwohl es nicht dargestellt ist, entsprechend
der Drehung der magnetischen Trommel 8 einen Ausgang mit
der gleichen Schwingungsform wie das magnetische Erfassungselement 30. Das
magnetische Erfassungselement 39 erzeugt die gleiche Schwingungsform
wie das magnetische Erfassungselement 31, das magnetische
Erfassungselement 40 erzeugt die gleiche Schwingungsform
wie das magnetische Erfassungselement 32, das magnetische
Erfassungselement 41 erzeugt die gleiche Schwingungsform
wie das magnetische Erfassungselement 33, das magnetische
Erfassungselement 42 erzeugt eine Quadratwelle mit einer
Periode, die dem Achtfachen des magnetischen Erfassungselements 38 entspricht,
und das magnetische Erfassungselement 43 erzeugt eine Quadratwelle
mit einer Periode, die dem sechzehnfachen des magnetischen Erfassungselements 38 entspricht.
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Die Ausgangssignale der magnetischen
Erfassungselemente 32 und 33 sind binäre Signale
zur Identifikation von vier Perioden der Ausgangssignale der magnetischen
Erfassungselemente 30 und 31. Genauer können die
binären
Signale „1,
1", „0,
1", „1, 0"
und „0,
0" der magnetischen Erfassungselemente 32 und 33 vier
Perioden der Ausgangssignale der magnetischen Erfassungselemente 30 und 31 identifizieren.
Anders ausgedrückt
dienen die in 6 gezeigten
magnetischen Muster der Magnetspuren 5 und 6 der
Identifikation von vier Abständen
(4λ) des Magnetisierungsabstands λ der Magnetspuren 3 und 4.
Ferner sind die Ausgangssignale der magnetischen Erfassungselemente 40 und 41 binäre Signale zur
Identifikation von vier Perioden der magnetischen Erfassungselemente 38 und 39.
Das bedeutet, daß die
magnetischen Muster der Magnetspuren 11 und 12 der
Identifikation von vier Abständen
(4λ) des
Magnetisierungsabstands λ der
Magnetspuren 9 und 10 dienen. Der Drehwinkel kann
anhand der Differenz zwischen dem (durch Berechnen der Perioden
der Ausgangssignale der magnetischen Erfassungselemente 30 und 31 und
deren Arkustangens ermittelten) Drehwinkel der magnetischen Trommel 2 und dem
(durch Berechnen der Perioden der Ausgangssignale der magnetischen
Erfassungselemente 38 und 39 und deren Arkustangens
ermittelten) Drehwinkel der magnetischen Trommel 8 berechnet
werden.
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Wie vorstehend beschrieben, können die Ausgangsschwingungsformen
der der magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 38 und 39,
die entsprechend der Drehung der magnetischen Trommeln 2 und 8 wie
eine Sinuswelle verändert
werden, durch vier Perioden erfaßt werden. Das bedeutet, daß eine Veränderung
des Winkels in vier Perioden erfaßt werden kann und der maximale
Drehwinkel in vier Perioden der Ausgangssignale (vier Magnetisierungsabständen) ermittelt
werden kann.
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Dagegen bedeutet dies, daß der Magnetisierungsabstand
im Vergleich zum Magnetisierungsabstand der Magnetspur des in 2 gezeigten herkömmlichen
Drehmomentsensors auf ein Viertel eingestellt werden kann. Da die
Krümmung
für einen
Abstand der magnetischen Trommel im Vergleich zum Stand der Technik
ein Viertel beträgt,
kann dementsprechend der Einfluß der
Rundung der magnetischen Trommel 2 auf das Ausgangssignal
des magnetischen Erfassungselements 30 verhältnismäßig reduziert
werden (die Rundung verursacht eine Abweichung von der Sinuswelle
und eine Verzerrung der Schwingungsform des magnetischen Erfassungselements).
Anders ausgedrückt
kann der Magnetisierungsabstand reduziert werden, wodurch die Abweichung
und die Verzerrung der Sinusschwingungsform des Ausgangssignals
des magnetischen Erfassungselements 30 reduziert werden.
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Ferner wird bei dem System zur Erfassung der
Drehwinkel der magnetischen Trommeln anstelle des Verfahrens, bei
dem der Raum zwischen den beiden magnetischen Erfassungselementen
um λ/4 des Magnetisierungsabstands
verschoben wird, wie gemäß dem Stand
der Technik, das Verfahren verwendet, bei dem die mehreren Magnetspuren
um λ/4 verschoben
werden.
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Da der Raum zwischen den beiden magnetischen
Erfassungselementen beim Stand der Technik mindestens λ/4 betragen
muß, ist
daher die Größe des Substrats
durch λ/4
begrenzt, obwohl die Ausführungsform
nicht durch λ/4
begrenzt ist. Dementsprechend kann das Substrat 16 kleiner
als beim Stand der Technik sein.
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Unter Bezugnahme auf 10 wird nun eine Signalverarbeitungsschaltung
des Drehmomentsensors gemäß der Ausführungsform
beschrieben.
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In der Signalverarbeitungsschaltung
berechnet eine Operationseinheit 50 das Verhältnis der
Signale der magnetischen Erfassungselemente 30 und 31 und
seinen Arkustangens. Eine Multiplikationseinrichtung 51 verdoppelt
den Ausgang des magnetischen Erfassungselements 32. Eine
Multiplikationseinheit 52 multipliziert den Ausgang des
magnetischen Erfassungselements 33 mit vier. Die Multiplikationseinheiten 51 und 52 gewichten
die Ausgänge der
magnetischen Erfassungselemente 32 und 33.
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Der Drehwinkel der magnetischen Trommel 2 wird
durch Berechnen der Gesamtsumme des Ausgangs der Operationseinheit 50 und
der Ausgänge der
Multiplikationseinheiten 51 und 52 durch eine
Additionseinheit 53 ermittelt.
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Andererseits berechnet eine Operationseinheit 54 das
Verhältnis
der Signale der magnetischen Erfassungselemente 38 und 39 und
seinen Arkustangens. Eine Multiplikationseinheit 55 verdoppelt
den Ausgang des magnetischen Erfassungselements 40. Eine
Multiplikationseinheit 56 vervierfacht den Ausgang des
magnetischen Erfassungselements 41. Der Drehwinkel der
magnetischen Trommel 8 wird durch Berechnen der Ge samtsumme
des Ausgangs der Operationseinheit 54 und der Ausgänge der
Multiplikationseinheiten 55 und 56 durch eine
Additionseinheit 59 ermittelt.
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Eine Subtraktionseinheit 60 berechnet
die Differenz zwischen den Ausgängen
der Additionseinheiten 53 und 59, um eine Differenz
zwischen den Drehwinkeln der magnetischen Trommeln 2 und 8, d.h.
den (vom Drehmoment abhängenden)
Drehwinkel des Drehstabs 7 zu erzeugen.
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Eine Multiplikationseinheit 57 multipliziert den
Ausgang des magnetischen Erfassungselements 42 mit 8,
und eine Multiplikationseinheit 58 multipliziert den Ausgang
des magnetischen Erfassungselements 43 mit 16.
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Eine Additionseinheit 61 berechnet
die Gesamtsumme des Ausgangs der Additionseinheit 59 und
der Ausgänge
der Multiplikationseinheiten 57 und 57, um den
Drehwinkel der magnetischen Trommel 8 zu ermitteln.
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Mit der oben beschriebenen Konfiguration können nicht
nur der Drehmomentausgang, sondern auch der Lenkwinkel des Lenkrads
ermittelt werden. Ferner kann durch Hinzufügen der auf der magnetischen
Trommel 8 angeordneten Magnetspuren und der magnetischen
Erfassungselemente gegenüber den
Magnetspuren der Erfassungsbereich für den Lenkwinkel des Lenkrads
leicht 360° umfassen.
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Nachstehend wird ein Einstellmechanismus für den Spalt
zwischen der magnetischen Trommel 2 und dem Substrat 16 des
Drehmomentssensors gemäß der Ausführungsform
beschrieben.
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Wie in 11 gezeigt,
berechnet der Spalteinstellmechanismus in einer Spaltberechnungseinheit 62 das
Quadrat der Summe der Ausgänge
der magnetischen Erfassungselemente 30 und 31 und erfaßt anhand
der Summe den Spalt zwischen der magnetischen Trommel 2 und
dem Substrat 16. Eine Einheit 63 zur Steuerung
piezoelektrischer Elemente steuert die an die piezoelektrischen
Elemente 17 und 18 angelegte Spannung so, daß der erfaßte Wert
des Spalts festgelegt wird, um so den festzulegenden Spalt zwischen
der magnetischen Trommel 2 und dem Substrat 16 zu
steuern. Auf diese Weise kann der Spalt zwischen der magnetischen
Trommel 2 und dem Substrat 16 festgelegt werden,
wodurch die Signale der magnetischen Erfassungselemente stabilisiert
werden. Ferner kann durch Steuern der piezoelektrischen Elemente 17 und 18 die
Neigung des Substrats 16 gesteuert werden.
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Der Einstellmechanismus für den Spalt
zwischen der magnetischen Trommel 8 und dem Substrat 19 ist
ebenfalls genau wie der gemäß 11 aufgebaut.
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Bei der Ausführungsform sind die getrennt ausgebildeten
Substrate 16 und 19 jeweils gegenüber den
magnetischen Trommeln 2 und 8 in der Nähe der der
magnetischen Trommeln 2 und 8 angeordnet. Beim
Stand der Technik sind dagegen die gegenüber den magnetischen Trommeln 2 und 8 angeordneten magnetischen
Erfassungselemente auf einem Substrat angeordnet.
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Bei einem herkömmlichen Substratsystem ist
es erforderlich, die magnetischen Trommeln 2 und 8 sehr
nahe bei dem Substrat anzuordnen, um das Substrat klein zu halten,
und dementsprechend ist zum Verhindern einer Verzerrung des Drehstabs
ein komplizierter Aufbau erforderlich. Ferner tritt das Problem
auf, daß der
Drehstab 7 kürzer
wird und der Betrag der Drehung durch das Drehmoment verringert wird,
da die magnetischen Trommeln 2 und 8 sehr nahe
bei ihm liegen. Überdies
besteht selbst dann eine Einschränkung,
wenn die magnetischen Trommeln 2 und 8 sehr nahe
bei ihm angeordnet sind und das Substrat, auf dem die magnetischen
Erfassungselemente montiert sind, sehr groß wird.
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Bei dem Drehmomentsensor gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können dagegen,
wie in 5 gezeigt, leicht
Lager 26, 27, 28 und 29 zum
Halten der Drehachsen 1 und 15 und des Drehstabs 7 angeordnet
werden. Dementsprechend kann der Drehstab 7 verlängert werden,
so daß die durch
das Drehmoment erzeugte Verwindung leicht vergrößert werden kann. Ferner kann
die mechanische Verformung des Drehstabs 7 durch die Haltestruktur
der Lager unterdrückt
werden, und die durch die mechanische Verformung verursachte Veränderung
des Spalts zwischen den magnetischen Trommeln 2 und 8 und
den Substraten 16 und 19 kann so unterdrückt werden,
daß sie
sehr klein wird.
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Nachstehend wird ein modifiziertes
Beispiel des Drehmomentsensors gemäß der ersten Ausführungsform
beschrieben.
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12 zeigt
magnetische Muster der Magnetspuren 3, 4, 5 und
6 bei dem ersten modifizierten Beispiel, und 13 ist ein schematisches Diagramm, das
seine Signalverarbeitungsschaltung zeigt.
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Bei diesem Beispiel entsprechen die
Magnetisierungsmuster der Magnetspuren 3 und 4,
wie in 12 gezeigt, denen
des Drehmomentsensors gemäß der vorstehend
beschriebenen Aus führungsform,
wogegen für
die Magnetspuren 5 und 6 ein zyklisch vertauschter
Binärcode
oder Gray-Code verwendet wird, um so den Einfluß der Gefährdung zu eliminieren.
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Dementsprechend umfaßt die in 13 gezeigte Signalverarbeitungsschaltung
eine Decodiereinrichtung 64 zur Umwandlung des Gray-Codes
in den binären
Code. Ferner wird ähnlich
als Gegenmaßnahme
gegen eine Gefährdung
in Bezug auf die Magnetspuren 11, 12, 13 und 14 der
Gray-Code verwendet, und die Signalverarbeitungsschaltung enthält eine
Decodiereinrichtung 65 zum Umwandeln des Gray-Codes in
den binären
Code.
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Nachstehend wird unter Bezugnahme
auf 14 ein zweites modifiziertes
Beispiel der ersten Ausführungsform
beschrieben.
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14 zeigt
die magnetischen Muster der Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 bei
dem zweiten modifizierten Beispiel.
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Bei diesem Beispiel sind zwei oder
mehr Magnetspuren auf den magnetischen Trommeln 2 und 8 ausgebildet,
wobei sich die Magnetisierungsrichtungen der nebeneinander liegenden
Spuren voneinander unterscheiden. Die den Magnetspuren entsprechenden
magnetischen Erfassungselemente verwenden magnetische Erfassungselemente,
die empfindlich auf die jeweilige Magnetisierungsrichtung reagieren.
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Genauer sind auf der Magnetspur 3 wiederholt
und abwechselnd nebeneinander liegende Magnetisierungsabschnitte
mit einander in Horizontalrichtung entgegengesetzter Magnetisierungsrichtung ausgebildet.
Die Magnetspur 4 weist ein magnetisches Muster auf, das
mit dem der Magnetspur 3 identisch aber in Bezug auf die
Magnetspur 3 um eine Phase von λ/4 des Magnetisierungsabschnitts λ verschoben
ist. Die Magnetspur 5 ist vertikal zu den Magnetspuren 3 und 4 magnetisiert
und hat einen Magnetisierungsabstand von 2λ. Die Magnetspur 6 ist
vertikal zu den Magnetspuren 3 und 4 magnetisiert und
hat einen Magnetisierungsabstand von 4λ. Ferner werden bei der Ausführungsform
magnetische Erfassungselemente, wie anisotrope MR-Elemente, als
magnetische Erfassungselemente 30 und 31 verwendet,
und die MR-Elemente sind in der Magnetisierungsrichtung, in der
die Magnetspur magnetisiert ist, in der Richtung angeordnet, in
der die MR-Elemente auf den Magnetismus reagieren. Überdies werden
als magnetische Erfassungselemente 32 und 33 ebenfalls
magnetische Erfassungselemente, wie anisotrope MR-Elemente, verwendet,
und die MR-Elemente sind in der Magnetisierungsrichtung, in der
die Magnetspur 5 magnetisiert ist, in der Richtung angeordnet,
in der die MR-Elemente auf den Magnetismus reagieren. Dadurch wird
der Einfluß der
Magnetkraft der Magnetspuren 5 und 6 auf die magnetischen
Erfassungselemente 32 und 33 minimiert. Dies wird
durch Verschieben der Richtung, in der die magnetischen Erfassungselemente 32 und 33 den Magnetismus
erfassen, und der Richtung der Magnetisierung der Magnetspuren 5 und 6 um
90° erreicht.
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Nachstehend wird unter Bezugnahme
auf die 15, 16 und 17 ein drittes modifiziertes Beispiel
der ersten Ausführungsform
beschrieben.
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15 zeigt
die magnetischen Muster der Magnetspuren 3, 4, 5 und 6 gemäß diesem
Beispiel, 16 zeigt die
Anordnung der auf dem Substrat 16 angeordneten magnetischen
Erfassungselemente gemäß diesem
Beispiel, und 17 zeigt
die Ausgänge
der magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32, 33, 66 und 67 gemäß diesem
Beispiel.
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Die Magnetspuren 3 und 4 gemäß diesem Beispiel
entsprechen denen des in 15 gezeigten Drehmomentsensors
gemäß der ersten
Ausführungsform.
Für das
Magnetisierungsmuster der Magnetspuren 5 und 6 wird
der Gray-Code verwendet, und die Magnetisierung erfolgt so, daß der „Zustand „1" mit
der Polarität
N-S und der Zustand „0"
nicht magnetisiert ist.
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Durch die vorstehend beschriebene
Konstruktion kann der höherrangige
Code selbst bei magnetischen Erfassungselementen erzeugt werden, die,
wie die MR-Elemente, sehr empfindlich auf ein Magnetfeld reagieren,
das parallel zum Substrat 16 ist.
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Die Magnetspuren 5 und 6 werden
hinsichtlich des elektrischen Winkels intermittierend in Intervallen
von 720° mit
dem Magnetisierungsmuster „N-S-N-S"
magnetisiert, und die Phasendifferenz der Magnetisierung der Magnetspuren 5 und 6 beträgt 360°.
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Wie in 16 gezeigt,
sind die magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32 und 33 und
die magnetischen Schreibköpfe 34, 35, 36 und 37 wie
bei der ersten Ausführungsform
auf dem Substrat 16 angeordnet. Ferner sind die magnetischen
Erfassungselemente 66 und 67 auf dem Substrat 16 angeordnet. Das
magnetische Erfassungselement 66 ist hinsichtlich des elektrischen
Winkels in Bezug auf das magnetische Erfassungselement 32 um
90° verschoben oder
bewegt angeordnet. Das magnetische Erfassungselement 67 ist
ebenfalls hinsichtlich des elektrischen Winkels in Bezug auf das
magnetische Erfassungselement 33 um 90° verschoben bzw. bewegt angeordnet.
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Wie in 17 gezeigt,
stimmen die Ausgänge
der magnetischen Erfassungselemente 30 und 31 mit
denen der ersten Ausführungsform überein.
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Das magnetische Erfassungselement 32 erzeugt
an den Abschnitten, an denen die Magnetspur 5 magnetisiert
ist, ein alternierendes Signal, und der Ausgang des Elements 32 beträgt an den
Abschnitten, an denen die Spur 5 nicht magnetisiert ist,
null. Der Ausgang des magnetischen Erfassungselements 66 ist
hinsichtlich des elektrischen Winkels in Bezug auf den Ausgang des
magnetischen Erfassungselements 32 um 90° phasenverschoben.
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Die Signalverarbeitungseinheit berechnet die
Summe des vollständig
schwingungsformrektifizierten Signals des Ausgangs des magnetischen
Erfassungselements 32 und des vollständig schwingungsformrektifizierten
Signals des Ausgangs des magnetischen Erfassungselements 66,
um so einen kombinierten Ausgang zu ermitteln, wie in 17 gezeigt.
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Das magnetische Erfassungselement 33 erzeugt
auf die gleiche Weise wie das magnetische Erfassungselement 32 an
den Abschnitten, an denen die Magnetspur magnetisiert ist, ein alternierendes Signal,
und an den Abschnitten, an denen die Spur 6 nicht magnetisiert
ist, ist der Ausgang des Elements 33 null. Der Ausgang
des magnetischen Erfassungselements 67 ist hinsichtlich
des elektrischen Winkels in Bezug auf den Ausgang des magnetischen
Erfassungselements 33 um 90° phasenverschoben. Die Signalverarbeitungseinheit
berechnet die Summe des vollständig
schwingungsformrektifizierten Signals des Ausgangs des magnetischen
Erfassungselements 33 und des vollständig schwingungsformrektifizierten
Signals des Ausgangs des magnetischen Erfassungselements 67,
um so einen kombinierten Ausgang zu ermitteln, wie in 17 gezeigt.
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Bei diesem Beispiel können der
kombinierte Ausgang der magnetischen Erfassungselemente 32 und 66 und
der kombinierte Ausgang der magnetischen Erfassungselemente 33 und 67 zur
Erkennung der Signale in vier Perioden (4λ) des magnetischen Erfassungselements 30 verwendet
werden. Anders ausgedrückt
kann das Maximum des Drehwinkels auf die gleiche Weise wie bei der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform
durch 4λ dargestellt werden,
um die Genauigkeit der Erfassung des Drehmoments zu steigern.
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Nachstehend wird unter Bezugnahme
auf die 18, 19 und 20 ein viertes modifiziertes Beispiel
der ersten Ausführungsform
beschrieben.
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18 zeigt
die magnetischen Muster der Magnetspuren 3, 4, 5,
und 6 bei dieser Ausführungsform, 19 zeigt eine Anordnung
auf dem Substrat 16 angeordneter magnetischer Erfassungselemente gemäß diesem
Beispiel, und 20 zeigt
die Ausgänge
der magnetischen Erfassungselemente 30, 31, 32 und 33 gemäß diesem
Beispiel.
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Bei diesem Beispiel ist die Magnetspur 3,
wie in 18 gezeigt, schräg magnetisiert.
In diesem Fall ist der magnetische Schreibkopf zur schrägen Magnetisierung
der Spur 3, wie in 19 gezeigt, schräg angeordnet.
Der Magnetisierungsabstand der Magnetspuren 3 und 4 beträgt λ, der Magnetisierungsabstand
der Magnetspur 5 beträgt
2λ, und
der Magnetisierungsabstand der Magnetspur 6 beträgt 4λ.
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Der Ausgang des magnetischen Erfassungselements 30 ändert sich,
wie die in 20 gezeigte Dreieckswelle.
Ferner erzeugen die magnetischen Erfassungselemente 31, 32 und 33 einen
Code, der die Anzahl der Perioden der Dreieckswellen des magnetischen
Erfassungselements repräsentiert.
Durch eine derartige Erzeugung der Dreieckswelle kann der Winkel
im Vergleich zu dem Fall der Erzeugung einer Sinuswelle, wie bei
der ersten Ausführungsform, leicht
berechnet werden.
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Unter Bezugnahme auf die 21, 22, 23, 24 und 25 wird nun ein Drehmomentsensor gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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21 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Drehmomentsensor gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt, 22 zeigt eine
Anordnung, die die Positionsbeziehung zwischen einer beweglichen Spule 69 und
festen Spulen 70 und 71 darstellt, die für den Drehmomentsensor
verwendet werden, 23 ist
ein schematisches Diagramm, das die Signalverarbeitungsschaltung
des Drehmomentsensors gemäß der Ausführungsform
darstellt, 24 ist eine
Zeitübersicht
für diese,
und 25 zeigt die Ausgänge der
festen Spulen 70 und 71.
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Bei der Ausführungsform werden die Drehwinkel
der Drehachsen grundsätzlich
durch den elektromagnetischen Induktionsvorgang erfaßt, und
das Drehmoment wird durch einen in der Drehachse vorgesehenen Verwindungssensor
erfaßt.
Ferner wird der Verwindungssensor unter Verwendung des durch den
elektromagnetischen Induktionsvorgang erzeugten elektrischen Stroms
betrieben.
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Wie in 21 gezeigt,
sind eine Drehachse 8 mit dem Lenkrad und eine Drehachse 74 mit
den Rädern
verbunden. Die Drehachsen 68 und 74 sind über eine
Drehplatte 83 verbunden. Die festen Spulen 70 und 71 sind
in einem Abstand von 90° zueinander
in der Nähe
der Drehplatte 83 angeordnet. Ein Behälter 73, in dem die
bewegliche Spule 69, die zusammen mit den Drehachsen 68 und 74 rotiert,
und die Signalverarbeitungsschaltung enthalten sind, ist in der
Drehplatte 83 angeordnet.
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In der Drehachse 68 ist
ein Verwindungssensor 72 vorgesehen, der die durch das
Drehmoment der Drehachse 68 erzeugte mechanische Verwindung
erfaßt.
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Die Positionsbeziehung zwischen den
festen Spulen 70 und 71 und der beweglichen Spule 69 ist, wie
in 22 gezeigt, wenn
die Drehachse von oben betrachtet wird, und die festen Spulen 70 und 71 sind im
rechten Winkel zueinander angeordnet.
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Unter Bezugnahme auf 23 wird nun die Signalverarbeitungsschaltung
gemäß der Ausführungsform
beschrieben.
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Gemäß 23 erzeugt ein Oszillator 75 ein Signal
zur Bestimmung eines Betriebsmodus (eines Wiederholungsmodus mit
den in 24 gezeigten Perioden 1 und 2).
Ein Oszillator 76 erzeugt ein Signal zum Antreiben der
festen Spulen 70 und 71 während der Periode 1 und
zu ihrem Abschalten während der
Periode 2. Ferner werden während der Periode 2 durch
das über
eine Antriebseinheit 82 an die bewegliche Spule 69 angelegte
Signal induzierte Spannungen in den festen Spulen 70 und 71 erzeugt,
und die induzierten Signale werden einer Frequenzerfassungsschaltung 77 und
einer Amplitudenverhältniserfassungsschaltung 78 zugeführt.
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Der Ausgang des Verwindungssensors 72 wird
von einer Einstellschaltung hinsichtlich des Nullpunkts und der
Zeitspanne eingestellt, worauf der Ausgang der Einstellschaltung 80 von
einer Frequenzumwandlungseinheit 81 entsprechend dem Ausgang
des Verwindungssensors in eine Frequenz umgewandelt wird. Das Frequenzsignal
(das Verwindungserfassungssi gnal) wird über die Antriebseinheit 82 der
beweglichen Spule 69 zugeführt. Eine Stromzufuhrschaltung 79 nutzt
die (wie später
beschrieben) während
der Periode 1 erzeugte induzierte Spannung der beweglichen
Spule 69 als seine Energiequelle.
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Die Stromzufuhrschaltung 79 führt dem
Verwindungssensor 72, der Einstellschaltung 80,
der Frequenzumwandlungseinheit 81 und der Antriebseinheit 82 elektrischen
Strom zu. Die Stromzufuhrschaltung 79, die Einstellschaltung 80,
die Frequenzumwandlungseinheit 81 und die Antriebseinheit 82 sind
in dem Behälter 73 enthalten.
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Unter Bezugnahme auf die Zeitübersicht
gemäß 24 wird nun die Funktionsweise
des Drehmomentsensors gemäß der Ausführungsform
beschrieben.
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Der Drehmomentsensor wird betrieben, während die
Perioden 1 und 2 wiederholt werden. Die Auswahl
der Perioden 1 und 2 erfolgt durch das Ausgangssignal
des Oszillators 75.
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Zunächst werden in der Periode 1 die
festen Spulen 70 und 71 durch das Ausgangssignal
des Oszillators 76 so angetrieben, daß die bewegliche Spule 69 mittels
der elektromagnetischen Induktion der festen Spulen 70 und 71 eine
Spannung erzeugt. Da die festen Spulen 70 und 71 orthogonaler
zueinander angeordnet sind, kann ferner selbst dann eine stabile Spannung
in der beweglichen Spule 69 induziert werden, wenn die
Drehachse 68 ohnehin gedreht wird.
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Die in der beweglichen Spule 69 induzierte Spannung
wird in der Stromzufuhrschaltung 79 gleichgerichtet, um
sie aufzuladen, und die Stromzufuhrschaltung 79 führt dem
Verwindungssensor 72, der Einstellschaltung, der Frequenzumwandlungs einheit 81 und
der Antriebseinheit 82 elektrischen Strom zu, um sie zu
betreiben.
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Das auf die Drehachse 68 einwirkende
Drehmoment wird von dem Verwindungssensor 72 erfaßt. Das
so erfaßte
Signal wird von der Einstellschaltung 80 hinsichtlich des
Nullpunkts und der Zeitspanne eingestellt und von der Frequenzumwandlungseinheit 81 in
ein Frequenzsignal umgewandelt. Die Antriebseinheit 82 wartet,
bis die induzierte Spannung der beweglichen Spule 69 verschwindet,
und treibt dann die bewegliche Spule 69 entsprechend der
Ausgangsfrequenz der Frequenzumwandlungseinheit 81 an.
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Dementsprechend wartet die Antriebseinheit 82,
bis der Betrieb des Drehmomentsensors in die Periode 2 übergeht
und die Ansteuersignale für
die festen Spulen 70 und 71 unterbrochen werden,
und anschließend
treibt die Antriebseinheit 82 die bewegliche Spule 69 an.
Wenn die bewegliche Spule 69 angetrieben wird, werden in
den festen Spulen 70 und 71 durch die elektromagnetische
Induktion induzierte Spannungen erzeugt. Die Frequenz dieses Signals stimmt
mit der des Signals überein,
das die bewegliche Spule 69 antreibt. Dies bedeutet, daß es sich
um das dem Signal des Verwindungssensors 72 entsprechende
Signal handelt. Dementsprechend können die Frequenzen der induzierten
Spannungen der festen Spulen 70 und 71 von der
Frequenzerfassungsschaltung 77 erfaßt werden, um so das dem Drehmoment
entsprechende Signal zu erzeugten. Da die festen Spulen 70 und 71 orthogonal
zueinander angeordnet sind, werden die induzierten Spannungen der festen
Spulen 70 und 71 ferner, wie in 25 gezeigt, entsprechend dem Lenkwinkel
wie Sinuswellen verändert
und haben in Bezug auf den Lenkwinkel eine Phasendifferenz von 90°. Dementsprechend kann
das Verhältnis
der Amplituden der induzierten Spannungen der festen Spulen 70 und 71 von
der Amplitudenverhältniserfassungsschaltung 78 erfaßt werden,
wodurch ein dem Lenkwinkel entsprechender Ausgang erzeugt werden
kann.
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Unter Bezugnahme auf 26 wird nun die Struktur eines motorisch
angetriebenen Servolenkungssystems beschrieben, für das der
erfindungsgemäße Drehmomentsensor
verwendet wird. 26 ist
ein schematisches Diagramm, das das motorisch angetriebene Servolenkungssystem
darstellt, für
das der erfindungsgemäße Drehmomentsensor
verwendet wird.
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Das motorisch angetriebene Servolenkungssystem
umfaßt
ein Lenkrad 83, eine Drehachse (Lenkachse) 84 zur Übertragung
der Drehung des Lenkrads, den erfindungsgemäßen Drehmomentsensor 85,
einen Motor 87 zur Unterstützung der Drehung der Drehachse 84,
eine Steuerschaltung 86, die entsprechend dem Drehmoment-
und Lenkwinkelsignal von dem Drehmomentsensor 85 ein Signal
zur Steuerung des Motors 87 erzeugt, sowie ein Rad 88.
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Da bei dem motorisch angetriebenen
Servolenkungssystem der erfindungsgemäße Drehmomentsensor 85 verwendet
wird, können
das Drehmoment und der Lenkwinkel kontaktlos erfaßt werden, und
dementsprechend kann ein hoch zuverlässiges, motorisch angetriebenes
Servolenkungssystem ohne Verlust aufgrund einer Kontaktreibung konstruiert
werden.
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Da erfindungsgemäß ein stationäres Drehmoment,
wie ein Lenkdrehmoment des Lenkrads, mit hoher Genauigkeit kontaktlos
erfaßt
werden kann, kann ein hoch genauer und hoch zuverlässiger Drehmomentsensor
geschaffen werden.
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Für
Fachleute sollte ferner ersichtlich sein, daß die Erfindung, obwohl vorstehend
eine Beschreibung von Ausführungsformen
der Erfindung erfolgte, nicht auf diese beschränkt ist und daß verschiedene Veränderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist der Erfindung
und dem Rahmen der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.