DE10303816A1 - Reifendruckregeleinrichtung für ein Fahrzeug mit einem luftgefüllten Reifen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Regeldruckeinrichtung für ein Fahrzeugrad mit einem luftgefüllten Reifen 10, die in eine Fahrzeugradaufhängung 2 mit einer Narbe 4 und einer Achse 6 integriert ist. Der Rotor 12 und der Stator 14 der Reifendruckregeleinrichtung sind auf einer Achse derart hintereinander angeordnet, dass sich der Rotor und der Stator nicht über die Ringdichtung 26 miteinander im Eingriff befinden, wenn der Reifen 10 nicht mit Druckluft befüllt wird. Andernfalls wird der Stator 14 relativ zum Rotor 12 axial verschoben, bis sich Stator 14 und Rotor 12 über die Ringdichtung 26 miteinander im Eingriff befinden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Reifendruckregeleinrichtung für ein Fahrzeugrad mit einem luftgefüllten Reifen, die in eine Fahrzeugradaufhängung mit einer Narbe und einer Achse integriert ist und die folgende Bestandteile enthalt:
- – einen Rotor, der entlang einer Längsachse angeordnet ist,
- – einen Stator, der entlang derselben Längsachse wie der Rotor angeordnet ist und relativ zum Rotor axial verschiebbar ist,
- – eine Dichtung, die an dem Rotor oder an dem Stator befestigt ist, wobei sich Stator und Rotor in einer ersten axialen Position des Stators relativ zum Rotor über die Dichtung miteinander im Eingriff befinden.
- Eine Reifendruckregeleinrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
DE 39 21 104 A1 bekannt. Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Reifendruckregeleinrichtung sind der Rotor und der Stator koaxial zueinander angeordnet, wobei sich zwischen dem Rotor und dem Stator eine Ringdichtung befindet. Wenn der luftgefüllte Reifen des Fahrzeugrades, an dem sich die Reifendruckregeleinrichtung befindet, nicht mit Hilfe einer Druckluftquelle mit Druckluft befüllt werden soll, so befindet sich die Ringdichtung in einer Nut des Stators. Dies führt dazu, dass in diesem (zumeist eingenommenen) Zustand die Ringdichtung nicht zwischen Stator und Rotor schleift, so dass sie vor einem übermäßigen Verschleiß geschützt ist. Für den Fall, dass der luftgefüllte Reifen mit Hilfe der Druckluftquelle mit Druckluft aufgefüllt werden soll, wird der Rotor über zwei gekoppelte Hohlzylinder zwischen Rotor und Stator axial zum Stator verschoben und die Ringdichtung aus der Nut herausgeführt. Der Rotor und der Stator befinden sich dann über die Ringdichtung im Eingriff, so dass Druckluft von der Druckluftquelle in den luftgefüllten Reifen ohne Druckluftverluste, die durch das Abströmen von Druckluft durch einen Zwischenraum zwischen Stator und Rotor zustande kommen könnte, überführt werden kann. Die aus derDE 39 21 104 A1 bekannte Reifendruckregeleinrichtung hat den Vorteil, dass die Ringdichtung ausschließlich über kurze Zeiträume, in denen der Reifen mit Druckluft befüllt wird, zwischen dem Stator und dem Rotor schleift und somit nur einem geringen Verschleiß ausgesetzt ist. Es ist jedoch festzustellen, dass die Reifendruckregeleinrichtung einen komplizierten Aufbau aufweist. So enthält z.B. der Rotor eine Vielzahl von Nuten und ist aus diesen Gründen aufwendig in der Fertigung. Ferner ist festzustellen, dass eine Integration der Reifendruckregeleinrichtung in die Radaufhängung auf Grund der besonderen Ausgestaltung von Stator und Rotor schwierig ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Reifendruckregeleinrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist.
- Die Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Stator und der Rotor auf der Längsachse hintereinander angeordnet sind und in einer zweiten axialen Position des Stators relativ zum Rotor derart voneinander beabstandet sind, dass der Rotor und der Stator nicht über die Dichtung miteinander im Eingriff stehen.
- Der mit der Erfindung erzielte Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass die erfindungsgemäße Reifendruckregeleinrichtung einen einfachen Aufbau aufweist, da Stator und Rotor auf einer Längsachse hintereinander angeordnet sind und als einfache Hohlzylinder ausgebildet sein können, die sich gut in die Radaufhängung integrieren lassen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass, wenn der luftgefüllte Reifen nicht mit Druckluft befüllt wird, der Stator vom Rotor voneinander beabstandet ist und die am Stator oder am Rotor befindliche Dichtung vom Rotor (wenn sich die Dichtung am Stator befindet) durch einen Spalt bzw. vom Stator (wenn sich die Dichtung am Rotor befindet) beabstandet ist (Näheres siehe Figur). Dies führt dazu, dass die Dichtung in diesem Fall vor einem Verschleiß durch Schleifen sicher geschützt ist. Im Gegensatz dazu ist bei der aus der
DE 39 21 104 A1 bekannten Reifendruckregeleinrichtung die Ringdichtung auch in diesem Fall zwischen dem Stator und dem Rotor angeordnet, so dass es – zum Beispiel auf Grund von Fertigungstoleranzen – auch in diesem Fall zu einem unbeabsichtigten Schleifen der Ringdichtung zwischen Stator und Rotor kommen kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die axiale Verschiebung des Stators auf einfache Art und Weise, z.B. mit Hilfe eines elektrischen Stellmotors, erfolgen kann, da der Stator unabhängig von dem Rotor in der Reifendruckregeleinrichtung angeordnet ist. - Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist der Rotor über eine Druckluftleitung mit dem Torusraum eines Reifens verbunden, der sich auf einer an der Narbe befestigten Felge befindet. Die Druckluftleitung kann entweder von der Narbe zu dem üblichen Reifenventil geführt werden, so dass der Reifen über dieses von einer Druckluftquelle im Fahrzeug aufgefüllt werden kann. Alternativ ist es möglich, die Druckluftleitung zu einer separaten Öffnung in der Felge zu führen, so dass eine Befüllung des Reifens mit Hilfe einer fahrzeugeigenen Druckluftquelle und mit Hilfe einer externen Druckluftquelle (z.B. an einer Tankstelle) über separate Ventile bzw. Öffnungen erfolgen kann. Der Vorteil der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass eine Verbindung der Reifendruckregeleinrichtung mit dem Torusraum des Reifens auf einfache Art und Weise geschieht, da die Druckluftleitung ein handelsübliches Bauteil ist und darüber hinaus mit dem Rotor rotiert, so dass zwischen Druckluftleitung und Rotor keine schleifenden Oberflächen bestehen.
- Eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Rotor oder in der Druckluftleitung ein Ventil befindet, das in einer ersten Stellung den Rotor oder die Druckluftleitung verschließt und in einer zweiten Stellung den Rotor oder die Druckluftleitung öffnet. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass, wenn der Torusraum des Reifens nicht über die Reifendruckregeleinrichtung mit Druckluft befüllt wird (in diesem Fall befindet sich das Ventil in der ersten Stellung, wohingegen es sich andernfalls in der zweiten Stellung befindet) gegenüber der Umgebung auf einfache Art sicher abgedichtet ist, so dass es nicht zu Druckluftverlusten im Reifen kommt.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 ist das Ventil ein Rückschlagventil, das in der Richtung öffnet, die vom Stator wegzeigt. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass es sich bei einem Rückschlagventil um ein preiswertes Standardbauteil handelt, das auf einfache Art und Weise in die Reifendruckregeleinrichtung eingebracht werden kann.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 befindet sich in dem Rotor ein elektromagnetisches Ventil, das in einer ersten Stellung den Rotor verschließt und in einer zweiten Stellung den Rotor öffnet. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass die Kraft, die zur Überführung des Ventils von der ersten Stellung in die zweite Stellung nötig ist, nicht von der Druckluft, die durch die Reifendruckregeleinrichtung geführt wird, aufgebracht werden muss. Somit kann die Druckluftquelle, mit Hilfe der der luftgefüllte Reifen aufgefüllt wird, kleiner dimensioniert werden.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 befindet sich die Spule des Ventils in einem Bereich der Achse, der den Rotor umschließt. Der Vorteil dieser Weiterbindung ist darin zu sehen, dass sich die Spule des elektromagnetischen Ventils in der nichtrotierenden Achse befindet und somit die elektrische Zuführung zu der Spule einfach und sicher ausgebildet werden kann.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 sind der Stator und der Rotor als Hohlzylinder ausgebildet, wobei der Rotor Bestandteil der Narbe und der Stator in der Achse der Fahrzeugradaufhängung axial beweglich gelagert ist und Stator und Rotor entlang der Längsachse der Achse angeordnet sind. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass die Reifendruckregeleinrichtung ideal und konzentrisch in die Radaufhängung, bestehend aus Achse und Narbe, integriert ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass Stator und Rotor einfach ausgebildet sind.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 8 ist die Dichtung über ein Lager an dem Stator befestigt. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass die Dichtung über einen Großteil der Zeit nicht rotiert und daher z.B. infolge von Zentrifugalkräften nicht unbeabsichtigt abgenutzt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Dichtung über das Lager drehbar relativ zum Stator befestigt werden kann (das Lager ist dann z.B. als Kugellager ausgebildet), so dass dann, wenn sich der Stator bei einer Befüllung des Reifens mit dem Rotor im Eingriff befindet, die Dichtung nicht am Stator schleift und somit auch in diesem Fall einem Verschleiß sicher vorgebeugt ist. Bei einer derartigen Ausbildung kommt es auch nicht am Rotor zu einem Verschleiß der Dichtung auf Grund einer ständigen Reibung dieser am Rotor, da es zu einem Reibschluss zwischen der Dichtung und dem Rotor kommt und die Dichtung mit dem Rotor rotiert (Näheres siehe Figurenbeschreibung). Im Gegensatz dazu schleift bei der aus der
DE 39 21 104 A1 die Ringdichtung zwischen Stator und Rotor, wenn ein Reifen über die Reifendruckregeleinrichtung befüllt wird. - Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 9 weist das dem Stator zugewandte Ende des Rotors eine konische Verjüngung und die Dichtung eine mit der Verjüngung kommunizierende konische Erweiterung auf. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass die konische Verjüngung bzw. Erweiterung einfach auszubilden ist und auf einfache Art und Weise eine gute Dichtung zwischen Rotor und Stator durch Aufschieben der Dichtung vom Stator auf den Rotor gewährleistet ist.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 10 ist das dem Rotor abgewandte Ende des Stators mit einem Deckel verschlossen, der mindestens eine Durchgangsbohrung enthält. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass der Stator mit Hilfe der Druckluft, die von einer Druckluftquelle im Fahrzeug über den Stator und den Rotor in den Reifen überführt wird, auf den Rotor zubewegt wird, wenn der Reifen mit Druckluft befüllt werden soll (Näheres siehe Figurenbeschreibung). Somit kann auf einen separaten Motor zur Bewegung des Stators verzichtet werden.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 11 befindet sich zwischen dem Stator und der Achse eine ringförmige Dichtung. Mit Hilfe dieser ringförmigen Dichtung wird erreicht, dass in dem Fall, in dem der Reifen über die Reifendruckregeleinrichtung mit Druckluft befüllt wird, Druckluftverluste durch Abströmen von Druckluft am Stator entlang minimiert werden (Näheres siehe Figurenbeschreibung).
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 12 ist der Stator gegenüber der Achse mit einer Feder vorgespannt, die eine Rückstellkraft erzeugt, wenn der Stator in Richtung des Rotors axial verschoben wird. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass der Stator nach einem Befüllen des Reifens mit Hilfe der Reifendruckregeleinrichtung durch die Feder sicher zurück in die zweite axiale Position überführt wird.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 13 ist in die Druckluftleitung oder in den Rotor ein Drucksensor derart eingebracht, dass sich das im Anspruch 3 genannte Ventil zwischen dem Stator und dem Drucksensor befindet. Der Vorteil der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass mit Hilfe des Drucksensors der Luftdruck im Reifen sicher gemessen werden kann. Ein weiterer Vorteil der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass der Drucksensor nicht im Torusraum des Reifens untergebracht ist und somit bei einer Montage des Reifens nicht im Weg ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Zusammenhang mit der nachstehenden Figur erläutert, die in schematischer Darstellung eine Radaufhängung mit einer Reifendruckregeleinrichtung zeigt.
- Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Radaufhängung
2 , die im Wesentlichen aus einer rotierenden Narbe4 und einer feststehenden Achse6 besteht. An der Narbe4 ist eine Felge8 befestigt, auf die ein luftgefüllter Reifen10 aufgezogen ist. In die Radaufhängung2 ist eine Reifendruckregeleinrichtung integriert, die im Wesentlichen aus einem (rotierenden) Rotor12 und einem (nicht rotierenden) Stator14 besteht. Der Rotor12 und der Stator14 sind jeweils als Hohlzylinder ausgebildet, deren Längsachse mit der Längsachse der Achse6 der Radaufhängung2 zusammenfällt. Hierbei ist der Rotor12 integraler Bestandteil der Narbe4 und rotiert mit dieser (der Rotor12 stellt mit anderen Worten ausgedrückt, eine hohlzylindrische Bohrung im Zentrum der Narbe4 dar). - Der Stator
14 ist als separater Hohlzylinder ausgebildet, der von der Achse6 der Radaufhängung2 umfasst wird (wobei zwischen der Achse6 und dem Stator14 ein Spalt22 verbleibt) und innerhalb einer hohlzylindrischen Bohrung der Achse6 axial entlang der Längsachse der Achse6 beweglich angeordnet ist (die axiale Bewegung kann z.B. mit Hilfe eines Elektromotors vorgenommen werden, der in der Achse6 untergebracht und mechanisch mit dem Stator14 gekoppelt ist). Das dem Rotor12 abgewandte Ende des Stators14 ist mit einem Deckel16 versehen, in dem sich mindestens eine Druchgangsbohrung18 befindet, deren Funktion später erläutert wird. Der Stator14 ist von einer Ringdichtung20 umfasst, die den Spalt22 zwischen der Achse6 und dem Stator14 abdichtet. Gegebenenfalls kann die Abdichtung mit Hilfe eines zusätzlichen zylinderförmigen Faltenbalges24 erfolgen (wie es alternativ in der unteren Hälfte der Figur gezeigt ist), der an einem Ende mit der Ringdichtung20 bei seinem anderen Ende mit der Achse6 verbunden ist. Diese Ausbildung der Abdichtung hat gegenüber der einzelnen Ringdichtung20 den Vorteil, dass bei einer axialen Bewegung des Stators14 die Ringdichtung zwischen dem Stator14 und der Achse6 nicht „abrollen" muss und somit keinem Verschleiß ausgesetzt ist. Vielmehr wird lediglich der Faltenbalg24 in seiner Länge verändert. - Das dem Rotor
12 zugewandte Ende des Stators14 ist mit einer Ringdichtung26 versehen, die über ein Lager28 mit dem Stator14 verbunden ist. Die Ringdichtung26 ist hohlzylinderförmig ausgebildet und enthält an dem dem Rotor12 zugewandten Ende eine konische Erweiterung. - Das dem Stator
14 zugewandte Ende des Rotors12 enthält eine konische Verjüngung, die mit der konischen Erweiterung der Ringdichtung26 kommuniziert. In dem Rotor12 ist ein elektromagnetisches Ventil30 eingebracht, das in einer ersten Stellung die Narbe gegenüber der Umgebung abdichtet und in einer zweiten Stellung die Narbe gegenüber der Umgebung öffnet. Die Überführung des elektromagnetischen Ventils von der ersten in die zweite Position erfolgt mit Hilfe einer Spule32 , die in die Achse6 integriert ist und den Rotor12 umgreift, wobei durch die elektrische leitfähige Spule dann ein Strom getrieben wird. - An dem Ende des Rotors
12 , das dem Stator14 abgewandt ist, ist luftdicht eine Druckluftleitung34 befestigt, die den Rotor12 über ein Fenster36 in der Felge8 mit dem Torusraum des Reifens10 verbindet. Alternativ zu dem elektromagnetischen Ventil30 kann in der Druckluftleitung34 ein Rückschlagventil38 angeordnet sein. In dem Rotor12 bzw. in der Druckluftleitung34 ist ein Drucksensor40 derart angeordnet, dass sich das elektromagnetische Ventil30 bzw. das Rückschlagventil38 zwischen dem Drucksensor40 und dem Stator14 befindet. Mit Hilfe des Drucksensors40 kann jederzeit der Luftdruck innerhalb des Reifens gemessen und bestimmt werden, ob eine Auffüllung des Reifens mit Druckluft notwendig ist. - Im Folgenden wird die Funktion der Reifendruckregeleinrichtung erläutert: Wenn mit Hilfe des Drucksensors
40 festgestellt wird, dass eine Befüllung des Reifens10 notwendig ist, wird ein (nicht eingezeichneter) Kompressor eingeschaltet, der über eine an der Achse6 befindliche Druckluftleitung42 (die einerseits luftdicht mit dem Kompressor und andererseits luftdicht mit der hohlzylindrischen Bohrung der Achse6 verbunden ist) mit der Reifendruckregeleinrichtung in Verbindung steht. Die von dem Kompressor gelieferte Druckluft stößt auf den Deckel16 des Stators14 und durchströmt die Durchgangsbohrungen18 . Auf Grund des Strömungswiderstandes an den Durchgangsbohrungen18 ist der Luftdruck innerhalb des Stators14 kleiner als der Luftdruck außerhalb des Stators14 , so dass auf Grund der Druckdifferenz der Stator14 in axialer Richtung auf den Rotor12 zubewegt wird. Der Erhalt der Druckdifferenz wird durch die Ringdichtung20 sichergestellt. Der Stator14 wird durch die Druckdifferenz solange in axialer Richtung verschoben, bis die konische Erweiterung der Ringdichtung26 in Eingriff zur konischen Verjüngung des Rotors12 gelangt. Der Stator14 steht dann über die ringförmige Dichtung mit dem Rotor12 im Eingriff. Durch das Lager28 zwischen Ringdichtung26 und Stator14 ist sichergestellt, dass sich die Ringdichtung26 hierbei auf dem Stator14 dreht und es somit nicht zu einem Verschleiß an der Ringdichtung26 auf der Seite des Stators14 kommt. Auch auf der Seite des Rotors12 kommt es nicht zu einem Verschleiß der Ringdichtung26 , da es zwischen der Ringdichtung26 und dem Rotor12 zu einem Reibschluss kommt und die Ringdichtung26 mit dem Rotor12 rotiert. - Wenn sich der Stator
14 mit dem Rotor12 im eingriff befindet, wird das elektromagnetische Ventil30 von der ersten Stellung in die zweite Stellung überführt, so dass in diesem Fall der Kompressor über den Stator14 , den Rotor12 und die Druckluftleitung34 mit dem Torusraum des Reifens10 verbunden ist und dieser mit Druckluft befüllt werden kann. - Falls das elektromagnetische Ventil
30 durch das Rückschlagventil38 ersetzt wird, ist der Kompressor über die Druckluftleitung42 , den Stator14 , die Narbe12 und die Druckluftleitung34 mit dem Torusraum des Reifens10 verbunden, wobei in diesem Fall durch die vom Kompressor erzeugte Druckluft das Rückschlagventil38 von der ersten Position in die zweite Position überführt wird. - Wenn der Luftdruck in dem Reifen
10 ausreichend ist, wird der Kompressor ausgeschaltet. In diesem Fall wird der Stator14 von der ersten axialen Position, in der er sich im Eingriff mit dem Rotor12 befindet, in die zweite axiale Position (die in der Figur gezeigt ist) zurückgeführt. Dies kann dadurch erfolgen, dass innerhalb der Ringdichtung26 während des Aufschiebens des Stators14 auf den Rotor12 durch die Elastizität der Ringdichtung26 eine Rückstellkraft aufgebaut wird, die zunächst durch die vom Kompressor gelieferte Druckluft kompensiert wird. Nach Abschalten des Kompressors „entspannt" sich dann die Ringdichtung26 , so dass eine entsprechende Rückstellkraft entsteht. Alternativ ist es möglich, in den Spalt22 eine Rückstellfeder44 einzubringen, die einerseits mit der Achse6 und andererseits mit dem Stator14 verbunden ist. Mit Hilfe der Rückstellfeder44 kann eine entsprechende Rückstellkraft erzeugt werden. Für den Fall, dass die axiale Verschiebung des Stators14 mit Hilfe eines Motors vorgenommen wird, kann der Stator14 auch mit Hilfe des Motors von der ersten axialen Position in die zweite axiale Position zurückgefahren werden. -
- 2
- Radaufhängung
- 4
- Narbe
- 6
- Achse
- 8
- Felge
- 10
- Reifen
- 12
- Rotor
- 14
- Stator
- 16
- Deckel
- 18
- Durchgangsbohrung
- 20
- Ringdichtung
- 22
- Spalt
- 24
- Faltenbalg
- 26
- Ringdichtung
- 28
- Lager
- 30
- elektromagnetisches Ventil
- 32
- Spule
- 34
- Druckluftleitung
- 36
- Fenster
- 38
- Rückschlagventil
- 40
- Drucksensor
- 42
- Druckluftleitung
- 44
- Rückstellfeder
Claims (13)
- Reifendruckregeleinrichtung für ein Fahrzeugrad mit einem luftgefüllten Reifen (
10 ), die in eine Fahrzeugradaufhängung (2 ) mit einer Narbe (4 ) und einer Achse (6 ) integriert ist und die folgende Bestandteile enthält: – einen Rotor (12 ), der entlang einer Längsachse angeordnet ist – einen Stator (14 ), der entlang derselben Längsachse wie der Rotor (12 ) angeordnet ist und relativ zum Rotor (12 ) axial verschiebbar ist – eine Dichtung (26 ), die an dem Rotor (12 ) oder an dem Stator (14 ) befestigt ist, wobei sich Stator (14 ) und Rotor (12 ) in einer ersten axialen Position des Stators (14 ) relativ zum Rotor (12 ) über die Dichtung miteinander im Eingriff befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (14 ) und der Rotor (12 ) auf der Längsachse hintereinander angeordnet sind und in einer zweiten axialen Position des Stators (14 ) relativ zum Rotor (12 ) derart voneinder beabstandet sind, dass der Rotor (12 ) und der Stator (14 ) nicht über die Dichtung (26 ) miteinander in Eingriff stehen. - Reifendruckregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
12 ) über eine Druckluftleitung (34 ) mit dem Luftraum eines Reifens (10 ) verbunden ist, der sich auf einer an der Narbe (4 ) befestigten Felge (8 ) befindet. - Reifendruckregeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Rotor (
12 ) oder in der Druckluftleitung (34 ) ein Ventil (30 ,38 ) befindet, das in einer ersten Stellung den Rotor (12 ) oder die Druckluftleitung (34 ) verschließt und in einer zweiten Stellung den Rotor (12 ) oder die Druckluftleitung (34 ) öffnet. - Reifendruckregeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (
30 ,38 ) ein Rückschlagventil (38 ) ist, das in der Richtung öffnet, die vom Stator (14 ) wegzeigt. - Reifendruckregeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Rotor (
12 ) ein elektromagnetisches Ventil (30 ) befindet, das in einer ersten Stellung den Rotor (12 ) verschließt und in einer zweiten Stellung den Rotor (12 ) öffnet. - Reifendruckregeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spule (
32 ) des Ventils (30 ) in einem Bereich der Achse (6 ) befindet, der den Rotor (12 ) umschließt. - Reifendruckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (
14 ) und der Rotor (12 ) als Hohlzylinder ausgebildet sind, wobei der Rotor (12 ) Bestandteil der Narbe (4 ) und der Stator (14 ) in der Achse (6 ) der Fahrzeugradaufhängung (2 ) axial beweglich gelagert ist und Stator (14 ) und Rotor (12 ) entlang der Längsachse der Achse (6 ) angeordnet sind. - Reifendruckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
26 ) über ein Lager (28 ) an dem Stator (14 ) befestigt ist. - Reifendruckregeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Stator (
14 ) zugewandte Ende des Rotors (12 ) eine konische Verjüngung und die Dichtung (26 ) eine mit der Verjüngung kommunizierende konische Erweiterung aufweist. - Reifendruckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Rotor (
12 ) abgewandte Ende des Stators (14 ) mit einem Deckel (16 ) verschlossen ist, der mindestens eine Durchgangsbohrung (18 ) enthält. - Reifendruckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Stator (
14 ) und der Achse (6 ) eine ringförmige Dichtung (20 ) befindet. - Reifendruckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (
14 ) gegenüber der Achse (6 ) mit einer Feder (44 ) vorgespannt ist, die eine Rückstellkraft erzeugt, wenn der Stator (14 ) in Richtung des Rotors (12 ) axial verschoben wird. - Reifendruckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Druckluftleitung (
34 ) oder in den Rotor (12 ) ein Drucksensor (40 ) derart eingebracht ist, dass sich das Ventil (30 ,38 ) zwischen dem Stator (14 ) und dem Drucksensor (40 ) befindet.
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DE10303816A DE10303816A1 (de) | 2003-01-31 | 2003-01-31 | Reifendruckregeleinrichtung für ein Fahrzeug mit einem luftgefüllten Reifen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10303816A DE10303816A1 (de) | 2003-01-31 | 2003-01-31 | Reifendruckregeleinrichtung für ein Fahrzeug mit einem luftgefüllten Reifen |
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DE10303816A Withdrawn DE10303816A1 (de) | 2003-01-31 | 2003-01-31 | Reifendruckregeleinrichtung für ein Fahrzeug mit einem luftgefüllten Reifen |
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2003
- 2003-01-31 DE DE10303816A patent/DE10303816A1/de not_active Withdrawn
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