DE10302585B4 - Verfahren zum Einstellen eines Reglers - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Einstellen eines Reglers (3), der mindestens einen Proportional-Anteil
mit einem Proportionalbereich (P) aufweist,
wobei der Proportionalbereich (P) von einem minimalen (pmin) und einem maximalen Wert (pmax) beschränkt ist,
wobei mit dem Proportionalbereich (P) ein Verstärkungsfaktor (Kp) über eine Formel Kp = 100/P verbunden ist,
wobei ein Medium eine Prozessanlage in Chargen durchläuft,
wobei eine Regelgröße (R) des Mediums in der Prozessanlage während des Durchlaufens einer ersten Charge durch die Prozessanlage gemessen wird,
wobei der Regler (3) auf eine Regelabweichung (DR) der Regelgröße (R) von einem vorgegebenen Sollwert (S) mit einer Stellgrößenänderung reagiert, die von dem für die erste Charge vorgegebenen Verstärkungsfaktor (Kp) bestimmt ist,
wobei aus dem Zeitverlauf der Regelabweichung (DR) während des Durchlaufens der ersten Charge durch die Prozessanlage die minimale Regelabweichung (Rmin) ausgewählt wird,
wobei der minimale Wert (pmin) des Proportionalbereichs (P) gleich der ermittelten minimalen Regelabweichung (Rmin) gesetzt...
wobei der Proportionalbereich (P) von einem minimalen (pmin) und einem maximalen Wert (pmax) beschränkt ist,
wobei mit dem Proportionalbereich (P) ein Verstärkungsfaktor (Kp) über eine Formel Kp = 100/P verbunden ist,
wobei ein Medium eine Prozessanlage in Chargen durchläuft,
wobei eine Regelgröße (R) des Mediums in der Prozessanlage während des Durchlaufens einer ersten Charge durch die Prozessanlage gemessen wird,
wobei der Regler (3) auf eine Regelabweichung (DR) der Regelgröße (R) von einem vorgegebenen Sollwert (S) mit einer Stellgrößenänderung reagiert, die von dem für die erste Charge vorgegebenen Verstärkungsfaktor (Kp) bestimmt ist,
wobei aus dem Zeitverlauf der Regelabweichung (DR) während des Durchlaufens der ersten Charge durch die Prozessanlage die minimale Regelabweichung (Rmin) ausgewählt wird,
wobei der minimale Wert (pmin) des Proportionalbereichs (P) gleich der ermittelten minimalen Regelabweichung (Rmin) gesetzt...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen eines Reglers, der mindestens einen Proportional-Anteil mit einem Proportionalbereich (P) aufweist.
- Von der Anmelderin werden Registriergeräte produziert und vertrieben. Diese dienen z.B. dazu, den Temperaturverlauf während eines Durchlaufs eines zu pasteurisierenden Mediums, z.B. Milch, durch einen Pasteur zu registrieren und ggf. zu protokollieren. In solchen Pasteureinheiten oder Erhitzern ist es erforderlich, den Temperaturverlauf durch einen Regler zu steuern. Durch den Regler wird eine Regelgröße (R) des Systems, z.B. die Temperatur gemessen und mit einem Sollwert (S) verglichen. Weichen die beiden Werte voneinander ab, so wird durch den Regler eine Stellgröße verändert, z.B. die Stromstärke des Heizstroms, um die Regelgröße (R) dem Sollwert (S) anzupassen. Aufgabe des Reglers ist es somit, die Regelabweichung (DR = R – S) möglichst stets gegen Null zu regeln. Besonders finden sogenannte Proportional-Integral-Differential-Steuereinrichtungen (PID-Regler) Verwendung. Eine detaillierte und mathematische Beschreibung eines solchen PID-Reglers findet sich z.B. in der Schrift
DE 694 08 034 T2 . Die Stellgröße wird über eine mathematische Gleichung mit für den Prozess und das Medium optimierten Parametern berechnet. Der Proportional-Anteil (P-Anteil) weist einen Verstärkungsfaktor (Kp) auf, der mit der Regelabweichung (DR) multipliziert wird, um die Stellgrößenänderung zu erhalten. Dieser Verstärkungsfaktor (Kp) bezieht sich dabei auf einem Proportionalbereich (P), innerhalb dessen die Regelabweichung (DR) und die Stellgröße (S) linear miteinander verknüpft sind. Der Proportionalbereich (P) ist beschränkt von einem minimalen (pmin) und einem maximalen Wert (pmax), die jeweils die minimalen bzw. maximalen Regelabweichung (DR) angeben. In Richtung der Stellgröße wird der Proportionalbereich (P) üblicherweise von 0% und 100% eingefasst. Der mathematische Zusammenhang ist: Kp = 100/P. Der Integral-Anteil (I-Anteil) bringt eine Nachstellzeit (Tn) mit sich, die die Zeit beschreibt, bis ein Stellglied die notwendige Stellgröße erreicht hat. Im Differential-Anteil (D-Anteil) findet sich die Vorhaltezeit (Tv). Dies ist die Zeit, um die mit der Stellgröße bereits einer Regelabweichung (DR) vorgegriffen wird, die also der Regler schneller reagiert als das System. Diese Parameter gilt es zu optimieren, um den Durchlauf eines Mediums durch eine Prozessanlage möglichst effektiv zu gestalten. Dafür gibt es bereits ausgefeilte mathematische Überlegungen und entsprechende Verfahren, z.B.DE 694 08 034 T2 ,DE 44 42 834 C2 oderUS 4,903,192 . Diese iterativen Verfahren sind jedoch aufgrund der vielfältigen Abhängigkeiten der Parameter voneinander meist sehr komplex und auch aufwendig zu implementieren, d.h. die Anforderungen an die Einheit zur Optimierung der Reglerparameter und auch an die Programmierung selbst sind dementsprechend hoch. Für die Umsetzung und um den Rechenaufwand zu vereinfachen, werden beispielsweise neuronale Netze (DE 44 33 332 A1 ) oder Fuzzy-Regler (DE 196 02 454 C2 ) angewendet. Der GebrauchsmusterschriftDE 299 03 016 U1 lässt sich beispielsweise eine Möglichkeit zur Einstellung der Nachstellzeit (Tn) entnehmen. - Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches und günstiges Verfahren vorzuschlagen, um Reglerparameter zu optimieren.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Der Verstärkungsfaktor (Kp) wird also dadurch optimiert, dass der Proportionalbereich (P) optimiert wird, indem überprüft wird, ob der vorgegebene Proportionalbereich (P) den Anforderungen des Mediums entspricht. Somit kann gewährleistet werden, dass der gegebene Bereich der Stellgröße optimal genutzt wird.
- Eine nützliche Ausgestaltung sieht vor, dass für den Zeitverlauf der Sollwerte (S) ein Idealverlauf eingegeben wird. Dies kann z.B. darüber geschehen, dass angegeben wird, innerhalb welches Zeitraums nach der Einbringung des Mediums eine konstante Temperatur erreicht werden soll, welche Größe diese konstante Temperatur haben soll und innerhalb welchen Zeitraums die Temperatur wieder sinken soll. Es kann jedoch z.B. auch nur die einzuhaltende konstante Temperatur vorgegeben werden.
- Eine nützliche Ausgestaltung sieht vor, dass ein erster Relativfaktor (rf1) vorgegeben ist, dass aus dem Zeitverlauf der Regelgröße (R) die maximale Regelabweichung (Dmax) bestimmt wird, dass aus dem Zeitverlauf der Regelgröße (R) die Einregelzeit (Txw) bestimmt wird, die die Zeit ist, die benötigt wird, damit die Regelgröße (R) von der maximalen Regelabweichung (Dmax) zum Sollwert (S) gelangt, und dass in dem Fall, dass die Einregelzeit (Txw) größer ist als das Produkt aus dem ersten Relativfaktor (rf1) und der Durchlaufzeit (D), eine Aufforderung zur manuellen Optimierung der Nachstellzeit (Tn) ausgegeben wird. Der Benutzer gibt also über den ersten Relativfaktor (rf1) ein, welchen Bruchteil der gesamten Durchlaufzeit (D) es maximal dauern darf, bis die Regelgröße (R) nach der größten Regelabweichung (Dmax) auf den Sollwert (S) zurückgegangen ist. Die größte Regelabweichung (Dmax) bedeutet, dass dies im Durchlauf des Prozesses die größte Abweichung war und dass damit auch der längste Zeitraum verbunden gewesen sein muss, um die Regelgröße (R) auf den Sollwert (S) zu bringen. Ist diese Zeit (Txw) zu groß, so muss das Einregeln beschleunigt werden, was dadurch möglich ist, dass die Nachstellzeit (Tn) vermindert wird. Somit ist die Zeit (Txw) in Verbindung mit dem ersten Relativfaktor (rf1) und der Durchlaufzeit (D) ein gutes Kriterium, um die Nachstellzeit (Tn) beurteilen. Die Optimierung der Nachstellzeit (Tn) wird dann nach einer entsprechenden Aufforderung an den Benutzer manuell optimiert. Somit ist dieses Verfahren teil-automatisch, da nicht alle Regelgrößen automatisch optimiert werden, sondern da ein Parameter vom Benutzer manuell optimiert werden muss. Die maximale Regelabweichung (Dmax) kann dabei über eine Spitzenerkennung relativ einfach erkannt werden. Die Beziehung auf die Durchlaufzeit (D) hat auch den Vorteil, dass diese Definition unabhängig vom eigentlichen Prozess wird und somit auch auf Prozesse mit anderen Laufzeiten anwendbar ist.
- Eine nützliche Umsetzung sieht vor, dass ein zweiter Relativfaktor (rf2) vorgegeben ist, und dass die Vorhaltezeit (Tv) und die Nachstellzeit (Tn) über den zweiten Relativfaktor (rf2) miteinander verknüpft sind. Benutzt man z.B. die Gleichungen von Ziegler und Nichols, so ergibt sich, dass die Nachstellzeit (Tn) ungefähr viermal die Vorhaltezeit (Tv) beträgt. Dieser zweite Relativfaktor (rf2) erlaubt es, dass letztendlich nur eine Zeit – Vorhaltezeit (Tv) oder Nachstellzeit (Tn) – optimiert werden muss, weil sich die andere Zeit über den zweiten Relativfaktor (rf2) ergibt.
- Dieses teil-automatische Verfahren dient der Anpassung der Reglerparameter ausgehend vom Durchlauf z.B. einer ersten Charge, um den Prozess für die nachfolgende Charge zu verbessern. Dieses teil-automatische Verfahren bezieht sich besonders auf Prozessanlagen, bei denen große Instabilitäten auftreten können, z.B. unterschiedliche Energiebereitstellungen, stark unterschiedliche Anfangstemperaturen der Medien/Chargen oder z.B. sehrunterschiedliche Umgebungsbedingungen. Es handelt sich also primär um instabil laufende Prozessanlage, bei denen dieses teil-automatische Verfahren vorzuziehen ist.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beinhaltet, dass mindestens ein Sensor vorgesehen ist, der die Regelgröße (R) misst, dass mindestens eine Speichereinheit vorgesehen ist, die den Zeitverlauf der Regelgröße (R) speichert, dass mindestens ein PID-Regler vorgesehen ist, dass mindestens eine Steuereinheit vorgesehen ist, die derartig ausgestaltet ist, dass sie die PID-Reglerparameter aufgrund des Zeitverlaufs der Regelgröße (R) optimiert, dass mindestens eine Signaleinheit vorgesehen ist, die derartig ausgestaltet ist, dass über sie von der Steuereinheit Signale an den Anwender gegeben werden, und dass mindestens eine Eingabeeinheit vorhanden ist, die derartig ausgestaltet ist, dass über sie Einstellungen an den PID-Reglerparametern vorgenommen werden, und/oder dass über sie ein Idealverlauf des Zeitverlaufs der Sollwerte (S) eingegeben wird. Der Sensor misst also die Regelgröße (R), z.B. die Temperatur und gibt sie an die Speichereinheit. Nach dem Durchlauf wird der Zeitverlauf der Regelgröße (R) von der Steuereinheit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgewertet und von ihr werden die PID-Reglerparameter teil-optimiert, bzw. wird eine Meldung an den Benutzer ausgegeben, wenn eine manuelle Optimierung erforderlich ist. Mit der Eingabeeinheit ist es dann möglich, die einzelnen Parameter und z.B. den Idealverlauf einzugeben, bzw. zu verändern. Aufgrund der Spezifikationen und der Art des Verfahrens lässt sich ein möglichst einfacher PID-Regler (z.B. der Reglerbaustein einer SPS) verwenden. Gleichzeitig ist auch der mathematische und programmiertechnische Aufwand gering.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der PID-Regler in der Registriereinheit befindlich. Dies ermöglicht einen kompakten Aufbau und hat gleichzeitig auch den Vorteil, dass alle Veränderungen und Einstellungen mitprotokolliert werden können. Daher ließe sich auch der PID-Regler als Untereinheit einer Chargeneinheit einsetzen, so dass für jedes unterschiedliche Medium ein spezieller Satz an PID-Reglerparametern gefunden und abgespeichert werden kann.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung handelt es sich bei der Prozessanlage um einen Pasteur oder einen Erhitzer. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist dementsprechend auch vorgesehen, dass es sich bei der Regelgröße (R) um die Temperatur handelt.
- Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 : Blockschaltbildung der Vorrichtung der Erfindung; und -
2 : ein Flussdiagramm zur Optimierung der Reglerparameter. -
1 zeigt die Registriereinheit1 , die die Werte der Regelgröße R vom Sensor2 bekommt. Dort wird der Zeitverlauf in der Speichereinheit4 abgelegt. Die Steuereinheit5 wertet nach dem Durchlauf die Daten aus. Dies kann ggf. auch teilweise schon während des Prozesses stattfinden. Die Steuereinheit5 bekommt einige Parameter von der Eingabeeinheit7 , bzw. schickt eine Aufforderung zur manuellen Optimierung an die Signaleinheit6 . Weiterhin ändert die Steuereinheit5 auch die Parameter des PID-Reglers3 . -
2 zeigt ein Flussdiagramm, um die Reglerparameter zu optimieren. Eingegeben werden folgende Größen: Nachstellzeit Tn, ein erster rf1 und ein zweiter Relativfaktor rf2, und der minimale Wert pmin des Proportionalitätsbereichs P. Die Vorhaltezeit Tv ergibt sich dann aus dem zweiten Relativfaktor und der Nachstellzeit. Eine Möglichkeit wäre, dass rf2 = 1/4 ist. Dies würde den Gleichungen von Ziegler und Nichols entsprechen, d.h. Tv = Tn/4. Anschließend wird die Regelgröße R gemessen und der Zeitverlauf wird in der Speichereinheit4 abgelegt. Aus dem Zeitverlauf werden dann folgende Werte bestimmt: die minimale Regelabweichung Rmin, die maximale Regelabweichung Dmax, die Einregelzeit Txw für diese maximale Regelabweichung Dmax und die Durchlaufzeit D. Unterscheidet sich die minimale Regelabweichung Rmin vom minimalen Wert pmin des Proportionalitätsbereichs P, so wird dieser minimale Wert pmin auf die minimale Regelabweichung Rmin gesetzt und mit dem neuen Proportionalitätsbereich P wird dann der Verstärkungsfaktor Kp berechnet. Ist die Einregelzeit Txw größer als das Produkt aus dem ersten Relativfaktor rf1 und der Durchlaufzeit D, so wird an den Benutzer eine Aufforderung gegeben, die Nachstellzeit Tn manuell einzustellen, vornehmlich zu verkürzen. Dann wird z.B. mit der nächsten Charge der Prozess erneut durchlaufen. -
- 1
- Registriergerät
- 2
- Sensor
- 3
- PID-Regler
- 4
- Speichereinheit
- 5
- Steuereinheit
- 6
- Signaleinheit
- 7
- Eingabeeinheit
Claims (5)
- Verfahren zum Einstellen eines Reglers (
3 ), der mindestens einen Proportional-Anteil mit einem Proportionalbereich (P) aufweist, wobei der Proportionalbereich (P) von einem minimalen (pmin) und einem maximalen Wert (pmax) beschränkt ist, wobei mit dem Proportionalbereich (P) ein Verstärkungsfaktor (Kp) über eine Formel Kp = 100/P verbunden ist, wobei ein Medium eine Prozessanlage in Chargen durchläuft, wobei eine Regelgröße (R) des Mediums in der Prozessanlage während des Durchlaufens einer ersten Charge durch die Prozessanlage gemessen wird, wobei der Regler (3 ) auf eine Regelabweichung (DR) der Regelgröße (R) von einem vorgegebenen Sollwert (S) mit einer Stellgrößenänderung reagiert, die von dem für die erste Charge vorgegebenen Verstärkungsfaktor (Kp) bestimmt ist, wobei aus dem Zeitverlauf der Regelabweichung (DR) während des Durchlaufens der ersten Charge durch die Prozessanlage die minimale Regelabweichung (Rmin) ausgewählt wird, wobei der minimale Wert (pmin) des Proportionalbereichs (P) gleich der ermittelten minimalen Regelabweichung (Rmin) gesetzt wird, wobei der Verstärkungsfaktor (Kp) mit dem neuen Proportionalbereich (P) neu berechnet wird, und wobei die Regelgröße (R) des Mediums einer die Prozessanlage nachfolgend durchlaufenden zweiten Charge mittels des neu berechneten Verstärkungsfaktors (Kp) geregelt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Zeitverlauf der gemessenen Regelgröße (R) gespeichert wird, und wobei aus dem Zeitverlauf der Regelgröße (R) die minimale Regelabweichung (Rmin) ermittelt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei für den Zeitverlauf der Sollwerte (S) ein Idealverlauf eingegeben wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei in der Prozessanlage die Temperatur als Regelgröße (R) gemessen wird.
- Verwendung des Verfahrens gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 für die Regelung eines Pasteurs oder eines Erhitzers.
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