DE10296956T5 - Verlagerungsmessvorrichtung - Google Patents

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DE10296956T5
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DE10296956T
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Shogo Momose
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Nidec Instruments Corp
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Sankyo Seiki Manufacturing Co Ltd
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    • GPHYSICS
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Abstract

Verlagerungsmessvorrichtung, die mit einem Verlagerungssensor versehen ist, der in einer solchen Art und Weise aufgebaut ist, dass ein Ausgangssignal des Verlagerungssensors in Entsprechung zu einer Variation einer relativen Position bezüglich eines zu detektierenden Objekts, variiert wird, um das Objekt auf der Grundlage der Variation des Ausgangssignals zu detektieren, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Sensor-Set angeordnet ist, das ein Paar von Verlagerungssensoren enthält, die so angeordnet sind, dass sie sich entgegengesetzt zueinander gegenüberliegen, um so das Objekt zwischen sich dazwischen zu haben, jeder der Verlagerungssensoren in dem Sensor-Set derartig aufgebaut ist, dass eine Erregerspule und eine Detektionsspule jeweilig um einen Kernkörper auf derselben Achse herumgewunden bzw. gewickelt sind und darauf montiert sind,
eine der Erregerspulen und der Detektionsspulen auf einem zentralen Kernteil angebracht ist, der bei einem im Allgemeinen zentralen Abschnitt in einer axialen Richtung des Kernkörpers angeordnet ist, und die andere der Erregerspule und der Detektionsspule auf einem Paar...

Description

  • Technisches Gebiet auf das sich die Erfindung bezieht
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verlagerungsmessvorrichtung, die mit einem Verlagerungssensor versehen ist, der eine relative Position bezüglich eines Objekts, das zu detektieren ist, detektiert.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Allgemeinen wird eine Verlagerungsmessvorrichtung, die mit einem Verlagerungssensor versehen ist, in einer Vielfalt von Anwendungen verwendet, wie zum Beispiel einem Motor vom Magnetschwebe-Typ. Der Verlagerungssensor, der üblicherweise verwendet wird, wird als ein Sensor vom Wirbelstromtyp bezeichnet und ist, wie in 12 gezeigt ist, gestaltet. In 12 wird ein elektrischer Strom durch eine Spule 2 geleitet, die um einen stabförmigen Kernkörper 1 gewickelt ist, um einen magnetischen Fluss ϕr zur Detektion zu erzeugen. Wenn zur Detektion ein Objekt 3, das zu detektieren ist, wie zum Beispiel ein metallischer Drehstab und der Kernkörper 1 relativ einander angenähert werden oder voneinander getrennt werden, und zwar bei gegebenen magnetischem Feld, das durch den magnetischen Fluss ϕr ausgebildet wird, wobei der Betrag des Wirbelstroms, der in dem Objekt 3 erzeugt wird, entsprechend der Variation des Abstandes zwischen dem Objekt 3 und dem Kernkörper 1 variiert und der magnetische Widerstand ebenso in Übereinstimmung mit seiner Variation variiert. Deshalb wird eine Detektionsausgabe, wie in 13 gezeigt ist, erhalten, indem die Variation der Induktanz für die Variation des magnetischen Widerstands detektiert wird.
  • Jedoch entspricht bei einer derartigen Verlagerungsmessvorrichtung vom herkömmlichen Typ die endgültige Detektionsausgabe der Impedanzvariation, weil eine Gleichstrom-Widerstandskomponente in der magnetischen Widerstandsvariation enthalten ist, die Luft zwischen dem Kernkörper 1 und dem Objekt bzw. Gegenstand 3 enthält, das bzw. der zu detektieren ist. Infolge dessen ist bei diesem Verlagerungssensor vom herkömmlichen Typ die Empfindlichkeit der Detektionsausgabe immer noch nicht ausreichend und weiter wird eine bevorzugte Temperaturcharakteristik nicht durch den Einfluss der Gleichstrom-Widerstandskomponente, der Temperaturvariation der Permeabilität des Kernkörpers oder dergleichen erzielt. Darüber hinaus ist, da die Variation des magnetischen Widerstands in der Luft zwischen dem Kernkörper 1 und dem Gegenstand 3 proportional zu dem Quadrat des Abstandes ist, die Linearität der Detektionsausgabe nicht zufriedenstellend. Weiter ist, wie in 14 gezeigt ist, wenn der Umfang der Variation dadurch vergrößert wird, dass die Variation des dreidimensionalen magnetischen Flusses ϕr verwendet wird, die Größe der gesamten Vorrichtung erhöht. Da ebenso die Impedanz durch Ändern der Länge eines Kabels, das mit einem Sensorverstärker verbunden ist, variiert, ist es erforderlich, dass der Verstärker dazu entsprechend eingestellt bzw. justiert wird.
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verlagerungsmessvorrichtung bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, ein stabiles Detektionsergebnis zu erhalten, und zwar mit einem einfachen Aufbau und einer geeigneten Detektionsempfindlichkeit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um das oben erwähnte Ziel gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichen, die in Anspruch 1 dargelegt ist, ist eine Verlagerungsmessvorrichtung vorgesehen, die mit einem Verlagerungssensor versehen ist, der in einer Art und Weise aufgebaut ist, dass ein Ausgangssignal in Übereinstimmung mit einer Variation einer relativen Positionsbeziehung bezüglich eines zu detektierenden Objekts bzw. Gegenstands variiert wird, und wobei das Objekt bzw. der Gegenstand auf der Grundlage der Variation des Ausgangs bzw. Ausgangssignals detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor-Set bzw. eine Sensoranordnung angeordnet ist, das bzw. die ein Paar von Verlagerungssensoren enthält, die einander gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt angeordnet sind, um so das Objekt bzw. den Gegenstand zwischen das Paar von Verlagerungssensoren zu bringen, wobei die jeweiligen Verlagerungssensoren in dem Sensor-Set bzw. der Sensoranordnung jeweilig in einer solchen Art und Weise aufgebaut sind, dass eine Erregerspule und eine Detektionsspule jeweilig um einen Kernkörper gewickelt und auf derselben Achse angebracht sind, wobei eine Spule der Erregerspule und Detektionsspule auf einem zentralen Kernteil montiert ist, der bei einem im Allgemeinen zentralen Abschnitt in einer axialen Richtung des Kernkörpers angeordnet ist, wobei die andere Spule der Erregerspule und Detektionsspule auf einem Paar von axialen Endkernteilen jeweilig angebracht ist, die an beiden Endabschnitten in einer axialen Richtung des Kernkörpers angeordnet sind, wobei die axiale Richtung des Kernkörpers in einer im Allgemeinen gleichen Richtung wie eine Variationsrichtung einer relativen Position bezüglich des Objekts bzw. Gegenstands angeordnet bzw. ausgerichtet ist und von dem Paar von axialen Endkernteilen oder dem Objekt das Paar oder das Objekt einander angenähert werden oder voneinander getrennt werden, während sie einander gegenüberliegend sind.
  • Mit anderen Worten sind bei der Verlagerungsmessvorrichtung mit einem derartigen Aufbau die Erregerspule und die Detektionsspule diskret bei jedem Verlagerungssensor angeordnet und darüber hinaus wird eine Detektion basierend auf der Balance bzw. dem Ausgleich zwischen dem Paar von Erregungsspulen oder dem Paar von Detektionsspulen durchgeführt. Deshalb wird die Quantität bzw. der Umfang der Variation des magnetischen Flusses direkt gemessen, und zwar ungeachtet der Impedanz einschließlich der Gleichstrom-Widerstandskomponente oder dergleichen. Dementsprechend kann ein Ausgangssignal mit einer hohen Empfindlichkeit mit einem kleinen Kernkörper erzielt werden und darüber hinaus kann eine stabile Detektionsoperation mit einer preiswerten Schaltung erzielt werden, und zwar ungeachtet einer Variation der Umgebungstemperatur, ohne dass eine herkömmliche Konstantstromschaltung verwendet wird. Infolge dessen kann ein stabiles Detektionsergebnis mit einem einfachen Aufbau erzielt werden, während eine zufriedenstellende Detektionsempfindlichkeit erhalten wird, und somit kann eine Leistungsfähigkeit und Verlässlichkeit der Verlagerungsmessvorrichtung verbessert werden.
  • Ebenso in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die im Anspruch 2 dargelegt ist, sind wenigstens zwei Sensor-Sets, die jeweilig aus dem Paar gegenüberliegender Verlagerungssensoren bestehen, die im Anspruch 1 dargelegt sind, angeordnet, um in der Richtung senkrecht zueinander positioniert zu sein. Deshalb kann die Verlagerungs-Detektionsoperation mit extrem hoher Empfindlichkeit und hoher Auflösung durchgeführt werden.
  • Weiter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die im Anspruch 3 dargelegt ist, besteht der Kernkörper, der im Anspruch 1 dargelegt ist, aus einem Stück eines plattenförmigen Gliedes und eine Fläche des axialen Endkernteils in der Dickenrichtung ist dem Objekt, das zu detektieren ist, gegenüberliegend. Deshalb kann der Kernkörper dünner gemacht werden und eine weitere Miniaturisierung kann erzielt werden.
  • Weiter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die im Anspruch 4 dargelegt ist, ist eine Breitenabmessung des axialen Endkernteils, der im Anspruch 1 dargelegt ist, in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung kleiner ausgebildet als die Breitendimension des oben erwähnten zentralen Kernteils. In Übereinstimmung mit dem Verlagerungssensor, der im Anspruch 5 dargelegt ist, ist die Breitenabmessung des axialen Endkernteils, das im Anspruch 4 dargelegt ist, so eingestellt, dass sie nicht mehr als die Hälfte der Breitenabmessung des zentralen Kernteils ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann, da der axiale Endkernteil, der so positioniert ist, dass er nahe an dem Objekt ist, das zu detektieren ist, ausgebildet ist, schmäler zu sein, die Stromeffizienz in dem axialen Endkernteil verbessert werden und die Detektionsempfindlichkeit kann weiter verbessert werden, indem mehr magnetischer Fluss erzeugt wird.
  • Ebenso in Übereinstimmung mit der Verlagerungsmessvorrichtung, die im Anspruch 6 dargelegt ist, werden eingreifende Flanschteile, die jeweilig in der Breitenrichtung vorstehen, an jedem Grenzabschnitt zwischen dem zentralen Kernteil und den axialen Endkernteilen vorgesehen, die im Anspruch 4 dargelegt sind, und die Windungspositionen bzw. Wicklungspositionen der Erregerspule und der Detektionsspule sind bei einer spezifischen Position eingestellt bzw. reguliert, und zwar durch den eingreifenden Flanschteil.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird, wenn die Windungsposition bzw. Wicklungsposition einer jeden Spule genau beschränkt werden kann, indem das eingreifende Flanschteil bei der Grenzposition zwischen dem zentralen Kernteil und dem axialen Endkernteil vorgesehen wird, eine Phasenverschiebung oder eine Ausgangssignalverschiebung reduziert und eine große Variationsrate kann erzielt werden.
  • Ebenso ist in Übereinstimmung mit der Verlagerungsmessvorrichtung, die im Anspruch 7 dargelegt ist, ein Vergleichsmetallkörper angeordnet, um so dem axialen Endkernteil an der gegenüberliegenden Seite des axialen Endkernteils gegenüberzuliegen, das dem Objekt, das zu detektieren ist, gegenüberliegt, wie im Anspruch 4 dargelegt.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann, wenn der Unterschied zwischen dem Detektionsausgangssignal von dem Objekt, das zu detektieren ist, und dem Detektionsausgangssignal von dem Vergleichsmetallkörper als die Quantität bzw. der Umfang der Variation detektiert wird, die Startposition in einem Detektionsbereich, der für das zu detektierende Objekt erforderlich ist, auf eine „Null"-Ausgabe eingestellt werden, und zwar durch Ändern des Referenzabstandes zwischen dem Vergleichsmetallkörper und dem axialen Endkernteil oder durch Ändern des Materials des Vergleichsmetallkörpers. Dementsprechend wird eine große Ausgangsvariation erzielt, um eine Detektionsgenauigkeit und Auflösung zu verbessern, und um eine zufriedenstellende Linearität zu erzielen.
  • Weiter beinhaltet bei der Verlagerungsmessvorrichtung, die im Anspruch 8 dargelegt ist, die Erregerspule, die im Anspruch 1 dargelegt ist, ein Paar von Spulenwindungsabschnitten, die so angeordnet sind, dass gegenüberliegende Magnetfelder auf derselben Achse ausgebildet sind. Gemäß einem derartigen Aufbau kann, da ein Ausgangssignal in einem differentiellen Zustand, der durch das Paar von Erregerspulen ausgebildet wird, erhalten wird, eine weitere genaue Detektion mit hoher Empfindlichkeit erhalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine erläuternde Seitenansicht, die einen schematischen Aufbau eines Verlagerungssensors zeigt, der bei einer Verlagerungsmessvorrichtung verwendet wird, und zwar für einen Motor von Magnetschwebetyp, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist eine erläuternde perspektivische Erscheinungsansicht, die eine Kernstruktur des Verlagerungssensors zeigt, der in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine erläuternde Frontansicht, die eine Anordnung des Verlagerungssensors in der Verlagerungsmessvorrichtung für den Motor vom Magnetschwebetyp zeigt, der in 1 und 2 gezeigt ist.
  • 4 ist ein Graph, der ein Detektionsausgangssignal des Verlagerungssensors zeigt, der bei der Verlagerungsmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu einem Detektionsausgangssignal eines herkömmlichen Sensors verwendet wird.
  • 5 ist eine erläuternde schematische Draufsicht, die eine Anordnung des Verlagerungssensors bei der Verlagerungsmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5(a) zeigt einen Fall, dass ein Verlagerungssensor verwendet wird und 5(b) zeigt einen Fall, das ein Paar von Verlagerungssensoren verwendet wird.
  • 6 ist ein Graph, der Beispiele des Detektionsausgangssignals zeigt, das durch den jeweiligen Aufbau erhalten wird, der in 5 gezeigt ist.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Detektionsschaltung zeigt, die für die Verlagerungsdetektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 8 ist eine erläuternde Seitenansicht, die einen schematischen Aufbau des Verlagerungssensors in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Graph, der einen Einstellzustand bei dem Detektionsbereich des Verlagerungssensors zeigt, der in 8 gezeigt ist.
  • 10 ist eine erläuternde perspektivische Erscheinungsansicht, die andere Beispiele eines kubisch geformten Kernkörpers zeigt.
  • 10(a) zeigt einen zylindrisch geformten Kernkörper und 10(b) zeigt einen quadratisch geformten Kernkörper.
  • 11 ist ein erläuterndes Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer parallelen Verbindung der Erregerspulen zeigt.
  • 12 ist eine erläuternde Seitenansicht, die einen schematischen Aufbau eines herkömmlichen Verlagerungssensors zeigt.
  • 13 ist ein Graph, der ein Detektionsausgangssignal des herkömmlichen Verlagerungssensors zeigt, der in 12 gezeigt ist.
  • 14 ist eine erläuternde perspektivische Erscheinungsansicht, die einen schematischen Aufbau eines herkömmlichen Verlagerungssensors zeigt.
  • Beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, ist ein Beispiel, bei dem die vorliegende Erfindung auf einen Motor vom Magnetschwebetyp angewendet wird. Eine Beschreibung wird zuerst bezüglich einer Übersicht eines Motors vom Magnetschwebetyp gegeben, bevor der Aufbau der Verlagerungsmessvorrichtung, die in 3 gezeigt ist, beschrieben wird. Beispielsweise werden, wie in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. Hei 6-269144 beschrieben ist, magnetische Pole, auf die einpolige Wicklungen jeweilig angewendet werden, in einer peripheren Fläche eines hohlen zylinderförmigen Stators ausgebildet, der in einem Motorgehäuse montiert ist, und ein Rotor mit einem Permanentmagneten ist mit einem vorgeschriebenen Spalt bezüglich der inneren peripheren Fläche des Stators angeordnet. Das rotierende Magnetfeld der Anzahl von Polen von M±2 entlang der inneren peripheren Fläche des Stators wird durch ein vorbestimmtes Steuermittel bezüglich der magnetischen Pole von M-Polen erzeugt, die in dem Rotor vorgesehen sind, und zwar in einer solchen Art und Weise, dass Schwebekräfte durch die Wechselwirkung zwischen dem Rotationsmagnetfeld und dem permanenten Magneten des Rotors erhalten werden. Das heißt, ein elektrischer Strom zum Drehen des Rotors wird mit einem elektrischen Strom zum Erzielen der Schwebekräfte überlagert und diese Ströme werden den Windungen bzw. Wicklungen des Stators zugeführt, um eine Rotation und ein magnetisches Schweben des Rotors durchzuführen.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird bei der Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, ein Rotationsschaft bzw. eine Rotationswelle 14 als das Objekt verwendet, das zu detektieren ist, und vier Verlagerungssensoren 10a, 10b, 10c und 10d sind so angeordnet, um den Rotationsschaft 14 als ihre Mitte zu umgeben. Diese vier Verlagerungssensoren 10a, 10b, 10c und 10d sind so angeordnet, um zwei Sensorsätze Sx und Sy auszubilden, die jeweilig an zwei Achsen angeordnet sind, die sich erstrecken, um senkrecht zueinander zu sein, und zwar bei einer geometrischen Mittenposition „O" des Rotationsschafts 14, d.h. sowohl auf der X-Achse als auf der Y-Achse. Ein Paar der Verlagerungssensoren 10a und 10b, die das Sensor-Set Sx bilden, ist gegenüberliegend angeordnet, um so den Rotationsschaft 14 ausgehend von beiden Seiten auf der X-Achse mit einem geeigneten Spalt dazwischen zu bringen bzw. dazwischen anzuordnen. Ebenso ist ein Paar von Verlagerungssensoren 10c und 10d, die das andere Sensor-Set Sy bilden, gegenüberliegend angeordnet, um so den Rotationsschaft 14 ausgehend von beiden Seiten auf der Y-Achse mit einem geeigneten Spalt in der Vertikalrichtung in der Zeichnung dazwischen anzuordnen bzw. dazwischen zu bringen.
  • Jeder der Verlagerungssensoren 10(a, b, c, d) ist in einer solchen Art und Weise aufgebaut, dass eine Detektionsspule 12 um einen mittleren Kernteil 11a eines Kernkörpers 11 gewickelt bzw. gewunden ist, der aus einem Stück eines dünnen plattenförmigen Gliedes ausgebildet ist, wie in 1 und 2 gezeigt ist. Ein Paar axialer Endkernteile 11c und 11d, die integral mit dem zentralen Kernteil 11a ausgebildet sind, ist jeweilig auf beiden Seitenabschnitten des mittleren Kernteils 11a in der Vertikalrichtung in der Zeichnung via bzw. verbunden durch Eingriffsflanschteile 11b vorgesehen. Erregerspulen 13c und 13d sind jeweilig um das Paar von axialen Endkernteilen 11c und 11d gewickelt. In 1 und 2 ist nur der Verlagerungssensor 10d, der direkt unterhalb des Rotationsschafts 14 der vier Verlagerungssensoren 10a, 10b, 10c und 10d angeordnet ist, beschrieben, aber andere Verlagerungssensoren 10a, 10b und 10c sind jeweilig ausgebildet, um so vollständig ähnlich mit dem Verlagerungssensor 10d zu sein, und somit wird ihre Beschreibung weggelassen.
  • Mit anderen Worten ist der axiale Endkernteil 11c, der an der oberen Seite in der Zeichnung des Paars axialer Endkernteile 11c und 11d angeordnet ist, die in dem Verlagerungssensor 10 vorgesehen sind, angeordnet, um dem Rotationsschaft 14 gegenüberzuliegen, der aus einem Metallglied oder magnetischen Körper besteht. Eine Richtung der Achse CO (vertikale Richtung in der Zeichnung), die die Richtung von dem axialen Endkernteil 11c zu dem axialen Endkernteil 11d durch den zentralen Kernteil 11a ist, wird eingestellt, um durch die Y-Achse (oder X-Achse) hindurch zu gelangen, d.h. eine Achse des Rotationsschafts bzw. der Rotationswelle 14. Mit anderen Worten werden, wenn der Rotationsschaft 14 entlang der Y-Achsen-Richtung oder X-Achsen-Richtung hin- und herbewegt wird, d.h. entlang der Richtung der Achse CO bezüglich des axialen Endkernteils 11c, die axialen Endkernteile 11c und der Rotationsschaft bzw. die Rotationswelle 14 so angeordnet, um einander angenähert zu werden bzw. voneinander getrennt zu werden, während sie einander gegenüberliegend sind. Das heißt die Position des Rotationsschafts bzw. der Rotationswelle 14 wird durch den Verlagerungssensor 10 detektiert. Der Verlagerungssensor 10 kann in einer solchen Art und Weise angeordnet sein, dass der Verlagerungssensor 10 bezüglich eines festen Rotationsschafts bzw. einer festen Rotationswelle 14 beweglich ist.
  • Genauer wird der zentrale Kernteil 11a des Verlagerungssensors 10, der oben beschrieben wurde, in einem nahezu zentralen Abschnitt des Verlagerungssensors 10 in einer Erstreckungsrichtung der Achse CO (vertikalen Richtung in der Zeichnung) ausgebildet. Die Breitenabmessung des zentralen Kernteils 11a, d.h. die Breitenabmessung W3 in der Richtung senkrecht zu der Richtung der Achse CO (horizontale Richtung in der Zeichnung) ist relativ breiter ausgebildet. Im Gegensatz dazu werden die jeweiligen Breitenabmessungen W2 der beiden axialen Endkernteile 11c und 11d eingestellt, enger bzw. schmäler zu sein, als die Breitenabmessung W3 des zentralen Kernteils 11a (W2 < W3). Insbesondere werden bei der vorliegenden Ausführungsform die jeweiligen Breitenmessungen W2 der beiden axialen Endkernteile 11c und 11d ausgebildet, nicht mehr als die Hälfte von W3 zu sein, d.h. der Breite des zentralen Kernteils (W2 ≤ W3/2).
  • Ebenso besteht ein Paar von Erregerspulen 13c und 13d, die sowohl um den axialen Endkernteil 11c als auch 11d gewickelt sind, aus einem einstückig verbundenen seriellen Spulenglied. In jeder Spule des Paars von Erregerspulen 13c und 13d sind die jeweiligen inneren Endabschnitte, die um die Wurzelabschnitte der beiden axialen Endkernteile 11c und 11d gewickelt sind, einstückig durch einen Kreuz-Draht in einem seriellen Zustand verbunden. Auf der anderen Seite sind die jeweiligen Leitungsabschnitte 13f und 13g, die von der jeweiligen Spitzenendseite der beiden axialen Endkernteile 11c und 11d herausgezogen werden, jeweilig mit beiden Anschlussenden einer Wechselstrom-Leistungsquelle 15 verbunden. Eine Sinuswelle einer Rechteckwelle, die von der Wechselstrom-Leistungsquelle 15 erzeugt wird, auf die jeweiligen Spulenwicklungsabschnitte beider axialer Endkernteile 11c und 11d angewendet, um so entgegengesetzte Magnetfelder ϕ1 und ϕ2 in Gegenrichtungen auf derselben Achse CO auszubilden.
  • Die Eingriffs-Flanschteile 11b und 11b sind jeweilig an jeweiligen Grenzabschnitten zwischen dem zentralen Kernteil 11a und dem Paar axialer Endkernteile 11c und 11d vorgesehen. Jeder der Eingriffsflanschteile 11b ist in einer vorstehenden Gestalt ausgebildet, die in einer Breitenrichtung vorsteht, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Achse CO (Richtung der X-Achse oder Y-Achse) ist. Die jeweiligen Eingriffsflanschteile 11b sind in einer Gestalt ausgebildet, und zwar als ein Glied, das zwischen dem zentralen Kernteil 11a und jeden der axialen Endkernteile 11c und 11d unterteilt. Dementsprechend sind die jeweiligen Wicklungspositionen der oben erwähnten Erregerspulen 13c und 13d und der Detektionsspule 12 durch die Eingriffsflanschteile 11b und 11b in einem getrennten Zustand zueinander positioniert.
  • Bei dem Verlagerungssensor 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen Struktur ist die Detektionsausgabe, die von der Detektionsspule 12 vorgesehen ist, von dem Magnetfeld abhängig, das zu der Summe der gegenüberliegenden Magnetfelder ϕ1 und ϕ2 in entgegengesetzten Richtungen äquivälent ist, die durch das Paar von Erregerspulen 13c und 13d erzeugt werden. Dementsprechend sind, wenn der Rotationsschaft bzw. die Rotationswelle 14 an einem entfernten Platz positioniert ist, und zwar ausreichend weg von dem Verlagerungssensor 10, die jeweiligen absoluten Werte der entgegengesetzten Magnetfelder ϕ1 und ϕ2 in den entgegengesetzten Richtungen einander gleich (|ϕ1| = |ϕ2|) und somit ist das Ausgangssignal von der Detektionsspule 12 „Null" . Auf der anderen Seite, wenn der Verlagerungssensor 10 und der Rotationsschaft bzw. die Rotationswelle 14 sich einander annähern, variiert ein Wirbelstrom, der in dem Rotationsschaft 14 erzeugt wird, in Übereinstimmung mit der Variation des Abstandes zwischen dem Verlagerungssensor 10 und dem Rotationsschaft 14. Infolge dessen wird die Balance bzw. der Ausgleich der entgegengesetzten Magnetfelder ϕ1 und ϕ2 in den Gegenrichtungen verloren und beispielsweise wird das Magnetfeld ϕ2 größer, wenn das Magnetfeld ϕ1 größer wird. Das differentielle Ausgangssignal wird von der Detektionsspule 12 auf der Grundlage des magnetischen Feldes erhalten, das der Differenz (|ϕ1| – |ϕ2|) der Absolutwerte der entgegengesetzten Magnetfelder ϕ1 und ϕ2 zu jener Zeit entspricht.
  • Ein Ausgangssignal wird durch einen differentiellen Zustand erhalten und das Ausgangssignal wird beispielsweise durch den folgenden Ausdruck ausgedrückt.
    Ausgangssignal = (dϕ1/dt) – (dϕ2/dt)
    wobei
    ϕ1 = Asinωt
    ϕ2 = Bsinωt
    (selbe Phase)
  • Bei dem Verlagerungssensor 10 mit dem Aufbau, der oben beschrieben wurde, sind die Erregerspulen 13c und 13d und die Detektionsspule 12 diskret angeordnet. Weiter wird die Detektion auf der Grundlage der Balance des Paars von Erregerspulen 13c und 13d durchgeführt. Deshalb wird der Umfang der Variation des Magnetflusses direkt gemessen und zwar ungeachtet der Impedanz durch die Gleichstrom-Widerstandskomponente usw. Dementsprechend kann ein Ausgangssignal mit zufriedenstellender Linearität und hoher Empfindlichkeit erhalten werden, während der Kernkörper 11 dünner und kleiner Größe verwendet wird. Weiter kann die stabile Detektionsoperation erhalten werden, und zwar ungeachtet der Umgebungstemperaturvariation mit der günstigen Schaltung, ohne eine teure Konstantenstromschaltung zu verwenden.
  • Ebenso wird bei der vorliegenden Erfindung die Stromeffizienz in den axialen Endkernteilen 11c und 11d verbessert, indem die Breite des axialen Endkernteils 11c, das in der Nachbarschaft des Rotationsschafts 14 platziert ist, und des axialen Endkernteils 11d ausgebildet wird, schmäler zu sein. Da dadurch der magnetische Fluss noch mehr erzeugt wird, wird der detektierte Umfang der Variation, d.h. die Empfindlichkeit weiter verbessert.
  • Weiter werden bei dem Verlagerungssensor 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Eingriffsflanschteile 11b an den Grenzabschnitten zwischen dem Kernteil 11a und den Kernteilen 11c und 11d vorgesehen. Deshalb können die Wicklungspositionen der jeweiligen Spulen 12, 13c und 13d genau bestimmt werden und somit wird eine Phasenverschiebung oder eine Ausgangssignalverschiebung reduziert und eine große Variationsrate kann erzielt werden.
  • Ebenso wird bei dem Verlagerungssensor 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Ausgangsbalance zwischen dem Paar von Erregerspulen 13c und 13d so eingestellt, dass sie in dem differentiellen Zustand ist und somit kann eine genauere Detektion mit einer höheren Empfindlichkeit erhalten werden. Zusätzlich ist die Temperaturcharakteristik ebenso aufgrund des differentiellen Aufbaus zufriedenstellend.
  • Beispielsweise wird der Verlagerungssensor 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, bei dem die Anzahl der Windungen bzw. Turns der jeweiligen Erregerspulen 13c und 13d auf 20T eingestellt werden, die Anzahl der Windungen bzw. Turns der Detektionsspule 12 auf 40T eingestellt werden, die Erregerfrequenz auf 1 MHz eingestellt wird und der Erregerstrom auf 20 mApp (0,65 V) eingestellt wird, mit einem herkömmlichen Sensor verglichen. Die Vergleichsergebnisse sind in 4 gezeigt. In 4 wird, wenn das Ausgangssignal von der Detektionsspule 12 auf „1" eingestellt wird, in dem Fall, dass der Rotationsschaft bzw. die Rotationswelle 14 sich in einer ausreichend weit entfernten Position befindet, die Ausgangsvariationsrate (vertikale Skala in 4; %) bezüglich des Abstands zwischen dem Rotationsschaft 14 und dem Verlagerungssensor 10 (horizontale Skala in 4; mm) gezeigt. Der herkömmliche Verlagerungssensor (Linie „A" in 4) erhält den Umfang der Variation mit nur ungefähr 10–20% . Im Gegensatz hierzu erhält der Verlagerungssensor 10 (Linie „B" in 4) in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung den Umfang der Variation mit 900–950%, was viel größer ist, als der herkömmliche Sensor.
  • Weiter sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Verlagerungssensoren 10 mit einem derartigen Aufbau in einem Paar für jede der zwei Achsen X und Y jeweilig angeordnet und somit kann eine noch höhere Auflösung und eine zufriedenstellende Linearität erzielt werden. Beispielsweise werden die Struktur, die den einzelnen Verlagerungssensor 10 verwendet, wie in 5(a) gezeigt ist und die Struktur, die das Paar von Verlagerungssensoren 10 und 10 verwendet, wie in 5(b) gezeigt ist, tatsächlich verglichen, um die Ergebnisse zu erhalten, die in 6 gezeigt sind.
  • Das heißt, wenn der einzelne Verlagerungssensor 10 verwendet wird, wie in 5(a) gezeigt ist, ist das Verhältnis des Ausgangssignals, das von dem einzigen Verlagerungssensor 10 (vertikale Skala) erhalten wird, bezüglich des Abstands zwischen dem Verlagerungssensor 10 und dem Rotationsschaft 14 (horizontale Skala; gegenüberliegend FS) invers proportional und wird in einer hohlen konkaven Form ausgedrückt, wie durch die Linie ➀ in 6 ausgedrückt ist. Auf der anderen Seite, wenn das Paar von Verlagerungssensoren 10 und 10 verwendet wird, wie in 5(b) gezeigt ist, wird eine nahezu lineare Beziehung erhalten, wie durch die Linien ➁ bis ➄ in 6 gezeigt ist. Insbesondere, wenn der Abstand (gegenüberliegend FS) zwischen dem Verlagerungssensor 10 und dem Rotationsschaft 14 so eingestellt wird, dass er nicht mehr als 1/2 (FS/2) von jenem in dem Fall ist, der den einzigen Verlagerungssensor 10 verwendet, wird die extrem zufriedenstellende Linearität erhalten, wie durch die Linie ➃ oder ➄ gezeigt ist.
  • Die jeweiligen Auflösungen sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
  • Figure 00160001
  • Weiter wird bei der vorliegenden Ausführungsform das Detektionsausgangssignal, das von dem Verlagerungssensor 10a (10c) erhalten wird, so gestaltet, um ein differentielles Ausgangssignal mit dem Detektionsausgang zu erzeugen, der von dem Verlagerungssensor 10b (10d) erhalten wird, der auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich des Rotationsschafts 14 angeordnet ist, indem eine geeignete Schaltung verwendet wird. Das heißt, eine Detektionsschaltung, wie zum Beispiel in 7 gezeigt ist, wird jeweilig für zwei Sensor-Sets Sx und Sy installiert, die oben beschrieben wurden (siehe 3). Die jeweiligen differentiellen Ausgangssignale des Paars von Verlagerungssensoren 10a und 10b und des Paars von Verlagerungssensoren 10c und 10d, die jeweilig in den Sensor-Sets Sx und Sy vorgesehen sind, werden durch Komparatoren bzw. Vergleicher 16 erzielt. Der jeweilige Verlagerungsumfang des Rotationsschafts 14 in den jeweiligen Richtungen der X-Achse und der Y-Achse können auf der Grundlage der differentiellen Ausgangssignale von den jeweiligen Sensor-Sets Sx und Sy erhalten werden, und zwar mit einer noch höheren Genauigkeit und Schnelligkeit.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann bei der vorliegenden Ausführungsform, da zwei Sensor-Sets, die jeweilig das Paar der Verlagerungssensoren 10 haben, angeordnet sind, die Detektionsoperation der Verlagerung des Rotationsschafts 14 mit einer extrem hohen Genauigkeit und Auflösung durchgeführt werden. Ebenso wird der Variationsumfang aufgrund der Temperaturcharakteristik der Schaltung auf 1/10 von jener bei dem herkömmlichen Sensor in dem Bereich von 10°C bis 40°C reduziert.
  • Bei der Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist, bei der dieselben Bezeichnungssymbole für dieselben strukturellen Glieder wie jene bei der oben erwähnten Ausführungsform gegeben sind, ist das axiale Endkernteil 11c, das an der oberen Seite in der Zeichnung des Paars der axialen Endkernteile 11c und 11d angeordnet ist, so angeordnet, um dem Rotationsschaft 14 gegenüber zu liegen, der aus einem metallischen Glied oder einem magnetischen Material hergestellt ist. Weiter ist der andere axiale Endkernteil 11d, der auf der unteren Seite in der Zeichnung angeordnet ist, so angeordnet, um einem Vergleichs-Metallkörper 20 gegenüber zu liegen. Der Vergleichsmetallkörper 20 ist aus demselben Material wie der Rotationsschaft 14, ein Material mit nahezu derselben Leitfähigkeit, wie der Rotationsschaft 14 (nicht magnetisches Material, wenn Rotationsschaft 14 ein nicht-magnetisches Material ist), oder ein Material mit nahezu derselben Permeabilität wie der Rotationsschaft 14 (magnetisches Material, wenn der Rotationsschaft 14 ein magnetisches Material ist). Wenn beispielsweise der Rotationsschaft 14 aus Aluminiummaterial, Kupfer, Ferrit, Permalloy usw. hergestellt ist, wird dasselbe Material wie Aluminium, Kupfer, Ferrit oder Permalloy für den Vergleichsmetallkörper 20 verwendet oder Kombinationen der magnetischen Materialien oder nicht-magnetischen Materialien werden verwendet.
  • Wenn der oben erwähnte Rotationsschaft 14 sich in die obere oder untere Richtung in der Zeichnung bezüglich des Verlagerungssensors 10 bewegt, wird der axiale Endkernteil 11c dem jeweiligen Rotationsschaft 14 angenähert oder davon getrennt und der Abstand L1 zwischen dem axialen Endkernteil 11c und dem Rotationsschaft 14 variiert. Zu dieser Zeit wird der axiale Endkernteil 11d aufgebaut, um eine vorgeschriebene Position bezüglich des Vergleichsmetallkörpers 20 aufrecht zu erhalten, ohne den Abstand L2 zu variieren.
  • Dementsprechend ist die Position, wo das Ausgangssignal von der Detektionsspule 12 „Null" wird, die Position, wo der Abstand L2 zwischen dem Vergleichskörper 20 und dem axialen Endkernteil 11d gleich dem Abstand L1 zwischen dem axialen Endkernteil 11c und dem Rotationsschaft 14 ist. Deshalb kann eine größere Variation des Detektionsausgangssignals abgegriffen bzw. entnommen werden, und die zufriedenstellende Linearität kann erzielt werden, wenn der Abstand L1 zwischen dem axialen Endkernteil 11c und dem Rotationsschaft 14 so eingestellt wird, dass er innerhalb eines Bereichs variiert, der gleich oder kleiner als der Abstand L2 zwischen dem Vergleichsmetallkörper 20 und dem axialen Endkernteil 11d ist (0 < L1 ≤ L2).
  • Entsprechend dem Verlagerungssensor in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben wurde, wird die Differenz zwischen dem Detektionsausgangssignal seitens des Rotationsschafts 14 und dem Detektionsausgangssignal seitens des Vergleichsmetallkörpers 20 als der Variationsumfang detektiert. Deshalb kann durch Ändern des Abstandes L2 zwischen dem Vergleichsmetallkörper 20 und dem axialen Endkernteil 11c oder durch Ändern des Materials des Vergleichsmetallkörpers 20, die Position L2 in der Zeichnung in 9, wo das Ausgangssignal von der Detektionsspule 12 „0" wird, beliebig geändert werden, um den erforderlichen Detektionsbereich innerhalb des Rotationsschafts 14 zu ändern, der zwischen dem Symbol „0" und „L2" in 9 gezeigt ist. Folglich kann die Detektionspräzision und Auflösung verbessert werden und die verbesserte Linearität kann mittels des Erzielens des großen Umfangs der Ausgangsvariation erhalten werden.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform sind die Spulen 13c und 13d auf beiden Seiten der Detektionsspule 12 angeordnet, die bei dem zentralen Abschnitt positioniert ist. Jedoch können im Gegensatz dazu Detektionsspulen auf beiden Seiten einer Erregerspule angeordnet sein, die bei dem zentralen Abschnitt vorgesehen ist.
  • Weiter wird bei der oben erwähnten Ausführungsform die Breitenabmessung des axialen Endkernteils 11c so eingestellt, dass sie kleiner als die Breitenabmessung des zentralen Kernteils 11a (W2 < W3) ist. Jedoch können beide Breitenabmessungen einander gleich sein oder das inverse Verhältnis zu der obigen Ausführungsform kann für die Breitenabmessungen angenommen werden. Die abgeschnittenen Teile bei einer konkaven Gestalt sind an dem Abschnitt vorgesehen, wo die Detektionsspule 12 herumgewickelt ist, in dem zentralen Kernteil 11a des Kernkörpers 11 bei der oben erwähnten Ausführungsform. Jedoch kann der zentrale Kernteil 11a des Kernkörpers 11 in einer einfachen rechteckigen Gestalt ausgebildet sein, und zwar ohne derartige abgeschnittene Teile.
  • Weiter wird bei der oben erwähnten Ausführungsform ein Teil des dünnen Plattenglieds als Kernteil verwendet. Jedoch können Kernkörper 11' und 11' bei einer kubischen Gestalt, wie in 10(a) und 10(b) gezeigt ist, ähnlich verwendet werden. Ebenso können in diesem Fall der zentrale Abschnitt des Kernkörpers in der Axialrichtung einer einfachen Gestalt ausgebildet sein, ohne einen abgeschnittenen Ausnehme-Teil bzw. Vertiefungs-Teil 11'a oder 11"a auszubilden.
  • Zusätzlich ist das Paar von Erregerspulen 13c und 13d bei der oben erwähnten Ausführungsform einstückig bzw. integral in einem seriellen Zustand verbunden. Jedoch können diese jeweiligen Erregerspulen 13c und 13d in einem parallelen Zustand bezüglich einer Wechselstrom-Leistungsquelle 15 angeschlossen sein, um die entgegengesetzten Magnetfelder zu erzeugen, wie beispielsweise in 11 gezeigt ist.
  • Weiter können bei der oben erwähnten Ausführungsform, obwohl zwei Sensor-Sets, die jeweilig das Paar von Verlagerungssensoren haben, vorgesehen sind, drei oder mehr Sensor-Sets vorgesehen sein.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Verlagerungsmessvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wirksam, um in dem Fall beispielsweise verwendet zu werden, dass das Objekt bzw. der Gegenstand, der zu detektieren ist, ein Rotationsschaft bzw. eine Rotationswelle eines Motors vom Magnetschwebetyp ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt, es wird klar sein, dass viele Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Geist davon abzuweichen. Beispielsweise können verschiedene Typen von Objekten bzw. Gegenständen, wie zum Beispiel Münzen als das zu detektierende Objekt verwendet werden.
  • Zusammenfassung
  • Die Erregerspulen 13c und 13d und die Detektionsspule 12 sind diskret angeordnet. Die Verlagerungssensoren 10a bis 10d, die jeweilig in einer solchen Art und Weise aufgebaut sind, dass die Detektion auf der Grundlage der Balance zwischen den Erregerspulen 13c und 13d durchgeführt wird, um die verbliebene Variation mit zufriedenstellender Linearität und hoher Empfindlichkeit zu erzielen, bei der die Impedanz aufgrund der Gleichstrom-Widerstandskomponente oder dergleichen gelöscht wird und entfernt wird, während der Kernkörper 11 kleiner Größe verwendet wird, werden so angeordnet, um das zu detektierende Objekt 14 dazwischen anzuordnen, wie zum Beispiel dass der Rotationsschaft zwischen ihnen ist. Deshalb kann eine stabile Detektionsoperation mit einer günstigen Schaltung realisiert werden, und zwar ungeachtet der Variation der Umgebungstemperatur, ohne die herkömmliche Konstantstrom-Schaltung zu verwenden. Das stabile Detektionsergebnis kann mit dem einfachen Aufbau und der zufriedenstellenden Detektionsempfindlichkeit erzielt werden.

Claims (8)

  1. Verlagerungsmessvorrichtung, die mit einem Verlagerungssensor versehen ist, der in einer solchen Art und Weise aufgebaut ist, dass ein Ausgangssignal des Verlagerungssensors in Entsprechung zu einer Variation einer relativen Position bezüglich eines zu detektierenden Objekts, variiert wird, um das Objekt auf der Grundlage der Variation des Ausgangssignals zu detektieren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor-Set angeordnet ist, das ein Paar von Verlagerungssensoren enthält, die so angeordnet sind, dass sie sich entgegengesetzt zueinander gegenüberliegen, um so das Objekt zwischen sich dazwischen zu haben, jeder der Verlagerungssensoren in dem Sensor-Set derartig aufgebaut ist, dass eine Erregerspule und eine Detektionsspule jeweilig um einen Kernkörper auf derselben Achse herumgewunden bzw. gewickelt sind und darauf montiert sind, eine der Erregerspulen und der Detektionsspulen auf einem zentralen Kernteil angebracht ist, der bei einem im Allgemeinen zentralen Abschnitt in einer axialen Richtung des Kernkörpers angeordnet ist, und die andere der Erregerspule und der Detektionsspule auf einem Paar von axialen Endkernteilen jeweilig angebracht ist, die an beiden Endabschnitten in einer axialen Richtung des Kernkörpers angeordnet sind, die axiale Richtung des Kernkörpers in einer im Allgemeinen selben Richtung wie die Variationsrichtung einer relativen Position bezüglich des Objekts angeordnet bzw. ausgerichtet ist, und von dem Paar axialer Endkernteile und dem Objekt das Paar oder das Objekt einander angenähert wird oder voneinander getrennt wird, während sie einander gegenüberliegend sind.
  2. Verlagerungsmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher das Paar von Verlagerungssensoren, die entgegengesetzt einander gegenüberliegend angeordnet sind, so angeordnet ist, dass wenigstens zwei Sets senkrecht zueinander sind.
  3. Verlagerungsmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher der Kernkörper aus einem Teil eines plattenförmigen Glieds besteht und eine Fläche in einer Dickenrichtung des axialen Endkernteils dem Objekt, das zu detektieren ist, entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend ist.
  4. Verlagerungsmessvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Breitenabmessung des axialen Endkernteils in einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung des axialen Endkernteils enger ausgebildet ist, als eine Breitenabmessung des zentralen Kernteils.
  5. Verlagerungsmessvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Breitenabmessung des axialen Endkernteils so eingestellt ist, dass sie nicht mehr als die Hälfte der Breitenabmessung des zentralen Kernteils ist.
  6. Verlagerungsmessvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher Eingriffs-Flanschteile, die in einer Breitenrichtung vorstehen, jeweilig an jeweiligen Grenzabschnitten zwischen dem zentralen Kernteil und dem Paar von axialen Endkernteilen vorgesehen sind und Wicklungspositionen bzw. Windungspositionen der Erregerspule und der Detektionsspule bei einer vorgeschriebenen Position beschränkt bzw. eingeschränkt sind, und zwar durch die jeweiligen Eingriffsflanschteile.
  7. Verlagerungsmessvorrichtung nach Anspruch 4, die weiter einen Vergleichsmetallkörper umfasst, der angeordnet ist, um dem axialen Endkernteil gegenüber zu liegen, der an einer gegenüberliegenden Seite des axialen Endkernteils positioniert ist, das dem zu detektierenden Objekt gegenüberliegt bzw. darauf hinweist.
  8. Verlagerungsmessvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Erregerspule ein Paar von Spulwindungsteilen bzw. Spulwicklungsteilen umfasst, die ausgebildet sind, um entgegengesetzte Magnetfelder auf derselben Achse zu erzeugen.
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