DE10303344A1 - Trag- und isolationsfähiger leichter Bauelement - Google Patents
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Abstract
Zwei Typen von Bauelementen für Tragwände und Geschossdecken werden durch haftungsorientierte Herstellungstechnologie bei frühzeitiger anfänglicher Erstarrung für Beton produziert. DOLLAR A Ihre geschlossene Bewehrung 12, außenpositionierte dünne bewehrte Schichten 1, 2 aus leichtem Beton, stählerne Zwischenprofile 11 (3) mit tragenden (oder verbindlichen) Funktionen innerhalb der Luftschicht 4 oder Hartschaumplatte 5 mit/ohne Aussparungen 6, feuchtenbeständige Schicht 7, Auflagerungsteile 8-10 sind berechnungsbestätigt so angeordnet, um statische und alle bauphysikalischen Anforderungen rationell zu befriedigen.
Description
- STAND DER TECHNIK
- Zur Zeit werden mehrschichtige, durch trockene Bauweise zusammengesetzte Wände, darunter auch Sandwichkonstruktionen als Vereinigung von Vorsatzschale, Dämmschicht und Tragschale mit wesentlicher Dicke entwickelt, wobei für äußere Wände auch hinterlüftete Schafen vorgesehen werden. Die Geschossdecken aus Stahlbeton werden überwiegend monolithisch hergestellt, vorgefertigte Elemente haben auch große flachenbezogene Masse.
- Nur in Deutschland verwendet man ca. 700 Dämmprodukten aus Hartschaum und Mineralfasern mit verschiedenen Zugaben, Beschichtungen, Kaschierungen, Rand- und Oberflächengestaltungen usw.
- KRITIK DES STANDES DER TECHNIK
- Hauptmangel besteht darin, dass man einzelne brand-, schall-, warm-, feuchte- oder brandschützende Anforderungen, rationelle Bemessungen von Standpunkt der Baustatik und schließlich Wirtschaftlichkeit für jede betrachtete in Fachschrifttum Konstruktion so eingeschätzt, als ob sie getrennt voneinander befriedigen werden kann. Man berücksichtigt nicht die kurzfristiger (stundenlang) Übergang von frischen Beton in erstarrende Fase und klebrige Eigenschaften von frischen (noch nicht erhärtenden) Baustoffen auf Schichtgrenzen während Vorfertigungsprozess.
- AUFGABE
- Der Gegenstand der Erfindung ist eindeutlich als vorgefertigter Bauelement für die Tragwand oder Geschossdecke fair Wohn- und Anstaltsgebäuden mit verordneter Belastung, statischen und bauphysikalischen Anforderungen bestimmt. Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei wesentlicher Erleichterung und kostensparender Technologie für Vorfertigung und Montage solche Konstruktion aus preiswerten Baustoffen zu schaffen, dass Ihre Festigkeit, Schall-, Feuchte-, Brandschutz für energiesparende (wärmedämmende) Gebäude gesichert werden.
- LÖSUNG DER AUFGABE
- Die Wandkonstruktion besteht aus zwei äußeren tragenden, feuerbeständigen und ziemlich dünnen Schichten
1 ,2 aus Stahlbeton, die bei wesentlich weniger als herkömmliche Wand Gesamtdicke (<10 cm) auf zunehmende nach unten Druckbelastung mit Korrigierung von Querwindlast festige und stabile sind (1 ). Wenn mittlerer Raum nur von Verbundträgern3 aus dünnen Stahlblechen (ca. 2mm) und Luft4 (mit oder ohne Mineralfasermatten) besteht, erforderliche Kennwerte werden gleichzeitig für Schall- und Wärmeschutz eingehalten. - Für mittlere Schicht kann man auch Hartschaumplatte (z.B. aus PS-Hartschaum)
5 mit rauer oder profilierter Oberflache für bessere Haftung zu Beton mit oder ohne (für öffenzelligen Schaumstoff) Aussparungen6 verwenden. - Der Feuchtenschutz für äußere Wand erfüllt man durch Bitumenbeschichtung
7 , die gleichzeitig als Harzklebemittel zwischen dem Schicht1 und Ständern (oder Hartschaumplatte} dient. - Die werksgefertigte Konstruktion besteht auch von oberen
8 und unteren9 Teil aus Stahlbeton mit kraftschlüssigen Verbindungen durch gemeinsame Bewehrung zu den Schichten1 ,2 . - Der Geschossdeckenelement hat ungefähr gleiche Zusammensetzung in drehenden um 90° Position, wenn die Schicht
7 ausschließen und für Konstruktion mit Luftschicht4 die Ständern3 durch querliegende Stahltragprofile11 zu ersetzen. - Fertigungstechnologie besteht darin, dass durch Umkehrung von teilgeferiigten Element auf Vibrationstisch konsequent (bei Undurchlässigkeit wegen räumlichen Bewehrung für übliche Schalung) alle Schichten geschafft werden. Sie beruht einerseits auf den flüssigähnlichen Eigenschaften von frischen Beton bei Vibration, gleichmäßig und dickenständig geöffneten nur von oben Raum zu füllen, anderseits braucht er nur wenige Stunde um seine Form bei dieselben Vibration behalten.
- Die Fertigungsprozess für Bauelement I mit Luftschicht
4 hat folgende Stufen: - 1.
Biegung und Punktschweißen
von Bewehrungsmatten zu geschlossener Form. Die ebene Bewehrungsmatten
mit Breite etwa weniger als Elementsbreite werden gebogen und mit
Punktschweißen
geschlossenes zylindrisches Netz
12 mit abgerundeten rechteckigen Durchschnitt bilden (1 ). Das Netz wird zu Ständern3 für Tragwandelement (Tragprofile11 für Geschossdeckenelement ) mit Abstandhaltern15 entsprechend fest verbunden. Auf dieser Weise werden n Skeletten12 /3 / oder n Skeletten12 /11 , n schmalen 13 und n breiten 14 Schalungstellern für erste Serie aus n Bauelementen vorbereitet. - 2. Vibration mit regulierbarer Amplitude A Frequenz ω und Richtung.
Schwingungen auf Vibrationstisch n nacheinander mit Zeitsinterwal
T/n gleichen Betondosierungen in schmalen Tellern
13 für Schwerbetonschalen9 (2a ) und Ihre vorläufige Lagerung mit Tellern, wobei T- die Zeit von dynamischen Früherstarrung für Beton in Stahlbetonmuster. - Physikalisch klar, dass bei Schwingungen dynamischer Effekt
wird durch Verhältnis
Aω2/g bestimmt, das glücklicherweise gering sein kann. wobei
g ≈ 9.81
m / s2 – Beschleunigung
für Gewichtskraft.
Man
nennt der Zeit für
statische Früherstarrung als
Zeit, nachdem frischgelagerter Beton ohne Schalung in Festkörper umgewandelt.
Dieses Intervall gleich den Frist, während denen angemachten mit
Wasser Zement durch Viskositätszunahme
aus Zementleim in Zementstein umgewandelt. Genaue Zeit hängt von
Festigkeitsklasse, Wasserzementwert, Bewehrungsverteilung, Mustersausmassen,
beschleunigende Zugaben, Temperatur usw. ab. Aber kann man ohne
Berechnungen nach einigen Angaben behaupten, dass in Prozess Ansteifen-
Erstarren- Erharten innerhalb ca. zwei Stunden benötige Veränderungen
(mit Berücksichtigung
möglicher
Zwischenlagerung von Tellern mit oder ohne teilgefertigten Element
in Thermokammer) erschienen.
Frische Beton und Harz werden
durch eine Rohr
10 in Luftschicht4 hineingeladen. - 3. Umkippen nach 90° oder
180° von
teilgefertigten Element nach Befreiung von Schalungsteller
13 und Rückkehr aus Lager auf Vibrationstisch mit folgender Vibration neuer Betonschale8 und vorläufige Lagerung mit Schalungsteller von unten – ähnliche für sämtliche n teilgefertigten Elementen durch gleiche Zeitinterwale (2b ). - 4. Prozedur
3 wiederholt sich fast ähnlich für Schalen1 und2 (2c ,2d ). Während einer Arbeitsschicht werden dadurch Betonarbeiten beenden und nach folgender Dampfbetreuung alle n Bauelementen gefertigt. - Man verwendet inzwischen das flüssige warme Harz für Schicht
7 in äußerer Wand. Der Bauelement II benutzt ähnlich p.1 gebogene und geschweißte Bewehrungsmatten, fest verbundene mit nötiger Abstandhaltung Hartschaumplatte5 . Diese Gebilde wird in eine Teller15 gelegt und zwei seitliche Streifen aus Schwerbeton auf eine Höhe t1 ≻ t gespritzt und übrige Teile von Platten8 ,9 nachbetoniert. Dann wird notfalls feuchtenbeständige Schicht7 gebildet und von oben die Platte1 aus Leichtbeton bei Vibration gefertigt. Nach Erstarrung wird teilgefertigter Element nur ein mal umgekehrt und auch von oben die Platte2 gefertigt. Die Produktivität wird bei Serienfertigung erhöht. - Kraftschlüssigkeit basiert sich auf einerseits System Träger- gemeinsame Bewehrung, andererseits auf Haftungseigenschaften fast frischen Beton und Bitumen. Dadurch schafft man ohne irgendeinen Befestigungsmitteln zuverlässige Geschossdecken- und Tragwandelemente mit Eigengewicht ca. 60-100 kg/gm.
- ERZIELBARE VORTEILE
-
- 1. Materialersparnis von Baustoffen und Befestigungsmitteln bei werksbedingten Maßhaltigkeit und Qualitätskontrolle
- 2. Fertigungsgerechte Technologie durch BVU-Vorgang mit mäßigen Erzeugungs- und Montagekosten
- 3. Erhebliche Verminderung des Eigengewichts führt zur Verringerung von Baukosten und mehrerer Zuverlässigkeit in Erdbebenzonen.
- BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
-
1 . Die Tragwand mit mittlerer Luftschicht und Ständern. - Zuerst werden die vereinigte durch Biegung und/oder Schweißen Bewehrung für Schichten
1 ,2 ,8 ,9 auch zu Ständern3 (11 ) geschweißt. Die fixierende Lage befreiet uns von Besorgnissen für Abstandhaltern. Dieser Skelett (mit oder ohne Mineralfaseranlegungen13 zwischen Ständern) wird auf markierte Fläche von metallischer Schalungsboden in seichte Schalungen, s.g. Tellern13 ,14 in vertikaler Position gestellt und frischer schwerer Beton durch bewegliche Rohren10 gefüllt. Bei Vibration wird ungleichmäßig gestreuter Beton von formierter Schicht9 durch Gravitationskräfte zu gewünschter horizontale Lage und Dicke ausgerichtet (2a ). - Nach kurzer Zeit wird diese Gebilde vorsichtig umgekehrt und die Schicht
8 ähnlich betoniert. Danach wird diese teilgefertigte Konstruktion in horizontale Lage versetzt und zweite Wandschale2 aus Leichtbeton gefertigt. Nach Umkehren, ähnlichen Betonieren von der Schale1 und Bitumenschicht7 wird Fertigungsprozess beendet. - Die seitliche Luftflächen
4 für Kontakten zu benachbarten Wandelementen sind geöffnet und die Schlitzen zwischen Schichten1 , als zwischen Schichten2 werden bei der Montage mit Dichtungen gleicher flachenbezogener Masse gefüllt. - 2. Die Tragwand mit mittlerer Hartschaumplatte.
- Das vorbereitete durch Biegung und Schweißen räumliche rechteckige Skelett aus Bewehrungsmatten für Schichten
1 ,2 ,8 ,9 wird ähnlich erstem Beispiel in vertikale Position gestellt, um beide Schwerbetonstreifen8 ,9 nacheinander auf Vibrationstisch zu schaffen. - In horizontaler Position werden auf kaum gefertigter Schicht
1 mit oder ohne Bitumenisolation7 Hartschaumplatte aufgelegt und sofort andere Wandschale2 betoniert. Die Konstruktion unterscheidet sich für äußere Tragwand mit Balkonstür- und/oder Fensteröffnung und entsprechenden feuerbeständiger Umrahmung. In diesem Fall und in Treppenhaus werden einseitig Geschossdecken aufgelegt. Jedenfalls verbindet man auf Baustelle eine Geschossdecke mit Tragwandelementen durch verschiedenartige bekannte Stöße mit Ortbeton/Mörtel und mögliche Bewehrungsvorsprünge. - Auf diese Ebene wird neue Wandelemente für obere Etage aufgelegt.
- 3. Die äußere Tragwände und Geschossdecken mit Öffnungen für Fenster, Balkontüren, Schächten haben entsprechende Kontinuitätsunterbrechungen in Bewehrungsnetz mit wiederverwendbarer Umrahmung
18 , die Öffnungsraum von Platten1 ,2 bei Betonieren trennt (1a ). Der Zementsandputz wird später gemacht. - Das obere Teil
9 für äußere Tragwand hat andere Form bei einseitiger Lagerung von Geschossdecke und Mörtelfüllung für Toleranzschlitz20 . Entsprechende Veränderung betrifft auch lokale geschlossene Bewehrung und Teller für Betonieren (1b ). - Zur Ausnahme bei Werksfertigung gehören auch eckige Tragwandelemente von Gebäude, für denen Bewehrungsvorsprunge gebogen und zusätzliche Teile
21 betoniert werden (1a ).
Claims (11)
- Werksgefertigter Bauelement I für Tragwände oder Geschossdecken Wohn- und Bürogebäuden dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei tragenden dünnen bewehrten Leichtbetonschalen
1 ,2 , getrennten voneinander durch Luftschicht4 (mit oder ohne Mineralfaserverlegungen) und verbundenen miteinander durch mittlere Ständern3 /oder Tragprofilen11 , feuchtenbeständigen (nur für äußere Wände) Schicht7 , oberen (deckenstützenden) 8 und unteren (aufgelagerten) 9 bewehrten Schwerbetonplatten besteht. - Dünne bewehrte Leichtbetonschalen
1 ,2 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnen, dass sie gleichzeitig feuerbeständige, tragende (mit zuverlässiger Stabilität) und schallschützende (als zweischalige Konstruktion von bestimmter minimaler flachenbezogenen Masse) erfüllen und mit anderen Teilen von den Element durch gemeinsame Bewehrung und Haftung verbunden werden. Außerdem enthielt mindestens eine von Ihnen in der Zugzone auf Biegung beanspruchter Geschossdecke dicht angeordnete Bewehrung mit möglicher Faserzugabe. - Luftgehaltene mittlere Schicht
4 mit stählernen Ständern3 aus dünnen Blechprofilen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die Ständern durch geschweißte Bewehrungsskelett und Haftungskräfte mit Beton (oder Harz) kraftschlüssig mit anderen Teilen verbinden, andererseits die Luftschicht wegen geringen Übergang durch dünne Ständerstege für Schallwellen und Wärme ideal bauphysikalischen Anforderungen entspricht. - Methode für Produzierung von Bauelement I mit luftgehaltenen Mittelschicht nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Betonieren für jede aus 4 Platten
1 ,2 ,8 ,9 getrennt durch Umkehrungen in unteren horizontaler Lage erfüllt wird. Bei Massenfertigung erscheint die Betonierungszeit einer von 4 Platten für ganze Serie genügend für Ihre Erstarrung. - Methode für Produzierung von Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei Vibration in Tellern bestimmte Menge von Beton durch Wirkung von Eigengewicht nimmt Projektform von dünner Platte mit geringsten Abweichungen in oberen unsichtbaren Teil an. Nach kurzer Zeit verwandelt Frischbeton in Festkörper für jede Teil (
1 oder2 oder8 oder9 ) bevor die gemeine Ansteifen und Erhärtung beendet wird. Bei gemeinsamer Bewehrung wird damit kraftschlüssiger monolithischer Bauelement geschafft. - Fertigungsprozess für Bauelemente nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass nur zwei seichten wiederverwendbarer Schalungen (Tellern)
13 und14 mit wenigen Zentimeter Höhe benutzt werden, womit man sichtbare Kanten von Konstruktion immer auf Tellerboden mit benötigter Genauigkeit produzieren. Diese Tellern dienen zu Bewahrung der Form von frischgefertigter Teil bis zu Ihrer Abnahme nach Lagerung und möglichen Behandlung in Thermokammer vor Betonierung für nächstes Teil. - Die Fertigungsprozess für Bauelemente I wird in ersten Stufen durch Fertigung für Stützplatte
8 und nach Lagerung und Umkehrung für9 in vertikaler Position mit seitlichen Abstützen17 charakterisiert (2a ,2b ). In beiden Fällen wird Zustand von frischgefertigten Teilen nicht nur durch Ablagerungsfrist gesichert: man vibriert die Platte9 in unterer Position und völlig freien von Beton Netz12 , dann vibriert diese Platte von oben, aber mit Auflagerung auf oberer Profil3 (11 ). - Der sandwichartiger Bauelement II mit Deckenschichten
1 ,2 aus Stahlbeton dadurch gekennzeichnet, dass Hartschaumplatte5 mit oder ohne Aussparungen6 gleichzeitig wärmschützende (für äußere Wände), schallschützende bei nötiger flachenbezogener Masse für 1,2 und statische Funktionen erfüllt. - Der Bauelement nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass Ihre Beanspruchung auf Schubkräfte durch Haftungsspannungen zwischen Frischbeton für Schichten
1 ,2 und Harz7 nach Eindringen und Erstarren auf Kontaktflache mit Hartschaumplatte5 verwirklicht wird und dadurch gemeinsame tragende Funktion für Konstruktion gewährleistet. Die Verwendung von Schwerbeton für Platten8 ,9 und schwerer Ortbeton, der freien Raum auf Geschossdeckenniveau gefüllt, dienen durch wesentliche flachenbezogene Masse zum Schallschutz auf Umwegen in benachbarte Zimmern. - Der Bauelemente nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass Ihre Fertigung nur in einen Teller
15 erfüllt wird (2e ). Die Bewehrung12 und die Hartschaumplatte5 mit nötigen Abstandhaltung werden darin gelegt. Zuerst werden zwei seitliche Streifen aus Schwerbeton auf eine Höhe t1 ≻ t gespritzt und übrige Teile von Platten8 ,9 nachbetoniert. Nach kurzer Pause wird obere Platte1 aus Leichtbeton gefertigt, für äußere Tragwand auf feuchtenbeständiger Schicht7 . Nach Erstarrungsfrist wird teilgefertigten Bauelement umgekehrt und die Platte2 auch auf Hartschaumplatte5 (oder auf Bitumenschicht7 ) gefertigt. - Bauelement nach Ansprache
1 ,8 mit Öffnungen dadurch gekennzeichnet, dass sich entsprechende Kontinuitätsunterbrechung Bewehrungsnetz12 , Stahlprofile3 (11 )/oder Hartschaumplatte5 betrifft. Die Trennung für Öffnungsraum gewährleistet wiederverwendbare Umrahmung18 . Dieser Element für äußere Tragwand hat andere Form von oberen Teil9 (2b ) und für eckigen Element auch zusätzliches betonierenden Teil21 . (2a ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003103344 DE10303344A1 (de) | 2003-01-29 | 2003-01-29 | Trag- und isolationsfähiger leichter Bauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003103344 DE10303344A1 (de) | 2003-01-29 | 2003-01-29 | Trag- und isolationsfähiger leichter Bauelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10303344A1 true DE10303344A1 (de) | 2004-08-19 |
Family
ID=32730588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003103344 Ceased DE10303344A1 (de) | 2003-01-29 | 2003-01-29 | Trag- und isolationsfähiger leichter Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10303344A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006045413A1 (de) * | 2006-09-26 | 2008-04-03 | Taiwan 3C'S Products Corp., Yen Shui | Bauverfahren zum Aufbau eines laminierten Baustückes |
CN108277887A (zh) * | 2018-03-19 | 2018-07-13 | 北京工业大学 | 装配式内置保温层混凝土复合墙-轻钢框架连接节点 |
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2003
- 2003-01-29 DE DE2003103344 patent/DE10303344A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006045413A1 (de) * | 2006-09-26 | 2008-04-03 | Taiwan 3C'S Products Corp., Yen Shui | Bauverfahren zum Aufbau eines laminierten Baustückes |
CN108277887A (zh) * | 2018-03-19 | 2018-07-13 | 北京工业大学 | 装配式内置保温层混凝土复合墙-轻钢框架连接节点 |
CN108277887B (zh) * | 2018-03-19 | 2024-05-28 | 北京工业大学 | 装配式内置保温层混凝土复合墙-轻钢框架连接节点 |
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