DE10304071A1 - Verbund von wenigstens zwei Rohren und Verfahren zur Herstellung eines solchen Verbundes - Google Patents

Verbund von wenigstens zwei Rohren und Verfahren zur Herstellung eines solchen Verbundes Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben sind ein Verbund von wenigstens zwei Rohren sowie ein Herstellungsverfahren für einen solchen Verbund. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Rohre radial auf Passung ineinandergeschoben und mittels Laserpunktverschweißung miteinander verbunden sind. Insbesondere auch bei der Verwendung von voneinander verschiedenen Materialien für die Rohre lassen sich auf diese Weise besonders biegesteife Hochachsen und -wellen erzielen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbund von wenigstens zwei Rohren, wobei die Rohre radial auf Passung ineinandergeschoben sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verbundes von wenigstens zwei Rohren.
  • Neben der Verwendung von Rohren zur Durchleitung von Medien, wie Flüssigkeiten oder Gasen, ist unter anderem die Verwendung von geraden Rohren als Achsen oder Wellen bekannt, sogenannte Hohlachsen bzw. -wellen. Im Gegensatz zu massiven Achsen oder Wellen bieten als Rohre ausgebildete Achsen oder Wellen eine erhebliche Gewichtsersparnis bei nur unwesentlich verringerter Stabilität. Insbesondere die Verbiegesteifigkeit von solchen Hohlachsen bzw. -wellen ist nur unwesentlich geringer als bei massiven Achsen bzw. Wellen. Gleichwohl tritt immer wieder der Bedarf auf, Achsen oder Wellen bereitzustellen, die bei geringem Gewicht eine besonders hohe Biegesteifigkeit aufweisen.
  • Dementsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, Wellen und Achsen bereitzustellen, die bei möglichst geringem Gewicht eine möglichst hohe Stabilität, insbesondere nämlich eine möglichst hohe Biegesteifigkeit, aufweisen.
  • Die zuvor erläuterte Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen Verbund von wenigstens zwei Rohren, wobei die Rohre radial auf Passung ineinandergeschoben sind, dadurch gelöst, daß die Rohre mittels Laserpunktverschweißung miteinander verbunden sind.
  • Dadurch, daß die Rohre radial auf Passung ineinandergeschoben sind, wird eine radiale Fixierung der beiden Rohre zueinander erzielt. Dadurch, daß nun zusätzlich eine Laserpunktverschweißung vorgesehen ist, mit der die beiden Rohre miteinander verbunden sind, wird auch eine axiale Fixierung der beiden Rohre zueinander erzielt. Damit wird ein Rohrverbund erhalten, der individuell zusammengestellt werden kann, insbesondere nämlich auch aus Rohren aus unterschiedlichen Materialien und mit unterschiedlichen Wandstärken, so daß Achsen und Wellen erzielbar sind, die den jeweiligen Anforderungen an Biegesteifigkeit und Gewicht genau entsprechen.
  • Wesentlich für die Erzielung einer hohen Biegesteifigkeit des Rohrverbundes ist die axiale Fixierung der Rohre zueinander. Diese könnte grundsätzlich auf unterschiedliche Weisen erfolgen. Maßnahmen zur axialen Fixierung der Rohre zueinander, wie ein Verschrauben, ein Verklemmen, Lichtbogenschweißen oder herkömmliches Punktschweißen mittels Strom sind jedoch insofern problematisch, als daß im allgemeinen ein Verziehen der Achse bzw. Welle bei der Herstellung des Rohrverbundes nicht vermieden werden kann. Der Einsatz eines verzogenen, also nicht mehr einer geraden Linie folgenden Rohrverbundes als Achse oder Welle ist jedoch nicht möglich.
  • Überraschenderweise haben nun Versuche gezeigt, daß ein solches Verziehen beim axialen Fixieren der beiden Rohre zueinander vermieden werden kann, wenn die axiale Fixierung mittels Laserpunktverschweißung erfolgt. Diese Erkenntnis hat sich die Anmelderin erfindungsgemäß zunutze gemacht, um Verbünde von zwei oder mehr Rohren herzustellen, die entsprechende Hohlachsen bzw. -wellen aus nur einem Rohr ersetzen können.
  • Wie schon angesprochen, ist es dabei ohne weiteres möglich, einen Verbund von mehr als zwei Rohren zu schaffen, wobei zu dessen Herstellung mit den beiden Rohren mit den kleinsten Durchmessern begonnen wird und sukzessive jeweils ein weiteres Rohr mit größerem Durchmesser hinzugefügt wird. Dabei wird die Laserpunktverschweißung auf der äußeren Wandung des jeweils äußeren Rohres angesetzt und die Laserintensität derart gewählt, daß mit der Laserpunktverschweißung die Wandung des jeweils äußeren Rohres bis zum jeweils inneren Rohr durchdrungen wird, so daß die erforderliche axiale Fixierung der Rohre zueinander erzielt wird. Bei Edelstahlrohren sind dabei ohne ein Verziehen der Rohre Durchdringungstiefen von wenigstens 5 mm erzielbar.
  • Grundsätzlich kann eine einzige Laserpunktverschweißung zur axialen Fixierung der Rohre zueinander genügen. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird jedoch eine Mehrzahl von Laserpunktverschweißungen vorgesehen. Dazu können die Laserpunktverschweißungen über die Länge oder/und den Umfang der Rohre verteilt sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Laserpunktverschweißungen längs einer Geraden parallel zur Achse des Rohrverbundes oder aber längs einer Spirale verlaufen.
  • Die gewonnene Erkenntnis, daß mittels Laserpunktverschweißung zwei Rohre ohne Verziehen miteinander verbunden werden können, kann auch noch anderweitig genutzt werden:
    Die Erfindung betrifft nämlich auch eine magnetgekuppelte Zahnradpumpe, mit einer ein Zahnrad antreibenden Welle, wobei an der Welle eine Magnethalterung zur Befestigung und Halterung eines Magneten vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Befestigung einer Magnethalterung an einer ein Zahnrad antreibenden Welle einer magnetgekuppelten Zahnradpumpe, wobei die Magnethalterung zur Befestigung und Halterung eines Magneten vorgesehen ist.
  • Bekanntermaßen weisen Zahnradpumpen als Fördereinrichtung ein System von wenigstens zwei ineinandergreifenden Zahnrädern auf, mit dem ein pulsationsfreier Förder- oder Dosierstrom von Flüssigkeiten erzielt werden kann. Durch die Magnetkupplung wird darüber hinaus ein hermetischer Abschluß gewährleistet, was den Einsatz einer solchen magnetgekuppelten Zahnradpumpe selbst in Vakuumsystemen erlaubt. Im Betrieb der Zahnradpumpe werden die Zahnräder mittels einer Welle in Rotation versetzt. Auf der Welle ist eine Magnethalterung zur Befestigung und Halterung eines Magneten vorgesehen, der mit einem Außenmagneten kuppelt, so daß die Welle über die Kupplung von Außenmagneten zu Innenmagneten angetrieben werden kann.
  • Die Kupplung von Außenmagneten zu Innenmagneten hat nun zur Folge, daß immer dann, wenn die beiden Magneten mit ihrem jeweiligen Magnetfeld nicht in der gleichen Arbeitsebene liegen, eine Kraft senkrecht zu dieser Arbeitsebene, also parallel zur Achse der Welle wirkt. Bei einer solchen nicht-optimalen Ausrichtung des Magneten auf der Welle relativ zum Außenmagneten wirkt somit immer eine Kraft auf die Welle, was so selbstverständlich nicht erwünscht ist. Entweder führt dies nämlich zu zusätzlicher Reibung bei entsprechender axialer Fixierung der Welle, oder aber es kommt zu einer Ver schiebung der Welle in deren Längsrichtung, was eine Dejustage des auf der Welle angebrachten Zahnrads zur Folge hat.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, mußte bei herkömmlichen magnetgekuppelten Zahnradpumpen bisher bei der Herstellung der Welle und der Anbringung des Zahnrads, der Magnethalterung und des Magneten an mehreren Stellen mit höchster Präzision gearbeitet werden, konkret sind nämlich an mehreren Stellen Genauigkeiten von wenigen hundertstel Millimetern einzuhalten gewesen.
  • Damit stellt sich die Aufgabe, eine mit weniger Aufwand herstellbare magnetgekuppelte Zahnradpumpe bzw. ein einfacheres Verfahren zur Befestigung einer Magnethalterung an einer ein Zahnrad antreibenden Welle einer magnetgekuppelten Zahnradpumpe anzugeben.
  • Bei einer magnetgekuppelten Zahnradpumpe, mit einer ein Zahnrad antreibenden Welle, wobei an der Welle eine Magnethalterung zur Befestigung und Halterung eines Magneten vorgesehen ist, ist die zuvor formulierte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Magnethalterung mittels Laserpunktverschweißung auf der Welle befestigt ist.
  • Eine Laserpunktverschweißung gewährleistet nämlich einerseits eine feste Halterung der Magnethalterung auf der Welle, wobei andererseits kein Verziehen der Welle, insbesondere kein Verbiegen der Welle, durch beim Schweißen übertragene Hitze befürchtet werden muß.
  • Dabei ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Magnethalterung axial eine durchgängige Bohrung aufweist, die Magnethalterung mittels dieser Bohrung radial auf Passung auf ein Ende der Welle aufgeschoben ist und die Laserpunktverschweißung zwischen der Welle und der Magnethalterung angesetzt ist. Das heißt, daß die Laserpunktverschweißung dort angesetzt wird, wo die Welle die Magnethalterung berührt, so daß der Übergang von Welle zu Magnethalterung per Laserpunktverschweißung verschweißt wird. Dabei wird es sich typischerweise um einen Ort auf der Stirnseite oder auf der Außenseite der Welle handeln, wobei bei der Magnethalterung typischerweise sowohl ein Ort auf der Innenfläche der Bohrung in der Magnethalterung als auch ein Ort auf der Stirnfläche der Magnethalterung in Frage kommt.
  • Auch hier gilt, daß grundsätzlich eine hinreichende Befestigung der Magnethalterung auf der Welle durch eine einzige Laserpunktverschweißung erzielbar ist. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird jedoch eine Mehrzahl von Laserpunktverschweißungen vorgesehen, was die Stabilität der Befestigung der Magnethalterung an der Welle erhöht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Befestigung einer Magnethalterung an einer ein Zahnrad antreibenden Welle einer magnetgekuppelten Zahnradpumpe, wobei die Magnethalterung zur Befestigung und Halterung eines Magneten vorgesehen ist, ist unter Lösung der weiter oben formulierten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalterung mittels Laserpunktverschweißung auf der Welle befestigt wird. Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich in Analogie zu den zuvor beschriebenen bevorzugten Weiterbildungen der erfindungsgemäßen magnetgekuppelten Zahnradpumpe.
  • Im übrigen ist eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gegeben, daß die Welle zur Befestigung der Magnethalterung in eine für die Aufnahme der Welle vorgesehene Bohrung im Pumpenkörper mit vorbestimmter Einstecktiefe eingesteckt wird und der Abstand der auf das Ende der Welle aufgesteckten Magnethalterung von dem Pumpenkörper durch eine Lehre definiert wird, die während der Befestigung der Magnethalterung an der Welle derart zwischen Pumpenkörper und Welle gelegt wird, daß die Lehre mit ihren beiden Seiten am Pumpenkörper bzw. an der Magnethalterung anschlägt, und nach der Befestigung der Magnethalterung durch Laserpunktverschweißung wieder entfernt wird. Die vorbestimmte Einstecktiefe der Welle in der im Pumpenkörper vorgesehenen Bohrung kann auf verschiedene Weisen definiert sein, nämlich z. B. dadurch, daß die Welle in der Bohrung an einem Anschlag anschlägt oder dadurch, daß das auf der Welle befestigte Zahnrad an einem Anschlag anschlägt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1a das Zusammenfügen von zwei Rohren zu einem Verbund gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Rohre radial auf Passung ineinandergeschoben werden,
  • 1b ein, wie in 1a gezeigt, hergestellter Verbund von zwei Rohren, die radial auf Passung ineinandergeschoben sind, wobei dargestellt ist, an welchen Stellen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung Laserpunktverschweißungen vorgesehen werden,
  • 2a eine magnetgetriebene Zahnradpumpe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt und
  • 2b eine Lehre zur Befestigung der Magnethalterung auf der Welle der magnetgetriebenen Zahnradpumpe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht bzw. in Seitenansicht.
  • Aus 1 sind ein äußeres Rohr 1 und ein inneres Rohr 2 ersichtlich, wobei das innere Rohr 2 radial auf Passung in das äußere Rohr 1 eingeschoben wird. "Radial auf Passung" bedeutet dabei, daß das äußere Rohr 1 einen solchen Innendurchmesser und das innere Rohr 2 einen solchen Außendurchmesser aufweist, daß ein Ineinanderschieben der Rohre 1, 2 möglich ist, im ineinandergeschobenen Zustand der beiden Rohre 1, 2 jedoch eine radiale Fixierung der beiden Rohre 1, 2 vorliegt, also keine wesentliche Relativbewegung der beiden Rohre 1, 2 zueinander mehr möglich ist. Mit anderen Worten liegt die Innenfläche des Rohrs 1 an der Außenfläche des Rohrs 2 über den gesamten Innen- bzw. Außenumfang der Rohre 1, 2 an.
  • In 1a ist dargestellt, daß die beiden Rohre 1, 2 im wesentlichen dieselbe Länge aufweisen. Dies ist nicht zwingend erforderlich, grundsätzlich sind nämlich auch voneinander verschiedene Längen der beiden Rohren 1, 2 oder weiterer, in 1a nicht dargestellter Rohre des Rohrverbundes möglich.
  • Bei den beiden Rohren 1, 2 handelt es sich gemäß dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung um Metallrohre, wobei insbesondere auch vorgesehen sein kann, daß die Materialien der beiden Rohre 1, 2 voneinander verschieden sind, um bei entsprechendem Gewicht eine Hohlwelle oder -achse mit besonderen Steifigkeits- und Stabilitätseigenschaften zu erzielen.
  • Wie nun aus 1b ersichtlich, die einen Schnitt des Rohrverbundes aus den Rohren 1, 2 zeigt, erfolgt eine axiale Fixierung der beiden Rohre 1, 2 zueinander, indem mehrere Laserpunktverschweißungen durchgeführt werden. Wie aus 1b ersichtlich, sind im Bereich des dort gezeigten Schnitts um den Umfang des äußeren Rohres 1 in gleichen Abständen voneinander solche Laserpunktverschweißungen 3 vorgesehen, die durch die Wand des äußeren Rohres 1 hindurchdringen und bis in die Wand des inneren Rohres 2 reichen. Entlang der Längserstreckung des Rohrverbundes aus den Rohren 1, 2 sind typischerweise weitere Laserpunktverschweißungen 3 vorgesehen, was die axiale Fixierung der Rohre zueinander weiter verbessert.
  • Die Anwendung eines so erzielten Rohrverbundes aus den Rohren 1, 2 und gegebenenfalls weiterer, nicht dargestellter Rohre liegt insbesondere in der Verwendung als Hohlachse bzw. -welle, wobei ein Verziehen der Achse bzw. Welle beim Befestigen der Rohre 1, 2 aneinander vermieden wird. Durch das Verfahren der Laserpunktverschweißung, bei der ein fokussierter Laserstrahl auf die entsprechende Stelle auf dem Rohr 1 gerichtet wird, kommt es nämlich nur zu einer lokal sehr begrenzten Erhitzung der Rohre 1, 2 so daß insgesamt nur eine geringe thermische Werkstoffbeeinflussung vorliegt. Konkret gilt, daß im Gegensatz zu herkömmlichen Lichtbogenschweißverfahren beim Verfahren des Laserpunktschweißens die Leistung so stark fokussiert werden kann, daß der Werkstoff, vorliegend also das Material des Rohres 1 sowie das darunterliegende Material des Rohres 2, verdampft und ein Tiefschweißeffekt erzielt wird. Es wird also eine Dampfkapillare im Rohr 1 erzeugt, die von einer Schmelze umgeben ist, die ihrerseits beim eigentlichen Schweißvorgang die Dampfkapillare hinter dem Schweißprozeß wieder schließt. Damit wird, insbesondere im Vergleich zum Wärmeleitungsschweißen, eine sehr große Schweißtiefe bei minimaler Schweißbreite erzielt.
  • Aus 2a ist im Schnitt eine magnetgekuppelte Zahnradpumpe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Die magnetgekuppelte Zahnradpumpe weist eine ein Zahnrad 4 antreibende Welle 5 auf, wobei an der Welle 5 eine Magnethalterung 6 vorgesehen ist. Mittels einem auf die Magnethalterung 6 aufschraubbaren Gegenstück 7 kann ein Magnet 8 befestigt und an der Welle 5 gehaltert werden. Angetrieben wird die Welle 5 durch die Kupplung des Magneten 8 mit einem Außenmagneten 9, der sich außerhalb des hermetisch abgeschlossenen Innenbereichs der magnetgekuppelten Zahnradpumpe befindet. Der Aufbau und die Funktion einer solchen magnetgekuppelten Zahnradpumpe sind dem Fachmann hinlänglich bekannt, so daß es diesbezüglich keiner weiteren Erläuterungen bedarf.
  • Wie weiterhin aus 2a ersichtlich, weist die Magnethalterung 6 axial eine durchgängige Bohrung 10 auf, wobei die Magnethalterung 6 mittels dieser Bohrung 10 radial auf Passung auf ein Ende der Welle 5 aufgeschoben ist. Die Verbindung der Welle 5 mit der Magnethalterung 6 ist nun durch Laserpunktverschweißungen 3 realisiert, die an dem dem Zahnrad 4 abgewandten Ende der Welle 5 im Übergangsbereich von der Welle 5 auf die Magnethalterung 6 vorgesehen sind. Die Fixierung der Magnethalterung 6 an der Welle 5 erfolgt nun, wie im folgenden beschrieben.
  • Die Welle 5 ist in eine im Pumpenkörper 11 vorgesehen Bohrung 12 eingesteckt, und zwar mit einer vorbestimmten Einstecktiefe. Diese vorbestimmte Einstecktiefe wird im zusammengebauten Zustand dadurch bestimmt, daß das an der Welle 5 angebrachte Zahnrad 4 auf Passung an einem sich an den Pumpenkörper 11 anschließenden Aufnahmebauteil 13 für die Welle 5 aufliegt bzw. in dem dem Aufnahmebauteil 13 abgewandten Bereich einer in dem Pumpenkörper 11 vorgesehenen Ausnehmung 14 anschlägt. Bei der Montage der Magnethalterung 6 an der Welle 5 kann die vorbestimmte Einstecktiefe durch ein nicht weiter dargestelltes, das Aufnahmebauteil ersetzendes Bauteil erzielt werden, das bezüglich der Welle 5 und dem Zahnrad 4 entsprechende Abmessungen aufweist, ansonsten jedoch kleiner ist, so daß beim Vorgang der Laserpunktverschweißung das Aufnahmebauteil 13 noch nicht montiert sein muß.
  • Zur genauen Definition des Anbringungsortes der Magnethalterung 6 an der Welle 5 wird nun bei der Montage unter die Magnethalterung 6 eine Lehre 15 gelegt, die im einzelnen auch aus 2b ersichtlich ist. Bei dieser Lehre 15 handelt es sich um ein Blech mit zwei voneinander verschiedenen Dickenbereichen 16, 17 und einer Ausnehmung 18, die für das seitliche Aufschieben auf die Welle 5 vorgesehen ist.
  • Die Lehre 15 wird nun während der Befestigung der Magnethalterung 6 an der Welle 5 mittels Laserpunktverschweißung derart zwischen Pumpenkörper 11 und Magnethalterung 6 gelegt, daß die Lehre 15 mit ihren beiden Seiten am Pumpenkörper 11 bzw. an der Magnethalterung 6 anschlägt und damit praktisch als Abstandshalter dient. Durch den Einsatz der Lehre 15 als Abstandshalter kann die Magnethalterung 6 an genau vorbestimmter Stelle auf die Welle 5 per Laserpunktverschweißung angebracht werden, und nach Abschluß der Anbringung durch die Laserpunktverschweißung wird die Lehre 15 wieder entfernt und steht damit für die Herstellung einer weiteren magnetgekuppelten Zahnradpumpe zur Verfügung.
  • Im Ergebnis wird das Herstellungsverfahren für die magnetgekuppelte Zahnradpumpe erfindungsgemäß gegenüber dem herkömmlichen Herstellungsverfahren deutlich erleichtert, fallen doch einige der Genauigkeiten weg, mit denen bei der herkömmlichen magnetgekuppelten Zahnradpumpe bei der Anbringung der Magnethalterung 6 an der Welle 5 an verschiedenen Stellen gearbeitet werden mußte.

Claims (17)

  1. Verbund von wenigstens zwei Rohren (1, 2), wobei die Rohre (1, 2) radial auf Passung ineinandergeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2) mittels Laserpunktverschweißung (3) miteinander verbunden sind.
  2. Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserpunktverschweißung (3) auf der äußeren Wandung des jeweils äußeren Rohres (1) angesetzt ist und die Laserpunktverschweißung (3) durch die Wandung des jeweils äußeren Rohres (1) bis zum jeweils inneren Rohr (2) durchgedrungen ist, so daß eine axiale Fixierung der Rohre (1, 2) zueinander gewährleistet ist.
  3. Verbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Laserpunktverschweißungen (3) vorgesehen ist.
  4. Verbund nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserpunktverschweißungen (3) über die Länge oder/und den Umfang der Rohre (1, 2) verteilt sind.
  5. Verbund nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserpunktverschweißungen (3) längs einer Spirale verlaufen.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Verbundes von wenigstens zwei Rohren (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2) auf Passung ineinandergeschoben werden und die Rohre (1, 2) mittels Laserpunktverschweißung (3) miteinander verbunden werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserpunktverschweißung (3) auf der äußeren Wandung des jeweils äußeren Rohres (1) angesetzt wird und die Laserintensität derart gewählt wird, daß die Laserpunktverschweißung (3) die Wandung des jeweils äußeren Rohres (1) bis zum jeweils inneren Rohr (2) durchdringt, so daß eine axiale Fixierung der Rohre (1, 2) zueinander erzielt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Laserpunktverschweißungen (3) gesetzt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserpunktverschweißungen (3) über die Länge oder/und den Umfang der Rohre (1, 2) verteilt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserpunktverschweißungen (3) längs einer Spirale gesetzt werden.
  11. Magnetgekuppelte Zahnradpumpe, mit einer ein Zahnrad (4) antreibenden Welle (5), wobei an der Welle (5) eine Magnethalterung (6) zur Befestigung und Halterung eines Magneten (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalterung (6) mittels Laserpunktverschweißung (3) auf der Welle (5) befestigt ist.
  12. Magnetgekuppelte Zahnradpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalterung (6) axial eine durchgängige Bohrung (10) aufweist, die Magnethalterung (6) mittels dieser Bohrung (10) radial auf Passung auf ein Ende der Welle (5) aufgeschoben ist und die Laserpunktverschweißung (3) zwischen der Welle (5) und der Magnethalterung (6) angesetzt ist.
  13. Magnetgekuppelte Zahnradpumpe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Laserpunktverschweißungen (3) vorgesehen ist.
  14. Verfahren zur Befestigung einer Magnethalterung (6) an einer ein Zahnrad (4) antreibenden Welle (5) einer magnetgekuppelten Zahnradpumpe, wobei die Magnethalterung (6) zur Befestigung und Halterung eines Magneten (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalterung (6) mittels Laserpunktverschweißung (3) auf der Welle (5) befestigt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalterung (6) axial eine durchgängige Bohrung (10) aufweist, die Magnethalterung (6) mittels dieser Bohrung (10) radial auf Passung auf ein Ende der Welle (5) aufgeschoben ist und die Laserpunktverschweißung (3) zwischen der Welle (5) und der Magnethalterung (6) angesetzt ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) zur Befestigung der Magnethalterung (6) in eine für die Aufnahme der Welle (5) vorgesehene Bohrung (12) im Pumpenkörper (11) mit vorbestimmter Einstecktiefe eingesteckt wird und der Abstand der auf das Ende der Welle (5) aufgesteckten Magnethalterung (6) von dem Pumpenkörper (11) durch eine Lehre (15) definiert wird, die während der Befestigung der Magnethalterung (6) an der Welle (5) derart zwischen Pumpenkörper (11) und Magnethalterung (6) gelegt wird, daß die Lehre (15) mit ihren beiden Seiten am Pumpenkörper (11) bzw. an der Magnethalterung (6) anschlägt, und nach der Befestigung der Magnethalterung (6) durch die Laserpunktverschweißung (3) wieder entfernt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Laserpunktverschweißungen (3) vorgesehen werden.
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