DE10303500A1 - Windkraftwerk - Google Patents

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Abstract

Das Windkraftwerk hat ein Windrad mit drehbar angeordneten Flügeln und ein Reibradgetriebe, das ohne zusätzliche Elektromotoren die Flügel synchronisch mit dem Windrad dreht, aber mit ungleichmäßiger Drehgeschwindigkeit während einer Umdrehung um die Achse. Wenn man mehrere Windräder an eine gemeinsame Welle stellt, ist die Welle mit dem gefederten Schnepper versehen, die Nabe ist mit einem Lager an die Welle gestellt und die Welle ist mit einem Zahn versorgt, der an den Schnepper drücken kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Windenergiewesen, konkret, das Windrad des Windkraftwerks.
  • Es ist ein Windkraftwerk, das ein Flügelrad mit Achse in Richtung des Windes und mit drei Flügel am Turm hat, allgemein bekannt (sehen z.B. den Zeitschrift „Bild der Wissenschaft", 8/2002, Seiten 92-98). Mängel dieser vorhandenen Winflügelräder sind kleine Drehgeschwindigkeit und ineffektive Ausnützung der Winddrückung am Flügel.
  • Es ist zwei Arten der Windräder bekannt: die 1. Art – mit der Drehensfläche der Flugel, die übereinstimmend mit die Richtung des Winden ist, und die 2. Art – mit der Drehensfläche der Flügel, die perpendicular zur Richtung des Windes ist. Beide Arten treffen sich in der Technik: die 1. Art wird in Anemometer (die Geräte für das Messen der Geschwindigkeit des Windes) verwendet, die 2. Art wurde früher in Windmühlen und jetzt in der Mehrheit gegenwärtiger Windkraftwerke verwendet. Ein Vorteil des Windrades der 2. Art ist seine Anwendbarkeit bei den Windrichtungen, die bedeutend weit von perpendicular zur Drehensfläche des Windrades sind. Es ist für die Windmühlen und jene Windkraftwerke besonders wesentlich, die die Möglichkeit nicht hat, die Drehensfläche des Windrades zu ändern, da der Turm, auf dem sie aufgestellt sind, hat die Möglichkeit nicht, sich um die eigene senkrechte Achse umzudrehen.
  • Die Windräder der 1. Art waren (als das Wasserrad) zunächst mit den ersten Flussdämpfer verwendet. Solches Rad stellte man am Borde des Dämpfers und es zusammenrafften das Wasser mit Wasserflügel. Dann fing die Geschwindigkeit des Wasenades an zu vergrösßern, weil die Kapazität des Dampfmotores der Dämpfer zugenommen hat. Und hier hat sich die kleine Festigkeit der Hebelstangen des Wasserrades ausgewirkt: bei dem Schlag über das Wasser wurden sie gebrochen. Und fester machen es kann man nicht, – erstens, sie werden allzu schwer, und zweitens, es war unmöglich, schnell sie zu drehen, wegen der grosßen Festigkeit des Wasser. Dann fing man an, den Schiffsschrauben zu benutzen, die das Wasserrad der zweiten An vorstellen. Eine Besonderheit dieser An der Räder ist die Bildung des längsläufigen aerodynamischen Kraftzuges, das bei den Rädern der ersten An nicht entsteht.
  • Die längsläufige Kraftzug entlang der Bewegungsrichtung des Schiffes entsteht infolge dessen, dass die Fläche jeder abgesonderten Schaufel der Schiffsschraube zur Schraubedrehensfläche geneigt ist. Das ist der Zweck der Schiffsschraube, die längsläufige Kraftzug zu bilden. Das Windrad des Windkraftwerks hat kein solches Zweck. Es dreht sich, um nur den Drehmoment an die Welle zu übergeben. Deshalb kann man hier das Windrad der ersten An benutzen, weil das wirksamer als das Windrad der zweiten An den Windandrang verwendet.
  • In Anemometer stellt man die Drehensfläche des Windrades in die Fläche der Windrichtung oder manuell, oder mit Hilfe von der Wetterfahne auf. Die Anemometersschwingen haben konkave Form, um die vergrößernde Effektivität des Zusammenwirkens der Schwinge mit dem Wind, besonders im Falle des heftigen Windes, zu bekommen. Der Mangel des Windrades gewähnlicher Anemometer besteht darin, dass die Windsangriffsflächen an die beiden Seiten der Achse gleich sind, nur die aerodynamische Koeffiziente der konkaven und konvexen Oberflächen verschieden sind. Der Anemometer dreht sich nur infolge der Umgleichheit dieser Koeffiziente. In der vorliegenden Erfindung sind die Windsangriffsflächen der Schwingen des Windrades an verschiedenen Seiten von der Drehensachse auch ungleiche.
  • Gemäß der Erfindung hat der Oberteil des Windkraftwerksturmes die Möglichkeit, sich um der senkrechten Achse umzudrehen. Die Drehensfläche des Windrades wird mit Hilfe von dem Windrichtungsanzeiger aufgestellt. Da wird die zwangsweise Wendung vom Oberteil des Turmes mit Hilfe von elektrischem Antrieb verwendet. Die Konstruktion des Oberteiles des Turmes ist in Grundriss doppelsymmetrisch, was die Belastungen auf Antrib während die Wendung relativ zu dem unteren Teil des Turmes verringert.
  • Einer der wesentlichen Mängel der Windräder der vorhandene Windkraftwerke ist ihre große Trägheit, die schlechte Suszeptibilität zu den Windstößen. Darauf wird der bedeutende Effekt verloren: zum Beispiel liegt der große Teil Europas in der Zone, wo die Jahresdurchschnittsgeschwindigkeit des Windes für die wirksamen Arbeit der vorhandenen Windkraftwerke ungenügend ist. Falls es die Windstöße fangen könnte, wäre die Situation im großen und ganzen andere. Doch dauert der Windstöß weniger als 5 Minuten, die dem Windrad zu antreiben notwendig sind, und folglich kommt es diesen Windstöß nicht dazu aufzunehmen.
  • Im größeren Teil Europas haben die Winde in den Höhen bis zu 50-100 Meter nicht nur niedrige Jahresdurchschnittsgeschwindigkeit, sonder auch bedeutende Veränderlichkeitin der Geschwindigkeit. Durchschnittlich ist 5-7 Tage in den Monat der Wind auch genug aktiv und hat die Geschwindigkeit von 6-10 m/sec. Häufig ist aber der Wind schwach, heftig; oft wendet er seine Richtung. Der Wind weht innerhalb von 10-40 Sekunden (die Zeit der Wirksamkeit). Dann weht innerhalb von 30-100 Sekunden der schwache Wind, nicht produktiv oder bricht die volle Windstille an. Dann wird alles wieder und wieder wiederholt. Die mittlere Bedeutung der Geschwindigkeit des Windes während die langwierige Periode der Zeit übertritt nicht 4 m/sec, aber die abgesonderten Windstöße haben die Geschwindigkeit von 8-12 m/sec.
  • Die Windeskapazität ist direkt proportional zur kubierenden Geschwindigkeit des Windes. Die Summe der momentanen Werte der spezifischen energetischdynamischen Parameter des Windes gibt die wahrhafte Wert der Energiereserven der gegebenen Gegend. Und dieser Wert ist viel höher als der statistischen Jahresdurchschnittsparameter. Solche Situation ist für ganzen flachen Teil Europas charaktervoll, der von den Meerküsten entfernt ist.
  • Die Zeit der Vertreibung des Windrades standardisierter Art liegt, je nach der Kapazität und der kostruktionsmäßigen Besonderheiten, innerhalb von 1 bis zur 5 Minuten, und es übertritt die Zeit der Wirksamkeit des Windstoßes. Der Wind hat nicht genug Zeit, um das Rad zu antreiben, und beruhigt sich schon, dann bricht die Windstille an. Das Windrad verzögert den Lauf wieder und bleibt stehen. Das Windrad kann nicht sich antrieben bis zu den nominellen Drehgeschwindigkeiten und herauskommen auf das Arbeitsregime. Die erzeugte Energie wird viel niedriger als die maximal möglicher Wert sein. Seinerseits, abhängt die Zeit der Vertreibung des Windrades von Trägheit der drehenden Massen – der Flügel, des Getriebes, der Welle, des Generatorsrotors. Je weniger ist die Masse dieser Komponenten und der Abstand vom Schwerpunkt bis zu der Achse des Drehens dieser Masse, desto weniger ist die Zeit der Vertreibung. Diese Faktoren zeigen eindeutig an die kleine Effektivität der traditionellen Windräder.
  • Der Windstoß ist nicht nur einfach Inhomogenität des Windes im Raum. Der Windstoß ist mit eigener Struktur charakterisiert und stellt den lokalen Wirbelwind, d.h. den gedrehtenen Klumpen der Luft, vor. Er hat größere, als durchschnittlich nach dem Windstrom, Dichte der Luft; er hat die lineare Geschwindigkeit, die etwas von der Richtung und der Größe des gemeinen Windstromes sich unterschiedet, sowie hat er auch die Drehbewegung. Der Windstoß nicht nur drückt auf den Flügel, sondern wirkt auch mit ihr zusammen. Falls hat die Flügel unbefriedigende Form (von diesem Standpunkt), abspringt der Wirbelwind von dem Flügel und herabgleitet zur Seite. Er gibt nicht die ganze bei ihm existierende Energie zurück, nur den kleinen Teil. Um der Wirbelwind möglichst viel Energie zurückzugeben und dazu in dem Flügel möglicherweise länger aufzuhalten, muss man erstens den Flügeln die konkave Form geben, und zweitens, ihre Trägheit optimisieren. Für jeden geographischen Punkt gibt es ein charaktervollen Windstoß, deshalb sollen die Flügel von jedem Windkraftwerk den Charakteristiken dieses Windstoß angepasst sein.
  • Für die Auffassung der Windstöße ist ein kleines Windrad notwendig, die schnell sich zu vertrieben fähig. Aber solches kleine Windrad auf den hohen Turm (oder Mast) zu stellen ist unvorteilhaft: die Aufwände für den passiven Teil der Grundbestände – für dem Turm und andere Aufbau sind bei der kleinen Kapazität solchen Windkraftwerk allzu groß. Der Bau des Turmes wird rechtfertigt sein, falls auf den Gipfel des Turmes gelingen wird, eine „Girlande" der Windräder anzuhäufen. Und da solcher Räder viel sind, ist zweckmäßig, sie im Block zu vereinigen, um sollen sie alle für einen Elektrostromgenerator funktionieren, der die Elektroenergie erzeugt. Bei der Sperrung einiger Windräder, die auf eine Welle mit anderen sich befinden, entsteht das Problem: der Teil der Räder befinden sich unter der Einwirkung des Windstoßes, und auf übrige wirkt nur der schwäche Windstrom ein. So drehen sie sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten.
  • Um sie zu zwingen, eine gemeine Welle mit dem Elektrostromgenerator zu drehen, schlägt man vor, mehrere Windräder auf eine Welle zu unterbringen und jedes mit einem Schnepper zu versehen. Dann wird die Gruppe am meisten schnell drehenden Räder das Drehen zur Welle übergeben. Und die Räder, die in gegebenen Moment langsamer als diese Gruppe sich drehen und leer funktionieren, akkumulieren die Energie des Drehens. Falls der Windstoß nur ein Windrad des Windkraftwerkes antriebt, muss es nicht die Trägkeit der übrigen Windräder überwinden. Das lässt einem einzelnem Rad zu, mehr empfänglich an die Windstöße zu sein. Berücksichtigend die Verschiedenartigkeit der Windstöße, ist es zweckmäßig, die Krümmung der Flügel verschiedener Räder unähnlich zu machen. In diesem Fall dreht sich die Welle mit der Geschwindigkeit des schnellsten Rades, und die übrigen Räder akkumulieren die Trägheit des Drehens an. Wenn der Windstoß aufhören wird und die Geschwindigkeit dieses Rades fallen wird und weniger als bei benachbart wird sein, sind dann zwei Varianten des Drehens der Welle möglich.
  • Die erste Variante gibt es bei großer Differenz zwischen den Geschwindigkeiten ein irgendwelches Windrades im Vergleich zu übrigen. Dann dreht dieses schnellste Windrad die Welle, und die übrige drehen sich leer, akkumulierend die Energie, wie es höher beschrieben ist. In diesem Variant geschieht nur der Übergang von einem belastendem Rad zu anderem.
  • Die zweite Variante gibt es, falls mehrere Windräder nähere Drehensgeschwindigkeiten haben. Dann dreht diese Gruppe der Windräder gleichzeitig die Welle. Man bekommt den größeren drehenden Moment auf die Welle zu übergeben, als mit einem Windrad dieser Gruppe. Auf diesen Fall sind im Elektrostromgenerator zusätzliche Reservewickelns vorgesehen, die in solchen Momenten der Zeit zwangsweise angeschlossen werden. Die entstehende zusätzliche Festigkeit des Drehens der Welle infolge des Anschließens der Reservewickeln bremst die schnellsten Windräder in dieser Gruppe. Die Geschwindigkeiten aller Windräder dieser Gruppe werden gleichen worden und sie gleichzeitig drehen die Welle. Das automatische Gerät liest die Geschwindigkeiten aller Windräder aus und nach dem bestimmten aufgegebenen Algorithmus schaltet an oder schaltet aus die Reservewickeln, wählend die erste oder zweite Variante des Drehens der Welle aus. Und wenn die Welle senkrecht ist, braucht man keinen beweglichen Oberturm.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Es ist ein Windrad nach dem Patent DE 198 26 475 A1 , Int.Cl. F 03 D 2/06 bekannt, das mit dem Gehäuse auf eine Halbe des Windrads versorgt, mit der Absicht die Winderwirkung auf die konvexe Teilen der Flügel zu ausschließen. Der Mangel dieses Windrads ist Unmöglichkeit völlig die Windwirkung auf diese Teile zu verhindern: zuerst, am Hinausgehen des Flügels von Gehäuse drückt der Wind auf die Flügel in gegenseitiger Richtung; zweitens, die Zugluft und der Wirbelwind in Gehäuse erwirken auch gegen die Drehrichtung der Flügel.
  • Nach dem US Patent 4 678 394, Int.Cl. F 03 D 3/04 ist der untene Teil des Windrads mit den Platten zugedeckt. Es hat desselbe obengenannte Mängel: die Zugluft und der Wirbelwind im Raum zwischen den Platten machen den Effekt von den Platten zunichte.
  • Es ist ein Windrad nach dem US Patent 5 855 470, Int.CI.F 03 D 7/06 bekannt, mit Flügel, die die Achsen parallel zur senkrechten Windradachse haben. Die Flügel dreht man so, dass sie in der untene Position waagerechte Lage haben. Der Mängel dieses Windrad sind, zuerst, die flache Form des Flügels und, zweitens, dass sie einen zusätzlichen Motor für Drehbewegung der Flügel brauchen.
  • Wörtlich derselbe Mängel haben Windräder nach US Patent 5 083 902, Int.Cl. F 01 D 5/00 und nach Patent DE 195 01 036 A1 , Int.Cl. F 03 D 3/06.
  • Das Windrad nach dem Patent DE 196 14 393 A1 , Int.CI.F 03 D 3/06 hat einen zusätzlichen Mangel: die Bewegung der Flügel ist mit plötzliche Stöße während Umdrehung des Flügels verbunden. Dieser Patent ist wie ein Prototyp angenommen.
  • Um diese Mängel auszuschließen, betrachtet man das Windrad des Windkraftwerks, das auf folgenden Anteilen besteht (Bezugszeichenliste):
  • 1
    der Turm
    2
    der Oberturm
    3
    die Säule
    4
    die Drehplatte
    5
    das Lager
    6
    der Windrichtungsanzeiger
    7
    die Welle
    8
    der Flügel in obener Position
    9
    der Flügel in untener Position
    10
    der Flügel in mittlerer Position nach der obener Position
    11
    der Flügel in mittlerer Position vor der obener Position
    13
    der Elektrostromgenerator
    14
    das Kragstück
    15
    die unbewegliche Reibscheibe
    16
    der Kragarm
    17
    die bewegliche Reibscheiben
    18
    gefederter Schnepper
    19
    der Zahn
  • Es werden zwei Arten des Windkraftwerks betrachtet: mit einem oder mit mehrere Windräder. Nach der ersten Art werden Windkraftwerke in den Gebieten mit ständigen in Zeit und starken Winden gebaut.
  • In diesem Fall steht der Oberturm 2 auf dem Turm 1 und ist mit Hilfe der Drehplatte 4 um senkrechte Achse drehbar. Diese Möglichkeit lassen ihm die Lager 5 unter der Drehplatte (alle Lager sind mit Kreuzchen bezeichnet). Der Oberturm besteht aus zwei Säulen 3, auf die die Welle des Windflügelrads hingelegen sind. Die Säule sind mit den Windrichtungsanzeigern 6 versorgt, der die Richtung der Windradachse senkrecht zur Windrichtung hinstellt.
  • Jeder Flügel hat die Möglichkeit um seine Längeachse sich drehen. Mit dieser Absicht ist die Nabe 12 mit der Lager versorgt. Jeder Flügel hat eine Konkavität, die in der obene Position 8 gegen Wind sich befindet. Solche Form der Schaufel des Drehflügel bekommt mehr Energie vom Wind des Wirbelwinds, der innerhalb der Vertiefung sich ergibt. Den Halbmesser der Konkavität wählt man nach Angaben der Theorie der Aerodynamik.
  • Der Flügel führt eine Umdrehung um die Längsachse aus während die Zeit eines Umlaufes des Windflügelrads. Aber die Drehbewegung des Flügels ist ungleichmäßig: von oben 8 nach unten 9 muss es die Umdrehung mit 270° ausführen, und von unten nach oben – nur 90° (von 270° bis zum 360°). Deshalb hat es in die mittlere Positionen 10 und 11 verschiedene Drehwinkel: 135° und 315° entsprechend. Auf solche Weise befindet sich das Flügel in die untere Position in der Lage hochkant gegen dem Wind. Deswegen hat man in dieser Position den kleinsten Widerstand des Windes.
  • An der Welle ist ein Stromgenereator 13 angeordnet, der auf dem Kragstück 14 sich gestützt ist. Die Welle ist mit der Reibradgetriebe versorgt, das von eine unbewegliche 15 und mehrere bewegliche 17 Reibscheiben besteht. Die unbewegliche Reibscheibe ist mit dem Kragarm 16 zur Säule gefestigt. Es gibt zwei Paare der Reibscheiben: das obere Paar kontaktiert, während das Flügel von oben nach unten lauft, das untere Paar – während es von unten nach oben läuft. Die Halbmesser jedes Teil der Reibscheiben sind so ausgewählt, um diese Drehwinkel zu sichern. Die Rotation des Windflügelrads verursacht die Drehbewegung der Flügel ohne zusätzliche Elektromotoren. Das Reibradgetreibe kann man mit Zahnradgetreibe ersetzen. Dieses Windflügelrad ist sowohl für waagerechte als auch für senkrechte Lage der Achse brauchbar.
  • Nach der zweiten Art werden Windkraftwerke in jene Gebiete gebaut, wo die Jahresdurchschnittsgeschwindigkeit des Windes für die wirksamen Arbeit der Windkraftwerke der erster Art mit einem Windrad ungenügend ist.
  • Die Windkraftwerke der zweiten Art mit mehrere Windräder können die Windstöße Besser fangen. In diesem Fall ist die Welle mit dem gefederten Schnepper 18 versehen und die Nabe ist mit einem Lager an der Welle gestellt. Die Welle ist mit einem Zahn 19 versorgt, der an den Schnepper drücken kann. Die dehnungssteife des Schneppersfeders wählt man so aus, damit sie die zusätzliche Festigkeit des Drehers des Windrades bei dem Durchgang des Zahnes in der Richtung, die der Richtung des Welledrehens entgegengesetzt ist, nicht schafft, und sicher fixiert den Zahn bei der Bewegung des Zahnes in Richtung des Welledrehens.
  • Endlich können die beide Arten der Windkraftwerke eine senkrechte Welle haben, dann Oberturm unbeweglich ist.
  • Die Erfindung ist mittels 9 Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen:
  • 1 – eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßigen Windflügelrads für das Windkraftwerk der erster Art
  • 2 – Schnitt nach 1-1 in 1
  • 3 – Schnitt nach 2-2 in 1
  • 4 – Fragment A in 1
  • 5 – Fragment B in 4
  • 6 – Schnitt nach 3-3 in 5
  • 7- eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßigen Windflügelrads für das Windkraftwerk der zweiter Art
  • 8 – Fragment C in 7
  • 9 – Schnitt nach 4-4 in 8.

Claims (9)

  1. Das Windkraftwerk, das von dem Turm mit Oberturm, der auf dem Turm mit Drehbarkeir angeordnet ist und mit dem Elektroantrieb versehen ist, von einem oder mehrere Windräder, von einer Welle mit den Naben, einem Elektrostromgenerator mit den Reservewickeln, und einem Windrichtungsanzeiger besteht, und die Flügel des Windrads sind an der Welle angeordneten, gekennzeichnet durch dem Absicht den Windandrang effektiv ohne zusätzlichen Elektromotoren zu benutzen, – die Flügel drehbar an den Naben angeordnet und mit ein Reibradgetreibe vesorgt sind, das von einer unbeweglichen Reibscheibe und mehrere beweglichen Reibscheiben besteht.
  2. Das Windkraftwerk nach Anschpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt Reibradgetreibe man das Zahnradgetreibe benutzt.
  3. Das Windkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Reibradgetreide in einer Zusammensetzung die Reibscheiben enthält, die Sektoren mit verschiedenen Radien haben, die so ausgewählt sind, dass ein Umlauf des Flügels während die Zeit eines Umlaufes des Windrads synchronisch mit ihm geschah, und die Geschwindigkeiten und die Konsequenz der Wendungen des Flügels aus der Bedingung der maximalen Benutzung der Windbelastung herauszukommen.
  4. Das Windkraftwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Welle des Windrads eine waagerechte oder senkrechte Lage hat.
  5. Das Windkraftwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – der Oberturm mit Hilfe des Elektroantriebs nach den Anzeigen des Windrichtungsanzeigers die optimale Lage bekommt.
  6. Das Windkraftwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – die Welle mehrere Flügel hat, unter jedem Flügel sie mit gefedertem Schnepper versehen ist, jede Nabe des Flügels mit einem Lager an der Welle aufgestellt ist und die Welle mit einen Zahn versorgt ist, der an dem Schnepper drücken kann.
  7. sDas Windkraftwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – es mit automatischem Gerät versehen ist, das die Geschwindigkeiten aller Windräder liest aus und nach dem bestimmten aufgegebenen Algorithmus die Reservewickeln anschalten oder ausschalten kann.
  8. Das Windkraftwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Flügel der verschiedener Flügelräder haben verschidene Krümmung.
  9. Das Windkraftwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Welle der Windräder senkrecht ist.
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