DE10304166B4 - Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen - Google Patents

Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen Download PDF

Info

Publication number
DE10304166B4
DE10304166B4 DE2003104166 DE10304166A DE10304166B4 DE 10304166 B4 DE10304166 B4 DE 10304166B4 DE 2003104166 DE2003104166 DE 2003104166 DE 10304166 A DE10304166 A DE 10304166A DE 10304166 B4 DE10304166 B4 DE 10304166B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acoustic information
order
storage medium
order command
wireless communication
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003104166
Other languages
English (en)
Other versions
DE10304166A1 (de
Inventor
Paul Leibold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE2003104166 priority Critical patent/DE10304166B4/de
Publication of DE10304166A1 publication Critical patent/DE10304166A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10304166B4 publication Critical patent/DE10304166B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/27Arrangements for recording or accumulating broadcast information or broadcast-related information

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen auf einem Speichermedium auf einen Bestellbefehl hin, der mittels eines manuell zu betätigenden Bedienelements abgegeben werden kann, wobei die akustischen Informationen von einer Sendeeinrichtung an ein Empfangsgerät, vorzugsweise ein Radio, übertragen werden, wobei das Speichermedium und das Bedienelement am gleichen Ort sind, wobei bei Abgabe des Bestellbefehls unmittelbar ein Speichervorgang einer bestimmten akustischen Information, deren Übertragung bereits vor Abgabe des Bestellbefehls begonnen hat, auf das Speichermedium ausgelöst wird, wobei der Speichervorgang in der Weise erfolgt, dass bei Abgabe des Bestellbefehls zumindest ein Kunden-Identifizierungs-Code und ein Bestell-Code über eine drahtlose Kommunikationseinheit an eine externe Datenbank gesendet werden und von dieser die angeforderte akustische Information über die drahtlose Kommunikationseinheit an das Speichermedium übertragen und abgespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zu betätigende Bedienelement ein biometrischer Knopf ist, über den der Kunde identifiziert wird, oder dass der Bestellbefehl mittels Spracheingabe über ein Mikrofon abgegeben wird und die Person über das Sprachmuster identifiziert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Das Speichern von akustischen Informationen ist schon seit langem bekannt. Hört der Kunde bspw. ein Musikstück im Radio, das ihm gut gefällt, kann er per Knopfdruck einen Speicherbefehl (Bestellbefehl) auslösen. Das Musikstück wird ab dem Auslösen des Speicherbefehls bspw. auf einer Kassette gespeichert. Unter akustischen Informationen können auch visuelle Informationen verstanden werden, wie z. B. Spielfilme oder Dokumentationen in einem Fernseher. Nachteilig an diesem Verfahren ist, dass der Kunde meist nur unvollständige Informationen speichern kann, da er den Speicherbefehl erst auslöst, wenn die Übertragung der Informationen bereits begonnen hat.
  • In einem weiter entwickelten Verfahren, das aus der DE 100 56 255 A1 hervorgeht, wird ein sendebegleitender, auf eine Ware oder Dienstleistung gerichteter Identifikationscode, beim Empfangsgerät, dem Radio, beim Kunden zwischengespeichert. Über ein Schaltsignal, das einen Bestellbefehl auslöst, kann der Kunde eine Bestellung der Ware oder Dienstleistung abgeben. Der Identifikationscode wird mit einem bestimmten Kundencode an eine Servicezentrale mittels einer drahtlosen Kommunikationseinheit übermittelt. Diese Servicezentrale liefert die bestellte Ware oder Dienstleistung an den Kunden.
  • Nachteilig an diesem Verfahren ist, dass mit diesem Verfahren nur Waren und Dienstleistungen bestellt werden können. Weiter erfolgt die Lieferung nicht unmittelbar auf den Bestellbefehl hin an ein Speichermedium, das am gleichen Ort wie das Bedienelement ist, sondern wird bspw. mit einer Zeitverzögerung von mehreren Tagen per Post gesendet. Dadurch kommt es zu langen Verzögerungen, bis der Kunde auf die Ware oder Dienstleistung zurückgreifen kann.
  • Weiter ist aus der DE 29623424 U1 eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Musikstücken bekannt. Dabei wird z. B. die laufende Musikübertragung ständig aufgezeichnet. Sobald ein Speicherbefehl abgegeben wird, wird das bereits laufende Musikstück von der Aufzeichnungseinheit vollständig in eine Speichereinheit übertragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, das Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen zu verbessern. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Das Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen auf einem Speichermedium auf einen Bestellbefehl hin, der mittels eines manuell zu betätigendem Bedienelements abgegeben werden kann, wobei die akustischen Informationen von einer Sendeeinrichtung an ein Empfangsgerät, vorzugsweise ein Radio, übertragen werden, wobei das Speichermedium und das Bedienelement am gleichen Ort sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass bei Abgabe des Bestellbefehls unmittelbar ein Speichervorgang einer bestimmten akustischen Information, deren Übertragung bereits vor Abgabe des Bestellbefehls begonnen hat, auf das Speichermedium ausgelöst wird.
  • Mit diesem Verfahren hat der Kunde die Möglichkeit, eine bestimmte akustische Information wie z. B. ein Musikstück, ein Hörspiel oder eine Werbung, die er in einem Radio oder anderem Empfangsgerät hört, am Bestell-Ort, da das Speichermedium und das Bedienelement zum Abgeben des Bestellbefehls am gleichen Ort sind, zu speichern. Unter akustischen Informationen werden ganz allgemein alle Möglichkeiten von übertragenen Informationen, also bspw. auch visuelle Informationen verstanden. Vorzugsweise handelt es sich um digitale Informationen. Selbst wenn die Übertragung bereits begonnen hat, wird die akustische Information, hier das ganze Musikstück, auf dem Speichermedium gespeichert. Da die akustische Information sofort auf den Bestellbefehl hin am gleichen Ort wie das Bedienelement auf dem Speichermedium gespeichert wird, hat der Kunde die Möglichkeit, auf die vollständige akustische Information unmittelbar zurückzugreifen, obwohl die Übertragung bereits vor der Abgabe des Bestellbefehls begonnen hat. Er muss keine langen Lieferzeiten in Kauf nehmen. Über das manuell zu betätigende Bedienelement kann durch haptische oder verbale Eingabe der Bestellbefehl abgeben werden.
  • Handelt es sich bei dem Speichermedium bspw. um einen CD-Brenner oder einen Memory Stick, hat der Kunde die Möglichkeit, die auf dem Speichermedium gespeicherte akustische Information auch an anderen Orten wiederzugeben. Speichert er z. B. ein Musikstück mittels Bedienelement, wobei Bedienelement und Speichermedium an einem Ort sind, z. B. während der Fahrt in seinem Fahrzeug, auf einer CD ab, kann er die CD später zu Hause in seinen CD-Player legen und wieder anhören.
  • Es gibt zwei Alternativen zum Ablauf des Speichervorgangs. Vorzugsweise erfolgt der Speichervorgang in der ersten Alternative in der Weise, dass die akustischen Informationen auf einem Zwischenspeicher gespeichert werden und unmittelbar nach Abgabe des Bestellbefehls eine dem Bestellbefehl zugeordnete akustische Information aus dem Zwischenspeicher auf das Speichermedium übertragen und abgespeichert wird.
  • Jede akustische Information die von einer Sendeeinrichtung an ein Empfangsgerät übertragen wird, wird auf dem Zwischenspeicher abgelegt. Beginn und Ende einer akustischen Information können in bekannter Weise bspw. durch längere Pausen oder Wortbeiträge eines Sprechers bestimmt werden. Der Zwischenspeicher kann bspw. ein Ringspeicher mit einer gewissen Größe sein, auf dem zumindest jede akustische Information vollständig Platz hat. Ein Ringspeicher ist ein FIFO-Speicher, in dem die zuerst eingelesene Information auch zuerst am Ausgang erscheint, nachdem es den Speicher zyklisch durchlaufen hat. Ein Magnetblasenspeicher ist bspw. ein Ringspeicher. Ist der Ringspeicher voll, können frühere akustische Informationen gelöscht bzw. überschrieben werden. Die akustische Information muss zumindest solange auf dem Zwischenspeicher gespeichert werden, bis entweder ein Bestellbefehl für diese Information ausgelöst wird, oder bis der Bestellbefehl nicht mehr dieser akustischen Information zugeordnet werden kann. Vorzugsweise wird die jeweils aktuell übertragene akustische Information bis zum Ende der Übertragung zwischengespeichert.
  • In der zweiten Alternative erfolgt der Speichervorgang in der Weise, dass bei Abgabe des Bestellbefehls zumindest ein Kunden-Identifizierungs-Code und ein Bestell-Code über eine drahtlose Kommunikationseinheit an eine externe Datenbank gesendet werden und von dieser die angeforderte akustische Information über die drahtlose Kommunikationseinheit an das Speichermedium übertragen und abgespeichert wird.
  • Erfindungsgemäß ist das Bedienelement, mit dem der Bestellbefehl ausgelöst wird, bspw. ein biometrischer Knopf, durch den der Kunde identifiziert (= Kunden-Identifikations-Code) wird. Dadurch wird verhindert, dass eine nicht-autorisierte Person einen Bestellbefehl abgibt. Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit den Bestellbefehl mittels Spracheingabe über ein Mikrofon abzugeben. Über das Sprachmuster wird die Person identifiziert. Verwenden verschiedene Personen das gleiche Bedienelement, können sie auch unterschieden werden. Als Bestell-Code gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder ist es bspw. ein vom Sender bereits mitgelieferter ID3-Code oder ein Mitschnitt der akustischen Information, anhand derer die akustische Information bei der externen Datenbank identifiziert werden kann. Kunden-Identifizierungs-Code und Bestell-Code müssen gemeinsam an die Datenbank übertragen werden, damit die Datenbank die richtige akustische Information an den richtigen Kunden bzw. an das richtige Speichermedium liefern kann.
  • Als drahtlose Kommunikationseinheit für die Übertragung der Bestellung und der akustischen Information bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Der Einfachheit halber kann eine heutzutage herkömmliche Mobilfunkverbindung verwendet werden. Als Kunden-Identifizierungs-Code kann hierbei auch die Telefonnummer des mobilen Telefons verwendet werden. Somit ist der Nutzer auch eindeutig identifiziert. Es besteht auch die Möglichkeit als drahtlose Kommunikationseinheiten UMTS, Wireless Lan oder irgendwelche Folgetechnologien zu verwenden, welche eine schnellere und sicherere Übertragung der Daten ermöglichen.
  • Vorzugsweise wird dem Bestellbefehl eine bestimmte akustische Information in der Weise zugeordnet, dass der Bestellbefehl innerhalb eines der akustischen Information zugeordneten Zeitfensters abgegeben werden muss. Der Beginn des Zeitfensters zur Abgabe des Bestellbefehls kann unmittelbar vor der Übertragung, während der Übertragung oder unmittelbar nach der Übertragung der dem Bestellbefehl zuzuordnenden akustischen Information liegen. Das Ende des Zeitfensters zur Abgabe des Bestellbefehls sollte nicht weiter als kurz hinter dem Ende der Übertragung der dem Bestellbefehl zuzuordnenden akustischen Information liegen. Es ist sehr wichtig, dass sich die verschiedenen Zeitfenster der verschiedenen akustischen Informationen nicht überlappen, da ansonsten keine eindeutige Zuordnung zwischen Bestellbefehl und akustischer Information möglich ist.
  • Vorzugsweise wird bei beiden Alternativen ein Bestätigungssignal über die drahtlose Kommunikationseinheit an einen zentralen Computer übertragen, sobald der Abspeichervorgang auf dem Speichermedium abgeschlossen ist. Dieses Signal soll der Datenbank anzeigen, dass die Übertragung der bestellten akustischen Information vollständig abgeschlossen ist.
  • Mit diesem Bestätigungssignal kann auch ein Abrechnungsvorgang eingeleitet werden. Entweder leitet der zentrale Computer das Signal an eine Abrechnungsstelle weiter, oder er nimmt den Abbuchungsauftrag selbst vor. Abgerechnet werden kann entweder über die drahtlose Kommunikationseinheit, bspw. das Mobilfunknetz, über eine separate Abrechnungsstelle oder die Datenbank. Wird über das Mobilfunknetz abgerechnet, muss der Kunde kein Konto anlegen, von dem abgebucht wird. Die angefallenen Kosten werden einfach auf die Mobilfunkrechnung hinzugefügt. Handelt es sich bei dem Bedienelement um einen biometrischen Knopf, ist es möglich dass der Abbuchungsauftrag eindeutig der Person zugeordnet werden kann, die von diesem Bedienelement aus eine akustische Information bestellt hat.
  • Wird das erfindungsgemäße Verfahren in einem Fahrzeug verwendet, kann gleichzeitig mit dem Autokauf ein Abbuchungsauftrag zwischen dem Kunden und dem Fahrzeug-Verkäufer über einen automatischen Bankeinzug bei einer Bestellung einer akustischen Information geschlossen werden. Die akustische Information wird automatisch vom Konto des Fahrzeugbesitzers abgebucht.
  • Durch den virtuellen Vertrieb von akustischen Informationen wird der Kaufvorgang für den Kunden komfortabler, da er schneller und kostengünstiger an die akustischen Informationen herankommt.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen auf einem Speichermedium auf einen Bestellbefehl hin, der mittels eines manuell zu betätigenden Bedienelements abgegeben werden kann, wobei die akustischen Informationen von einer Sendeeinrichtung an ein Empfangsgerät, vorzugsweise ein Radio, übertragen werden, wobei das Speichermedium und das Bedienelement am gleichen Ort sind, wobei bei Abgabe des Bestellbefehls unmittelbar ein Speichervorgang einer bestimmten akustischen Information, deren Übertragung bereits vor Abgabe des Bestellbefehls begonnen hat, auf das Speichermedium ausgelöst wird, wobei der Speichervorgang in der Weise erfolgt, dass bei Abgabe des Bestellbefehls zumindest ein Kunden-Identifizierungs-Code und ein Bestell-Code über eine drahtlose Kommunikationseinheit an eine externe Datenbank gesendet werden und von dieser die angeforderte akustische Information über die drahtlose Kommunikationseinheit an das Speichermedium übertragen und abgespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zu betätigende Bedienelement ein biometrischer Knopf ist, über den der Kunde identifiziert wird, oder dass der Bestellbefehl mittels Spracheingabe über ein Mikrofon abgegeben wird und die Person über das Sprachmuster identifiziert wird.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bestellbefehl eine bestimmte akustische Information in der Weise zugeordnet wird, dass der Bestellbefehl innerhalb eines der akustischen Information zugeordneten Zeitfensters abgegeben werden muss.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bestätigungssignal über die drahtlose Kommunikationseinheit an einen zentralen Computer übertragen wird, sobald der Abspeichervorgang auf dem Speichermedium abgeschlossen ist.
DE2003104166 2003-02-03 2003-02-03 Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen Expired - Fee Related DE10304166B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003104166 DE10304166B4 (de) 2003-02-03 2003-02-03 Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003104166 DE10304166B4 (de) 2003-02-03 2003-02-03 Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10304166A1 DE10304166A1 (de) 2004-08-19
DE10304166B4 true DE10304166B4 (de) 2013-08-22

Family

ID=32730693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003104166 Expired - Fee Related DE10304166B4 (de) 2003-02-03 2003-02-03 Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10304166B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29623424U1 (de) * 1996-12-03 1998-07-02 Wernberger Franz Vorrichtung zur Aufzeichnung von Nachrichtenblöcken
DE10056255A1 (de) * 1999-12-22 2001-07-19 Lummitzsch Stefan Verfahren zur Verkaufs- und Absatzförderung mittels audio-visueller Technik

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29623424U1 (de) * 1996-12-03 1998-07-02 Wernberger Franz Vorrichtung zur Aufzeichnung von Nachrichtenblöcken
DE10056255A1 (de) * 1999-12-22 2001-07-19 Lummitzsch Stefan Verfahren zur Verkaufs- und Absatzförderung mittels audio-visueller Technik

Also Published As

Publication number Publication date
DE10304166A1 (de) 2004-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10014987C2 (de) Vorrichtung zum Abspielen von Multimediadateien von einem Speicher in einem Autoradio
EP0684743B1 (de) Programmierbares Funkgerät
DE4023193C2 (de) Einrichtung für ein automatisches Compakt-Disk(CD)-Abspielgerät, insbesondere eine Musikbox für CDs
EP0538319A1 (de) Münzbetätigter musikautomat.
DE3939484C1 (de)
EP1126686B1 (de) Verfahren zur interaktiven Werbung in sprachgestützten Telekommunikationsverbindungen
EP1847097A1 (de) Verfahren zur initialisierung von einem leistungsaustausch zwischen wenigstens zwei parteien
EP0647377B2 (de) Verfahren und anordnung zum identifizieren eines sendebeitrages
DE2910073C2 (de) Rundfunkempfänger mit Verkehrsfunkdecoder
DE2414977C2 (de) Datenübermittlungssystem
DE10304166B4 (de) Verfahren zum Speichern von akustischen Informationen
EP0254170B1 (de) Verfahren zum Versorgen verschiedener Abteilungen eines Grossmarktes mit abteilungsspezifischen Informationen
DE4244531A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahmeprogrammierung
DE3105327C2 (de) "Elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung"
DE19916846A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Audiobetrieb von Kompaktdisc-Tonträgern in Kraftfahrzeugen
DE10344603B4 (de) Kundenbetreuendes Antwortsystem
DE10053739B4 (de) Verfahren und System zur Erfassung von Sendebeiträgen
DE10230279A1 (de) Vorrichtung, System und Verfahren zur individuellen Einstellung von Fahrzeugkomponenten
DE102007008332A1 (de) Verfahren zum Abspielen einer Sounddatei auf einem Empfänger-Mobiltelefon mittels eines Sender-Mobiltelefons sowie Computerprogrammprodukt
DE10137621B4 (de) Verfahren zum Zurverfügungstellen von Produkt-Information
AT404887B (de) Vorlesegerät
WO2001006686A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum identifizieren von audiostücken
EP1481353B1 (de) System, vorrichtung und verfahren zur drahtlosen interaktiven kommunikation
DE102022201861A1 (de) Verfahren zur Erzeugung und Bereitstellung von digitalen Filteranweisungen zur Filterung von Mediendaten
DE10000933A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Identifizieren von Audiostücken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20131123

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee