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Die Erfindung betrifft eine Steckzunge
für Sicherheitsgurte,
insbesondere für
Kraftfahrzeuge.
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Ein in den meisten Kraftfahrzeugen
eingebautes Fahrzeugsitzgurtsystem ist üblicherweise als sogenanntes
Drei-Punkt-Sitzgurtsystem
ausgebildet. Das Gurtband erstreckt sich dabei von der Rückzieheinrichtung
durch einen an dem Fahrzeug, zumeist an der B-Säule des Fahrzeugs, befestigten
D-Ring und dann hinunter zu einem Ankerpunkt nahe dem Fahrzeugboden.
Eine Steckzunge ist gleitbar entlang der Länge des Gurtbandes zwischen
dem D-Ring und dem Ankerpunkt angeordnet. Um das Sitzgurtsystem
zu gebrauchen, greift der Fahrzeuginsasse die Steckzunge und führt diese
in ein Verschlussgehäuse
ein. Wenn die Steckzunge im Verschlussgehäuse festgelegt ist, erstreckt
sich ein erster Teil des Gurtbandes über den Schoß des Fahrzeuginsassen und
ein zweiter Teil erstreckt sich diagonal über den Oberkörper des
Fahrzeuginsassen. Das Verschlussgehäuse ist mit einer Betätigungseinrichtung,
beispielsweise einer Lösetaste,
versehen, mit der die Freigabe der Steckzunge bewirkt werden kann.
Die Lösetaste
ist dabei leicht zugänglich
angeordnet und kann dementsprechend auch für ungewolltes Öffnen anfällig sein.
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Aus der
DE 42 15 384 C2 ist eine
Steckzunge für
Sicherheitsgurte, insbesondere für
Kraftfahrzeuge mit einer Zungenplatte bekannt, die mit einer Verriegelungsausnehmung
am vorderen Ende und einer mit einer ersten Klemmfläche versehenen
Gurt bandöffnung
zum Durchschlaufen eines Gurtbandes am hinteren Ende versehen und
zum Einstecken in ein Verschlussgehäuse vorgesehen ist. Des weiteren ist
eine Abdeckung vorgesehen, die auf der Zungenplatte im Bereich der
Gurtbandöffnung
längs verschiebbar
angeordnet ist und mit einem von einem Gurtbandabschnitt beaufschlagbaren,
die Gurtbandöffnung
durchgreifenden Betätigungsteil
und einem ersten Anschlag versehen ist. Die Konstruktion weist einen
Klemmnocken auf, der im Bereich des sich an die Gurtbandöffnung anschließenden hinteren
Endes um eine quer zur Zungenplatte und im Abstand parallel zu ihrer
Ebene verlaufenden Achse begrenzt schwenkbar gelagert ist, und der
an seinen der Achse jeweils gegenüberliegenden Seiten einen dem ersten
Anschlag gegenüberliegenden
zweiten Anschlag und eine der ersten Klemmfläche gegenüberliegende zweite Klemmfläche besitzt.
Bei gestrafftem Sicherheitsgurt umschlingt der Gurtbandabschnitt das
Betätigungsteil
und verschiebt die Abdeckung derart, dass der erste Anschlag am
zweiten Anschlag anliegt und die zweite Klemmfläche sich der ersten Klemmfläche nähert und
das Gurtband einklemmt.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit
dem Problem, für
ein Sicherheitsgurtsystem eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere
sowohl eine ungewollte Freigabe der Steckzunge vermeiden als auch
leicht (de-)montierbar sein soll.
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Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der
unabhängigen
Ansprüche
gelöst,
vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken,
eine Abdeckung vorzusehen, die bei in das Verschlussgehäuse eingesteckter
Steckzunge eine am Verschlussgehäuse
angeordnete Lösetaste zur
Freigabe der eingesteckten Steckzunge abdeckt und die lösbar an
der Steckzunge oder am Verschlussgehäuse angebracht ist.
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Spezialfahrzeuge, wie z.B. Polizeifahrzeuge oder
Geldtransporter, werden überwiegend
von waffentragenden Personen gefahren. Die Schusswaffe ist dabei
meist an einer Koppel in Hüfthöhe befestigt und
kann in bestimmten Situationen ein ungewolltes Lösen des Gurtschlosses und damit
eine Freigabe des Sicherheitsgurtes bzw. der Steckzunge bewirken.
Das versehentliche Öffnen
des Gurtschlosses stellt ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko im
Straßenverkehr
dar und ist nach Möglichkeit
zu vermeiden. Bisherige Überlegungen
haben dazu geführt,
die Steckzungen der oben genannten Spezialfahrzeuge mit einer Abdeckung
zu versehen, welche üblicherweise
an die Steckzunge angespritzt und somit dauerhaft mit dieser verbunden
sind und wodurch das versehentliche Öffnen des Gurtschlosses durch Abdecken
der Freigabetaste verhindert wird. Soll das Fahrzeug jedoch wieder
einer zivilen Nutzung zugeführt
werden, so ist es nötig,
die mit der Abdeckung versehenen Gurtzungen auszubauen und durch
eine Gurtzunge ohne Abdeckung zu ersetzen.
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Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, die oben beschriebene
Abdeckung abnehmbar an der Steckzunge bzw. am Verschlussgehäuse anzuordnen.
Dies bietet zum einen den Vorteil, dass bei angebrachter Abdeckung
und Waffen tragenden Fahrzeuginsassen die am Verschlussgehäuse angeordnete
Lösetaste
gegen eine ungewollte Freigabe gesichert ist, zum anderen lässt sich
durch die leichte Montage bzw. Demontage der Abdeckung das Fahrzeug
bzw. das Sicherheitsgurtsystem schnell und kostengünstig umrüsten.
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Gemäß einer besonders günstigen
Ausführungsform
kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung U-förmig ausgebildet ist und die
Steckzunge umfasst. Die U-förmige
Umfassung der Steckzunge durch die Abdeckung gewährleistet einen sicheren Halt
derselben und somit die im täglichen
Gebrauch erforderliche Robustheit. Zusätzlich oder alternativ können an
der Abdeckung Rasthaken und/oder Clipelemente ausgebildet sein,
die in entsprechende Aussparungen an der Zungenplatte oder alternativ am
Verschlussgehäuse
eingreifen und somit die Montage bzw. die Demontage erleichtern.
Dies bietet den Vorteil, dass die Abdeckung schnell und einfach an
die Steckzunge bzw. am Verschlussgehäuse angebracht bzw. wieder
entfernt werden kann, wodurch die Flexibilität bezüglich des Einsatzes der Fahrzeuge
erhöht
werden kann.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht
vor, die Abdeckung aus Kunststoff und/oder aus Gummi auszubilden.
Abdeckungen aus Kunststoff bzw. Gummi lassen sich in nahezu jeder
Form und Oberflächenbeschaffenheit
herstellen. Hierdurch wird erreicht, dass die Form der Abdeckung
optimal an die Anforderungen angepasst werden kann. Die Gestaltung der
Oberfläche
der Abdeckung, z.B. rauh und griffig oder glatt, bietet darüber hinaus
die Möglichkeit
Einfluss auf die Gestaltung der Abdeckung zunehmen. Des weiteren
gelten Kunststoffe und Gummi als strapazierfähige Werkstoffe, was die Langlebigkeit
der Abdeckung steigert.
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Zweckmäßig kann vorgesehen sein, dass die
Abdeckung mit der Steckzunge verklemmbar ausgebildet ist. Klemmverbindungen
ermöglichen
ein einfaches Anbringen und Entfernen der Abdeckung an der Steckzunge
bzw, am Verschlussgehäuse
und gewährleisten
gleichzeitig eine sichere Verbindung der Steckzunge bzw. des Verschlussgehäuses mit der
Abdeckung. Zudem lassen sich verklemmbare Abdeckungen ohne Rasthaken
und/oder Clipelemente herstellen, so dass die konstruktive Ausbildung
der Abdeckung vereinfacht wird, wodurch die Robustheit derselben
gesteigert und die Herstellungskosten gesenkt werden können.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und
aus den zugehörigen
Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend
genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur
in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombi nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in den nachfolgenden
Beschreibungen näher
erläutert,
wobei sich Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche
Bauteile beziehen.
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Dabei zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckung,
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2 einen
Querschnitt der Abdeckung mit einer Steckzunge,
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3 eine
Steckzunge mit Aussparungen,
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4 eine
Darstellung wie in 3,
jedoch mit Rasthaken,
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5 eine
Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abdeckung,
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6 eine
weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Abdeckung,
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7 eine
abnehmbare Abdeckung für
ein Gurtschloss.
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Entsprechend den 1 und 2 weist
eine erfindungsgemäße Abdeckung 1 eine
im wesentlichen U-förmige
Gestalt auf, wobei die U-Schenkel jeweils als Umgreifungsarme 18, 18' ausgebildet
sind und eine in 1 nicht
dargestellte Steckzunge 7 (vgl. 2) umfassen können. Dabei kann an einem jeweiligen
Ende der Umgreifungsarme 18 bzw. 18' jeweils ein Rasthaken und/oder
ein Clipelement 2 ausgebildet sein. Die Rasthaken und/oder
Clipelemente 2 greifen gemäß 2 in entsprechende Aussparungen 6 ein,
welche an der Steckzunge 7 angeordnet sind, und gewährleisten
dadurch eine fixierte Lage der Abdekkung 1 an der Steckzunge 7,
wenn die Abdeckung 1 an der Steckzunge 7 angebracht
ist. Alternativ kann die Abdeckung 1 auch mittels einer
lösbaren
Klemmverbindung mit der Steckzunge 7 verbunden sein.
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Des weiteren weist die Abdeckung 1 einen Abdeckkragen 3 auf,
welcher im wesentlichen senkrecht zu einer Mantelfläche der
U-förmigen
Abdeckung 1 steht und dazu dient, eine an einem in 7 dargestellten Verschlussgehäuse 4 angeordnete
Lösetaste 15 gegen
eine versehentliche Betätigung
und somit gegen ein ungewolltes Lösen der eingesteckten Steckzunge 7 zu
sichern. Der Abdeckkragen 3 ist hier mit einer Einbuchtung 20 ausgestattet,
die es erlaubt, die darunter gelegene Lösetaste 15 händisch, also
bewusst zu betätigen.
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Die Abdeckung 1 kann zweckmäßig aus Kunststoff
und/oder aus Gummi ausgebildet sein. An einem die beiden Umgreifungsarme 18, 18' angrenzenden
Abschnitt an der Abdeckung 1 ist eine Gurtdurchführungsöffnung 9 angeordnet,
durch welche ein Sicherheitsgurt 5 (vgl. 3) geführt werden kann. Die Gurtdurchführungsöffnung 9 ist
nicht vollständig
berandet, sondern mit einer seitlichen Einfädelöffnung 21 versehen,
durch die der Sicherheitsgurt 5 in die Gurtöffnung 9 eingefädelt bzw.
daraus entnehmbar ist.
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Gemäß 3 weist die Steckzunge 7, welche
in Längsrichtung
des Sicherheitsgurts 5 verschieblich am Sicherheitsgurt 5 gelagert
ist, eine Zungenplatte 8 auf, die mit einer Verriegelungsausnehmung 16 an
einem vorderen Ende und einer Gurtbandöffnung 19 an einem
hinteren Ende versehen und zum Einstekken in ein Gurtschloss oder
Verschlussgehäuse 4 einer
Verschlussvorrichtung 12 (vgl. 7) ausgebildet ist. Die Abdeckung 1 wird
an der Steckzunge 7 bzw. auf der Zungenplatte 8 im
wesentlichen im Bereich der Gurtbandöffnung 19 angeord net
und deckt dabei, bei in das Verschlussgehäuse 4 eingesteckter
Steckzunge 7, die am Verschlussgehäuse 4 angeordnete
Lösetaste 15 ab,
die bei ihrer Betätigung
die in das Verschlussgehäuse 4 eingesteckte
Steckzunge 7 frei gibt.
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Alternativ dazu kann vorgesehen sein,
dass an der Zungenplatte 8 Rasthaken und/oder Clipelemente 2 angeordnet
sind, welche in dazu korrespondierende abdeckungsseitige Aussparungen 10 eingreifen.
In 4 und 5 ist diese alternative Ausführungsform
mit Rasthaken und/oder Clipelementen 2 an der Zungenplatte 8 (4) und den dazugehörigen abdeckungsseitigen
Aussparungen 10 (5) dargestellt.
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Erfindungswesentlich ist hierbei,
dass die Abdeckung 1 abnehmbar oder lösbar an der Steckzange 7 angebracht
werden kann.
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Gemäß 6 ist die abnehmbare Abdeckung 1 als Überzugselement 11 ausgebildet,
welches vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet ist und
im wesentlichen im Bereich der Gurtbandöffnung 19 an der Steckzunge 7 angeordnet
ist. Bei einer Ausbildung der abnehmbaren Abdeckung 1 als Überzugselement 11 ist
denkbar, dass allein die Haftung bzw. die erschwerte Reibung des Überzugselements 11 auf
der Steckzunge 7 eine fixierte Lage des Überzugselementes 11 bzw.
der Abdekkung 1 auf der Steckzunge 7 ermöglicht,
so dass auf zusätzliche
Rasthaken und/oder Clipelemente 2 bzw. zugehörige Aussparungen 6, 10 verzichtet
werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine schnelle Montage
bzw. Demontage bei gleichzeitiger hoher Sicherheit gegen ungewolltes
Betätigen
der Freigabetaste 15 gewährleistet.
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Im Unterschied zu 1 bis 6 ist
in 7 eine Ausführungsvariante
dargestellt, bei der die Verschlussvorrichtung 12 mit einer
verschlussseitigen Abdeckung 14 ausgestattet ist, die bei
in das Verschlussgehäuse 4 eingesteckter
Steckzunge 7 die am Verschlussgehäuse 4 angeordnete
Lösetaste 15 abdeckt.
Auch bei dieser Variante kann die Abdeckung 14 U-förmig ausgebildet sein und das
Verschlussgehäuse 4 umfassen.
Entsprechend der Abdeckung 1, welche an der Steckzunge 7 angeordnet ist,
können
auch bei der verschlussseitigen Abdekkung 14 Rasthaken
und/oder Clipelemente 2 ausgebildet sein, mit denen die
abnehmbare Abdeckung 14 über entsprechende verschlussseitige
Aussparungen 17 am Verschlussgehäuse 4 befestigbar
ist. Ebenfalls denkbar ist, dass die verschlussseitige Abdeckung 14 mit
dem Verschlussgehäuse 4 verklemmbar
ausgebildet, wobei hierbei die Abdeckung 14 günstigenfalls
aus Kunststoff und/oder Gummi ausgebildet ist.
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Die Abdeckung 14 lässt sich
gemäß 7 von dem Ende aus, an dem
die Lösetaste 15 angeordnet
ist, über
das Verschlussgehäuse 4 in Überzugsrichtung 13 überziehen.
Das Entfernen der Abdeckung 14 ist durch einfaches Abziehen
vom Verschlussgehäuse 4 schnell
und kostengünstig
möglich.
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Wesentlich ist auch bei der Variante
gemäß 7, dass die Abdeckung 14 lösbar bzw.
abnehmbar am Verschlussgehäuse 4 angebracht
werden kann.
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Spezialfahrzeuge, wie z.B. Polizeifahrzeuge, werden überwiegend
von Waffen tragenden Personen gefahren, wobei die Schusswaffe meist
in Hüfthöhe an einem
Koppel befestigt ist und in bestimmten Situationen ein ungewolltes
Betätigen
der Lösetaste 15 bzw.
des Gurtschlosses 12 und damit die Freigabe der Steckzunge 7 und
damit ein Öffnen
des Sicherheitsgurts 5 bewirken kann. Die Erfindung sieht
nun vor, dass die Steckzungen 7 oder das Verschlussgehäuse 4 der
oben genannten Spezialfahrzeuge mit der abnehmbaren Abdeckung 1 bzw. 14 versehen werden,
wodurch das versehentliche Öffnen
der Verschlusseinrichtung 12 durch Abdecken der Freigabetaste 15 verhindert
wird. Die abnehmbare Abdeckung 1 bzw. 14 bietet
dabei den Vorteil, eine leichte Montage bzw. Demontage zu ermöglichen
und damit das Fahrzeug schnell und kostengünstig umzurüsten.
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Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen
Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt
charakterisieren: Die Erfindung sieht vor, entweder eine Steckzunge 7,
die zum Einstecken in ein Verschlussgehäuse 4 vorgesehen ist,
oder das Verschlussgehäuse 4 mit
einer abnehmbaren Abdeckung 1 bzw. 14 zu versehen,
die bei in das Verschlussgehäuse 4 eingesteckter
Steckzunge 7 eine am Verschlussgehäuse 4 angeordnete,
zur Freigabe der eingesteckten Steckzunge 7 betätigbare
Lösetaste 15 abdeckt.
Dadurch wird erreicht, dass die am Verschlussgehäuse 4 angeordnete
Lösetaste 15 gegen
eine ungewollte Freigabe gesichert ist, was die Verkehrssicherheit
erhöht.
Zudem lässt
sich durch die leichte Montage bzw. Demontage der Abdeckung 1 bzw. 14 das
Fahrzeug bzw. das Gurtsystem schnell und kostengünstig umrüsten.