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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zurverfügungstellen
von Produkt-Information
für einen
Anwender mit einem Telefoncomputer, welcher über eine vorbestimmte Rufnummer
vom Anwender mit einer Kommunikationseinrichtung anwählbar ist.
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Die Übermittlung
von Produkt-Information mittels einer Telefonverbindung ist im Stand
der Technik bekannt. Beispielsweise werden hierzu sogenannte Call-Center
eingesetzt, in denen unter Einschaltung eines Telefoncomputers von
geschultem Personal Auskünfte über Produkte
oder Dienstleistungen gegeben werden. Der Nachteil des Standes der
Technik besteht darin, daß das
bekannte Verfahren nicht für
alle Produkte anwendbar ist, da entsprechende Call-Center nicht
immer verfügbar
sind. Insbesondere besteht auch das Problem darin, daß an den
Verkaufsstellen von entsprechenden Produkten keine ausreichenden
Informationen verfügbar
sind. Beispielsweise kann nicht überall
wo eine Musik-CD verkauft wird, diese auch abgehört werden.
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Zum
Stand der Technik wird ferner auf die europäische Patentveröffentlichung
EP 1 059 599 A2 hingewiesen,
in welcher ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erlangen von produktspezifischer
Information offenbart ist, um den Entscheidungsprozess eines Anwenders,
wie z.B. betreffend eine Kaufentscheidung, zu erleichtern. Dabei
wird eine Datenbank aufgebaut, die Befehle von Anwendern bezüglich deren
Verhalten und/oder Erfahrungen mit bestimmten Produkten umfaßt. Auf
diese Datenbank kann dann unter Verwendung eines Mobiltelefons zugegriffen
und diese entsprechend abgefragt werden.
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Ferner
ist aus der europäischen
Patentveröffentlichung
EP 0 744 856 A2 eine
Vorrichtung für
und ein Verfahren zum Errichten einer Kommunikationsverbindung bekannt,
um es einem Kunden oder Anwender an einem ersten Ort zu ermöglichen,
eine Verbindung zu einer vordefinierten zweiten Netzwerkadresse
(z.B. eine 800 Telefonnummer) zu errichten und danach einen Produktidentifiziercode
einzugeben, welcher in eine dritte Netzwerkadresse eines Agenten
umgewandelt wird, welche verwendet wird, um eine Verbindung zwischen
dem Anwender und dem Agenten zu errichten.
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Aus
der internationalen Patentveröffentlichung
WO 01/41419 A1 sind Verfahren und Systeme zum Durchführen von
elektronischen Transaktionen bekannt. Dabei werden Produktauswahldaten,
welche ein Produkt zum Kauf identifizieren, in einem elektronischen
Portal von einer Kommunikationseinrichtung mit einer Schnittstelle,
wie zum Beispiel einem Browser-basiertem drahtlosen Telefon, über ein Kommunikationsgateway
empfangen. Das Portal besitzt eine Schnittstelle zu einer elektronischen
Brieftasche, die mit der Bedienungsperson der Kommunikationseinrichtung
assoziiert ist, um Versanddetaildaten und Zahlungsoptionsdaten für den Händler, welcher
das Produkt zum Kauf anbietet, vorzusehen.
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Aus
der europäischen
Patentveröffentlichung
EP 1 117 058 A1 ist
ein System und Verfahren bekannt, um schlecht gedruckte oder anderweitig
defekte Strichcodes zu korrigieren. Das System scannt einen Strichcode
und bestimmt, ob die gescannten Strichcodedaten korrekt sind. Falls
die gescannten Strichcodedaten nicht korrekt sind, verwendet das System
die inkorrekten gescannten Strichcodedaten, um ein scanbasiertes
Druckkopfmodell zu erzeugen. Die korrekten Daten werden manuell
eingegeben und die manuell eingegebenen Daten werden verwendet,
um ein aktives Druckkopfmodell aufzubauen. Die scanbasierten und
aktiven Druckkopfmodelle werden dann verglichen, um Druckkopfdefekte
zu identifizieren, die gespeichert werden, um zukünftige Strichcodescans
zu korrigieren.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile
des Standes der Technik zu vermeiden, und insbesondere ein Verfahren
zum Zurverfügungstellen
von Produkt-Information mit einem Telefoncomputer anzugeben, welches
einen einfachen und ortsungebundenen Betrieb ermöglicht, wobei insbesondere
auch die Vielzahl der in Frage kommenden Produkte bzw. verfügbaren Produkt-Informationen
gegenüber
dem Stand der Technik deutlich erhöht ist.
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Bei
einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
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Vorzugsweise
ist die Kommunikationseinrichtung portabel und/oder mobil. Hierdurch
ergibt sich ein ortsunabhängiges
und kompaktes Informationssystem.
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Bevorzugt
ist die Kommunikationseinrichtung ein Telefon, insbesondere ein
Mobiltelefon. Durch ein derartiges Telefon, welches überdies
den Vorteil der weiten Verbreitung besitzt, lässt sich auf einfache Art und
Weise eine Verbindung zum Telefoncomputer aufbauen. Dabei wird von
der Erfindung jede geeignete Kommunikationseinrichtung umfasst, insbesondere
auch ein Festnetz- und ein Mobiltelefon, aber auch entsprechend
ausgerüstete
(mobile) Computer, z.B. mit Modemanschluß, oder auch PDAs (personal
digital assistants).
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Die
Produktinformation kann gemäß der vorliegenden
Erfindung jegliche Art von sinnlich wahrnehmbarer Information aufweisen.
Insbesondere weist sie daher folgendes auf akustische Signale, Bilder,
Filme, Geschmäcke
und/oder Gerüche
(Düfte). Akustische
Signale bzw. Toninformation ist grundsätzlich für jedes Produkt bzw. Dienstleistung
verwendbar. Entsprechendes gilt auch für Bildinformation. Bevorzugt
wird aber die Produktinformation derart gewählt, daß sie besonders charakteristisch
für das
Produkt ist. So ist Toninformation besonders charakteristisch für eine CD.
Ton-/Bildinformation, z.B. ein Film, ist besonders charakteristisch
für eine
DVD. Falls das Produkt beispielsweise ein Lebensmittel, z.B. Wein,
ist, dürfte
der Geschmack eine besonders aussagekräftige und kaufentscheidungserhebliche Information
sein. Entsprechendes gilt auch beispielsweise für ein Parfum bezüglich des
Duftes.
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Vorteilhafterweise
weist die Kommunikationseinrichtung zur Wiedergabe der Produktinformation
entsprechende Wiedergabemittel auf. Im Fall von Toninformation sind
die Wiedergabemittel der Lautsprecher bzw. die zugehörige Elektronik.
Für Bildinformation
wird vorzugsweise ein Display beispielsweise eines UMTS-Mobiltelefons
verwendet. Für
Geschmacks- und/oder Duftinformation können hierzu spezielle Geschmacks- bzw. Duftbibliotheken,
welche in der Kommunikationseinrichtung gespeichert sind entsprechend
angesteuert werden und die angeforderte und übertragene Geschmacks- bzw.
Duftprobe dem Anwender zur Verfügung
gestellt werden. Ebenfalls ist es möglich, daß die Geschmacks- bzw. Duftprobe
auf der Grundlage der übertragenen
Information in der Kommunikationseinrichtung selbst generiert bzw.
synthetisiert wird.
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Bevorzugt
ist als Produkt, für
welches die Produkt-Informationen an den Anwender übertragen werden
sollen, eine CD oder eine DVD. Insbesondere wenn die CD akustische
Signale gespeichert besitzt, wie es z.B. bei einer herkömmlichen
Musik- oder Sprach-CD der Fall ist, lassen sich besonders charakteristische
Informationen eben über
die CD über
die erfindungsgemäße Telefonverbindung
von dem Telefoncomputer auf beispielsweise ein Mobiltelefon des
Anwenders übertragen.
Die Produkt-Informationen umfassen dabei wenigstens eine Musik- oder
Sprachsequenz der CD, wobei auch der gesamte Inhalt der CD vorgeführt werden
kann. Bei einer DVD, auf der beispielsweise Filmwerke gespeichert sind,
kann ein entsprechender Trailer dem Anwender vorgeführt werden.
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Vorteilhafterweise
sind die für
das Produkt charakteristischen Daten auf dem Produkt bzw. auf dessen
Verpackung selbst, sichtbar angebrachte Identifizierungsdaten. Diese
können
zum einen spezielle Daten sein, welche zum Zwecke der Realisierung
der vorliegenden Erfindung auf dem Produkt angebracht wurden und
zum anderen können
diese Identifizierungsdaten auch bereits auf dem Produkt vorhandene
Daten sein, welche erfindungsgemäß auch zur
Identifizierung verwendet werden.
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Hierbei
sind die Identifizierungsdaten ein alphanumerischer Bestandteil
eine Barcodes, wobei als Barcode vorzugsweise ein weit verbreiteter
Barcode eingesetzt wird, wie es z.B. ein UPC (Universal Product
Code)-Barcode ist. Der UPC-Barcode weist einen Zahlenbestandteil
auf, welcher zur eindeutigen Produktidentifizierung geeignet ist.
Herkömmlicherweise
wird ein derartiger Barcode eingesetzt, um beispielsweise in einem
Inventarverwaltungssysteme bzw. einem entsprechenden Registrierkassensystem im
Einzelhandel den Verkauf von entsprechenden Produkten zu erleichtern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung
wurde erkannt, daß ein
derartiges Identifizierungsdatum auch außerhalb des eingerichteten Systems
zur Identifizierung des entsprechenden Produkts verwendet werden
kann.
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Vorzugsweise
weist der Telefoncomputer eine weitere Datenbank mit den Produkten
zugeordneten Informationen über
Anbieter der Produkte, Verfügbarkeit,
Liefer- und Zahlungsmöglichkeiten,
Preis und dergleichen auf. Auf diese Weise können neben den primären Informationen,
wie beispielsweise bei einer CD die tatsächlich darauf gespeicherten
Musikstücke,
auch sekundäre
Informationen dem Anwender mitgeteilt werden. Insbesondere durch
die Speicherung der Daten in dem Telefoncomputer ist es möglich, derartige
Informationen laufend zu aktualisieren.
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Bevorzugt
erkennt der Telefoncomputer die Teilnehmernummer des Telefons des
Anwenders und speichert diese. Auf diese Weise kann der Telefoncomputer
den Anwender zurückrufen
und diesem beispielsweise eine SMS zusenden. Insbesondere kann dem
Anwender beispielsweise die Nummer einer Bestellhotline übermittelt
werden, so daß dieser diese
Nummer gar nicht mehr selbst eingeben muß. Ebenfalls kann dem Anwender
auf diese Weise ein entsprechendes Verkaufsangebot unterbreitet
werden.
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Weitere
bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Die
Erfindung, sowie weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
derselben wird bzw. werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für
sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der
vorliegenden Erfindung, und zwar unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Patentansprüchen
oder deren Rückbeziehung.
In den Zeichnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben
bzw. entsprechende Elemente bzw. Verfahrensschritte. In den Zeichnungen
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung der mit der Erfindung bevorzugt verwendeten
Komponenten; und
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2 ein
schematisches Flußdiagramm, welches
den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
stark vereinfacht erläutert.
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Der 1 entnimmt
man den groben Aufbau des Systems, welcher zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens
bevorzugt eingesetzt wird. Ein Telefoncomputer 1 ist vorgesehen,
welcher über
eine vorgegebene Rufnummer von einem Telefon 2 eines Anwenders,
welches vorzugsweise ein Mobiltelefon ist, angewählt werden kann. Das Mobiltelefon 2 besitzt
eine Tastatur 2a, eine Anzeigeeinrichtung 2b und
einen Lautsprecher 2c. Im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird das erfindungsgemäße Verfahren
dazu eingesetzt Musiksequenzen von einer Musik-CD 4, deren
Hülle schematisch
gezeigt ist, dem Anwender vorzuspielen. Ein derartiger Einsatz ist
z.B. sinnvoll, wenn der Anwender sich in einem Geschäft befindet,
welches derartige Musik-CDs zum Verkauf anbietet. Das erfindungsgemäße Verfahren
kann z.B. dann eingesetzt werden, wenn das Geschäft keine Wiedergabemöglichkeit
für die
CD 4 vorgesehen hat. Aber auch wenn alle Abspielmöglichkeiten
belegt sind oder der Anwender weitere Informationen benötigt, wie
z.B. ein günstigeres
Angebot für
die gleiche Musik-CD, ist das vorliegende Verfahren besonders geeignet.
Die CD 4 weist einen Barcode 5 auf, welcher vorzugsweise
ein UPC (Universal Product Code)-Barcode ist. Der UPC-Barcode 5 weist
seinerseits einen Bestandteil auf, welcher lediglich aus Zahlen
gebildet ist. Dieser Teil des Barcodes 5 wird mit der Bezugsziffer 6 bezeichnet.
Grundsätzlich
sollte der Teil 6 ein alphanumerischer Bestanteil des Barcodes
sein, da wie nachfolgend noch näher
erläutert
wird, über
die Tastatur 2a des Mobiltelefons 2 grundsätzlich alphanumerische
Daten eingegeben werden können.
Im Anwendungsfall wählt
der Anwender auf seinem Mobiltelefon 2 eine zuvor bekanntgemachte
Sevice-Nummer an, welche gebührenfrei
oder gebührenpflichtig sein
kann. Durch das Wählen
dieser Nummer wird das Mobiltelefon 2 des Anwenders mit
dem Telefoncomputer 1 verbunden. Nach einer anfänglichen
Begrüßung und
einer Navigation erhält
der Anwender die Möglichkeit, über die
Tastatur 2a des Mobiltelefons 2 den alphanumerischen
Teil 6 des Barcodes 5 an den Telefoncomputer 1 zu übermitteln.
Bevorzugt wird hierzu das DTMF (dual tone multi frequency dialling)-Verfahren,
welches auch Mehrfrequenzwählverfahren
(MFV) genannt wird, verwendet. Der Telefoncomputer 1 weist
eine erste Datenbank 3 auf, in welche einzelne Musiksequenzen
oder auch der gesamte Inhalt von allen verfügbaren Musik-CDs gespeichert
ist. Somit erhält
der Anwender durch die Eingabe des die CD eindeutig identifizierenden
alphanumerischen Teil 6 des Barcodes 5 eine akustische Wiedergabe
der ausgesuchten Musik-CD 4. Dem Anwender können aber
auch weitere Informationen zu der ausgewählten CD 4 aus einer
weiteren Datenbank 7 übermittelt
werden, welche insbesondere zusätzliche
Informationen zu dem Produkt enthält. Derartige zusätzliche
Informationen können
grundsätzlich
beliebiger Art sein. Beispielsweise könnten Informationen zu dem
Künstler,
zur Entstehungsgeschichte des Musikstückes, aber auch andere Anbieter
desselben Produktes dem Anwender zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere
ist bevorzugt, dem Anwender ein besonders günstiges Angebot zu machen,
mit welchem die gewünschte
CD 4 dem Anwender direkt nach Hause geschickt wird. Der 1 entnimmt
man, daß der
Telefoncomputer 1 weitere Komponenten aufweisen kann. In
dem Ausführungsbeispiel
sind dies eine Rufnummererkennungseinrichtung 8 und eine
Speichereinrichtung 9, mit welchem die Telefonnummer des
SIM-Moduls des Mobiltelefons 2 des Anwenders identifiziert
bzw. gespeichert werden kann. Nach Beendigung des Anrufes versendet
der Telefoncomputer 1 automatisch eine SMS an das Mobiltelefon 2 des
Anwenders, mit welcher ihm beispielsweise die Rufnummer einer Bestellhotline
angeboten wird, ein Kauf, welcher durch die Navigation im Telefoncomputer 1 abgewickelt wurde,
bestätigt
wird, oder mit welcher dem Anwender bzw. Anrufer ein Kaufangebot
unterbreitet wird.
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Unter
Bezugnahme auf 2 werden im folgenden rein illustrativ
und nicht beschränkend
Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens
näher erläutert. In
einem Schritt 10 ruft der Anwender über sein Mobiltelefon den Telefoncomputer 1 an.
Im Schritt 20 wird vorzugsweise die Rufnummer des eingehenden Anrufers
automatisch erkannt und vorzugsweise im Schritt 30 in der
Speichereinrichtung 9 gespeichert. Selbstverständlich kann
der Anwender auch alternativ hierzu zur Eingabe seiner Teilnehmernummer oder
von weiteren Identifikationsdaten, beispielsweise seiner Identifikationsnummer,
aufgefordert werden. Anschließend
findet im Schritt 40 eine Navigation des Anwenders durch
ein vorzugsweise sprachgesteuertes Benutzermenü statt. Die Navigation ist vorzugsweise
für die
gesamte Benutzerführung
während
der Verbindung des Anwenders mit dem Telefoncomputer 1 vorgesehen.
Im Schritt 50 gibt der Anwender für das Produkt charakteristische
Daten ein, wie z.B. den alphanumerischen Teil 6 des Barcodes 5 der
CD 4. Die diesen charakteristischen Daten zugeordnete Produkt-Informationen,
welche in der Datenbank 3 gespeichert sind, werden in einem
Schritt 60 abgespielt.
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Nach
Beendigung des Anrufs wird dem Kunden in einem Schritt 70 eine
SMS zugesandt.
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Die
Erfindung wurde zuvor anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
derselben näher
erläutert.
Für einen
Fachmann ist es jedoch offensichtlich, daß unterschiedliche Abwandlungen
und Modifikationen gemacht werden können, ohne den der Erfindung
zugrundeliegenden Gedanken zu verlassen. Insbesondere ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die Verwendung von CDs oder Kassetten als Produkte
beschränkt.
Ebenso mitumfaßt
ist beispielsweise die Verwendung in Verbindung mit Videokassetten oder
DVDs, wobei in diesem Fall ein Ausschnitt aus dem Film auf die Anzeigeeinrichtung
des Mobiltelefons 2, wie es beispielsweise nach dem UMTS-Standard
möglich
ist, abgespielt werden kann.