DE10262412B3 - Messschaltung - Google Patents
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Abstract
Messschaltung (1), insbesondere zur Strom- und Spannungsmessung, mit einem Signaleingang (RSHH, RSHL, VBAT, ETS, ETR) zur Aufnahme eines Eingangssignals, einem Zerhacker (4.1-4.6), einem Verstärker (5) und einem Signalausgang zur Ausgabe eines Ausgangssignals, aufweisend mehrere Signaleingänge (RSHH, RSHL, VBAT, ETS, ETR) zur Aufnahme jeweils eines Eingangssignals, wobei jedem Signaleingang (RSHH, RSHL, VBAT, ETS, ETR) jeweils ein Zerhacker (4.1-4.5) nachgeschaltet ist, und einer digitalen Signalverarbeitungseinheit (9), die einen digitalen Demodulator aufweist für ein Dechopping, wobei mehrere Zerhacker (4.1-4.6) durch mindestens einen Multiplexer (6, 13) mit dem Verstärker (5) verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Messschaltung, insbesondere zur Strom-, Spannungs- und Temperaturmessung (z.B. in einem Kfz-Bordnetz).
- Aus
EP 1030185 A2 ist eine Messschaltung bekannt, die als ASIC (Application Specific Integrated Circuit) ausgeführt ist und in einem Kfz-Bordnetz den Strom überwacht, um fehlerhafte Verbraucher zu identifizieren oder eine Überlastung der Batterie erkennen zu können. - In dem Dokument
DE 693 23 344 T2 ist eine integrierte Schaltung zum Messen physiologischer Signale angegeben. Dort ist Chopping und Dechopping in der analogen Signalverarbeitung in vollständig getrennten Signalpfaden vorgesehen. - Für die Messung analoger Signale werden unter anderem sogenannte Zerhacker- oder Chopper-Verstärker eingesetzt, die eine Verringerung des Eingangsoffsets und dessen Temperaturdrift sowie niederfrequenter Störgrößen ermöglichen. Derartige Zerhacker- oder Chopper-Verstärker bestehen aus einem eingangsseitigen Zerhacker (Chopper), einem nachgeschalteten Verstärker und einem ausgangsseitigen Demodulator, der das zerhackte und verstärkte Messsignal phasensynchron gleichrichtet.
- Nachteilig an den bekannten Zerhacker-Verstärker-Schaltungen ist jedoch das unbefriedigende Rauschverhalten, die nicht vollständige Unterdrückung der Eingangs-Offset-Spannung und die Tatsache, dass diese Schaltungen nur als separate Verstärkerschaltungen verfügbar sind.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die genannten Probleme zu beseitigen. Die Aufgabe wird von der Zerhacker-Verstärker-Schaltung des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung umfasst die allgemeine technische Lehre, in einer Zerhacker-Verstärker-Schaltung mit mehreren Signaleingängen für jeden Signaleingang jeweils einen Zerhacker vorzusehen. Bei einer Ausführung der erfindungsgemäßen Messschaltung als integrierte Schaltung sind die einzelnen Zerhacker zusammen mit der jeweiligen Eingangsschutzbeschaltung vorzugsweise direkt an dem Eingangskontakt auf dem Chip angebracht, um die Wirkung des Zerhackens zu optimieren.
- Die Demodulation bzw. das Dechopping erfolgt im digitalen Teil, also nicht wie bei herkömmlichen Zerhackerverstärkern im analogen Teil der Schaltung, wobei mehrere Zerhacker durch mindestens einen Multiplexer mit dem Verstärker verbunden sind.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Messschaltung zusätzlich einen Temperatursensor auf, um die Temperaturabhängigkeit der Messung kompensieren zu können. Hierbei ist dem Temperatursensor vorzugsweise ebenfalls ein separater Zerhacker nachgeschaltet.
- Vorzugsweise ist der Zerhacker selbst gleichzeitig der jeweilige Multiplexer, über den das Mess-Signal auf den Spannungsbus geschaltet wird. Von hier gelangt das Signal über weitere Multiplexerschaltungen zum Verstärker bzw. AD-Wandler.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Verstärker und dem Demodulator ein Analog/Digital-Wandler angeordnet, der das verstärkte Zerhackersignal in ein digitales Signal umwandelt, so dass die anschließende Demodulation digital erfolgen kann.
- Vorzugsweise weist ein derartiger Analog/Digital-Wandler ein Filter mit einer programmierbaren Ordnungszahl auf, wobei neben der Ordnungszahl auch das Oversampling-Verhältnis und die Oversampling-Taktfrequenz des Analog/Digital-Wandlers vorzugsweise einstellbar sind.
- Weiterhin ist in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Leitungsführung für alle Eingangssignale zweipolig ist, um eine differenzielle Messung zu ermöglichen, wodurch Offset, Drift, Rauschen und Einstreuung von außen verringert werden. Die gesamte Leitungsführung zwischen dem Signaleingang und dem Zerhacker, zwischen dem Zerhacker und dem Verstärker, zwischen dem Verstärker und AD-Wandler ist deshalb vorzugsweise zweipolig ausgeführt, wozu vorzugsweise eng beieinanderliegende Leiterbahnen verwendet werden.
- Darüber hinaus ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass dem Verstärker ein Sigma-Delta-Wandler nachgeschaltet ist, der das zerhackte, verstärkte Messsignal in ein digitales Signal wandelt.
- Ferner ist vorzugsweise eine Fühlerbruch-Überwachung vorgesehen, die eine Unterbrechung der eingangsseitig angeschlossenen Messleitungen bzw. -fühler erkennt. Hierzu ist vorzugsweise eine steuerbare Stromquelle vorgesehen, die auf mindestens einen der Signaleingänge schaltbar ist. Durch eine Spannungsmessung an dem jeweiligen Signaleingang kann dann erkannt werden, ob die eingangsseitig angeschlossenen Messleitungen bzw. -fühler unterbrochen sind.
- Die Erfindung eignet sich besonders für die Messung sehr kleiner bipolarer Signale und hat den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu vergleichbaren bekannten Wandlern für die Verarbeitung ähnlich kleiner Spannungen ohne zusätzlichen aufwändigen Vorverstärker und Multiplexer auskommt.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Messschaltung als Blockschaltbild. - Das Blockschaltbild in
1 verdeutlicht den schaltungstechnischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Messschaltung1 , die in einem Kfz-Bordnetz zur Stromüberwachung verwendet werden kann. - Das Kfz-Bordnetz ist hierbei nur schematisch durch eine Batterie BATT, zwei Widerstände
R1 ,R2 , ein Schaltelement2 sowie einen Messwiderstand Rsh dargestellt, wobei die über dem Messwiderstand Rsh abfallende Spannung den Strom in dem Kfz-Bordnetz wiedergibt . - Die Messschaltung
1 weist deshalb zwei Signaleingänge RSHH und RSHL auf, die eine differenzielle Spannungsmessung an dem Messwiderstand Rsh ermöglichen und deshalb mit den beiden Anschlüssen des Messwiderstandes Rsh verbunden sind. - Darüber hinaus weist die Messschaltung
1 einen Batteriespannungseingang VBAT auf, der mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Schaltelement2 und dem WiderstandR2 des Kfz-Bordnetzes verbunden ist. - Ferner verfügt die Messschaltung
1 über einen Signaleinang ETS, an den ein Sensor3 mit einem variablen Widerstand angeschlossen ist. - Schließlich weist die Messschaltung
1 noch einen Signaleingang ETR auf, der über einen Widerstand Rref mit Masse verbunden ist. - Die an den Eingängen VBAT, ETS und ETR angeschlossenen Sensoren/Widerstände können über eine eingebaute Stromquelle von der Messschaltung angeregt werden. Der dadurch hervorgerufene Spannungsabfall kann dann am selben Eingang als Sensorsignal erfasst werden.
- Die Signaleingänge RSHL, RSHH, VBAT, ETS und ETR sind jeweils einzeln mit Zerhackern
4.1 -4.5 verbunden, die mit einer Frequenz von 20 kHz arbeiten. Die einzelnen Zerhacker4.1 -4.5 enthalten die Eingangsschutzbeschaltung und die Eingangsmultiplexer. Sie sind hierbei auf dem Chip der Messschaltung1 unmittelbar an den Kontakten der Signaleingänge RSHL, RSHH, VBÄT, ETS bzw. ETR angeordnet, um Offsetunterdrückung und Rauschverhalten zu optimieren. - Der Zerhacker
4.1 ist durch eine zweipolige Verbindung eingangsseitig direkt mit den beiden Signaleingängen RSHH und RSHL verbunden, wobei die zweipolige Leitungsführung Offset, Drift und Rauschen und die Empfindlichkeit auf externe Störfelder (EMV-Empfindlichkeit) verringert. - Der Zerhacker
4.3 ist ebenfalls durch eine zweipolige Leitung direkt mit den beiden Signaleingängen VBAT und ETS verbunden, während die Zerhacker4.2 ,4.4 und4.5 über eine gemeinsame Masseleitung und ein SchaltelementM3 mit Masse verbunden sind. - Ausgangsseitig ist der Zerhacker
4.1 mit einem Verstärker5 verbunden, wobei der Verstärker5 einen programmierbaren Verstärkungsfaktor aufweist. - Die anderen Zerhacker
4.2 -4.5 sind ausgangsseitig mit einem zweipoligen Spannungsbus11 verbunden, der über einen Verstärker12 (Buffer) mit einem Multiplexer6 verbunden ist. Der Multiplexer6 kann also entweder das von dem Verstärker5 verstärkte Signal des Zerhackers4.1 oder das auf dem Spannungsbus11 anliegende Signal eines der Zerhacker4.2 -4.5 an den Modulator7 weiterleiten. - Darüber hinaus ist der Spannungsbus
11 über einen weiteren Multiplexer13 mit dem Eingang des Verstärkers5 verbunden. Der Verstärker5 kann also eingangsseitig entweder das Signal des Zerhackers4.1 oder das auf dem Spannungsbus11 anliegende Signal aufnehmen. - Der Digitalteil beinhaltet einen Steuermodus, der es erlaubt, sehr schnell zwischen diesen beiden Eingangskanälen des Verstärkers umzuschalten, womit eine Quasi-2-Kanal Messung mit nur einem A/D-Wandler ermöglicht wird. Die automatische Umschaltung erfolgt dabei zwischen der Strommessung (Zerhacker
4.1 ) und einer Messung auf dem Spannungsbus (Zerhacker4.2 bis4.6 ). Die Selektion und Einstellung der Messparameter (Verstärkung, Messgeschwindigkeit, Kanal u.a.) erfolgt dabei vor dem Messbeginn durch Beschreiben von internen Registern im digitalen Bereich. - Weiterhin weist die Messschaltung
1 einen Temperatursensor14 auf, der ausgangsseitig mit einem weiteren Zerhacker4.6 verbunden ist, wobei der Zerhacker4.6 ausgangsseitig mit dem Spannungsbus11 verbunden ist. - Der Ausgang des Verstärkers
5 ist über den Multiplexer6 mit einem Sigma-Delta-Wandler, bestehend aus Modulator7 und Dezimator8 , verbunden, der ausgangsseitig ein Digitalsignal an eine Digitalschaltung9 abgibt. Die Demodulation bzw. das Dechopping erfolgt im digitalen Teil, also nicht wie bei herkömmlichen Zerhackerverstärkern im analogen Teil der Schaltung. - Während eines Messzyklus werden in jeder Polarität des Multiplexers vier (oder acht) Messungen durchgeführt, wovon wegen der unvermeidlichen Einschwingvorgänge des analogen Teils nur der letzte Wert für die digitale Berechnung des offset-kompensierten Messwertes benutzt wird. Ein aktualisierter voll offsetkompensierter Messwert steht bei kontinuierlicher Messung bereits nach der einfachen Wandlungszeit zur Verfügung, da der jeweils letzte Messwert mit anderem Vorzeichen für die digitale Berechnung benutzt werden kann.
- Die Digitalschaltung
9 ist darüber hinaus mit einer digitalen Schnittstelle10 verbunden, über die das Messsignal ausgegeben werden kann. - Darüber hinaus ermöglicht die Messschaltung
1 die Erkennung einer Unterbrechung bzw. eines Bruchs der Anschlussleitungen, die an den beiden Signaleingängen RSHH und RSHL angeschlossen sind. Hierzu weist die Messschaltung1 zwei schaltbare Stromquellen15.1 ,15.2 auf, die an die beiden Signaleingänge RSHH und RSHL angeschlossen sind und einen Messstrom abgeben können. Durch eine Messung der differenziellen Spannung an den beiden Signaleingängen RSHH und RSHL kann dann ermittelt werden, ob die Anschlussleitungen unterbrochen bzw. defekt sind. - In gleicher Weise können die Anschlussleitungen an den Eingängen VBAT, ETR, ETS auf Bruch untersucht werden durch Aufschalten der internen Stromquelle
17 . - Schließlich ermöglicht die Messschaltung
1 eine analoge Verschiebung des Eingangssignals auf etwa die halbe Versorgungsspannung, wodurch es gelungen ist, Eingangsspannungen mit positiven und negativen Werten bis +/- 0,7 V mit gleicher Güte zu messen. Hierzu weist die Messschaltung1 eine Trimmschaltung16 und17 auf, die ausgangsseitig mit dem Modulator7 und eingangsseitig mit einem Referenzeingang REE und einem analogen Masseeingang AGND verbunden ist. - Diese Schaltung beinhaltet auch eine Präzisionsreferenzspannung, deren Absolutwert und Temperaturkoeffizient über die digitale Schnittstelle getrimmt werden kann.
- Die Messschaltung beinhaltet außerdem einen sog. „Sleep-Modus“, bei dem alle Funktionsgruppen zur Reduzierung der Stromquelle abgeschaltet sind. Der Versorgungsstrom liegt in diesem Fall unter 100 pA.
- Eine Besonderheit stellt der in diesem Modus aktivierbare „Aktive Wake-Up-Modus“ dar. Hierbei wird über einen im digitalen Bereich platzierten internen Oszillator/Timer die Messschaltung ca.1 mal pro sec aktiviert und eine vorprogrammierte Messung durchgeführt. Wird dabei eine Überschreitung eines ebenfalls vorprogrammierten Grenzwertes festgestellt, wird eine Ausgangsleitung aktiviert, über die wiederum eine externe übergeordnete Elektronikbaugruppe geweckt werden kann. Wird kein Fehler festgestellt, kehrt die Schaltung wieder in den „Sleep-Modus“ bis zur nächsten Aktivierung zurück.
- Die vorstehend beschriebene Messschaltung kann vorteilhaft zur Messung des von einer Fahrzeugbatterie zu den angeschlossenen Verbrauchern fließenden Gesamtstroms und/oder des Ladestroms der Fahrzeugbatterie verwendet werden, um in der in
EP 1030185 A beschriebenen Weise die einzelnen Verbraucher zu überwachen bzw. die Batterieströme im Sinne einer Verlängerung der Lebensdauer der Fahrzeugbatterie zu steuern. - Die Erfindung ist nicht auf den vorstehend beschriebenen ASIC als bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.
Claims (19)
- Messschaltung (1), insbesondere zur Strom- und Spannungsmessung, mit einem Signaleingang (RSHH, RSHL, VBAT, ETS, ETR) zur Aufnahme eines Eingangssignals, einem Zerhacker (4.1-4.6), einem Verstärker (5) und einem Signalausgang zur Ausgabe eines Ausgangssignals, aufweisend mehrere Signaleingänge (RSHH, RSHL, VBAT, ETS, ETR) zur Aufnahme jeweils eines Eingangssignals, wobei jedem Signaleingang (RSHH, RSHL, VBAT, ETS, ETR) jeweils ein Zerhacker (4.1-4.5) nachgeschaltet ist, und einer digitalen Signalverarbeitungseinheit (9), die einen digitalen Demodulator aufweist für ein Dechopping, wobei mehrere Zerhacker (4.1-4.6) durch mindestens einen Multiplexer (6, 13) mit dem Verstärker (5) verbunden sind.
- Messschaltung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zur Temperaturerfassung ein Temperatursensor (14) vorgesehen ist, wobei dem Temperatursensor (14) ein Zerhacker (4.6) nachgeschaltet ist. - Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verstärker (5) und dem Demodulator (9) ein Analog/DigitalWandler (7, 8) angeordnet ist.
- Messschaltung (1) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Analog/Digital-Wandler (7, 8) ein Filter mit einer programmierbaren Ordnungszahl (8) aufweist. - Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zerhacker (4.1-4.6) durch mindestens einen Multiplexer (6, 13) mit dem Analog/Digital-Wandler (7, 8) verbunden sind.
- Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zerhacker (4.2-4.6) durch einen Spannungsbus (11) miteinander verbunden sind.
- Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweipolige Leitungsführung zwischen den Signaleingängen (RSHH - RSHL, VBAT - RSHL ETS-RSHL und ETR-RSHL sowie VBAT - ETS) und dem Zerhacker (4.1 4.5) und/oder zwischen dem Zerhacker (4.1-4.5) und dem Verstärker (5) und/oder zwischen dem Verstärker (5) und dem Demodulator (9) und/oder zwischen dem Demodulator (9) und dem Signalausgang.
- Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verstärker (5) ein Sigma-Delta-Modulator (7) nachgeschaltet ist.
- Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine steuerbare erste Stromquelle (15.1, 15.2), die auf mindestens einen der Signaleingänge (RSHH, RSHL) schaltbar ist.
- Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine steuerbare zweite Stromquelle (18), die auf mindestens einen der Ausgänge (ETR, ETS und VBAT) schaltbar ist, um externe Sensoren anzuregen.
- Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (5) eine einstellbare Verstärkung aufweist.
- Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (4.1-4.6) eine Frequenz im Bereich von 5 kHz bis 50 kHz aufweist.
- Messschaltung (1) nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (4.1-4.6) eine Frequenz von 20 kHz aufweist. - Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine digitale Schnittstelle (10) zur Einstellung mindestens eines Betriebsparameters der Messschaltung (1).
- Messschaltung (1) nach
Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Betriebsparameter ein Absolutwert und/oder ein Temperaturkoeffizient einer Referenzspannung ist. - Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Oszillator und/oder einen Zeitgeber zur internen Takterzeugung.
- Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (4.1-4.6), der Verstärker (5), die digitale Signalverarbeitungseinheit (9), der Multiplexer (6, 13) und/oder der Analog/Digital-Wandler (7, 8) zur Reduzierung des Stromverbrauchs abschaltbar sind.
- Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Betriebsmodus, in dem die Messschaltung (1) in vorgegebenen Zeitabständen eine Messung durchführt, eine Überprüfung eines vorgegebenen Schwellwertes vornimmt und im gegebenen Fall ein externes Gerät aktiviert.
- Messschaltung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausführung als integrierte Schaltung.
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