DE10305787A1 - Vogelschutzvorrichtung - Google Patents

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Glaswerke Arnold GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/06Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like
    • A01M29/08Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like using reflection, colours or films with specific transparency or reflectivity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
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Abstract

Eine Vogelschutzvorrichtung (10) besitzt eine Glasscheibe (11), auf die ein von Vögeln wahrnehmbares Vogelschutzelement (13) gebracht ist. Um eine Vogelschutzvorrichtung (10) zu schaffen, die für das menschliche Auge als nicht störend empfunden wird und die dennoch technisch in einfacher Weise herstellbar ist, ist vorgesehen, dass das Vogelschutzelement (13) durch ein Raster gebildet ist, wobei die Abmessungen des Rasters und von dessen Rasterelemente (14, 15) derart gering, vorzugsweise im mum-Bereich, sind, dass für das menschliche Auge eine ununterbrochene Scheibentransparenz erhalten bleibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vogelschutzvorrichtung, mit einer Glas- oder Kunststoffscheibe, auf die oder in die ein von Vögeln wahrnehmbares Vogelschutzelement gebracht ist.
  • Um Vögel davor zu bewahren, gegen transparente Scheiben zu fliegen, ist es aus der DE 296 10 865 U1 bekannt, Silhouetten aus beispielsweise reflektierender Folie auf die Scheibe zu kleben. Bekannt ist es auch, zum Verhindern eines solchen Vogelschlages zur Bruchsicherung der Scheibe eingelegte Kunststofffäden zu verwenden. In beiden Fällen wird als nachteilig angesehen, dass derartige Vogelschutzelemente auch für das menschliche Auge sichtbar sind und daher im Hinblick auf die Scheibentransparenz als äußerst störend empfunden werden.
  • Um dies zu vermeiden, beschreibt die DE 199 61 506 C2 eine Vogelschutzvorrichtung, bei der die Scheibe mit beispielsweise einer Folie belegt ist, die in einem Wellenlängenbereich, der an den für Menschen sichtbaren Wellenlängenbereich angrenzt, ein höheres Absorptions- oder Reflektionsvermögen hat als in dem für Menschen sichtbaren Bereich. Dies soll insbesondere für den UV-Bereich gelten. Die technische Ausführung hierzu scheint schwierig zu sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vogelschutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für das menschliche Auge als nicht störend empfunden wird und die dennoch technisch in einfacher Weise herstellbar bzw. durchführbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vogelschutzvorrichtung der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass durch das Auf- bzw. Einbringen eines Rasters auf bzw. in die Glas- oder Kunststoffscheibe eine Vogelschutzvorrichtung möglich wird, die einfach herzustellen ist und dennoch das transparente Sichtempfinden des menschlichen Auges nicht stört.
  • Beispielsweise ist es möglich, ein derzeit zur elektromagnetischen Abschirmung verwendetes schwarz eingefärbtes Kupfernetz zu verwenden, bei dem sich überraschenderweise herausgestellt hat, dass es als Vogelschutzvorrichtung verwendbar ist. Eine erheblich kostengünstigere Lösung wird jedoch durch das im Anspruch 2 angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel erreicht. Das Aufdrucken mittels üblicher Druckverfahren eines derartigen Rasters auf vorzugsweise eine Seite der Scheibe ist in wenig aufwendiger sowie in schneller und kostengünstiger Weise möglich.
  • Gemäß den Merkmalen nach Anspruch 3 kann beispielsweise ein punktstrukturiertes oder gitterstrukturiertes Raster verwendet werden. Dabei ist es wesentlich, gemäß den Merkmalen nach Anspruch 4 bzw. 5 eine entsprechende Größe im μm-Bereich der Punkte bzw. der Striche und der Maschenweiten einzustellen, um das ununterbrochene transparente Sehempfinden des menschlichen Auges möglichst wenig zu stören.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus den Merkmalen nach Anspruch 6.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Die einzige Figur zeigt in abgebrochener schematischer Darstellung eine Vogelschutzvorrichtung bestehend aus einer Glasscheibe und einem oberflächig aufgedruckten gitterstrukturierten Vogelschutzraster.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist eine Vogelschutzvorrichtung 10 vorgesehen, die durch ihren rasterartigen Aufbau mit äußerst dünnen bzw. kleinen Elementabmessungen einerseits für die Vögel wahrnehmbar ist aber andererseits für das menschliche Auge eine ununterbrochene Scheibentransparenz erhalten bleibt, die allenfalls zu einer Verringerung der Helligkeit der Transparenz führt.
  • Die Vogelschutzvorrichtung 10 besitzt eine Glasscheibe 11 beliebiger ebener oder gebogener Ausgestaltung und Form und beliebiger Anordnung, wie Einscheibenglas, Einscheibenverbundglas, Isolierglas und dergleichen. Beispielsweise ist Float-Glas vorgesehen. Die Glasscheibe 11 ist einseitig, das heißt auf einer Oberfläche 12 mit einem Vogelschutzelement 13 bedruckt. Das Bedrucken kann mittels beliebiger bekannter für Glas vorgesehener Druckverfahren erfolgen.
  • Das Schutzelement 13 ist als Gitterstrukturraster ausgebildet, das heißt, es besitzt aufgedruckte längs- und querverlaufende Striche 14 und 15, die beim Ausführungsbeispiel senkrecht aufeinander stehen. Es versteht sich, dass die Gitterstruktur statt dessen auch rautenförmig sein kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Strichstärke bevorzugt im Mikrometerbereich, das heißt in einem Bereich zwischen 10 und 100 μm und dabei bevorzugt bei 50 μm liegt. Die Maschenweite des Gitterstrukturelementes 13 liegt in der Größenordnung zwischen 100 und 500 μm, vorzugsweise bei 300 μm.
  • Das Gitterstrukturelement 13 bzw. dessen Striche 14 und 15 können eingefärbt sein derart, dass sie der Farbe der Scheibe angeglichen sind. Beispielsweise können aber auch die Striche 14 und 15 schwarz sein.
  • Ein derartiges Gitterstrukturelement 13 kann gleichmäßig über die gesamte Fläche der Glasscheibe 11 vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, nur Teilbereiche der Glasscheibe 11 mit einem derartigen Schutzelement 13 zu bedrucken.
  • Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das Vogelschutzelement 13 statt in einem Gitterstrukturraster in einem Punktstrukturraster ausgebildet. Hierbei kann die Weite der Punktanordnung ähnlich der Maschenweite des Gitterstrukturrasters und der Durchmesser der Punkte kann ähnlich der Strichstärke des Gitterstrukturrasters gewählt werden.
  • Es versteht sich, dass statt einer Glasscheibe auch eine transparente Kunststoffscheibe, sei sie klar oder eingefärbt, Verwendung finden kann, die dann einflächig mit dem Vogelschutzelement 13 bedruckt wird.

Claims (6)

  1. Vogelschutzvorrichtung (10), mit einer Glas- oder Kunststoffscheibe (11), auf die oder in die ein von Vögeln wahrnehmbares Vogelschutzelement (13) gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vogelschutzelement (13) durch ein Raster gebildet ist, wobei die Abmessungen des Rasters und von dessen Rasterelemente (14, 15) derart gering, vorzugsweise im μm-Bereich sind, dass für das menschliche Auge eine ununterbrochene Scheibentransparenz erhalten bleibt.
  2. Vogelschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster (13) auf die Scheibe (11) vorzugsweise einseitig aufgedruckt ist.
  3. Vogelschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster (13) eine Punktstruktur oder eine Gitterstruktur aufweist.
  4. Vogelschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Punkte des Punktrasters im Bereich von 10 bis 100 μm, vorzugsweise 50 μm liegt.
  5. Vogelschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Gitterraster (13) die Strichstärke bei 10 bis 100 μm, vorzugsweise bei 50 μm, und die Maschenweite bei 100 bis 500 um, vorzugsweise bei 300 μm liegt.
  6. Vogelschutzvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vogelschutzraster (13) farbig, vorzugsweise schwarz eingefärbt, angelegt ist.
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