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Die Erfindung betrifft eine Ausgleichsverschraubung
zur Verbindung zweier mit Toleranz behaftetem Abstand zueinander
liegender Bauteile, mit einem am ersten Bauteil befestigbaren Grundelement,
aufweisend eine Öffnung
zum Durchstecken einer Verbindungsschraube, und einem Ausgleichselement,
welches dem Grundelement derart über
wendelgangförmig
ansteigende Steigungsstütz-
und Gegensteigungsstützflächen zugeordnet
ist, dass es, ausgehend von einer Grundstellung, in welcher die Ausgleichsverschraubung
ihre kürzeste
Länge besitzt,
durch Drehmitnahme mittels der Verbindungsschraube in eine Abstandsstellung,
maximal jedoch bis gegen einen Anschlag des Grundelementes mitschleppbar
ist.
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Eine Ausgleichsverschraubung der
in Rede stehenden Art ist der
EP 0176 663 B1 zu entnehmen, wobei textlich
vorgeschlagen wird, dass ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung
des Ausgleichselements vorgesehen sein kann, welcher die Maximaldrehung
begrenzt.
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Ferner ist aus der
DE 100 34 968 A1 eine Ausgleichsverschraubung
bekannt, bei welcher das Ausgleichselement in seiner völlig eingeschraubten Stellung
rastgesichert ist. Einem ungewollten Herausschrauben des Ausgleichselements
aus dem Grundelement wird daher entgegengewirkt.
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Dem Gegenstand der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ausgleichsverschraubung
hinsichtlich ihres Aufbaues und ihres Einsatzes zu verbessern.
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Diese Aufgabe ist zunächst und
im Wesentlichen bei einer Ausgleichsverschraubung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst,
wobei darauf abgestellt ist, dass die Steigungsstütz- und
Gegensteigungsstützflächen von
einem Innen- und Außengewinde
und der Anschlag von einem endseitigen Radialvorsprung einer Gewinderippe
und zugehöriger
Anschlagstufe einer Gewindenut ausgebildet sind.
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Zufolge derartiger Ausgestaltung
ist eine Ausgleichsverschraubung der in Rede stehenden Art angegeben,
bei welchem die maximal herausgeschraubte Abstandsstellung des Ausgleichselements mit
einfachen Mitteln begrenzt ist. Da die Gewinderippe und die Gewindenut
selbst den Anschlag bilden, brauchen keine zusätzlichen Bauteile herangezogen werden.
Es ist lediglich bei der Herstellung von Gewinderippe und Gewindenut
darauf zu achten, dass dort der entsprechende Radialvorsprung bzw,
die Anschlagstufe vorgesehen werden. Der Radialvorsprung und die
Anschlagstufe sind ihrerseits so beschaffen, dass das Einschrauben
des Ausgleichselements in das Grundelement möglich ist. Das Herausdrehen
des Ausgleichselements kann dann jedoch nur bis zu dem Anschlag
geschehen. Das bedeutet, dass das Ausgleichselement stets am Grundelement gefesselt
ist und dadurch auch eine Transportsicherung darstellt. Es kann
nach Zusammensetzen des Grundelements und des Ausgleichselements
kein unbeabsichtigtes Lösen
derselben geschehen. Im Detail ist dabei so vorgegangen, dass der
Radialvorsprung dem Außengewinde
und die Anschlagstufe dem Innengewinde zugeordnet sind. Der Radialvorsprung
und die Anschlagstufe können
bereits bei der Erstellung des Grundelements und des Ausgleichselements
im Spritzgussverfahren berücksichtigt
werden. Um das Ausgleichselement behinderungsfrei in das Grundelement
einschrauben zu können,
hat der Radialvorsprung die Form einer Federzunge. Der Radialvorsprung
bzw. die Federzunge überragen
den Außendurchmesser
des Außengewindes.
Beim Einschrauben des Ausgleichselements in das Innengewinde kann
zunächst
die Federzunge durch das Innengewinde zurückgedrängt werden. Sobald die Federzunge
die Anschlagstufe passiert, setzt sich das Innengewinde in eine
durchschnittsgrößere Gewindenutvertiefung
fort, so dass die Federzunge in Radialauswärtsrichtung federt und dadurch
vor der Anschlagstufe liegt, so dass anschließend ein Ausdrehen des Ausgleichselements
verhindert ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
für das
Grundelement und das Ausgleichselement Kunststoff zu verwenden und
im Spritzgussverfahren herzustellen. Um auch größere Ausdrehkräfte wirksam
auffangen zu können,
bilden der Radialvorsprung und die Anschlagstufe hinterschnittene
Anschlagflächen
aus.
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Zur Lösung der Erfindungsaufgabe
kann ferner bei einer gattungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen
sein, dass der Anschlag von einem dem Grundelement fest zugeordneten,
radial einwärts
gerichteten Vorsprung gebildet ist, gegen den der ihm zugewandte
Endabschnitt der Steigungsstützfläche des
Ausgleichselementes tritt. Das vollständige Herausschrauben des Ausgleichselementes
aus dem Grundelement ist daher ebenfalls nicht möglich. Begrenzt ist die Ausschraubverlagerung
des Ausgleichselements durch das Zusammenwirken des radial einwärts gerichteten
Vorsprunges des Grundelementes in Verbindung mit dem zugewandten
Endabschnitt der Steigungsstützfläche des
Ausgleichselements. Das bedeutet, dass die Steigungsstütz- und
Gegensteigungsstützfläche noch
in Eingriff sind. In herstellungstechnisch einfacher Weise ist der
Anschlag bzw. der Vorsprung von einem radial einwärts gerichteten
Kragen ausgebildet. Zur Bildung des Kragens dient ein auf die Stirnseite
des Grundelements aufgesetzter Ring. Nach dem Aufsetzen ist dieser nicht
mehr verlagerbar in Axialrichtung. Auch lässt sich der Ring nicht relativ
zum Grundelement verdrehen. Es besteht die Möglichkeit, den Ring aus Metall oder
Kunststoff zu fertigen. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen,
die Steigungsstützfläche des Ausgleichselements
von einem Außengewindeabschnitt
zu bilden, dem sich in Abstützrichtung
ein durchmesserverringerter Hals anschließt, der Träger einer Abstützplatte
ist. Vor dem Festlegen der Abstützplatte
wird auf den durchmesserverringerten Hals der Ring aufgesteckt.
Im Verlauf des Einschraubens des Ausgleichselementes in das Grundelement erfolgt
das Festlegen des Ringes an der Stirnseite des Grundelements. Die
Abstützplat te
stellt bei der Montage die Fläche
dar, mit welcher sich das Ausgleichselement am zweiten Bauteil abstützt. Eine
einfache Festlegung der Abstützplatte
am Ausgleichselement ohne zusätzliche
Bauteile ist dadurch erreicht, dass die Abstützplatte von einer auf den
Hals aufgedrückten
Lochscheibe ausgebildet ist. Vorzugsweise erfolgt nach dem Aufdrücken auf
den Hals noch eine Vernietung, so dass eine undrehbare, axial feste
Zuordnung der Lochscheibe bzw. Abstützplatte gewährleistet
ist. Um das Ausgleichselement in seiner Grundstellung gegen eine
Selbstverstellung zu fixieren, ist eine das Ausgleichselement in
seiner Grundstellung temporär
haltende Transportsicherung vorgesehen. In einfacher Weise bildet
dabei die Transportsicherung eine eine Raststufe, insbesondere in
Form einer Aussparung oder eines Vorsprunges hintergreifende Federzunge
aus. Um eine Verstellung des Ausgleichselements aus der Grundstellung vornehmen
zu können,
muss die Rastkraft überwunden
werden. Bevorzugt wird die Federzunge dem Kragen zugeordnet und
der Rastvorsprung der Lochscheibe. Die Verrastung kann dabei auf
unterschiedliche Weise geschehen.
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Eine weitere gattungsgemäße Ausgestaltung,
bei welcher dem Grundelement ein ein Gegengewinde aufweisender Klip
zugeordnet ist, löst
die Erfindungsaufgabe dadurch, dass das Gegengewinde von einer lose,
aber drehfest in einer Aussparung des Klips einliegenden Mutter
ausgebildet wird. Eine zusätzliche
Befestigung der das Gegengewinde bildenden Mutter ist also nicht
vorzunehmen. Die Mutter kann in einfacher Einsteckmontage drehfest
dem Klip zugeordnet werden. Dann verharrt sie in ihrer Lage, so
dass der Gewindeschaft der Gewindeschraube vorschriftsmäßig das
Gegengewinde der Mutter erfassen kann. Selbst wenn eine nicht genaue
Flucht zwischen Gegengewinde und Gewindeschraube gegeben ist, kann
dennoch der Gewindeeingriff erleichtert herbeigeführt werden,
und zwar dadurch, dass die Mutter mit Bewegungsspiel in der Aussparung einliegt
und sich demgemäß der Ausrichtung
der eingesteckten Verbindungsschraube anpassen kann. Das Herausfallen
der Mutter wird in einfacher Weise dadurch gesichert, dass die Mutter
mittels Haltezungen in ihrer Aussparung transportgesichert ist.
Bei dem Einsetzen der Mutter in die Aussparung weichen zunächst die
Haltezungen federnd aus, um anschließend in Übergriff zu den entsprechenden
Randbereichen der Mutter zu treten. Eine Variante besteht darin,
dass die Mutter mit einer Kalottenfläche auf einer balligen Lagerfläche aufliegt.
Auch hier hat die Mutter ein gewisses Bewegungsspiel, um leichter
von der eingesteckten Verbindungsschraube erfasst zu werden. Ferner
ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass zwei sich gegenüberliegende
Parallelflächen
der Mutter an von Stegen gebildeten Flächen der Aussparung anliegen,
welche Stege parallele Stegaußenflächen aufweisen
zum In-Anlage-Bringen an vom ersten Bauteil ausgebildeten Stützflächen. Letztere
stabilisieren die Stege, welche ihrerseits zur Drehsicherung dienen.
Bei der Montage des Klips wird dieser auf einen randnahen Bereich
des ersten Bauteils aufgeschoben, wobei die Stützflächen eine Zentrierfunktion
für den
Klip darstellen. Dieser ist daher stets genau lagegesichert und
kann gut von der Verbindungsschraube erfasst werden. Gebildet sind dabei
die Stützflächen zwischen
zwei Stützrippen des
ersten Bauteils, zwischen welche Stützrippen der die Mutter aufnehmende
Abschnitt einschiebbar ist.
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Sodann wird die Erfindungsaufgabe
durch eine gattungsgemäße Ausgleichsverschraubung
gelöst,
wobei dem Grundelement ein Klip zugeordnet ist, um es temporär am ersten
Bauteil zu befestigen. Diese Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, dass der Klip eine eine Öffnung
aufweisende Platte ausbildet, in welche das Grundelement eingepresst ist,
wobei der Platte ein U-förmiger
Einsteckschacht zur Aufnahme des ersten Bauteiles und Mittel zur temporären Drehfesselung
des Ausgleichselementes in der Grundstellung angeformt sind. Auch
bei dieser Version erlaubt der Klip eine randnahe Festlegung der
Ausgleichsverschraubung am ersten Bauteil. Das Zuordnen des Klips
geschieht im Wege eines Aufsteckens, wobei der randnahe Bereich
des ersten Bauteils in den U-förmigen
Einsteckschacht greift. Dies kann mit geringer Reibung geschehen, so
dass eine sich nicht selbst verstellende Positionierung gewährleistet
ist. Die Platte des Klips ist Träger
des Grundelements. Dieses ist axial unverschieblich sowie drehfest
der Platte zugeordnet. Die Platte ist sodann dazu herangezogen,
die temporäre
Drehfesselung des Ausgleichselements in der Grundstellung zu bewerkstelligen.
Auch hier ist eine rastartige Drehfesselung vorgesehen. Beim Ausschrauben
des Ausgleichselements mittels der Verbindungsschraube beim Eindrehen
derselben wird die Rast willensbetont überwunden. Die temporäre Drehfesselung
ist jedoch so, dass nur die Drehung des Ausgleichselements in der bestimmungsgemäßen Richtung
erfolgen kann. Die hierzu dienenden Mittel zur temporären Drehsicherung
sind eine Anschlagsäule
und ein Federsteg, die vorzugsweise materialeinheitlich dem Klip
angeformt sind. Zwecks Anpassung an unterschiedliche bauliche Gegebenheiten
bildet der der Platte gegenüberliegende
U-Schenkel eine konkave Aussparung und dieser benachbarte, rechtwinklig
abstehende Fahnen aus. Eine weitere erfindungsgemäße Variante
zeichnet sich durch mindestens ein sich zwischen Grundelement und
Ausgleichselement unter Ausbildung weiterer Steigungsstütz- und
Gegensteigungsstützflächen angeordnetes
Zwischenelement aus. Schon bei einer relativ geringen Drehung des
Ausgleichselements bewegt sich dieses um einen großen Hub. Bspw.
ist es möglich,
durch Anschlagbegrenzung eine Nacheinanderverlagerung von Zwischenelement
und Ausgleichselement durchzuführen.
Zur Radialsicherung der Ausgleichsverschraubung dienen dabei formschlüssig ineinandergreifende
Steigungsstütz-
und Gegensteigungsstützflächen. Bevorzugt ist
dies durch einen Formschluss der betreffenden Steigungs- und Gegensteigungsstützflächen erzielt. Hier
bietet sich insbesondere ein Nut-Federeingriff an.
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Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
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1 teils
in Ansicht, teils im Längsschnitt die
Ausgleichsverschraubung gemäß der ersten
Ausführungsform
bei in Grundstellung befindlichem Ausgleichselement mit eingesteckter
Verbindungsschraube,
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2 die
Ausgleichsverschraubung in ihrer montierten Stellung,
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3 den
Schnitt nach der Linie III-III in 1,
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4 den
Schnitt nach der Linie IV-IV in 3,
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5 den
Schnitt nach der Linie V-V bei gegen die Anschlagstufe getretenem
Radialvorsprung der Gewinderippe des Ausgleichselements,
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6 die
zweite Ausführungsform
einer Ausgleichsverschraubung bei seine Grundstellung einnehmendem
Ausgleichselement,
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7 den
Schnitt nach der Linie VII-VII in 6,
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8 eine
Darstellung wie 7, jedoch
bei in Stützstellung
zum zweiten Bauteil gebrachtem Ausgleichselement,
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9 den
Schnitt nach der Linie IX-IX in 7,
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10 in
perspektivischer Einzeldarstellung den den Kragen ausbildenden,
dem Grundelement zuzuordnenden Ring,
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11 in
perspektivischer Darstellung einen abgewandelt gestalteten, aus
Federstahl bestehenden Ring, welcher die Stirnseite des Grundelementes überfasst,
betreffend die dritte Ausführungsform,
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12 den
Schnitt nach der Linie XII-XII in 11,
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13 den
Schnitt nach der Linie XIII-XIII in 11,
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14 in
perspektivischer Darstellung einen weiter abgewandelten Ring, betreffend
die vierte Ausführungsform,
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15 eine
Draufsicht auf die Ausgleichsverschraubung gemäß der fünften Ausführungsform, und zwar mit Blick
auf die Abstützplatte,
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16 den
Schnitt nach der Linie XVI-XVI in 15,
in welcher das Ausgleichselement seine Grundstellung einnimmt, in
welcher die temporär
haltende Transportsicherung in Aktion getreten ist,
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17 den
bei dieser fünften
Ausführungsform
eingesetzten Ring in perspektivischer Darstellung,
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18 in
perspektivischer Darstellung die sechste Ausführungsform der Ausgleichsverschraubung,
wobei dem Grundelement ein ein Gegengewinde aufweisender Klip zugeordnet
ist,
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19 den
Schnitt nach der Linie XIX-XIX in 18,
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20 den
Schnitt nach der Linie XX-XX in 19,
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21 eine
der 20 entsprechende
Darstellung, wobei abweichend der die Mutter aufnehmende Abschnitt
des Klips zwischen zwei Stützrippen
des ersten Bauteils eingeschoben ist, betreffend die siebte Ausführungsform,
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22 einen
Längsschnitt
durch den die Mutter aufnehmenden Abschnitt, wobei die Mutter mit
einer Kalottenfläche
auf einer balligen Lagerfläche
aufliegt, betreffend die achte Ausführungsform,
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23 die
neunte Ausführungsform
der Ausgleichsverschraubung in perspektivischer Darstellung,
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24 den
Schnitt gemäß der Linie XXIV-XXIV
in 23,
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25 eine
Unteransicht des bei dieser Ausführungsform
verwendeten Klips,
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26 eine
Ansicht der Ausgleichsverschraubung gemäß der zehnten Ausführungsform,
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27 einen
Längsschnitt
durch die Ausgleichsverschraubung und
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28 in
perspektivischer Darstellung die Ausgleichsverschraubung.
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Gemäß der ersten Ausführungsform
nach den 1 bis 5 ist die Ausgleichsverschraubung
als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnet. Sie dient zur Verbindung
zweier mit Toleranz behaftetem Abstand zueinander liegender Bauteile 2, 3.
Bezüglich
des Bauteiles 2 handelt es sich um das erste Bauteil, während das
Bauteil 3 das zweite Bauteil ist. Das plattenartige Bauteil 2 ist
an der Unterseite mit zwei fest mit ihm verbundenen Einsteckbüchsen 4 ausgestattet.
In diese greifen verzahnte Zapfen 5 eines büchsenförmigen Grundelementes 6 ein.
Dessen eine Stirnfläche
stützt
sich an dem ersten Bauteil 2 ab. Das Grundelement 6 nimmt
ein Ausgleichselement 7 auf. Letzteres besitzt eine Abstützplatte 8,
an welche sich ein Zapfen 9 mit einem Außengewinde 10 anschließt. Dieses
greift in ein Innengewinde 11 des Grundelementes 6 ein.
Das Außengewinde 10 bildet
Steigungsstützflächen und
das Innengewinde 11 Gegensteigungsstützflächen aus. Beim Ausführungsbeispiel
bildet die einschraubseitige Gewinderippe des Außengewindes 10 eine
den Außendurchmesser
D des Gewindes überragenden
Radialvorsprung 12 aus, welcher zufolge eines bogenförmigen Verlaufes in
den Außendurchmesser
D des Außengewindes 10 übergeht.
In der maximal herausgedrehten Stellung des Ausgleichselementes 7 stößt der Radialvorsprung 12 gegen
einen Anschlag 13. Gebildet ist dieser von der Gewindenut.
Die Anschlagstufe 13 ist dabei durch das Ende einer Gewindenutvertiefung
erzeugt. Die Gewindenutvertiefung 14 hat dabei einen Durchmesser
D1. Die Anschlagstufe 13 wird dadurch geschaffen, dass
sich der einschraubseitige Gewindegang unter Ausbildung der Anschlagstufe 13 in
die Gewindenutvertiefung 14 mit größerem Durchmesser D1 fortsetzt.
Damit beim Einschrauben des Ausgleichselementes 7 zunächst der
Radialvorsprung 12 ausweichen kann, ist dieser in Form
einer Federzunge gestaltet. Wie aus 5 zu
entnehmen ist, welche die Anschlagbegrenzung darstellt, bilden sowohl
der Radialvorsprung 12 als auch die Anschlagstufe 13 hinterschnittene
Anschlagflächen
aus, was zu einem wirksamen Anschlag führt.
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Das Ausgleichselement 7 ist
mit einer zentralen Durchstecköffnung 15 ausgestattet.
In diese ragen materialeinheitlich dem Ausgleichselement 9 angeformte
Klemmzungen 16 hinein, um in Reibschluss zu dem Gewindeschaft
einer Verbindungsschraube 17 zu treten. Der Gewindeschaft
bildet ein rechtssteigendes Gewinde 23 aus.
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In seiner Grundstellung, also der
eingeschraubten Stellung, ist das Ausgleichselement 7 durch
eine Transportsicherung fixiert. Hierzu ist der Abstützplatte 8 eine
Rastzunge 18 angeformt, welche mit einem Stehzapfen 19 der
Grundplatte 6 zusammenwirkt. Um die Rastverbindung aufzuheben, muss
willensbetont eine größere Drehkraft
auf das Ausgleichselement 7 in Ausschraubrichtung ausgeübt werden.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist erreicht, dass die Grundstellung
des Ausgleichselementes 7 gesichert ist. Auch ist erreicht,
dass aufgrund des Zusammenwirkens von Radialvorsprung 12 und
Anschlag 13 das Ausgleichselement 7 nicht vollständig aus
dem Grundelement 6 herausschraubbar ist.
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Mit der Durchstecköffnung 15 des
Ausgleichselementes 7 fluchtet eine Öffnung 20 des zweiten Bauteils 3.
Ferner liegt fluchtend zur Durchstecköffnung eine Öffnung 21 des
ersten Bauteils 2. Der Öffnung 21 ist
eine Mutter 22 nachgeordnet, welche in geeigneter, nicht
näher veranschaulichter
Weise am ersten Bauteil 2 fixiert ist. Diese Mutter 22 bildet
das Gegengewinde für
das Gewinde 23 der Schraube 17 aus.
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Es stellt sich folgende Wirkungsweise
ein:
Nachdem das Grundelement 6 dem ersten Bauteil 2 im
Wege der Steckverbindung zugeordnet ist, kann die Verbindungsschraube 17,
die Öffnung 20 durchgreifend,
in die Durchstecköffnung 15 des
Ausgleichselementes 7 eingesteckt werden. Hierbei entsteht ein
Reibschluss zwischen Verbindungsschraube 17 und dem Ausgleichselement 7.
Einhergehend mit einem Durchstecken und Drehen der Verbindungsschraube
in Uhrzeigerrichtung bewegt sich das Ausgleichselement 7 aufgrund
des gegenläufigen
Gewindes in Richtung des zweiten Bauteiles 3, bis die Abstützplatte 8 zur
Anlage an dem zweiten Bauteil 3 gelangt. Ein weiteres Herausschrauben
des Ausgleichselementes 7 kann dann nicht mehr stattfinden. Während der
Einschraubverlagerung der Verbindungsschraube 17 tritt
dessen Gewinde 23 in das Gegengewinde der Mutter 22 ein
und erzeugt die in 2 veranschaulichte
Spannstellung der Ausgleichsverschraubung 1. Es ist daher
dafür gesorgt, dass
erhöhte
Spannkräfte
nicht zu einer Abstandsverringerung zwischen den Bauteilen 2, 3 führen.
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Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
bestehen das Grundelement 6 und das Ausgleichselement 7 aus
Kunststoff und sind im Spritzgussverfahren hergestellt.
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Gemäß dem in den 6 bis 10 dargestellten
zweiten Ausführungsbeispiel
der Ausgleichsverschraubung 24 besitzt das Grundelement 25 einen ringförmigen Träger 26,
von welchem zwei sich diametral gegenüberliegende Haken 27 ausgehen. Beim
Anbringen des Grundelementes 25 am ersten Bauteil 2 durchgreifen
die Haken 27 Durchstecköffnungen 28 des
ersten Bauteils 2 und treten in Hintergriff zu diesem.
In eine Ringöffnung 29 des
Trägers 26 ist
eine außenseitig
mit einer Feinverzahnung 31 versehene Büchse 30 eingepresst.
Die Feinverzahnung 31 erstreckt sich dabei in Längsrichtung
der Büchse 30.
Der Träger 26 und
die Büchse 30 bilden dadurch
das Grundelement 25.
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Die Büchse 30 ist mit einem
Gegensteigungsstützflächen bildenden
Innengewinde 32 versehen, in welches das Außengewinde 33 eines
Ausgleichselements 34 eingreift. In Achsrichtung an den Außengewindeabschnitt 33 des
Ausgleichselementes 34 schließt sich ein durchmesserverringerter
Hals 35 an, welcher eine Kragenöffnung 36 eines radial gerichteten
Kragens 37 durchgreift. Gebildet ist letzterer von einem
auf die Stirnseite des Grundelementes 25 bzw. dessen Büchse 30 aufgesetzten
Ring 38. Es liegt dabei ein Presssitz zwischen Ring 38 und Büchse 30 vor,
so dass dieser sowohl in Axialrichtung fixiert ist als auch ein
Verdrehen des Ringes verhindert.
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Der Endabschnitt der Steigungsstützfläche 33 bildet
in Verbindung mit dem Hals 35 einen Anschlag 33'. Daher ist
auch bei dieser zweiten Ausführungsform
gewährleistet,
dass das Ausgleichselement 34 nur bis zu einer anschlagbegrenzten
Stellung aus dem Grundelement 25 herausschraubbar ist.
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Bei dieser zweiten Ausführungsform
besteht der Ring 38 aus Kunststoff. Dieser ist auch zur
Bildung einer das Ausgleichselement 34 in seiner Grundstellung
temporär
haltenden Transportsicherung herangezogen. Hierzu ist dem Ring 38 eine mantelwandseitige
Federzunge 39 angeformt. In deren Rastvertiefung 40 greift
ein Vorsprung 41 einer auf den Hals 35 aufgedrückten Abstützplatte 42. Letztere
ist als kreisrunde Lochscheibe ausgebildet und mit dem Hals 35 durch
Vernieten verbunden. Gebildet ist der Vorsprung 41 durch
eine Ausprägung der
Abstützplatte 42.
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Auch bei dieser zweiten Version sind
das Innengewinde 32 und das Außengewinde 33 in Form eines
Linksgewindes gestaltet, während
das Gewinde 23 der Verbindungsschraube 17 rechtsgängig ist. Den
Reibschluss zum Ausgleichselement 36 bildet eine von der
Durchstecköffnung 15 aufgenommene Klemmhülse 43.
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Auch bei dieser zweiten Ausführungsform wird
durch die Verbindungsschraube 17 nach deren Einstecken
und Verdrehen zunächst
das Ausgleichselement 34 bis in die Abstützstellung
zum Bauteil 3 herausgeschraubt. Anschließend erfolgt
mittels der in die Mutter 22 eingreifenden Verbindungsschraube 17 das
Verspannen.
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Die dritte Ausführungsform nach 11 bis 13 unterscheidet sich von der zweiten
Ausführungsform
darin, dass auf die Büchse 30 des
Grundelements stirnseitig ein Ring 44 aus Metall aufgesetzt ist.
Zur Halterung des Ringes 44 dienen von diesem abgewinkelte
Haltezungen 45, 46. Durch Freischnitt und nachfolgendes
Herausdrücken
bilden die Haltezungen 45 einwärts gerichtete Vorsprünge 45', welche mit
ihren freien Enden in Hintergriff zu einer Umfangsnut 47 der
Büchse 30 treten.
Hierdurch wird eine axiale Sicherung des Ringes 44 erzeugt.
Letzterer bildet den Kragen 37, um das Herausschrauben des
Aus gleichselementes 25 zu begrenzen. Zur Drehsicherung
sind von den Haltezungen 46 seitliche Sperrvorsprünge 46' abgebogen,
die ihrerseits in Zähne
der Feinverzahnung 31 der Büchse 30 eingreifen,
vergl. insbesondere 13.
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Weiterhin ist dem Ring 44 eine
Federzunge 48 angeformt. In die von dieser gebildete Rastvertiefung 49 greift
wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel
der Vorsprung 41 der Abstützplatte 42 ein.
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Die vierte Ausführungsform nach 14 zeigt einen Ring 50,
welcher weitgehend dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel entspricht.
Gleiche Bauteile sind daher mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Abweichend sind die Mittel zur Bildung der Transportsicherung gestaltet.
Hierzu ist der Ring 50 mit einer sekantenförmig abragenden
Fahne 51 ausgestattet. Auf gleicher Höhe mit dieser erstreckt sich eine
Federzunge 52 mit beidseitigen Auflaufschrägen 52'. In der eingeschraubten
Grundstellung des Ausgleichselementes 25 tritt zwischen
die Fahne 51 und die Federzunge 52 der Vorsprung 41 der
Abstützplatte 42.
Die Fahne 41 bildet eine Drehsicherung in der einen Richtung.
In der anderen Richtung kann nach Überlaufen der Federzunge 52,
was einen gewissen Kraftaufwand erfordert, die Ausschraubverlagerung
des Ausgleichselementes erfolgen.
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Gemäß der fünften Ausführungsform nach 15 bis 17 ist ebenfalls ein Ring 53 vorgesehen, welcher
weitgehend den Ringen 44 und 50 entspricht. Auch
hier sind gleiche Bezugsziffern übertragen.
Der Ring 53 ist nun mit einer der Kragenöffnung 36 benachbarten
Federzunge 54 versehen, die ihrerseits die Ringstirnseite überragt.
Diese Federzunge 54 tritt in der Grundstellung des Aus-gleichselementes
in ein Loch 42' der
Abstützplatte 42.
Nach Überwinden
der Rasthaltekraft kann mittels der Verbindungsschraube 17 das
Ausgleichselement aus dem Grundelement herausgeschraubt werden.
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Bei der in den 18 bis 20 veranschaulichten
Ausgleichsverschraubung 55 ist dem Grundelement 56 ein
ein Gegengewinde 57 aufweisender Klip 58 zugeordnet.
Das Grundelement 56 selbst ist mit einer Gegensteigungsstützfläche ausgestattet,
welche mit einer Steigungsstützfläche des
Ausgleichselementes 59 zusammenwirkt. Die betreffenden
Gewinde sind gegenläufig
zu dem Gewinde der Verbindungsschraube 17 wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen.
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Bei dieser sechsten Ausführungsform
ist das Gegengewinde 57 von einer lose aber drehfest in
einer Aussparung 60 des Klips einliegenden Mutter 61 ausgebildet.
Wie 20 veranschaulicht,
ist die Mutter 61 als Sechskantmutter gestaltet. Sie wird
in ihrer einliegenden Stellung mittels Haltezungen 62 transportgesichert.
Die Haltezungen 62 liegen sich diametral gegenüber und übergreifen
geringfügig
zwei Parallelflächen
der sechskantförmigen
Mutter 61. Im Einzelnen ist der Klip 58 U-förmig ausgestaltet,
bestehend aus den beiden U-Schenkeln 63, 64, welche durch
den U-Steg 65 miteinander verbunden sind. In den Schenkel 63 ist
das Grundelement 56 eingepresst. Die Ausgleichsverschraubung 55 wird
auf einen randnahen Bereich des ersten Bauteils 2 aufgeschoben,
vergl. 19. Das Einschrauben
der Verbindungsschraube 17 kann dann erleichtert erfolgen aufgrund
des Bewegungsspiels der Mutter 61 innerhalb der Aussparung 60.
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Bei dieser sechsten Ausführungsform
dienen zur Transportsicherung materialeinheitlich von dem U-Schenkel 63 ausgehende
Mittel in Form einer Anschlagsäule 66 und
eines Federsteges 67. Letzterer wirkt zusammen mit einem
Vorsprung 68, welcher an der Abstützplatte 42 angeordnet
ist. Es ist daher nur eine Drehung in Ausschraubrichtung ermöglicht,
wobei zunächst
der Federsteg 67 federnd ausweicht.
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Die siebte Ausführungsform nach 21 entspricht weitgehend
der vorangegangenen Ausführungsform.
Die Aussparung 60' ist
nun so geformt, dass zwei sich gegenüberliegende Parallelflächen der
Mutter 61 an von Stegen 69 gebildeten Flächen der
Aussparung 60' anliegen.
Diese Stege 69 ihrerseits bilden parallele Stegaußenflächen 69' aus. Diese
werden in Anlage gebracht an von dem ersten Bauteil ausgehenden
Stützflächen 70.
Dies sieht so aus, dass der die Mutter 61 aufnehmende Abschnitt – U-Schenkel 64 – des Klips 58 zwischen
zwei Stützrippen 71 des
ersten Bauteils 2 einschiebbar ist.
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Gemäß der achten Ausführungsform
nach 22 ist ebenfalls
ein Klip 58 eingesetzt. Abweichend ist nun die Mutter 72 mit
einer Kalottenfläche 73 ausgestattet,
welche auf einer balligen Lagerfläche 74 des U-Schenkels 64 aufliegt.
Seitliche Abflachungen 73' der
Kalottenfläche 73 führen zu
einer Drehsicherung der Mutter 72. Auch bei dieser Version
sind Haltezungen 75 vorhanden. Letztere sind materialeinheitlich
dem U-Schenkel 64 angeformt und übergreifen geringfügig die
ballige Kalottenfläche 73 der
Mutter 72 in ihrer eingesetzten Stellung.
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Gemäß der neunten Ausführungsform
nach den 23 bis 25 ist dem Grundelement 76 ein
Klip 77 zugeordnet. Das Grundelement 76 ist in
Form einer Stahlhülse
gestaltet, welche ihrerseits im Presssitz dem Klip 77 zugeordnet
ist. Zur Bildung einer Ausgleichsverschraubung bildet das Grundelement 76 ein
Innengewinde aus, in welches ein Ausgleichselement 78 eingeschraubt
ist. Grundelement 76 und Ausgleichselement 78 bilden
Steigungsstütz-
und Gegensteigungsstützflächen in
Form eines Gewindes aus, welches gegenläufig ist zum Gewinde der Verbindungsschraube 17.
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Die Aufgabe des Klips 77 ist
es, das Grundelement 76 temporär am ersten Bauteil 2 zu
befestigen. Zu diesem Zweck bildet der Klip 77 eine eine Öffnung 79 aufweisende
Platte 80 aus, in welche Öffnung 79 das büchsenförmige Grund element 76 eingepresst
ist. Der Platte 78 ist ein U-förmiger Einsteckschacht 81 zur
randseitigen Aufnahme des ersten Bauteiles 2 angeformt.
Wie insbesondere aus 25 ersichtlich
ist, bildet der der Platte 80 gegenüberliegende U-Schenkel 82 eine
konkave Aussparung 83 aus. Dieser sind rechtwinklig abstehende
Fahnen 84 des U-Schenkels benachbart.
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Zur temporären Drehfesselung des Ausgleichselementes 78 in
der Grundstellung, vergl. 23,
sind der Platte 80 eine Anschlagsäule 85 und ein Federsteg 86 angeformt.
In der Grundstellung ragt in den Zwischenraum zwischen der Anschlagsäule 85 und
den Federsteg 86 ein radial ausladender Vorsprung 87 der
Abstützplatte 42 des
Ausgleichselements 78. Durch Drehmitnahme mittels der Verbindungsschraube 17 stößt der Vorsprung 87 gegen den
Federsteg 86, welcher nach Überwinden einer gewissen Rastkraft
die weitere Schraubverstellung des Ausgleichselements 78 zulässt, bis
dieses gegen das nicht veranschaulichte zweite Bauteil stößt.
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Bei der in 26 bis 28 veranschaulichten zehnten
Ausführungsform
setzt sich das im Querschnitt kreisförmige Grundelement 88 in
einen abwärts
gerichteten U-Steg 89 fort. An diesen schließt sich
ein parallel zur gegenüberliegenden
Stirnseite des Grundelementes 88 verlaufender U-Schenkel 90 an
unter Bildung eines Klips 99. Der U-Schenkel 90 nimmt
in einer Aussparung 91 mit Bewegungsspiel eine Mutter 92 auf.
Letztere fluchtet mit der Durchstecköffnung 15 eines Ausgleichselementes 93.
Im Gegensatz zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind die Steigungsstütz- und
Gegensteigungsstützflächen 94, 95 an
den einander zugekehrten ringförmigen
Stirnflächen
von Ausgleichselement 93 und Grundelement 88 vorgesehen.
Sodann erstreckt sich unter Ausbildung weiterer Steigungsstütz- und
Gegensteigungsstützflächen 94, 95 zwischen
Grundelement 88 und Ausgleichselement 93 ein Zwischenelement 96.
Sämtliche
Steigungsstütz- und
Gegensteigungsstützflächen 94, 95 greifen
formschlüs sig
ineinander ein. Erzielt ist dabei der Formschluss von Steigungsstütz- und
Gegensteigungsstützflächen 94, 95 durch
Nut-Federeingriff 97.
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In die Durchstecköffnung 15 ragen sodann Reibschlusszungen 98,
um den Reibschluss zur Verbindungsschraube herstellen zu können.
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Bei dieser Ausgestaltung verlaufen
die Steigungsstütz-
und Gegensteigungsstützflächen 94, 95 parallel
zueinander. Sie können
nacheinander oder auch synchron bei der Schraubdrehung mittels der Verbindungsschraube
aktiv werden.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich)
erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.