-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung an einem Bauteil mit einem Grundkörper und einem Ausgleichselement, wobei das Ausgleichselement eine Anschlagfläche aufweist und mit dem Grundkörper über ein Gewinde verbunden ist und wobei das Ausgleichselement einen Durchgang mit einer Mitnahmeeinrichtung für eine Schraube aufweist.
-
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind seit Jahren aus der Praxis bekannt und dienen beispielsweise der Fixierung von zwei Bauteilen, deren Abstand zueinander toleranzbehaftet ist. Entsprechende Vorrichtungen werden unter anderem zur Montage von Scheinwerfern in einem Kraftfahrzeug verwendet.
-
Bei den bekannten Vorrichtungen ist unterhalb des Grundkörpers eine Mutter angeordnet, in die eine Schraube eingeschraubt wird. Mit dem Eindrehen der Schraube in das Gewinde der Mutter wird das Ausgleichselement aufgrund einer Mitnahmeeinrichtung, die die Schraube und das Ausgleichselement miteinander verbindet, ebenfalls gedreht. Durch eine gegensinnige Drehrichtung der Schraubverbindung von Grundkörper und Ausgleichselement und des Gewindes der Mutter wird mit dem Eindrehen der Schraube das Ausgleichselement aus dem Grundkörper herausgeschraubt, bis es mit seinem Anschlagbereich an ein zweites Bauteil anstößt. Somit ermöglicht diese Konstruktion einen Toleranzausgleich bei der Fixierung von zwei Bauteilen, deren Abstand zueinander nicht eindeutig bestimmt ist.
-
Entsprechende Vorrichtungen sind beispielsweise aus der
FR 2 792 039 B1 und der
DE 100 34 968 A1 vorbekannt.
-
Bei den bekannten Vorrichtungen ist die Mutter in einer Käfigkonstruktion angeordnet, die in einem Halteklipp integriert ist. Der Halteklipp ist mit dem Grundkörper verbunden und dient dazu, auf eines der Bauteile seitlich aufgeschoben zu werden. Somit lässt sich die Vorrichtung an dem Bauteil während der Montage festlegen. In dem Bauteil ist dabei ein Loch ausgebildet ist, so dass die Schraube durch das Ausgleichselement und das Loch hindurch in die Mutter einschraubbar ist.
-
Dabei ist problematisch, dass der Halteklipp kompliziert in seiner Konstruktion und die Einbringung der Mutter in den Halteklipp umständlich ist. Zudem ist die Verbindung zwischen dem Bauteil und der Vorrichtung über den Halteklipp relativ instabil, solange die Schraube noch nicht eingeführt worden ist.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass diese mit konstruktiv einfachen Mitteln sicher an einem Bauteil festlegbar ist.
-
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung zur Befestigung an einem Bauteil mit einem Grundkörper und einem Ausgleichselement, wobei das Ausgleichselement eine Anschlagfläche aufweist und mit dem Grundkörper über ein Gewinde verbunden ist und wobei das Ausgleichselement einen Durchgang mit einer Mitnahmeeinrichtung für eine Schraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Grundkörper ein Befestigungsmittel abragt, wobei das Befestigungsmittel zwei Befestigungsarme aufweist.
-
In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass sich die Konstruktion der Vorrichtung in erheblicher Weise vereinfachen lässt, wenn auf eine Mutter bzw. ein anders ausgebildetes Haltemittel, dass ein Gewinde für eine Schraube aufweist, an der Vorrichtung verzichtet werden kann. Ein entsprechendes Haltemittel könnte beispielsweise an dem Bauteil angeordnet sein. Des Weiteren ist erkannt worden, dass sich die Vorrichtung erheblich besser an einem Bauteil festlegen lässt, wenn ein Befestigungsmittel mit dem Grundkörper verbunden ist, das zwei Befestigungsarme aufweist. Die Befestigungsarme können beispielsweise im Sinne eines Halteklipps bzw. Haltemauls ausgebildet sein und dazu dienen, ein an dem Bauteil angeordnetes Element bzw. ein dem Bauteil zugeordnetes Element zu umschließen. Dabei ist denkbar, dass ein solches Element ein Gewinde für die Schraube aufweist, wobei dies nicht zwangsweise der Fall sein muss.
-
In vorteilhafter Weise sind die Befestigungsarme elastisch ausgebildet. Somit ist es möglich, dass die Befestigungsarme an einem Element des Bauteils angeklippt werden. Insbesondere kann dadurch auf einfache Weise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel und einem Element des Bauteils hergestellt werden.
-
In weiter vorteilhafter Weise können sich die Befestigungsarme im Wesentlichen parallel zu der Anschlagfläche erstrecken. Beispielsweise könnte die Längsachse der Befestigungsarme unter einer geringen Neigung von 5°, insbesondere von 3°, vorzugsweise von 1° gegenüber der Anschlagfläche verlaufen. In besonders vorteilhafter Weise verläuft die Längsachse der Befestigungsarme jeweils parallel gegenüber der Anschlagfläche
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Befestigungsarme derart ausgebildet, dass sie einen teilweise geöffneten Haltering bilden. Somit können die Befestigungsarme an einem Element angeordnet werden, das eine korrespondierende Geometrie aufweist, beispielsweise hülsenartig, zylinderförmig oder stabartig ausgebildet ist. Dabei sind unterschiedlichste Geometrien denkbar, und ist der Begriff „Haltering“ im weitesten Sinne zu verstehen. Beispielsweise könnte ein von den Befestigungsarmen umschlossener Bereich eine im Wesentlichen ovale oder kreisförmige Geometrie aufweisen. Auch eine eckige, beispielsweise fünfeckige oder sechseckige Ausgestaltung ist denkbar.
-
In weiter vorteilhafter Weise kann ein von den Befestigungsarmen umschlossener Bereich fluchtend mit dem Durchgang des Grundkörpers ausgebildet sein. Eine solche Ausgestaltung ist beispielsweise von Vorteil, wenn das von den Befestigungsarmen umschlossene Element des Bauteils ein Gewinde für die Schraube aufweist. Wenn der von den Befestigungsarmen umschlossene Bereich und somit das davon umschlossene Element mit dem Durchgang fluchtet, kann die Schraube durch das Ausgleichselement hindurch in das Gewinde des Elements eingesteckt werden, wobei die Befestigungsarme als Zentrierhilfe dienen. Somit lässt sich die Installation der Vorrichtung auch auf einfache Weise automatisiert realisieren.
-
Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die freien Enden der Befestigungsarme voneinander abgewinkelt ausgebildet sind. Somit wird eine Einführhilfe für das Element geschaffen, so dass das Befestigungsmittel leichter an dem Element anbringbar ist.
-
In besonders vorteilhafter Weise kann sich von mindestens einem der Befestigungsarme jeweils in Richtung des anderen Befestigungsarms ein Auflageelement erstrecken. Das Auflageelement kann zum Hintergreifen an einer korrespondierenden Geometrie des Elements, an dem es befestigt wird, dienen. Auch ist es denkbar, dass an jedem Befestigungsarm jeweils ein Auflageelement ausgebildet ist, wodurch die Verbindung mit dem Element des Bauteils nochmals verbessert wird. Alternativ oder zusätzlich könnte mindestens einer der Befestigungsarme auf seiner dem Grundkörper zugewandte Seite eine in Richtung des Grundkörpers abragende Kante aufweist. Durch die Kante kann eine verbesserte formschlüssige Verbindung mit dem Bauteil bzw. dem Element des Bauteils erreicht werden.
-
In vorteilhafter Weise kann das Befestigungsmittel einen Steg aufweisen, der mit dem Grundkörper und den Befestigungsarmen verbunden ist. Eine solche Konstruktion ist besonders einfach herzustellen. Des Weiteren kann der Steg zumindest geringfügig elastisch ausgebildet bzw. aus einem elastischen Material hergestellt sein, so dass kleinere Toleranzen des Bauteils durch ein Verbiegen des Stegs ausgeglichen werden können.
-
Eine besonders einfache Herstellung ist möglich, wenn das Befestigungsmittel zumindest mit einem Teil des Grundkörpers einteilig ausgebildet ist, beispielsweise im Spritzgussverfahren. Dabei wird darauf hingewiesen, dass der Grundkörper als solches einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein kann. Beispielsweise kann der Grundkörper aus einem Trägerelement, der auch einteilig mit dem Befestigungsmittel ausgebildet sein kann, und einer daran angeordneten Gewindehülse bestehen. Die Gewindehülse dient zur Aufnahme des Ausgleichselements. Alternativ kann der Grundkörper aus einem einzigen Teil bestehen und das Gewinde zur Aufnahme des Ausgleichselements aufweisen. Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung könnte der Grundkörper und/oder das Ausgleichselement und/oder das Befestigungsmittel aus einem Kunststoff bestehen.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung könnte der Grundkörper zweiteilig ausgebildet sein, wobei die Gewindehülse aus Metall, beispielsweise aus Stahl, vorzugsweise aus Automatenstahl bestehen könnte. Das Trägerelement und das Befestigungsmittel könnten einteilig ausgebildet sein und aus Kunststoff bestehen, beispielsweise aus Polyoxymethylen (POM). Das Ausgleichselement könnte aus dem gleichen Material wie die Gewindehülse hergestellt sein, d.h. beispielsweise aus Stahl, vorzugsweise aus Automatenstahl bestehen. Dabei könnte auch das Ausgleichselement mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise könnte ein erster Teil des Ausgleichselements die Anschlagfläche aufweisen und mit einem zweiten Teil verbunden sein, der das Gewinde zur Verbindung mit dem Grundkörper aufweist. Beispielsweise könnte der zweite Teil als Gewindehülse realisiert sein. Gemäß einer einfach herzustellenden Konstruktion könnte der erste Teil des Ausgleichselements aus einem Metall bestehen, beispielsweise aus einem Stahl, insbesondere einem Weichstahl, und der zweite Teil des Ausgleichselements als Gewindehülse realisiert sein, die aus einem Metall besteht, beispielsweise aus Stahl, insbesondere aus Automatenstahl. Die Gewindehülse könnte mit dem ersten Teil des Ausgleichselements verpresst oder auf andere Weise verbunden sein.
-
In weiter vorteilhafter Weise ist es denkbar, dass die Mitnahmeeinrichtung als Federklemme, beispielsweise aus Metall, ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich könnte sich ein Rand des Grundkörpers zumindest teilweise in Richtung des Ausgleichselements erstrecken, so dass der Rand das Ausgleichselement seitlich zumindest teilweise umschließt, wenn das Ausgleichselement vollständig in den Grundkörper eingeschraubt ist. Durch diese Randerhöhung kann auf einfache Weise vermieden werden, dass das Ausgleichselement durch seitliche Schläge während des Transportes aus dem Grundkörper herausgeschraubt wird. Alternativ oder zusätzlich könnte an dem Grundkörper ein als Transportsicherung dienendes elastisches Element angeordnet sein, das in eine Ausnehmung des Ausgleichselements eingreift, wenn diese zumindest im Wesentlichen vollständig in den Grundkörper eingeschraubt ist.
-
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
- 1 in einer schematischen Darstellung eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- 2 in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1,
- 3 in einer schematischen Darstellung eine geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1,
- 4 in einer schematischen Darstellung eine weitere Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1,
- 5 in einer schematischen Darstellung eine weitere Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1,
- 6 in einer schematischen Darstellung eine Aufsicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1,
- 7 in einer schematischen Darstellung eine Unteransicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1.
-
In den 1 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei zur Verbesserung der Übersichtlichkeit in einigen Figuren nicht jedes Bauteil mit einem Bezugszeichen versehen ist.
-
Die Vorrichtung dient zur Befestigung an einem nicht dargestellten Bauteil, insbesondere zum Toleranzausgleich von zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen. Die Vorrichtung umfasst einen Grundkörper 1 und ein Ausgleichselement 2. Das Ausgleichselement 2 weist eine Anschlagfläche 3 auf und eine in einem Durchgang 4 angeordnete Mitnahmeeinrichtung 5 für eine nicht dargestellte Schraube. Die Mitnahmeeinrichtung 5 ist dabei als Federklemme ausgebildet.
-
Des Weiteren ist zu erkennen, dass der Grundkörper 1 zweiteilig ausgebildet ist, nämlich aus einem Trägerelement 6 und einer darin angeordneten Gewindehülse 7 besteht. Auch das Ausgleichselement 2 ist zweiteilig ausgebildet, weist nämlich einen ersten Teil 8 auf, der die Anschlagfläche 3 umfasst und einen zweiten Teil 9, der als Gewindehülse 9 ausgebildet ist. In das Innengewinde 10 der Gewindehülse 7 kann das Ausgleichselement 2 mit seinem Außengewinde 11 eingeschraubt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass der Grundkörper 1 und/oder das Ausgleichselement 2 auch einteilig ausgebildet sein können und als solche das Innengewinde 10 bzw. Außengewinde 11 aufweisen können. Ebenso ist eine Ausgestaltung aus mehr als zwei Teilen denkbar.
-
Der Rand 12 ist erhöht ausgebildet, d.h. er erstreckt sich zumindest teilweise in Richtung des Ausgleichselements 2, so dass der Rand 12 das Ausgleichselement 2 seitlich zumindest teilweise umschließt, wenn das Ausgleichselement 2 vollständig in den Grundkörper 1 eingeschraubt ist. Weiterhin ist an dem Grundkörper 1 ein als Transportsicherung dienendes elastisches Element 13 angeordnet sein, das in eine Ausnehmung 14 des Ausgleichselements 2 eingreift, wenn diese zumindest im Wesentlichen vollständig in den Grundkörper 1 eingeschraubt ist.
-
Von dem Grundkörper 1 ragt ein Befestigungsmittel 15 ab, das zwei Befestigungsarme 16 aufweist. Die Befestigungsarme 16 sind dabei über einen Steg 17 mit dem Grundkörper 1 verbunden bzw. einteilig mit dem Trägerelement 6 ausgebildet. Insbesondere aus 7 geht hervor, dass die Befestigungsarme 16 im Wesentlichen einen teilweise geöffneten Haltering bzw. ein Haltemaul bilden. Dabei weist der von den Befestigungsarmen 16 umschlossene Bereich eine ovale Geometrie auf. Andere Ausgestaltungen sind denkbar, nämlich abhängig von dem Element des Bauteils, an dem die Befestigungsarme 16 festgelegt werden sollen. Der von den Befestigungsarmen 16 umschlossene Bereich ist fluchtend mit dem Durchgang 4 ausgebildet, so dass eine Schraube durch den Durchgang 4 in ein von den Befestigungsarmen umschlossenes Element einbringbar ist. Sofern dieses Element ein mit der Schraube korrespondierendes Gewinde aufweist, kann die Schraube in dieses eingedreht werden, wobei durch den gegenteiligen Drehsinn der Schraubverbindung zwischen Grundkörper 1 und Ausgleichselement 2 das Ausgleichselement 2 aufgrund der Mitnahmeeinrichtung 5 aus dem Grundkörper 1 ausgedreht wird.
-
Die 1 und 2 zeigen deutlich, dass die freien Enden 18 der Befestigungsarme 16 voneinander abgewinkelt ausgebildet sind, um eine Einführhilfe für das Element des Bauteils zu realisieren, das die Befestigungsarme 16 umschließen sollen. Zudem ist in den 2 bis 5 zu erkennen, dass sich die Befestigungsarme 16 zumindest im Wesentlichen parallel zu der Anschlagfläche 3 erstrecken. Weiterhin ist an der dem Grundkörper 1 zugewandten Seite der Befestigungsarme 16 jeweils eine Kante 20 ausgebildet, um eine sichere form- und/oder kraftschlüssige Fixierung zu erzielen.
-
7 ist eindeutig zu entnehmen, dass die Befestigungsarme 16 jeweils ein sich in Richtung des anderen Befestigungsarms 16 erstreckendes Auflageelement 19 aufweisen, wodurch eine verbesserte Befestigung an dem Bauteil ermöglicht wird.
-
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
-
Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Grundkörper
- 2
- Ausgleichselement
- 3
- Anschlagfläche
- 4
- Durchgang
- 5
- Mitnahmeeinrichtung
- 6
- Trägerelement
- 7
- Gewindehülse
- 8
- erster Teil (Ausgleichselement)
- 9
- zweiter Teil (Ausgleichselement)
- 10
- Innengewinde
- 11
- Außengewinde
- 12
- Rand
- 13
- elastisches Element
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Befestigungsmittel
- 16
- Befestigungsarme
- 17
- Steg
- 18
- freies Ende
- 19
- Auflageelement
- 20
- Kante
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- FR 2792039 B1 [0004]
- DE 10034968 A1 [0004]