DE10261830A1 - Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/10Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being engines, clutches or transmissions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeuges, wobei ein Getriebeschaltgehäuse an einem Wärmeabschirmblech und einem Fahrzeugtunnel einer Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt wird. Hierbei sind folgende Schritte vorgesehen: DOLLAR A (a) Anordnen des Wärmeabschirmblechs auf einem Teileträger lagerichtig zur Karosserie gemäß einem Maß-Referenzsystem der Karosserie; DOLLAR A (b) Ausbilden von Befestigungsstellen für das Getriebeschaltgehäuse auf dem Wärmeabschirmblech vor oder nach Schritt (a), derart, daß diese Befestigungsstellen das Getriebeschaltgehäuse lagerichtig zum Fahrzeugtunnel im Maß-Referenzsystem der Karosserie positionieren; und DOLLAR A (c) Befestigen des Getriebeschaltgehäuses an den Befestigungsstellen auf dem Wärmeabschirmblech vor oder nach Schritt (a); und DOLLAR A (d) Einfahren des Teileträgers unter die Karosserie und Befestigen des Getriebeschaltgehäuses am Fahrzeugtunnel.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeuges, wobei ein Getriebeschaltgehäuse an einem Wärmeabschirmblech und einem Fahrzeugtunnel einer Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Serienfertigung von Kraftfahrzeugen werden bestimmte Bauteile mit standardisierten Montagehilfen zusammengefügt. So verwendet man beispielsweise für die Positionierung eines Getriebeschaltgehäuses relativ zu einem Fahrzeugtunnel spezielle Einfahrrahmen, auf denen das Getriebeschaltgehäuse fixiert ist. Diese Einfahrrahmen ermöglichen in der Regel jedoch nur eine grobe Justierung. Durch Bauteiltoleranzen können jedoch Positionsabweichungen auftreten, die das Zusammenfügen der Bauteile erschwert. Es kann beispielsweise vorkommen, daß die am Getriebschaltgehäuse angeordneten Stehbolzen beim Einfahrprozeß nicht die dazugehörigen Löcher im Fahrzeugtunnel finden. Im Extremfall muß der Produktionsprozeß unterbrochen werden, um das Schaltgehäuse manuell nachzujustieren. Häufig werden, um dies zu verhindern, die Durchmesser der betreffenden Bohrlöcher entsprechend vergrößert, was wiederum zu unerwünscht großen Fertigungstoleranzen führt.
  • Zur Verbesserung dieser Situation ist aus der DE 100 55 663 A1 bereits eine Vorrichtung und ein Verfahren zum exakten Positionieren eines Getriebeschaltgehäuses bei der Montage an einem Fahrzeugtunnel eines Kraftfahrzeuges bekannt, wobei am Fahrzeugtunnel eine als Fixierdorn ausgebildete Montagehilfe und an einer vorgebbaren Stelle des Getriebeschaltgehäuses eine zur Aufnahme des Fixierdorns geeignete Positionieröffnung vorgesehen ist. Durch den Fixierdorn wird das Getriebeschaltgehäuse beim Einfahrprozeß, d.h. beim Zusammenfügen von Getriebeschaltgehäuse und Fahrzeugtunnel, in die vorgesehene Position gedrückt. Am Getriebeschaltgehäuse angeordnete Stehbolzen treffen somit sicher entsprechende Löcher im Fahrzeugtunnel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei mit relativ einfachen Mitteln und geringem finanziellen Aufwand eine positionsgenaue Montage eines Getriebeschaltgehäuses an einem Fahrzeugtunnel eines Kraftfahrzeuges möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der o.g. Art mit den in Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritten gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind folgende Schritte vorgesehen:
    • (a) Anordnen des Wärmeabschirmblechs auf einem Teileträger lagerichtig zur Karosserie gemäß einem Maß-Referenzsystem der Karosserie;
    • (b) Ausbilden von Befestigungsstellen für das Getriebeschaltgehäuse auf dem Wärmeabschirmblech vor oder nach Schritt (a) derart, daß diese Befestigungsstellen das Getriebeschaltgehäuse lagerichtig zum Fahrzeugtunnel im Maß-Referenzsystem der Karosserie positionieren; und
    • (c) Befestigen des Getriebeschaltgehäuses an den Befestigungsstellen auf dem Wärmeabschirmblech vor oder nach Schritt (a); und
    • (d) Einfahren des Teileträgers unter die Karosserie und Befestigen des Getriebeschaltgehäuses am Fahrzeugtunnel.
  • Dies hat den Vorteil, daß das Wärmeabschirmblech selbst einen genau positionierenden Teileträger für das Getriebschaltgehäuse ausbildet. Dadurch ist eine bewegliche Aufnahme für das Getriebeschaltgehäuse an einem Fügerahmen entbehrlich und diese bewegliche Aufnahme stellt keine Einschränkung mehr bei der Entwicklung der Konstruktion einer Abgasanlage dar.
  • Zweckmäßigerweise wird in Schritt (d) der Teileträger in einer vom Maß-Referenzsystem der Karosserie definierten X-Y-Ebene lagerichtig zur Karosserie im Maß-Referenzsystem der Karosserie und in einer senkrecht zur X-Y-Ebene weisenden Z-Richtung beabstandet von der lagerichtigen Position in dem Maß-Referenzsystem der Karosserie angeordnet, wobei in einem nachfolgenden Schritt (e), welcher manuell oder automatisiert ausgeführt wird, von innerhalb der Karosserie eine Kraft in Z-Richtung auf das Getriebeschaltgehäuse aufgebracht wird, so daß das Getriebeschaltgehäuse in die lagerichtige Position in Z-Richtung bzgl. des Fahrzeugtunnels im Maß-Referenzsystem der Karosserie verschoben wird.
  • Beispielsweise sind die Befestigungsstellen für das Getriebeschaltgehäuse auf dem Wärmeabschirmblech als verprägte Rundbolzen, kurze Stifte oder kurze Nieten ausgebildet. Alternativ sind die Befestigungsstellen für das Getriebeschaltgehäuse auf dem Wärmeabschirmblech als Bohrungen oder Löcher ausgebildet und weist das Getriebeschaltgehäuse entsprechende Stifte auf, welche zum Eingriff in die Bohrungen oder Löcher angeordnet und ausgebildet sind.
  • Schritt (d) wird entweder automatisiert oder manuell durchgeführt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
  • 1 ein Getriebeschaltgehäuse, ein Wärmeabschirmblech und einen Fahrzeugtunnel in schematischer Schnittansicht bei der Montage gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, und
  • 2 ein Getriebeschaltgehäuse, ein Wärmeabschirmblech und einen Fahrzeugtunnel in schematischer Schnittansicht bei der Montage gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 veranschaulicht schematisch die Montage eines Getriebeschaltgehäuses 10 an einem Fahrzeugtunnel 12 eines ansonsten nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges mit einem Wärmeabschirmblech 14 und einer Abgasanlage 16. An dem Wärmeabschirmblech 14 sind Befestigungsstellen 18 derart angeordnet, daß diese Befestigungsstellen 18 das Getriebeschaltgehäuse 10 lagerichtig zum Fahrzeugtunnel 12 in einem Maß-Referenzsystem der Karosserie positionieren. Hierdurch dient das Wärmeabschirmblech 14 selbst als Teileträger für das Getriebeschaltgehäuse 10.
  • Das Wärmeabschirmblech 14 wird auf einem nicht dargestellten Teileträger mit einem Maß-Referenzsystem zur Karosserie aufgenommen. Wird nun der Teileträger mit dem Wärmeabschirmblech 14 lagerichtig im Maß-Referenzsystem zur Karosserie angeordnet, so ist gleichzeitig das Getriebeschaltgehäuse 10 lagerichtig zum Fahrzeugtunnel 12 positioniert. Auf diese Weise steht eine prozeßsichere, automatisierbare Montage zur Verfügung.
  • Für die Fahrzeugkonstruktion, wie beispielsweise die Konstruktion der Abgasanlage, muß nicht mehr auf eine Profilfreiheit für die Aufnahmetechnik des Getriebeschaltgehäuses 10 geachtet werden. Dies ist zum Vergleich in 2 veranschaulicht. Hier ist in herkömmlicherweise zur lagerichtigen Positionierung des Getriebeschaltgehäuses 10 eine bewegliche Aufnahme 20 an einem nicht dargestellten Fügerahmen vorgesehen. Wie unmittelbar ersichtlich, muß die Abgasanlage derart konstruiert sein, daß diese nicht mit der beweglichen Aufnahme 20 während der Montage kollidiert. Diese Einschränkung ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr gegeben, wie unmittelbar aus 1 ersichtlich, da eine bewegliche Aufnahme 20 nicht mehr vorhanden ist. Vielmehr ersetzten die positionierenden Befestigungsstellen 18 am Wärmeabschirmblech die bewegliche Aufnahme 20.
  • Bei der Montage wird das Getriebeschaltgehäuse 10 nicht vollständig in Konstruktionslage gebracht, sondern in eine Z-Richtung 22 (1) einige mm von der Konstruktionslage beabstandet angeordnet. In einer von dem Maß-Referenzsystem definierten X-Y-Ebene, welche senkrecht zur Z-Richtung 22 und der Zeichnungsebene von 1 steht, wird das Getriebeschaltgehäuse 10 von dem Wärmeabschirmblech exakt positioniert. Die weitere Positionierung in die endgültige Lage in Z-Richtung und die Montage des Getriebeschaltgehäuses 10 am Fahrzeugtunnel 12 erfolgt anschließend von Hand oder automatisiert vom inneren der Karosserie aus. Somit wirken bei der Montage keine Kräfte von oben auf das Wärmeabschirmblech 14. Lediglich entsprechende Schaltseilzüge üben einen geringen Druck in eine X-Richtung aus, da vor Einbau in die Karosserie in dem Getriebeschaltgehäuse 10 eine Schaltung mit Verbindungen zum Getriebe fertig montiert wird.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeuges, wobei ein Getriebeschaltgehäuse an einem Wärmeabschirmblech und einem Fahrzeugtunnel einer Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte, (a) Anordnen des Wärmeabschirmblechs auf einem Teileträger lagerichtig zur Karosserie gemäß einem Maß-Referenzsystem der Karosserie; (b) Ausbilden von Befestigungsstellen für das Getriebeschaltgehäuse auf dem Wärmeabschirmblech vor oder nach Schritt (a) derart, daß diese Befestigungsstellen das Getriebeschaltgehäuse lagerichtig zum Fahrzeugtunnel im Maß-Referenzsystem der Karosserie positionieren; und (c) Befestigen des Getriebeschaltgehäuses an den Befestigungsstellen auf dem Wärmeabschirmblech vor oder nach Schritt (a); und (d) Einfahren des Teileträgers unter die Karosserie und Befestigen des Getriebeschaltgehäuses am Fahrzeugtunnel.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt (d) der Teileträger in einer vom Maß-Referenzsystem der Karosserie definierten X-Y-Ebene lagerichtig zur Karosserie im Maß-Referenzsystem der Karosserie und in einer senkrecht zur X-Y-Ebene weisenden Z-Richtung beabstandet von der lagerichtigen Position in dem Maß-Referenzsystem der Karosserie angeordnet wird, wobei in einem nachfolgenden Schritt (e) von innerhalb der Karosserie eine Kraft in Z-Richtung auf das Getriebeschaltgehäuse aufgebracht wird, so daß das Getriebeschaltgehäuse in die lagerichtige Position in Z-Richtung bzgl. des Fahrzeugtunnels im Maß-Referenzsystem der Karosserie verschoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (e) automatisiert oder manuell durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen für das Getriebeschaltgehäuse auf dem Wärmeabschirmblech als verprägte Rundbolzen, kurze Stifte oder kurze Nieten ausgebildet sind.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen für das Getriebeschaltgehäuse auf dem Wärmeabschirmblech als Bohrungen oder Löcher ausgebildet sind und das Getriebeschaltgehäuse entsprechende Stifte aufweist, welche zum Eingriff in die Bohrungen oder Löcher angeordnet und ausgebildet sind.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (d) automatisiert oder manuell durchgeführt wird.
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