DE10303278A1 - Zeigerinstrument - Google Patents

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Heinz Ernst
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zeigerinstrument, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit in der Anzeige zumindest zeitweise sichtbaren Anzeigeelementen, nämlich mit mindestens einem Zeiger (20c; 21a, b, c), einer Skalierung (16a, b, c), einer Beschriftung (18a, b, c) der Skalierung (16a, b, c) und mindestens einem ansteuerbaren, in das Zeigerinstrument (2a, b, c) integrierten LC Display (17a, b, c). Bisherige Zeigerinstrumente vorgenannter Art bringen erhebliche Kostennachteile mit sich und sind unflexibel im Betrieb. Die Erfindung schafft hier Abhilfe, indem mindestens ein Teil der Beschriftung (18a, b, c) der Skalierung (16a, b, c) ausschließlich virtuell, nämlich als Abbild auf dem LC Display (17a, b, c) darstellbar ist und die Skalierung (16a, b, c) aus ortsfesten Markierungen (15a, b, c) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zeigerinstrument, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit in der Anzeige zumindest zeitweise sichtbaren Anzeigeelementen, nämlich mit mindestens einem Zeiger, einer Skalierung, einer Beschriftung der Skalierung und einem ansteuerbaren, in das Zeigerinstrument integrierten LC-Display.
  • Derartige Anzeigen sind bereits bekannt und finden insbesondere bei Kraftfahrzeugen häufigen Einsatz. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 22 676 U1 ist beispielsweise ein Zeigerinstrument für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welchem das Ziffernblatt teilweise von einem LC-Display gebildet wird, welches zum einem Informationen anzeigt, für welche das Zeigerinstrument primär nicht bestimmt ist und zum anderen den Zeiger als virtuelles Abbild statt eines tatsächlich verkörperten Zeigers darstellt. Während die Darstellung von dem Zeigerinstrument nebengeordneten Informationen weitestgehend aus Gründen der Kompaktheit des Kombiinstruments erfolgt, besteht in der Darstellung eines virtuellen Zeigers auch eine funktionelle Verknüpfung zwischen dem LC-Display und dem Zeigerinstrument. Auf diese Weise wird vorteilhaft unter Beibehaltung eines weitgehend klassischen und gewohnten Erscheinungsbilds des Zeigerinstrumentes ein hohes Maß an Flexibilität im Layout des Zeigerinstrumentes gewonnen, bei gleichzeitiger Reduzierung der Anzahl der Bauteile des Kombiinstruments.
  • Andere Anzeigevorrichtungen folgen dagegen dem Wunsch nach größter Flexibilität des Layouts und stellen die gesamte Anzeige virtuell auf einem hochauflösenden LC-Display dar. Insbesondere der Liebhaber klassisch robuster Fahrzeugtechnologie kann sich jedoch nur schwer mit diesem futurischen Erscheinungsbild identifizieren und bevorzugt das robust er scheinende, wenn auch unflexiblere klassische Zeigerinstrument. Ein weiterer Nachteil derartiger Ausführungsformen von Anzeigeeinheiten liegt in der Notwendigkeit, ein großflächiges LC-Display bereitzustellen. Das Erfordernis eines großflächigen LC-Displays bringt erhebliche Kostennachteile mit sich.
  • Ausgehend von den Problemen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen mit einem LC-Display kombiniertes Zeigerinstrument zu schaffen, welches die Funktion des Zeigerinstruments sinnvoll mit der des LC-Displays bei maximaler Flexibilität des Layouts und unter Vermeidung von Kostennachteilen verknüpft.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Zeigerinstrument der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem mindestens ein Teil der Beschriftung der Skalierung ausschließlich virtuell, nämlich als Abbild auf dem LC-Display darstellbar ist und die Skalierung aus ortsfesten, nicht virtuellen, tatsächlich verkörperten Markierungen besteht.
  • Ein entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Zeigerinstruments besteht in der sinnvollen Kombination von Elementen des klassischen Zeigerinstruments mit moderner LC-Technologie, welche eine maximale Flexibilität unter Beibehaltung eines klassischen Erscheinungsbildes ermöglicht. So kann beispielsweise das gleiche Zeigerinstrument zur Anzeige vollkommen unterschiedlicher Parameter verwendet werden, wie zum Beispiel für eine Drehzahlanzeige oder eine Anzeige der Geschwindigkeit und das vor allem auch unter Verwendung unterschiedlicher physikalischer Einheiten, wie z. B. km/h oder miles/hour. Die tatsächlich vorhandene und nicht nur virtuell dargestellte Skalierung erfüllt alle funktionellen Erfordernisse, bei einem Höchstmaß an Robustizität und einem gewaltigen Kostenvorteil gegenüber der vollständigen LC-Display-Ausführung. Kostenvorteile bestehen aber auch gegenüber der klassischen Ausführung, da der universelle Einsatz des erfin dungsgemäßen Zeigerinstruments die Bauteilevielfalt extrem reduziert. Wird das mit der Skalierung versehene Element des Zeigerinstruments über dem LC-Display derart angeordnet, dass möglichst wenig von der Anzeigefläche des LC-Displays überdeckt wird, ermöglicht die Erfindung eine bestmögliche Ausnutzung der Anzeigefläche des LC-Displays, was weitere Kostenvorteile mit sich bringt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zeigerinstruments sieht vor, dass der Zeiger ausschließlich virtuell ist, nämlich als Abbild auf dem LC-Display darstellbar ist. Eine ausschließlich virtuelle Darstellung des Zeigers erweitert die Flexibilität des erfindungsgemäßen Zeigerinstruments zusätzlich, da beispielsweise bei der Zuordnung eines anderen physikalischen Einheitensystems die Akzentuierungen der ortsfesten Markierungen der Skalierung identisch übernommen werden können, da die Bedeutung dieser Akzentuierungen häufig international dieselbe ist. So ist es beispielsweise international üblich, innerorts eine maximal zulässige Grenzgeschwindigkeit vorzusehen (z. B. BRD: 50 km/h, USA: 35 mph).
  • Im Interesse eines klassischen Erscheinungsbildes ist es zweckmäßig, wenn der Zeiger zwischen Nullposition und Vollausschlag eine im Wesentlichen rotatorische Bewegung vollzieht. Auf diese Weise kann eine klassisch runde Optik verwirklicht werden.
  • Ein besonders modernes Aussehen erhält das Zeigerinstrument, wenn der Zeiger zwischen der Nullposition und dem Vollausschlag eine im Wesentlichen translatorische Bewegung vollzieht. Hinsichtlich des Raumbedarfs, der bestmöglichen Ausnutzung der Anzeigefläche des LC-Displays und im Interesse der Übersichtlichkeit ist es sinnvoll, wenn der Zeiger zwischen der Nullposition und dem Vollausschlag eine sowohl translatorische als auch rotatorische Bewegung vollzieht. Sowohl bei der rein translatorischen oder rotatorischen Bewe gungsweise als auch bei der Kombination aus einer translatorischen und rotatorischen Bewegung des Zeigers zwischen der Nullposition und dem Vollausschlag kann es zweckmäßig sein, wenn die Markierungen der Skalierung nicht äquidistant angeordnet sind oder die Beschriftung der Markierungen der Skalierung numerisch nicht äquidistant erfolgt und das Verhalten des Zeigers auf die nicht äquidistanten Skalierungsmarkierungen bzw. Markierungsbeschriftungen abgestimmt ist. Auf diese Weise kann der Bereich, in dem eine besonders genaue Ablesbarkeit des Zeigerinstrumentes gewünscht ist, höher aufgelöst dargestellt werden. Der Bereich der höheren Auflösung kann auch stets um den aktuell angezeigten Wert des Zeigerinstrumentes herum mitwandernd gestaltet sein.
  • Auch im Interesse eines optisch integrierbaren Erscheinungsbildes des erfindungsgemäßen Zeigerinstrumentes in ein klassisches Cockpit, gegebenenfalls im Rahmen einer Nachrüstung ist es zweckmäßig, wenn die Einhüllende der Skalierung im Wesentlichen ein Kreissegment bildet.
  • Für eine maximale Flexibilität des Layouts des erfindungsgemäßen Zeigerinstrumentes ist es sinnvoll, wenn ein Teil des Ziffernblattes von einem TFT-Display, vorzugsweise von einem hochauflösenden 5''-TFT-Display gebildet wird. Auf diese Weise sind auch farbige Darstellungen erzeugbar, welche einen multifunktionalen Einsatz unterstützen.
  • Eine altbewährte Übersichtlichkeit und ein hohes Maß an Stabilität sowie ein Höchstmaß an Standardisierung des konstruktiven Aufbaus im Hinblick auch auf konventionelle Zeigerinstrumente bietet die Erfindung, wenn die Skalierung aus einem ein Kreissegment bildenden Ringelement besteht, welches mit Markierungen versehen ist. Für eine hervorragende Ablesbarkeit bei allen denkbaren Lichtverhältnissen ist es zweckmäßig, wenn die Markierungen der Skalierung oder Zwischenräume zwischen einzelnen Markierungen mit einer elektrolumineszierenden Folie versehen sind.
  • Die Verwendung der Elektrolumineszensfolie für die Markierungen der Skalierung oder die Zwischenräume hat darüber hinaus den Vorteil, dass ein Ausschalten der Skalierung möglich ist, das heißt, dass der Elektrolumineszenseffekt ausgeschaltet werden kann und die Skalierung in der Anzeige des Zeigerinstruments unsichtbar wird. Ist das LC-Display als Multifunktionsdisplay ausgeführt, kann beispielsweise eine Fahranweisung eines Navigationssystems ohne die in diesem Fall störende Skalierung angezeigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Zeigerinstrument ist besonders gut für den Einsatz in Kombiinstrumenten für Kraftfahrzeuge geeignet.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Zeigerinstruments in einem Kombiinstrument gewinnt vor allem dann an Bedeutung, wenn mindestens zwei Zeigerinstrumente in dem Kombiinstrument angeordnet sind, ein erstes erfindungsgemäßes Zeigerinstrument und ein zweites Zeigerinstrument klassischer Machart, wobei beide Zeigerinstrumente das gleiche optische Erscheinungsbild aufweisen. Besonderes Augenmerk ist hierbei auf den Skalenring und das Tiefenniveau des Skalenrings des zweiten Zeigerinstruments im Verhältnis zu demjenigen des ersten Zeigerinstruments zu legen.
  • Ein übereinstimmendes Erscheinungsbild zwischen dem ersten erfindungsgemäßen Zeigerinstrument und dem zweiten Zeigerinstrument ergibt sich durch ein getöntes Deckglas in den Tiefenniveau des LC-Displays des zweiten Zeigerinstruments. Vorteilhaft ist das Deckglas auch mit einem Polarisationsfilter versehen. Im Ergebnis eine besonders gute Ablesbarkeit wird erhalten, wenn das Kombiinstrument in Durchlichttechnik betrieben wird und die Zeigerinstrumente im Betrieb mittels einer hinter den Zeigerinstrumenten befindlichen Lichtquelle durchleuchtet werden.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Zeichnungen zur Verdeutlichung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1, 2, 4: die Darstellung eines Kombiinstruments mit erfindungsgemäßen Zeigerinstrumenten und einem herkömmlichen Zeigerinstrument in einer Frontalansicht;
  • 3, 5: jeweils ein Schnitt durch ein Kombiinstrument mit erfindungsgemäßen Zeigerinstrumenten gemäß 2 bzw. 4;
  • 3a, 3b: jeweils eine Detaildarstellung der Einzelheiten a, b der 3.
  • In den 1, 2, 4 ist jeweils ein Kombiinstrument 1 in Frontalansicht dargestellt. In den dargestellten Beispielen ist die linke, mittlere und rechte Position mit a, b beziehungsweise c bezeichnet. Bestandteile des Kombiinstruments 1 sind unter anderem Zeigerinstrumente 2a, 2b, 2c. Das Kombiinstrument 1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 4, den darin befindlichen Bauteilen, in einem Anzeigebereich 50 angeordneten Zeigerinstrumenten 2a, 2b, 2c (alphanumerisch von links nach rechts) und weiteren Anzeigeelementen 5. Erfindungsgemäße Zeigerinstrumente sind zusätzlich mit den Bezugszeichen 3a, 3b, 3c entsprechend gekennzeichnet.
  • Das Gehäuse 4 dient der Aufnahme sämtlicher Komponenten und besteht aus einer Frontplatte 6, einem die Frontplatte 6 umgebenden Frontrahmen 7 und verschiedenen Stegen 8 im Inneren des Gehäuses 4. Die Frontplatte 5 ist mit runden Öffnungen 9a, 9b, 9c zur Aufnahme der Zeigerinstrumente 2a, 2b, 2c bzw. 3a, 3b, 3c versehen. In dem Gehäuse 4 befindet sich eine Leiterplatte 11, welche im Wesentlichen die Abmaße des Anzeigebereichs 50 des Kombiinstruments 1 hat. Auf dieser Leiterplatte 11 sind sämtliche elektrischen Bauteile des Kombiinstruments 1 befestigt und kontaktiert.
  • In 1 und 2 ist ein identisches Kombiinstrument 1 mit unterschiedlicher Ansteuerung der erfindungsgemäßen Zeigerinstrumente 3a, 3b dargestellt. Das linke und das zentral angeordnete Zeigerinstrument 2a, 2b sind erfindungsgemäße Zeigerinstrumente 3a, 3b und das in rechter Position befindliche Zeigerinstrument 2c ist ein in der Funktion im Wesentlichen herkömmliches.
  • Das erfindungsgemäße Zeigerinstrument 3a, b, c umfasst in sämtlichen vorgestellten Ausführungsbeispielen im Wesentlichen ein in der Position eines Ziffernblattes angeordnetes LC-Display 17a, b, c beziehungsweise TFT-Farbdisplay 12a, 12b, 12c und einen jeweils in eine Öffnung 9a, 9b, 9c der Frontplatte 5 eingesetzten Skalenring 13a, 13b, 13c. Das in den 1, bzw. 2 und 4 in zentraler Position b angeordnete TFT-Farbdisplay 12b ist jeweils ein 5''-TFT-Farbdisplay. Die Zeiger 21b sind hier virtuelle Abbilder auf dem TFT-Farbdisplay 12b.
  • In der 1 zeigt das zentral angeordnete erfindungsgemäße Zeigerinstrument 3b die Geschwindigkeit an, welche in der Anzeige zwischen km/h und miles/hour umschaltbar ist. In der 2 wird eine Richtungsanweisung 70 eines Navigationssystems auf dem erfindungsgemäßen Zeigerinstrument 3b dargestellt und in einem Feld 80 unter der Richtungsanweisung 70 zeigt das TFT-Farbdisplay 12 die Geschwindigkeit in digitaler Form an. Die Geschwindigkeitsanzeige des Kombiinstruments 1 der 1 zeigt in einem unteren Feld 80 des TFT-Farbdisplays 12b als sekundäre Anzeige den Kilometerstand an.
  • Bei dem in 4 dargestellten Kombiinstrument 1 sind alle drei Zeigerinstrumente 2a, 2b, 2c erfindungsgemäße Zeigerinstrumente 3a, 3b, 3c. Mittels des zentralen Zeigerinstruments 3b wird außerdem noch in koaxialer Anordnung zu der Geschwindigkeitsanzeige der 1 dem Fahrer in Analogdarstellung zusätzlich die Drehzahl angezeigt.
  • Die in den 1, 2 und 4 erkennbaren Markierungen 15a, 15b, 15c der Skalierungen 16a, 16b, 16c der Zeigerinstrumente 2a, 2b, 2c sind ortsfeste, tatsächlich verkörperte Bestandteile der Skalenringe 13a, 13b, 13c. Im Gegensatz dazu sind die Beschriftungen 18a, 18b, 18c der Skalierungen 16a, 16b, 16c und die Zeiger 21a, 21b, 21c bei den erfindungsgemäßen Zeigerinstrumenten 3a, 3b, 3c nur virtuelle Abbilder auf dem LC-Display 17a, 17b, 17c. Bei dem nicht erfindungsgemäßen Zeigerinstrument 2c der 2 ist auch die Beschriftung 18c der Skalierung 16c ein ortsfester, tatsächlich verkörperter Bestandteil des Ziffernblatts 43c.
  • Der die Zeigerinstrumente 3a, 3b, 3c bzw. 2c jeweils umgebende Skalenring 13 ist in den 3a, 3b jeweils geschnitten im Detail dargestellt. Der Skalenring 13a, 13b, 13c besteht jeweils aus einem Ringelement 22a, 22b, 22c welcher mit Markierungen 15a, 15b, 15c versehen ist. Gemäß 3a weist das Ringelement 22a eine in Sichtrichtung zugängliche erste Ausnehmung 24 auf, in welcher eine Elektrolumineszensfolie 27 ebenfalls in Sichtrichtung eingelegt ist und welche in Sichtrichtung bedruckt ist.
  • Die alternative Ausführungsform des Skalenrings 13 sieht gemäß 3b vor, dass das Ringelement 22a mit einer gegen Sichtrichtung zugänglichen zweiten Ausnehmung 25 versehen ist, welche an den Stellen der in der Anzeige erscheinenden Markierungen 15 jeweils mit Durchbrüchen 30 zur Sichtseite hin versehen ist. In die zweite Ausnehmung 25 wird eine nicht bedruckte Elektrolumineszensfolie 26 eingelegt, so dass die Markierungen 15 durch die Durchbrüche 30 dem Betrachter sichtbar werden.
  • Je nach gewünschter Anzeige werden die Markierungen 15 der Skalierung 16 sichtbar (1, 4) oder unsichtbar (2) geschaltet, indem die Elektrolumineszensfolie 26, bzw. 27 mit einer Spannung beaufschlagt wird oder nicht.
  • Das neben dem erfindungsgemäßen Zeigerinstrumenten 3a, 3b ist in den Kombiinstrumenten 1 der 1, 2 bzw. 3 auch jeweils noch angeordnete herkömmliche Zeigerinstrument 2c weist einen herkömmlichen Zeiger 20c, einen dazugehörigen Schrittmotor 42 und ein gewöhnliches Ziffernblatt 43c auf. Daneben ist es ebenfalls mit einem Skalenring 13c in identischer Machart wie die Skalenringe 13a, 13b der erfindungsgemäßen Zeigerinstrumente 3a, 3b versehen. Der Zeiger 20c und das Ziffernblatt 43c befinden sich hinter einem getönten Deckglas 45c, welches mit einem Polarisationsfilter 65 versehen ist. Der Farbton der Tönung des Deckglases 45c ist derart ausgeführt, das er demjenigen der TFT-Farbdisplays 12a, 12b der erfindungsgemäßen Zeigerinstrumente 3a, 3b bei Nicht-Durchlass des TFT-Farbdisplays 12a, 12b entspricht.
  • Der Zeiger 20a wird mittels einer im Zeigerende befindlichen LED 46 beleuchtet. Das Ziffernblatt 43c ist mit einem Aufdruck versehen, welcher mittels Leuchtdioden 48 in Durchlichttechnik beleuchtet wird. Das getönte Deckglas 45 ist im gleichen Tiefenniveau, wie die TFT-Farbdisplays 12a, 12b in dem Gehäuse 4 des Kombiinstruments 1 angeordnet.
  • a
    Linke Position
    b
    Mittlere Position
    c
    Rechte Position
    1
    Kombiinstrument
    2a
    Zeigerinstrument
    2b
    Zeigerinstrument
    2c
    Zeigerinstrument
    3a
    Erfindungsgemäßes Zeigerinstrument
    3b
    Erfindungsgemäßes Zeigerinstrument
    3c
    Erfindungsgemäßes Zeigerinstrument
    4
    Gehäuse
    5
    Anzeigelement
    6
    Frontplatte
    7
    Frontrahmen
    8
    Stege
    9a
    Öffnung
    9b
    Öffnung
    9c
    Öffnung
    11
    Leiterplatte
    12a
    TFT-Display
    12b
    TFT-Display
    12c
    TFT-Display
    13a
    Skalenring
    13b
    Skalenring
    13c
    Skalenring
    15a
    Markierungen
    15b
    Markierungen
    15c
    Markierungen
    16a
    Skalierung
    16b
    Skalierung
    16c
    Skalierung
    17a
    LC-Display
    17b
    LC-Display
    17c
    LC-Display
    18a
    Beschriftung
    18b
    Beschriftung
    18c
    Beschriftung
    20c
    Zeiger
    21a
    Zeiger
    21b
    Zeiger
    21c
    Zeiger
    22a
    Ringelement
    22b
    Ringelement
    22c
    Ringelement
    24
    Erste Ausnehmung
    25
    Zweite Ausnehmung
    26
    Elektrolumineszenzfolie
    27
    Bedruckte Elektrolumineszenzfolie
    30
    Durchbrüche
    42
    Schrittmotor
    43c
    Zifferblatt
    45
    Deckglas
    46
    LED
    48
    Leuchtdiode
    50
    Anzeigebereich
    65
    Polarisationsfilter
    70
    Richtungsanweisung
    80
    Feld

Claims (13)

  1. Zeigerinstrument, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit in der Anzeige zumindest zeitweise sichtbaren Anzeigelementen, nämlich mit mindestens einem Zeiger (20c, 21a, b, c), einer Skalierung (16a, b, c), einer Beschriftung (18a, b, c) der Skalierung (16a, b, c) und mindestens einem ansteuerbaren, in das Zeigerinstrument (2a, b, c) integrierten LC-Display (17a, b, c), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Beschriftung (18a, b, c) der Skalierung (16a, b, c) ausschließlich virtuell, nämlich als Abbild auf dem LC-Display (17a, b, c) darstellbar ist und die Skalierung (16a, b, c) aus ortsfesten Markierungen (15a, b, c) besteht.
  2. Zeigerinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (21a, b, c) ausschließlich virtuell ist, nämlich als Abbild auf dem LC-Display (17a, b, c) darstellbar ist.
  3. Zeigerinstrument nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (21a, b, c) zwischen Nullposition und Vollausschlag eine im Wesentlichen rotatorische Bewegung vollzieht.
  4. Zeigerinstrument nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (21a, b, c) zwischen Nullposition und Vollausschlag eine im Wesentlichen translatorische Bewegung vollzieht.
  5. Zeigerinstrument nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zei ger (21a, b, c) zwischen Nullposition und Vollausschlag eine sowohl rotatorische als auch translatorische Bewegung vollzieht.
  6. Zeigerinstrument nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhüllende der Skalierung (16a, b, c) im Wesentlichen ein Kreissegment bildet.
  7. Zeigerinstrument nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Ziffernblattes (43a, b, c) von einem TFT-Display (12a, b, c), vorzugsweise einem 5''-TFT-Display gebildet wird.
  8. Zeigerinstrument nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierung (16a, b, c) aus einem ein Kreissegment bildenden Ringelement (22a, b, c) besteht, welches mit Markierungen (15a, b, c) versehen ist.
  9. Zeigerinstrument nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Markierungen (15a, b, c) der Skalierung (16) oder Zwischenräume zwischen einzelnen Markierungen (15a, b, c) mit einer elektrolumineszierenden Folie (26, 27) versehen sind.
  10. Kombiinstrument (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Zeigerinstrument (3a, b, c) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Kombiinstrument (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zeigerinstrumente (3a, b, c; 2a,b, c) in dem Kombiinstrument angeordnet sind, ein erstes Zeigerinstrument (3a, b, c) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, und ein zweites Zeigerinstrument (2c) mit einem Skalenring (13a, b, c), wobei der Skalenring (13a, b, c) in etwa in dem gleichen Tiefenniveau angeordnet ist, wie der Skalenring (13a, b, c) des ersten Zeigerinstruments (3a, b, c).
  12. Kombiinstrument (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem zweiten Zeigerinstrument (2) ein getöntes Deckglas (45) in dem Tiefenniveau des LC-Displays angeordnet ist und das Deckglas (45) mit einem Polarisationsfilter (65) versehen ist.
  13. Kombiinstrument (1) nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigerinstrumente (2a, b, c; 3a, b, c) im Betrieb mittels einer hinter den Zeigerinstrumenten (2a, b, c; 3a, b, c) befindlichen Lichtquelle durchleuchtet werden.
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