-
Die Erfindung betrifft ein Gestell.
-
Tische umfassen häufig eine Tischplatte und als
Gestell zur Aufnahme und Verbindung der Tischplatte ein Tischgestell.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Tischgestell kostengünstig
weiterzubilden, wobei es zur Bildung verschieden großer Tische
vorsehbar sein soll.
-
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Gestell
nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
-
Wesentliche Merkmale der Erfindung
bei der Spannvorrichtung sind, dass das Gestell, insbesondere zur
Bildung eines Tisches, mindestens vier Füsse und Streben umfasst, wobei
im Rahmen der Fertigungstoleranzen
die Grundfläche rechteckförmig berandet
ist mit Kantenlängen
a und b, wobei die Kantenlängen
derart gewählt
sind, dass 3a = 2b ist,
wobei die Füsse an der Längsseitenfläche mit
Kantenlänge
b mit oberen langen Streben und/oder unteren langen Streben jeweils
miteinander verbunden sind,
wobei die Füsse paarweise an der Schmalseitenfläche mit
Kantenlänge
a mittels oberer kurzer Streben und/oder unterer kurzer Streben
verbunden sind,
wobei die Streben Bohrungen aufweisen, deren
Abstand zur nächst
benachbarten Bohrung jeweils eine Gitterkonstante g beträgt und/oder
einem ganzzahligen Vielfachen einer Gitterkonstante g gleicht und deren
Abstand zur Kante des Gestells am nächstbenachbarten Fuß g/2 beträgt oder
g/2 + k∙g,
wobei k eine natürliche
Zahl ist,
und wobei die Kantenlängen a und b jeweils ein ganzzahliges
Vielfaches der Gitterkonstante sind, also (s + 1)g = a gilt und
(1 + 1)g = b gilt, wobei s und I jeweils natürliche Zahlen sind.
-
Von Vorteil ist dabei, dass ein Euroformat, also
ein sehr weit verbreitetes Format, verwendbar ist und somit das
Gestell mit Vorrichtungen, die ebenfalls Euroformat aufweisen oder
für Gestelle
mit Euroformat vorgesehen sind, verbindbar ist. Außerdem sind
die Bohrungen derart angeordnet, dass verschiedene Kombinationsmöglichkeiten
mit anderen Gestellen ermöglicht
ist. Insbesondere beim Kombinieren mit gleichartigen Gestellen sind
derartige Kombinationen ermöglicht,
dass beim kombinierten Gestell Kanten der kombinierten Gestelle
zusammenfallen, wobei die Kanten die Kanten des jeweiligen gedachten
kleinstmöglichen
Quaders sind, der das Gestell gerade noch umfasst.
-
Die Bohrungen sind vorteiligerweise
in den oberen und/oder unteren Streben anbringbar, wodurch die Stabilität der Verbindung
mit weiteren Gestellen je nach Anforderungen erhöhbar ist.
-
Mittels der Erfindung ist ein System
geschaffen, das die Verbindung von Gestellen zu einem größeren Gestell
erlaubt und somit auch die Aufnahme einer viel größeren Tischplatte,
sogar einer Tischplatte die eine Fläche hat, die eine oder mehrere
Größenordnungen über der
Tischfläche
des Gestells liegt.
-
Vorteiligerweise ist somitdie Flexibilität bei beispielsweise
industriellen Prüffeldern
erhöht
und die dreidimensionale Kombinierbarkeit optimiert. Außerdem muss
nicht für
jeden Versuchsaufbau oder jede Anlage immer wieder ein neuer Tisch
konstruiert werden sondern es sind in flexibler Art und Weise verschieden
große
Tische erzeugbar. Die Herstellung der Tische ist außerdem einfach
und ohne großen Aufwand
möglich,
insbesondere wegen ihres schlichten Aufbaus.
-
Auch ein Aufeinanderstapeln ist ermöglicht Denn
bei bevorzugter Ausführung
innerhalb der Grundfläche
des Gestells sind Bohrungen in einem oder mehreren Teilen vorgesehen,
wobei in der Tischfläche
des Gestells ebenfalls Bohrungen in einem oder mehreren, anderen
oder gleichen Teilen vorgesehen sind. Insbesondere ist mindestens
eine in der Tischfläche
vorgesehene Bohrung einer in der Grundfläche vorgesehenen Bohrung zugeordnet
und im Rahmen der Fertigungstoleranzen genau über dieser derart angeordnet,
dass mittels der zugeordneten Bohrungen zwei aufeinander gestapelte
Gestelle miteinander verschraubbar sind.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung
ist das Teil mit mindestens einem Fuß kraft-, form- oder stoffschlüssig verbunden
oder dass das Teil ist selbst ein Fuß. Von Vorteil ist dabei, dass
die Tragfähigkeit
und Stabilität
erhöht
ist und die Stabilität
der Verbindung mit weiteren Gestellen verbessert ist.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung
beträgt die
Kantenlänge
a 800 mm und die Kantenlänge
b 1200 mm. Von Vorteil ist dabei, dass dieses eine äußerst hohe
Kompatibilität
mit weitern Vorrichtungen erzeugt.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung
sind Querstreben zwischen den Streben vorgesehen. Von Vorteil ist
dabei, dass die Stabilität
erhöht
ist.
-
Wesentliche Merkmale der Erfindung
bei dem Bausatz sind, dass er mehrere verschieden hohe Gestelle
umfasst, wobei die Höhen
h der Gestelle jeweils ganzzahlige Teiler einer Grundlänge H sind.
Von Vorteil ist dabei, dass die verschieden hohen Gestelle bei geschickter
Wahl derart kombinierbar und aufeinanderstapelbar sind, dass ein
Gestell mit der Höhe
H auch durch die entsprechende Anzahl weniger hoher Gestelle ersetzbar
ist und somit das Lagervolumen reduzierbar ist.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung
gleicht die Grundlänge
H einer Kantenlänge,
also a oder b. Von Vorteil ist dabei, dass kubische Anordnungen mittels
Kombinieren von Gestellen erzeugbar sind.
-
Insbesondere beträgt also die Höhe h der Gestelle
die Grundlänge
H oder die Hälfte
der Grundlänge
H, also nicht nur Gestelle der Höhe
H sondern es sind auch Gestelle mit h = H/2 vorhanden.
-
Alternativ weist die Höhe h der
Gestelle die Grundlänge
H auf oder ein Drittel der Grundlänge N, also sind nicht nur
Gestelle der Höhe
H sondern auch Gestelle mit h = H/3 vorhanden. Von Vorteil ist dabei, dass
ein Gestell mit der H nun durch drei aufeinandergestapelte und verschraubte
Gestelle mit Höhe H/3
ersetzbar sind.
-
Weitere Vorteile ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
-
- 1
- Strebe
- 2
- Fuß
- 3
- Winkel,
angeschweißt
- 4
- Strebe
- 5
- Strebe
- 6
- Strebe
- 7
- untere
flache Querstrebe
- 8
- Fußfläche
- 9
- Winkel,
angeschweißt
- 20
- Fuß
-
Die Erfindung wird nun anhand von
Abbildungen näher
erläutert:
-
In der 1 ist
das Gestell schematisch skizziert, wobei eine Höhe von 800 mm gezeigt ist.
In 2 ist ein erfindungsgemäßes Gestell
mit halber Höhe
gezeigt, also 400 mm. In 3 ist
eine zweidimensionale Kombinationsmöglichkeit für das Zusammenstellen der Gestelle
gezeigt.
-
Das Gestell ist in Euroformat ausgeführt und weist
eine Grundfläche
im Verhältnis
3 : 2, also insbesondere 800 mm mal 1200 mm, auf. Somit sind, wie in 3 gezeigt, fünf Gestelle
zu einem Gesamtgestell zusammenstellbar, bei dem eine erste Subeinheit
aus zwei, längs
angeordneten Gestellen und eine zweite Subeinheit aus drei, quer
parallel angeordneten Gestellen nebeneinander anordenbar sind und
dabei eine Rechteck-Fläche
im Verhältnis
6 : 5 entsteht, also insbesondere 2400 mm mal 2000 mm.
-
Das Gestell ist somit für alle Zubehörteile, wie Ölauffangwangen
oder andere, die eine Stellfläche
im Europalettenmaß aufweisen,
verwendbar.
-
Das Gestell weist zur Bildung des
oberen Randes vier winkelförmig
ausgeführte
Streben (1, 4) auf, die ein Rechteck bilden, also
zwei parallel angeordnete lange Streben 4 und senkrecht
dazu zwei, zueinander parallel angeordnete, kurze Streben 1 umfassen.
Somit wird eine Fläche
aufgespannt, die in der vorliegenden Schrift Tischfläche genannt
wird. Auf diese Tischfläche
des Gestells ist nun eine Tischplatte positionierbar und anbringbar.
An den Bohrungen der Winkel 9, die zwischen den oberen
Streben angeordnet sind, ist sie mit einer Schraubverbindung anschraubbar.
-
An den Ecken sind jeweils Füsse 2 und
Winkel (3 ,9) zur Verstärkung vorgesehen. Wichtig ist
dabei jeweils derjenige Winkel 9, der zur Bildung der oberen
Randfläche,
also Tischfläche,
vorgesehen ist. In diese Winkel 9 sind erste Bohrungen
eingebracht, die zum Anschrauben einer Tischplatte vorgesehen sind.
Statt einer Tischplatte ist aber auch ein weiteres Tischgestell
anschraubbar, weil die Füsse 2 des
Gestells jeweils eine Fußplatte 8 umfassen,
die wiederum eine zweite Bohrung aufweist. Diese zweite Bohrung
dieser Fußplatte 8 und
die Bohrung des genannten Winkels 9, also die ersten Bohrungen,
sind derart angeordnet, dass sie beim Aufeinanderstellen der beiden
Gestelle direkt benachbart übereinander
liegen und somit eine Schraube oder ein Gewindestift hindurchführbar ist
und die beiden Gestelle somit verschraubbar sind.
-
Dabei sind die Toleranzen bei allen
Teilen und Bohrlöchern
derart gewählt,
dass die Bohrungen genügend
genau überlappen.
-
Mittels der beschriebenen Verschraubung der
beiden Gestelle wird also auch ein Aufeinanderstapeln und Verschrauben
der aufeinandergestapelten Gestelle ermöglicht.
-
Die genannten Winkel 9 zur
Bildung der Tischfläche
sind mit den oberen Streben (1, 4) verschweißt. Die
weiteren Winkel sind mit den jeweiligen oberen Streben 1 und
Füssen 2 verschweißt zur Erhöhung der
Stabilität.
-
Die Füsse 2 sind auch mittels
unterer Streben 5 verbunden, zwischen denen zur zusätzlichen Verstärkung noch
untere Querstreben 7 angebracht sind, wobei die Querstreben 7 also
lange untere Streben 5 mit langen unteren Streben 5 verbinden.
-
Die unteren Streben (5, 6)
weisen einen Abstand vom Boden auf, der einen Transport mit einem Gabelstapler
ermöglicht.
Dazu ist der lichte Abstand derart gewählt, dass die Gabel des Gabelstaplers
unter die Gabel passt zur Aufnahme. Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
beträgt
der Abstand vom Boden 120 mm. Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
sind auch andere Abstände
vorteiligerweise vorsehbar.
-
Im Folgenden werden die vom Gestell
aufgespannten schmalen Seitenflächen
als Schmalseitenflächen
und die langen Seitenflächen
als Längsseitenflächen bezeichnet.
Nach oben ist die Tischfläche und
nach unten die Grundfläche
angeordnet. Diese genannten Flächen
sind also stets Oberflächenteile desjenigen
gedachten Quaders, der vom Gestell aufgespannt wird, also dieses
gerade umfasst. Dieser Quader ist also der kleinstmögliche gedachte
Quader, der das Gestell gerade noch umfasst.
-
Die Streben (1, 4, 5, 6)
sind mit Bohrungen versehen, die in einer vorteiligen Weise angeordnet sind,
um die Verschraubung mit anderen Objekten, insbesondere aufeinandergestapelten
Gestellen, zu ermöglichen:
-
Die Bohrungen sind an der jeweiligen
Strebe (1, 4, 5, 6) in einer
Linie angeordnet.
-
Die erste Bohrung und die letzte
Bohrung an der jeweiligen kurzen Strebe 1 und 6,
also an der Schmalseite, weist jeweils einen Abstand g/2 zur Außenkante
des Gestells auf, wobei g als Gitterkonstante bezeichenbar ist.
-
Die erste Bohrung und die letzte
Bohrung an der jeweiligen langen Strebe 4 und 5,
also an der Längsseite,
weist jeweils einen Abstand g/2 zur Außenkante des Gestells oder
Quaders auf.
-
Die Bohrungen weisen zum nächsten Nachbarn
immer den Abstand g auf. Somit bilden sie eine symmetrisch angeordnete
Folge von Bohrungen.
-
Die Gestelle sind vorteiligerweise
aus stahl ausgeführt,
da sie somit beliebig lackierbar sind, eine hohe Festigkeit und
Traglast aufweisen, robust sind, beispielsweise gegen das Anfahren
mit Gabelstaplern, sich für
die insustriegängigen
Anschlagmittel eignen und mit den üblichen Werkzeugen nachbearbeitbar
sind, also bohrbar, schleifbar, schneidbar schweißbar sind.
-
Die Gestelle sind alle an ihren Außenflächen, also
Schmalseitenflächen,
Längsseitenflächen, Tischfläche und
Grundfläche
derart bearbeitet, dass sie eben sind und keine Schweißnähte oder
dergleichen hervorstehen. Dies ermöglicht problemlose Kombinationen
von Gestellen.
-
Bei Aneinanderreihung von Gestellen
setzt sich also diese Folge in einer Linie ohne Unterbrechung fort.
Dies ermöglicht
die unterschiedlichsten Kombinationen.
-
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
sind nur die genannten ersten und letzten Bohrungen der Längsseite
und/oder Schmalseite vorgesehen. Die anderen vorgenannten Bohrungen
sind zumindest teilweise eingespart. Die Bohrungen weisen dann also
zum nächsten
Nachbarn immer den Abstand g oder ein ganzzahliges Vielfaches von
g auf.
-
Die Gestelle sind zu einem Kubus
zusammenstellbar und verschraubbar. Bei Verwendung von Gestellen
mit den Abmessungen 800 mm × 1200
mm × 800
mm ist ein Kubus mit den Abmessungen 2400 mm × 2400 mm × 2400 mm aus 18 Gestellen
kombinierbar.
-
Weitere Kombinationsmöglichkeiten
sind in einfacher Weise mittels paralleles Aneinanderstellen und
Verschrauben ermöglicht.
-
In 2 sind
die Füsse 20 kürzer ausgeführt als
die Füsse 2 in 1. Ansonsten sind dieselben Teile
verwendbar wie in 1.
-
Mit fünf Gestellen lässt sich
die in 3 gezeigte Kombinationsmöglichkeit
ausführen,
wobei eine rechteckige Grundfläche
aufgespannt wird. Im Beispiel des Euroformats beträgt die Fläche 2000 mm × 2400 mm.
Vorteiligerweise sind die Gestelle alle mit ihren Nachbarn verschraubbar,
da die Bohrungen in der angegebenen Weise angeordnet sind und somit
auch bei 90° verdreht
angeordneten Gestellen ein Verschrauben derart ermöglicht ist,
dass Schmalseitenfläche
und Längsseitenfläche eine
Seitenfläche
des durch die Kombination gebildeten Quaders bilden. Hierbei ist
besonders vorteilhaft, dass die Gestelle Bohrungen im jeweiligen
Abstand g an der Schmalseite und an der Längsseite aufweisen und insbesondere
den Abstand g/2 zur Kante haben. Genau deshalb liegen nämlich beim
Verschrauben die Kanten der Gestelle direkt aneinander – auch bei
90° verdrehter
Anordnung.
-
Statt der linienförmigen Anordnung der Bohrungen
sind auch Anordnungen vorsehbar, die dieselbe Symmetrie und Gitterkonstante
aufweisen. Anders ausgedrückt,
ist ein wesentliches Merkmal die Symmetrie des Bohrbildes, also
die Symmetrie der Anordnung der Bohrungen.
-
Die Schweißnähte sind an den fünf Außenflächen plangeschliffen,
um die Aneinanderreihung präzise
zu ermöglichen.
-
Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
sind auch andere Querstreben vorsehbar, die kurze untere Streben 6 mit
kurzen unteren Streben 6 verbinden. Ein Weglassen der Querstreben
ist prinzipiell auch möglich,
führt aber
zu einer Verminderung von Stabilität. Bei einer angeforderten
Erhöhung
von Stabilität
sind auch weitere Streben oder Querstreben zwischen Füssen, oberen und
untere Streben vorsehbar.
-
Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
sind auch die Winkel zwischen den oberen Streben und den Füssen weglassbar.
Bei einer angeforderten Erhöhung
von Stabilität
sind auch weitere Winkel zwischen unteren Streben und Füssen oder
langen unteren und kurzen unteren Streben vorsehbar.
-
Alle mathematischen Formeln oder
Beziehungen in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen gelten
immer nur im Rahmen der Fertigungstoleranzen. Dazu sind die Bohrungsdurchmesser
entsprechend groß gewählt. Je
größer die
Fertigungstoleranzen desto größer sind
auch die Bohrungsdurchmesser zu wählen.
-
Die Querstreben dienen vorteiigerweise auch
als Aufnahme für
Hubwagen und Stapler von der Quer- und Längsseite. Außerdem stellen
sie eine Einlagemöglichkeit
für Boden
dar und erhöhen
die Stabilität.
-
Die Fußflächen 8 sind groß ausgeführt und ermöglichen
eine Verteilung des Druckes bei hohen Lasten, das zusätzliche
Anbringen eines Maschinenfusses und die Befestigung am Boden, beispielsweise
mittels Dübeln.
-
Die Gestellhöhe von 800 mm entspricht der üblichen
Arbeitshöhe.
Somit wird bei Verwendung von Tischplatten mit Euroformat, also
a × b,
die Kombination von Tischen ermöglicht.