DE10301661A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen der Innenausstattung für Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen der Innenausstattung für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Es werden eine Montagebaueinheit und ein Verfahren geschaffen, um eine Sonnenblende an einer Montagefläche des Fahrzeugs zu befestigen. Zunächst wird eine Montagefläche des Fahrzeugs mit einer darin ausgebildeten Öffnung vorgesehen. Außerdem werden eine Trägerbaueinheit, die einen Träger mit einer ersten Öffnung umfaßt, eine Verriegelung, die verschiebbar auf dem Träger montiert ist, und ein Arm, der in der ersten Öffnung des Trägers angeordnet ist, vorgesehen. Dann wird der Arm in eine erste Position gedreht, wodurch bewirkt wird, daß sich die Verriegelung in eine nach innen zurückgezogene Position bewegt. Die Trägerbaueinheit wird anschließend an der Montagefläche plaziert, derart, daß ein Abschnitt des Trägers und die Verriegelung in die Öffnung in der Montagefläche eingesetzt werden. Der Arm wird dann in eine zweite Position gedreht, wodurch bewirkt wird, daß sich die Verriegelung in eine nach außen verschobene Position bewegt, wodurch der Träger in bezug auf die Montagefläche verriegelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen und insbesondere eine Montagebaueinheit und ein Verfahren zum Befestigen einer Sonnenblende an einer Montagefläche des Fahrzeugs.
  • Beim Fahren in einem Fahrzeug ist es erwünscht, die Augen eines Insassen vor grellem Sonnenlicht zu schützen, das durch die Frontscheibe oder die Seitenfenster in das Fahrzeuginnere eintritt. Folglich sind Fahrzeuginnenräume gewöhnlich mit Sonnenblenden ausgestattet.
  • Sonnenblenden enthalten typischerweise einen Sonnenblendenkörper und eine Gelenkstab-Baueinheit. Die Gelenkstab-Baueinheit enthält typischerweise einen L-förmigen Gelenkstab, eine Drehmoment-Steuereinrichtung und ein Mittel zum Montieren des Stabs am Fahrzeugdach und/oder am Fahrzeughimmel. Die Drehmoment-Steuereinrichtung befestigt den Sonnenblendenkörper drehbar am Gelenkstab. Die Drehmoment-Steuereinrichtung ermöglicht, daß der Sonnenblendenkörper zwischen verschiedenen Drehpositionen in bezug auf den Stab gedreht und in diesen gehalten werden kann. Dadurch wird ermöglicht, daß die Sonnenblende zwischen einer abgesenkten Position nahe an der Frontscheibe oder am Seitenfenster und einer angehobenen Position nahe am Dach und/oder am Fahrzeughimmel bewegt werden kann.
  • Es sind mehrere Verfahren zum Befestigen der Gelenkstäbe am Dach und/oder am Fahrzeughimmel vorgeschlagen worden. Ein bekanntes Verfahren enthält eine Montagevorrichtung, die am Dach und/oder am Fahrzeughimmel durch Schrauben oder mit Widerhaken versehene Befestigungseinrichtungen des Typs Weihnachtsbaum angebracht wird. Es kann jedoch schwierig sein, Schrauben an einer sich schnell bewegenden Montagelinie zu installieren, da häufig die Maschinenschraubendreher am Schraubenkopf unbeabsichtigt außer Eingriff gelangen und die angrenzende Innenausstattungsplatte oder Blende irreparabel beschädigen. Das führt zu einer Qualitätsminderung oder zum kostspieligen Entfernen und Aussondern der teuren Ausstattungsplatte. Außerdem ist das Einsetzen mehrerer Schrauben zeitaufwendig. Darüber hinaus werden installierte Schrauben typischerweise als unschön betrachtet und werden manchmal, speziell bei Luxusfahrzeugen, durch Kappen verborgen. Befestigungseinrichtungen des Typs Weihnachtsbaum sind andererseits ästhetisch ansprechender und leichter zu installieren, sie sind jedoch nicht wiederverwendbar, nachdem sie einmal entfernt wurden, und nicht geeignet, bei beweglichen Teilen Belastungen zu widerstehen.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren der Montage enthält eine Befestigungseinrichtung des Schnapptyps. Dieser Typ der Befestigungseinrichtung enthält einen Schnappverbinder, der in ein Loch im Dach und/oder im Fahrzeughimmel eingesetzt wird. Häufig wird der Gelenkstab an der Befestigungseinrichtung vor der Installation im Fahrzeug angebracht. Schnapp-Befestigungseinrichtungen können jedoch beschädigt werden oder zerbrechen, wenn der Sonnenblendenstab und die Befestigungseinrichtung an der Verwendungsstelle einschnappen. Derartige Schnapp-Befestigungseinrichtungen können häufig lediglich mit einer verhältnismäßig kleinen Kraft entfernt werden und sind deshalb nicht sehr stabil.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Befestigen von Innenraumverkleidungen für ein Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Mon tagebaueinheit nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung eine Montagebaueinheit und ein Verfahren zum Befestigen einer Sonnenblende an einer Montagefläche des Fahrzeugs. Zunächst wird eine Montagefläche des Fahrzeugs mit einer darin ausgebildeten Öffnung vorgesehen. Eine Trägerbaueinheit, die einen Träger mit einer ersten Öffnung enthält, eine Verriegelung, die verschiebbar am Träger montiert ist, und ein Arm, der in der ersten Öffnung des Trägers angeordnet ist, werden außerdem vorgesehen. Der Arm wird anschließend in eine erste Stellung gedreht, in der bewirkt wird, daß sich die Verriegelung in eine nach innen zurückgezogene Stellung bewegt. Die Trägerbaueinheit wird dann an der Montagefläche angeordnet, derart, daß ein Abschnitt des Trägers und die Verriegelung in die Öffnung in der Montageoberfläche eingesetzt sind. Der Arm wird dann in eine zweite Stellung gedreht, in der bewirkt wird, daß sich die Verriegelung in eine sich nach außen vorgeschobene Position bewegt, wodurch der Träger relativ zur Montageoberfläche verriegelt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Sonnenblenden-Baueinheit, die in einem Fahrzeug installiert ist;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der Sonnenblendenträger-Baueinheit, die in 1 dargestellt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Sonnenblendenträger-Baueinheit, die die Sonnenblenden-Montagebaueinheit in der zurückgezogenen Position zeigt;
  • 4 eine Draufsicht der in den 2 und 3 dargestellten Sonnenblendenträger-Baueinheit, die die Sonnenblenden-Montagebaueinheit in der zurückgezogenen Position zeigt, wobei das Metallblech des Fahrzeugdachs entfernt ist;
  • 5 eine Vorderansicht der in der 2 dargestellten Sonnenblendenträger-Baueinheit, die die Sonnenblenden-Montagebaueinheit in der vorgeschobenen Position und den Freigabeknopf in der verriegelten Stellung zeigt;
  • 5A eine vergrößerte Schnittansicht des in der 2 dargestellten flexiblen Schenkels, die die Sonnenblendenträger-Baueinheit in der verriegelten Stellung zeigt;
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in den 2 und 5 dargestellten Sonnenblendenträger-Baueinheit, die die Sonnenblenden-Montagebaueinheit in der vorgeschobenen Stellung zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Trägers; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht der in 2 dargestellten Verriegelung.
  • In 1 enthält ein Fahrzeug 10 eine Windschutzscheibe 12 und eine Montagefläche des Fahrzeugs oder ein Dach 14. Das Dach 14 ist vorzugsweise aus einer Metallplatte hergestellt, obwohl das nicht erforderlich ist. Das Dach 14 schafft eine konstruktive Halterung für den Fahrzeuginnenraum und ist typischerweise von einem Fahrzeughimmel 16 bedeckt, um dem Fahrzeug eine ästhetisch ansprechende Erscheinung zu verleihen.
  • Das Fahrzeug enthält eine Windschutzscheibensäule 20, die die Windschutzscheibe 12 und ein Seitenfenster 22 trennt. Eine Sonnenblenden-Baueinheit 24 ist auf der Fahrerseite des Fahrzeugs gezeigt. Die Sonnenblenden-Baueinheit 24 enthält einen Sonnenblendenkörper 26 und eine Sonnenblenden-Montage- oder Trägerbaueinheit 28.
  • Der Sonnenblendenkörper 26 enthält vorzugsweise ein Substrat, das aus Kunststoff, Schaum oder Hartpappe gebildet ist. Das Substrat kann außerdem aus jedem gewünschten Material gebildet sein. Das Substrat ist vorzugsweise mit Gewebe oder Vinyl bedeckt. Die Sonnenblenden-Baueinheit 24 enthält vorzugsweise einen Sonnenblendenarm 30 zum Montieren des Sonnenblendenkörpers 26 an einer Montagefläche, wie etwa die Metallplatte des Fahrzeugdachs 14, wie später beschrieben wird, sowie eine (nicht gezeigte) Drehmoment-Steuereinrichtung. Die Drehmoment-Steuereinrichtung befestigt den Sonnenblendenkörper 26 drehbar am Sonnenblendenarm 30 und wird vorzugsweise mit dem Sonnenblendenkörper 26 montiert. Die Drehmoment-Steuereinrichtung kann von jedem gewünschten Typ der Drehmoment-Steuereinrichtung sein, der ermöglicht, daß der Sonnenblendenkörper 26 zwischen verschiedenen Drehpositionen in bezug auf den Sonnenblendenarm 30 bewegt und in diesen gehalten werden kann. Die Drehmoment-Steuereinrichtung ermöglicht, daß der Sonnenblendenkörper 26 zwischen einer abgesenkten Position im wesentlichen an der Windschutzscheibe 12 oder am Seitenfenster 20 und einer erhöhten Position im wesentlichen am Dach 14 und/oder am Fahrzeughimmel 16 bewegt werden kann. Der Sonnenblendenarm 30 kann sich außerdem mit dem Sonnenblendenkörper 26 von der Position im wesentlichen an der Windschutzscheibe 12 zu der Position im wesentlichen am Seitenfenster 20 drehen.
  • Wie am besten in den 2 und 7 gezeigt ist, enthält die Sonnenblendenträger-Baueinheit 28 einen Träger 34 mit einer Längsachse A und einen Verriegelungsaufnahmeabschnitt 36. Der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 36 enthält eine Sägezahnfläche 38. In der Sägezahnfläche 38 sind mehrere Sägezähne 40 ausgebildet. Die Sägezähne 40 sind vorzugsweise quer zur Achse A ausgebildet. Zwischen benachbarten Sägezähnen 40 sind Sägezahnnuten 42 definiert. Der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 36 erstreckt sich in 2 gesehen von einer im wesentlichen ebenen ersten Eingriffsfläche 44 eines ersten Trägerabschnitts 46 nach oben. Ein Trägerflansch 48 erstreckt sich von einem Ende des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 36 nach außen.
  • Der Trägerflansch 48 definiert eine erste Montagenut 50 zwischen dem Flansch 48 und der ersten Eingriffsfläche 44. Die Vorderkante des Trägerflansches 48 ist vorzugsweise angefast, obwohl das nicht erforderlich ist. Der erste Trägerabschnitt 64 erstreckt sich in 2 gesehen von einer im wesentlichen ebenen zweiten Eingriffsfläche 52 eines zweiten Trägerabschnitts 54 nach oben. An gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 36 sind im wesentlichen parallele Verriegelungsnuten 56 ausgebildet. Eine erste Öffnung 58 ist mittig durch den Träger 34 ausgebildet. Eine zweite Öffnung 60 ist durch die Sägezähne 40 der Sägezahnfläche 38 ausgebildet. Der Zweck der ersten und zweiten Öffnungen 58 und 60 wird später erläutert.
  • Wie am besten in den 2 und 8 gezeigt ist, enthält eine Verriegelung 64 sich innen erstreckende Flansche oder Schienen 66 zum verschiebbaren Montieren der Verriegelung 64 in den Verriegelungsaufnahmenuten 56 des Trägers 34. Ein Verriegelungsflansch 68 erstreckt sich von einem Ende der Verriegelung 64 nach außen. Die Vorderkante des Verriegelungsflansches 68 ist angefast, obwohl das nicht erforderlich ist. Ein im wesentlichen flexibler Schenkel 70 ist am anderen Ende der Verriegelung 64 ausgebildet. Eine untere Oberfläche des Schenkels 70 enthält eine Sägezahnsperrklinke 72. Eine im wesentlichen vertikale Nockenfläche 74 ist in 2 gesehen in einem mittleren Abschnitt der Verriegelung 64 ausgebildet. Der Schenkel 70 ist vorzugsweise in den 5 und 5A gesehen nach unten vorgespannt.
  • Ein Freigabestift- oder Knopf 76 kann in die zweite Öffnung 60 eingesetzt werden. Der dargestellte Freigabeknopf 76 ist im wesentlichen zylindrisch und enthält einen L-förmigen Abschnitt, obwohl eine derartige Form nicht erforderlich ist. Der Freigabeknopf 76 kann jede gewünschte Form aufweisen. Der Freigabeknopf 76 ist vorzugsweise in einer ersten Position angeordnet, wie in den 5 und 6 gezeigt ist, bei der die Trägerbaueinheit 28 in einer verriegelten Position ist. Der Freigabeknopf 76 kann außerdem in eine zweite Position bewegt werden, wie in 3 gezeigt ist, bei der die Trägerbaueinheit 28 in einer nicht verriegelten Position ist.
  • Die Vormontage und die Installation der Sonnenblenden-Baueinheit 24 werden nun unter Bezugnahme auf die 2 bis einschließlich 6 beschrieben. Vor der Installation der Sonnenblenden-Baueinheit 24 in einem Fahrzeugdach wird vorzugsweise die Sonnenblendenträger-Baueinheit 28 vormontiert. Während der Vormontage wird der Freigabeknopf 76 zuerst in der ersten Position angeordnet. In der ersten Position wird der Knopf in die zweite Öffnung 60 plaziert, so daß der L-förmige Abschnitt auf einer Ober fläche 77 ruht, wie in 5 gezeigt ist. Anschließend wird eine nach oben gerichtete Kraft an dem Knopf 76 angewendet, die die Sägezahnsperrklinke 72 aus der Nut 42 löst und den Knopf 76 in die zweite Position bewegt, die in 3 gezeigt ist. Anschließend werden die Verriegelungsschienen 66 in die Verriegelungsnuten 56 eingesetzt, was ermöglicht, daß die Verriegelung 64 in eine nach innen zurückgezogene Position geschoben wird. Der Sonnenblendenarm 30 wird dann in die erste Öffnung 58 eingesetzt, so daß ein Ende 31 des Sonnenblendenarms 30 über dem Verriegelungsaufnahmeabschnitt 36 freiliegt.
  • Ein Nockenarm 80 wird anschließend an dem Ende 31 des Sonnenblendenarms 30 in einer ersten Position angebracht, wie in den 3 und 4 gezeigt ist. Der Nockenarm 80 enthält vorzugsweise eine Keilnut 82 zum Aufnehmen eines Keils 84, der am Sonnenblendenarm 80 ausgebildet ist. Der Nockenarm 80 kann anschließend durch ein gewünschtes Verfahren an dem Sonnenblendenarm 30 angebracht werden. Der Nockenarm 80 wird vorzugsweise durch Preßpassung am Sonnenblendenarm 30 angebracht, obwohl das nicht erforderlich ist. Der Nockenarm kann außerdem durch jedes gewünschte Verfahren an dem Sonnenblendenarm 30 angebracht werden, wie etwa mit einem Klebstoff.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, können anschließend die Verriegelung 64 und der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 36 der Sonnenblendenträger-Baueinheit 28, die zusammengefügt wurden, in eine Dachöffnung 86 eingesetzt werden. Die Dachöffnung 86 besitzt vorzugsweise eine ovale Form, die der Form der Verriegelung 64 und des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 36 der Sonnenblendenträger-Baueinheit 28, die zusammengefügt wurden, entspricht. Die Länge 97 der Öffnung 86 ist vorzugsweise etwas kleiner als die Länge 88 der Verriegelung 64 und des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 36 der Sonnenblendenträger- Baueinheit 28, die zusammengefügt wurden, wenn die Trägerbaueinheit in der nach innen zurückgezogenen Position ist.
  • Zuerst wird die Sonnenblendenträger-Baueinheit 28 in die nach innen zurückgezogene Position bewegt, die in den 3 und 4 gezeigt ist. Anschließend wird die Trägerbaueinheit 28 in einer im wesentlichen hin- und hergehenden Drehbewegung in die Dachöffnung 86 eingesetzt. Bei einer derartigen hin- und hergehenden Drehbewegung wird zuerst der Trägerflansch 48 oder der Verriegelungsflansch 68 in die Dachöffnung 86 eingesetzt und der gegenüberliegende Flansch wird anschließend nach oben gedreht.
  • Der Fahrzeughimmel 16 enthält vorzugsweise eine Fahrzeughimmelöffnung 17, die der Form des zweiten Trägerabschnitts 54 entspricht, wie in den 2 und 7 gezeigt ist. Wenn die Sonnenblendenträger-Baueinheit 28 in die Dachöffnung 86 eingesetzt ist, gelangt die erste Eingriffsfläche 44 an einer Oberfläche des Dachs 14 in Eingriff und die zweite Eingriffsfläche 52 an einer Oberfläche des Fahrzeughimmels 16 in Eingriff.
  • Der Sonnenblendenarm 30 kann dann gedreht werden. Eine Drehung des Sonnenblendenarms 30 bewirkt, daß sich der Nockenarm 80 in Bezug auf den Träger 34 dreht. Der Nockenarm 80 wird vorzugsweise um 90 Grad in Uhrzeigerrichtung, wie durch den Pfeil 83 in den 3 und 4 gezeigt ist, in eine zweite Position gedreht. Wenn der Nockenarm 80 in die zweite Position gedreht wird, gelangt eine Oberfläche 81 des Nockenarms 80 an der Nockenfläche 74 der Verriegelung 64 in Eingriff, wodurch die Verriegelung in eine nach außen vorgeschobene Position gezwungen wird, wie in den 5 und 6 gezeigt ist. Das Metallblech des Dachs 14 wird dadurch zwischen der ersten Eingriffsfläche 44 und den Vorderkanten des Trägerflansches 48 bzw. des Verriegelungsflansches 68 verriegelt. Gleichzeitig mit der Bewegung der Verriegelung 64 von der zurückgezogenen Position in die vorgeschobene Position wird bewirkt, daß sich die Sägezahnsperrklinke 72 des flexiblen Schenkels 70 über die Sägezahnnuten 42 des Trägers 34 in die verriegelte Position bewegt. Wie insbesondere in den 5 und 6 gezeigt ist, wird die Sägezahnsperrklinke 72 in einen Eingriff an einer der Nuten 42 gezwungen, wodurch eine einwärts gerichtete Bewegung der Verriegelung 64 verhindert wird (z. B. wird eine Bewegung der Trägerbaueinheit 28 von der vorgeschobenen Position in die zurückgezogene Position verhindert). Diese verriegelte Position verhindert außerdem eine versehentliche Demontage der Sonnenblendenträger-Baueinheit 28.
  • Die Sonnenblendenträger-Baueinheit 28 kann vom Dach 14 abgebaut oder entfernt werden, indem zuerst eine nach oben gerichtete Kraft auf den Freigabeknopf 76 ausgeübt wird, wodurch der Freigabeknopf 76 nach oben und in die zweite Position bewegt wird, die in 3 gezeigt ist. Eine derartige Aufwärtsbewegung des Knopfs 76 drückt den flexiblen Schenkel 70 nach oben, löst die Sägezahnsperrklinke 72 aus der Nut 42, wie in 3 gezeigt ist, und bewegt die Trägerbaueinheit 28 in die entriegelte Position. Der Sonnenblendenarm 30 kann dann um 90 Grad in eine Richtung gedreht werden, die der während der Installation verwendeten Richtung entgegengesetzt ist (in den 3 und 4 gesehen in Gegenuhrzeigerrichtung). Diese Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung bewirkt, daß sich der Nockenarm 80 von der Nockenfläche 74 löst und in die erste Position zurückkehrt, die in den 3 und 4 gezeigt ist. Die Verriegelung 64 kann dann durch jedes gewünschte Verfahren in die zurückgezogene Position bewegt werden. Vorzugsweise wird eine Kraft in Richtung des Verriegelungsflansches 68 auf den Sonnenblendenarm 30 ausgeübt, wodurch bewirkt wird, daß die Verriegelung 64 in die zurückgezogene Position nach innen gleitet, die in den 3 und 4 gezeigt ist. Die Sonnenblendenträger-Baueinheit 28 kann dann aus der Dachöffnung 86 entfernt werden.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Sonnenblenden-Montagebaueinheit einen einfachen Aufbau besitzt, der einfach zusammenzubauen und im Fahrzeug zu installieren ist. Obwohl die dargestellte Ausführungsform mit einem Freigabeknopf 76 gezeigt ist, ist ein derartiger Knopf nicht erforderlich. Zum Beispiel kann ein Werkzeug, wie etwa ein (nicht gezeigter) Schraubendreher, in die zweite Öffnung 60 eingesetzt werden. Auf das Werkzeug kann dann eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt werden, um den flexiblen Schenkel 70 nach oben zu drücken und die Sägezahnsperrklinke 72 aus der Nut 42 zu lösen, wie in 3 gezeigt ist. Der Sonnenblendenarm 30 und der angebrachte Nockenarm 80 können dann in einer gewünschten Richtung gedreht werden, um die Nockenfläche wahlweise in Eingriff oder außer Eingriff zu bringen, wie zuvor beschrieben wurde. Die Verriegelung 64 kann dann in die zurückgezogene Position bewegt werden, wie etwa durch Anwenden einer Kraft auf den Sonnenblendenarm 30 in Richtung des Verriegelungsflansches 68, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Das Prinzip und die Funktionsweise dieser Erfindung wurden anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß diese Erfindung in anderer Weise als der speziell dargestellten und beschriebenen Weise realisiert werden kann, ohne von ihrem Umfang abzuweichen. Modifikationen der Erfindung können z. B. das Modifizieren der Form des Trägers, der Verriegelung, des Nockenarms und des Freigabeknopfs enthalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Außerdem kann die Trägerbaueinheit verwendet werden, um weitere Innenraumkomponenten in einem Fahrzeug zu befestigen. Die Trägerbaueinheit kann z. B. verwendet werden, um Komponenten an einer Türplatte anzubringen.

Claims (12)

  1. Montagebaueinheit (28) zum Befestigen einer Sonnenblende (26) an einer Montagefläche eines Fahrzeugs (14), gekennzeichnet durch einen Träger (34) mit einer ersten Öffnung (58); eine Verriegelung (64), die verschiebbar an dem Träger montiert ist; und einen Arm (30), der in der ersten Öffnung (58) angeordnet ist, wobei die Drehung des Arms (30) bewirkt, daß die Verriegelung (64) relativ zum Träger verschoben wird; wobei dann, wenn der Träger (34) in eine Öffnung (86) in einer Montagefläche (14) eingesetzt ist, ein Verschieben der Verriegelung (64) den Träger (34) an der Montagefläche (14) befestigt.
  2. Montagebaueinheit (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) eine zweite Öffnung (60) und einen Stift (76), der in der zweiten Öffnung (60) angeordnet ist, enthält, wobei die Montagebaueinheit (28) in einer verriegelten Position ist, wenn der Stift (76) in einer ersten Position ist, und die Montagebaueinheit (28) in einer entriegelten Position ist, wenn der Stift (76) in einer zweiten Position ist.
  3. Montagebaueinheit (28) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) einen Trägerflansch (48) enthält, der eine Nut (50) zwischen dem Trägerflansch (48) und einer Eingriffsfläche (44) des Trägers (34) definiert.
  4. Montagebaueinheit (28) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerflansch (48) eine im wesentlichen angefaste Vorderkante aufweist.
  5. Montagebaueinheit (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (64) einen flexiblen Schenkel (70) enthält.
  6. Montagebaueinheit (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (64) einen Verriegelungsflansch (68) enthält, der eine Nut (50) zwischen dem Verriegelungsflansch (68) und einer Eingriffsfläche (44) des Trägers (34) definiert.
  7. Montagebaueinheit (28) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsflansch (68) eine im wesentlichen angefaste Vorderkante aufweist.
  8. Montagebaueinheit (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) mehrere Sägezahnnuten (42) enthält.
  9. Montagebaueinheit (28) nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schenkel (70) eine Sägezahnsperrklinke (72) für einen Eingriff an den Sägezahnnuten (42) enthält.
  10. Montagebaueinheit (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (58) des Trägers (34) im wesentlichen kegelförmig ist.
  11. Montagebaueinheit (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) einen Nockenarm (80) enthält, der an dem Arm (30) angebracht ist, wobei die Verriegelung (64) in einer nach innen zurückgezogenen Position ist, wenn der Nockenarm (80) in einer ersten Position ist, und die Verriegelung (64) in einer nach außen vorgeschobenen Position ist, wenn der Nockenarm (80) in einer zweiten Position ist.
  12. Montagebaueinheit (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (30) ein Sonnenblendenarm des Kraftfahrzeugs ist.
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