DE10261147A1 - Verfahren und Einrichtung zur Rauschverminderung von Elektromyogrammsignalen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Rauschverminderung von Elektromyogrammsignalen

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DE10261147A1
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Yibin Zheng
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    • A61B5/7203Signal processing specially adapted for physiological signals or for diagnostic purposes for noise prevention, reduction or removal

Abstract

Es werden eine Einrichtung und ein Verfahren angegeben zum Verringern von Rauschen in Elektromyogramm(EMG)-Signalen von einer äußeren Bauchfläche, um Uteruskontraktionen zu detektieren. Die Einrichtung enthält einen EMG1-Sensor, der zum Detektieren eines ersten EMG-Signals und zum Generieren eines entsprechenden EMG-Eingangssignals konfiguriert ist, und einen EMG2-Sensor, der zum Detektieren eines zweiten EMG-Signals und zum Generieren eines entsprechenden EMG2-Eingangssignals konfiguriert ist. Ein Signalprozessor ist mit dem EMG1-Sensor und dem EMG2-Sensor verbunden. Der Signalprozessor bearbeitet das EMG1-Eingangssignal und das EMG2-Eingangssignal mit einer Filter- und Summiertechnik, um ein EMG1-Signal mit vermindertem Rauschen zu generieren, das eine Größe von wenigstens einem Kontraktionsereignis und die Periodizität von einem Satz von vielen Kontraktionsereignissen darstellt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Verminderung des Rauschens in physiologischen Signalen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Überwachung des medizinischen Zustandes einer in den Wehen liegenden Frau und auf die Verminderung des Signalrauschens während der Verarbeitung von Bauchflächen-Elektromyogramm(EMG)-Signaldaten zum Zweck der Überwachung der Uteruskontraktion.
  • Die gegenwärtige Technologie zur Überwachung der Uteruskontraktion verwendet ein Tokodynamometer, das den Bauchdruck misst, der auf einen Gurt ausgeübt wird, der um den unteren Bauch eines in den Wehen liegenden Patienten angeordnet ist. Das Tokodynamometer kann jedoch für einige Patienten unbequem zu tragen sein. Zusätzlich können Bauchdruckänderungen bei größeren Frauen schwieriger zu detektieren sein. Eine verbesserte Uteruskontraktionsüberwachung durch Verarbeitung von Bauchflächen-EMG-Signaldaten verspricht, Geburtshelfern ein verbessertes Werkzeug zur Diagnose zu liefern, ob ein Patient ein Risiko für vorzeitige Wehen hat. Da die vorzeitige Geburt der führende Grund (85%) für Kindstod ist, enthält eine verbesserte Bauchflächen-EMG-Technologie die Möglichkeit, pränatale Vorsorge und Management zu fördern.
  • Es ist bekannt, dass Uteruskontraktionen durch elektrische Potentiale hervorgerufen werden, die durch Muskelzellen erzeugt und ausgebreitet werden. Diese elektrischen Aktivitäten treten in Stößen auf und geben Anlass zu messbaren, elektrischen Feldern, die elektromyographische (EMG) Signale genannt werden. Die Amplitude, Frequenz und Dauer von gewissen Merkmalen der EMG-Signale entsprechen der Frequenz, Dauer und Effektivität der Uteruskontraktionen. Die temporären und spektralen Charakteristiken von einem EMG-Signal, das durch externe Elektroden aufgezeichnet wird, machen es möglich, zwischen effizienten und ineffizienten Kontraktionen in Bezug auf elektrisches Befehlsvermögen zu unterscheiden. Es ist auch berichtet worden, dass die Spektraldichte der EMG-Signale sich zu unterschiedlichen Stufen während der Schwangerschaft signifikant verschiebt, wodurch ein Mittel geliefert wird, um Nicht-Schwangerschaftskontraktionen von Schwangerschaftskontraktionen zu trennen. Es ist möglich, elektrische Uterusaktivität bereits bei einem Schwangerschaftsalter von 19 Wochen aufzuzeichnen. Deshalb kann ein Bauch-EMG-Signal zur Schwangerschaftsüberwachung von Wert sein.
  • Es ist bekannt, dass das EMG-Signal zuverlässig dadurch aufgezeichnet werden kann, dass Elektroden auf der inneren Uterusfläche angeordnet werden. Ein derartiges Verfahren ist jedoch sowohl invasiv als auch unakzeptabel bei der klinischen Nutzung. Es ist vorgeschlagen worden, dass die EMG-Signale auf der äußeren Oberfläche des Bauches gewonnen werden sollten, und es hat sich gezeigt, dass dieses Verfahren in der Praxis arbeitet. EMG-Signale, die von der äußeren Oberfläche des Bauches gewonnen werden, können dazu verwendet werden, Kontraktionen zu detektieren und zu überwachen aufgrund der Relation zwischen dem Einsetzen der Kontraktion und den spektralen Charakteristiken des EMG-Signals. Die Hauptnachteile der Verwendung einer derartigen EMG-Technologie sind erstens, Patientenbewegung, die Rauschen und Signalartefakte bewirkt, zweitens, eine Störung von anderen physiologischen, elektrischen Ereignissen (wie beispielsweise Elektrokardiogramm (ECG)) und, drittens, mangelhafte Elektrodenkontakte.
  • Es besteht ein Bedürfnis für ein effektives Mittel, um Rauschen zu vermindern und die EMG-Signale genauer zu verarbeiten, die durch die Elektroden empfangen werden, die an der äußeren Bauchwand befestigt sind, um aus dem EMG-Signal eine Anzeige darüber zu ziehen, wann die Perioden der Kontraktion auftreten.
  • Kurz gesagt, wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Einrichtung bereitgestellt, um Rauschen in Elektromyogramm(EMG)-Signalen zu vermindern, die von der äußeren Bauchfläche gewonnen werden, um Uteruskontraktionen zu ermitteln. Die Einrichtung enthält einen EMG1-Sensor, der konfiguriert ist, um ein erstes EMG-Signal zu detektieren und ein entsprechendes EMG1-Eingangssignal zu erzeugen, und einen EMG2- Sensor, der konfiguriert ist, um ein zweites EMG-Signal zu detektieren und ein entsprechendes EMG2-Eingangssignal zu erzeugen. Ein Signalprozessor ist mit dem EMG1-Sensor und dem EMG2- Sensor verbunden. Der Signalprozessor verarbeitet das EMG1-Eingangssignal und das EMG2-Eingangssignal mit einer Filter- und Summiertechnik, um ein EMG1-Signal mit vermindertem Rauschen zu erzeugen, das eine Größe von wenigstens einem Kontraktionsereignis und die Periodizität von einem Satz von vielen Kontraktionsereignissen darstellt.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung ein Verfahren bereitgestellt zum Verarbeiten des ersten EMG-Signals und des zweiten EMG-Signals von einer Bauchfläche, um Uteruskontraktionen zu erfassen. Das Verfahren umfasst ein Detektieren des ersten EMG-Signals und Erzeugen des EMG1-Eingangssignals und Detektieren eines zweiten EMG-Signals und Erzeugen des EMG2- Eingangssignals. Das EMG1-Eingangssignal und das EMG2-Eingangssignal werden unter Anwendung der Filter- und Summiertechnik bearbeitet, um das EMG1-Signal mit vermindertem Rauschen zu erzeugen.
  • Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Uteruskontraktions-Überwachungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung von Antworten eines EMG1-Eingangssignals auf einen Satz von Uteruskontraktionsereignissen.
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung von Antworten auf ein EMG2-Eingangssignal auf einen Satz von Uteruskontraktionsereignissen.
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung von Antworten von einem EMG1-Signal mit vermindertem Rauschen auf einen Satz von Uteruskontraktionsereignissen.
  • Fig. 5 ist eine graphische Darstellung von Antworten von einem EMG2-Signal mit vermindertem Rauschen auf einen Satz von Uteruskontraktionsereignissen.
  • Fig. 6 ist eine graphische Darstellung von Antworten des Displaysignals auf einen Satz von Uteruskontraktionsereignissen.
  • Obwohl die Physiologie der Uterus-EMG-Erzeugung bis zu einem weiten Grad verstanden wird, hat sich die Modellierung der EMG-Kurve auf der Basis des zugrundeliegenden, physiologischen Prozesses als schwierig erwiesen. Das EMG-Eingangssignal zeigt die Charakteristiken von einem nicht-stationären, zufälligen Prozess; deshalb wird eine phänomenologische Lösung verwendet. Ferner neigt das EMG-Eingangssignal, das durch die äußeren Bauchelektroden gewonnen wird, zu Rauschartefakten, die es extrem schwierig machen, aus derartigen Signalen Uteruskontraktionsinformationen für die Wehenüberwachung zu ziehen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält eine Einrichtung zum Verarbeiten von EMG-Eingangssignalen von einer äußeren Bauchfläche, um Uteruskontraktionen zu erfassen, einen (das heißt wenigstens einen) EMG1-Sensor, der konfiguriert ist, um ein erstes EMG-Signal zu detektieren und ein entsprechendes EMG1-Eingangssignal 4 zu erzeugen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Einrichtung enthält ferner einen (das heißt wenigstens einen) EMG2-Sensor 2, der zum Detektieren eines zweiten EMG-Signals und zum Erzeugen eines entsprechenden EMG2- Eingangssignals 6 konfiguriert ist. Die Einrichtung enthält ferner einen Signalprozessor 100, der mit dem EMG1-Sensor 1 und dem EMG2-Sensor 2 verbunden ist. Der Signalprozessor 100 ist so konfiguriert, dass er das EMG1-Eingangssignal 4 und das EMG2- Eingangssignal 6 mit einer Filter- und Summiertechnik verarbeitet, um ein EMG1-Signal 60 mit vermindertem Rauschen zu generieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind eine Alpha-Elektrode 3 und eine Beta-Elektrode 5 auf der äußeren Oberfläche neben dem Uterus angeordnet, und diese Elektroden sind mit dem EMG1-Sensor 1 verbunden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Charlie-Elektrode 7 und eine Delta-Elektrode 8 sind mit einem EMG2-Sensor 2 verbunden. Der EMG1-Sensor 1 und der EMG2-Sensor 2 erzeugen ein EMG1-Eingangssignal 4 bzw. ein EMG2- Eingangssignal 6, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der EMG1-Sensor und der EMG2-Sensor konfiguriert, um drei Elektroden zu verwenden, wo, nur zu Darstellungszwecken und nicht zur Einschränkung, die Alpha-Elektrode 3 mit sowohl dem EMG1-Sensor als auch dem EMG2- Sensor verbunden ist, während die Beta-Elektrode 5 mit dem EMG1- Sensor 1 verbunden ist und die Charlie-Elektrode 7 mit dem EMG2- Sensor 2 verbunden ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist wenigstens eine Elektrode, die mit dem EMG1-Sensor verbunden ist, auf einer gegenüberliegenden Seite des Bauches angeordnet, von wo wenigstens eine andere Elektrode angeordnet ist, die mit dem EMG2-Sensor verbunden ist.
  • Das EMG1-Eingangssignal 4 und das EMG2-Eingangssignal 6 sind mathematisch durch die folgenden Gleichungen beschrieben:

    EMG1-Eingangssignal 4 (i) = S1 (i) + N1(i) und

    EMG2-Eingangssignal 6 (i) = S2 (i) + N2 (i),

    wobei S1 und S2 die gewünschten Signalkomponenten von dem EMG1-Eingangssignal 4 bzw. dem EMG2-Eingangssignal 6 sind. N1 und N2 sind die Rauschkomponenten, die additive Artefakte und zufälliges Rauschen darstellen, in dem EMG1-Eingangssignal 4 bzw. dem EMG2-Eingangssignal 6. Der Index "i" bezeichnet die Zeitproben. Das zufällige Rauschen und Artefakte in dem EMG1- Eingangssignal 4 und dem EMG2-Eingangssignal 6 werden üblicherweise durch Patientenbewegung, Interferenz von anderen physiologischen Signalen, losen Elektroden mit Hautkontakt und elektronisches, thermisches Rauschen hervorgerufen. Die gewünschten Signale S1 und S2 des EMG1-Eingangssignals 4 bzw. des EMG2-Eingangssignals 6 sind wahrscheinlich nicht statistisch korreliert zwischen dem EMG1-Sensor 1 und dem EMG2-Sensor 2 aufgrund der räumlichen Unterschiedlichkeit und der Unterschiedlichkeit des Pfadmediums des EMG1-Eingangssignals 4 und des EMG2-Eingangssignals 6. Jedoch sind die Rauschsignale N1 und N2 üblicherweise korreliert in wenigstens einem Untersatz von der Bandbreite des EMG1-Eingangssignals 4 und des EMG2-Eingangssignals 6.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Approximation des gewünschten Signals S1 (S1(i)) aus dem EMG1- Eingangssignal 4 und dem EMG2-Eingangssignal 6 unter Verwendung einer Filter- und Summiertechnik berechnet. Das EMG1-Eingangssignal 4 wird durch ein EMG1-FIR-Filter 21 bearbeitet (FIR ist eine Abkürzung von Finite Impuls Response und bezeichnet ein zeitdiskretes System mit endlicher Impulsantwort), während das EMG2-Eingangssignal 6 durch ein EMG2-FIR-Filter 31 mit vermindertem Rauschen verarbeitet wird. Ein Ausgangssignal 36 des EMG1-FIR-Filters wird zu einem Ausgangssignal 37 eines EMG2- FIR-Filters mit vermindertem Rauschen in einem EMG1-Signalsummierer 25 mit vermindertem Rauschen hinzuaddiert, um ein EMG1- Signal 60 mit vermindertem Rauschen zu berechnen, das eine Abschätzung von einem tatsächlichen, gewünschten EMG1-Signal S1 ist, wie es oben beschrieben ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Approximationen S1(i) und S2(i) von den gewünschten Signalen S1 bzw. S2 aus dem EMG1-Eingangssignal 4 bzw. dem EMG2-Eingangssignal 6 unter Verwendung der Filter- und Summiertechnik berechnet. Das EMG1-Signal 60 mit vermindertem Rauschen wird berechnet, wie es oben beschrieben ist. Das EMG1-Eingangssignal 4 wird zusätzlich durch ein EMG1-FIR-Filter mit vermindertem Rauschen bearbeitet. Das EMG2- Eingangssignal 6 wird durch ein EMG2-FIR-Filter S1 bearbeitet. Ein EMG2-FIR-Filter-Ausgangssignal 57 wird zu einem EMG1-FIR- Filter-Ausgangssignal 56 mit vermindertem Rauschen in einem EMG2-Signalsummierer 65 mit vermindertem Rauschen hinzuaddiert, um ein EMG2-Signal 70 mit vermindertem Rauschen zu berechnen, das eine Abschätzung von einem tatsächlichen, gewünschten EMG2- Signal S2 ist, wie es oben beschrieben ist.
  • Mathematisch wird die Architektur wie folgt dargestellt:


    wobei K1 die Anzahl von Filteranzapfungen in dem EMG1- FIR-Filter 21 darstellt, K2 die Anzahl von Filteranzapfungen in dem EMG2-FIR-Filter 31 mit vermindertem Rauschen darstellt, K3 die Anzahl von Filteranzapfungen in dem EMG1-FIR-Filter 41 mit vermindertem Rauschen darstellt, K4 die Anzahl von Filteranzapfungen in den EMG2-FIR-Filter 51 darstellt, S1(i) eine Abschätzung des gewünschten Signals S1 ist, S2(i) eine Abschätzung des gewünschten Signals S2 darstellt, wj 1 die Filtergewichtungen für das EMG1-FIR-Filter 21 darstellt, wj 2 die Filtergewichtungen für das EMG2-FIR-Filter 31 mit vermindertem Rauschen darstellt, qj 1 die Filtergewichtungen für das EMG1- FIR-Filter 41 mit vermindertem Rauschen darstellt, qj 2 die Filtergewichtungen für das EMG2-FIR-Filter 51 darstellt, EMG1 (i - j) das EMG1-Eingangssignal 4 zur Zeit (i - j) darstellt und EMG2 (i - j) das EMG2-Eingangssignal 6 zur Zeit (i - j) darstellt. In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Zahl der Anzapfungen K1, K2, K3 und K4 in den FIR-Filtern 21, 31, 41 bzw. 51 den gleichen Wert haben, ohne dass die Fähigkeit der Erfindung beeinflusst wird, das Rauschen zu verringern, das mit dem EMG1-Eingangssignal 4 und dem EMG2-Eingangssignal 6 verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der Signalprozessor 100 mit einem Hüllkurven-Detektionsprozessor 80 verbunden. In einer spezielleren Konfiguration bearbeitet der Hüllkurven- Detektionsprozessor 80 das ein vermindertes Rauschen aufweisende EMG1-Signal 60 durch ein Hüllkurven-Detektionsverfahren, um ein EMG1-Displaysignal 85 zu generieren. In einer anderen Konfiguration ist der Hüllkurven-Detektionsprozessor 80 konfiguriert, ein EMG2-Displaysignal 86 zu generieren, indem das EMG2- Signal 70 mit vermindertem Rauschen durch ein Hüllkurven- Detektionsverfahren bearbeitet wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung generiert der Hüllkurven- Detektionsprozessor 80 eine bearbeitete Version von dem ein vermindertes Rauschen aufweisenden EMG1-Signal 60 und eine bearbeitete Version von dem vermindertes Rauschen aufweisenden EMG2- Signal 70. Der Hüllkurven-Detektionsprozessor 80 bearbeitet ferner die bearbeitete Version des EMG1-Signals 60 mit vermindertem Rauschen und die bearbeitete Version des EMG2-Signals 70 mit vermindertem Rauschen, um ein gewichtetes, mittleres, bearbeitetes EMG-Displaysignal 87 zu generieren. Alternativ ist der Hüllkurven-Detektionsprozessor 80 konfiguriert, um den höchsten Signalwert entweder von der bearbeiteten Version von dem EMG1-Signal 60 mit vermindertem Rauschen oder der bearbeiteten Version des EMG2-Signals 70 mit vermindertem Rauschen zu wählen, um ein bearbeitetes EMG-Displaysignal 88 zu generieren. Der Hüllkurven-Detektionsprozessor 80 ist mit einer Displayvorrichtung 90 verbunden, und der Hüllkurven-Detektionsprozessor 80 ist konfiguriert, um ein Displaysignal an die Displayvorrichtung 90 zu liefern. Wie er hier verwendet wird, weist der Begriff "Displaysignal" eines oder mehrere der folgenden Signale auf: Das EMG1-Displaysignal 85, das EMG2-Displaysignal 86, das gewichtete, mittlere, bearbeitete EMG-Displaysignal 87 und das bearbeitete EMG-Displaysignal 88. Dem Fachmann sind verschiedene Verfahren der Hüllkurvendetektion bekannt, um das EMG1-Signal 60 mit vermindertem Rauschen zu bearbeiten. Ein Verfahren der Hüllkurvendetektion verwendet ein Autoregressions(AR)-Verfahren, das zu Darstellungszwecken angegeben wird und in keiner Weise eine Einschränkung der Erfindung impliziert. Als ein Beispiel ist ein Verfahren der Hüllkurvendetektion in der gleichzeitig übertragenen und gleichzeitig hiermit eingereichten Patentanmeldung der General Electric Company, Anmelderzeichen RD-28331, "Method and Apparatus for Uterine Contraction Monitoring Using Linear Predictive Modeling of Abdominal Surface EMG Signals", von R. Hoctor u. a., angegeben.
  • Der Signalprozessor 100 und der Hüllkurven-Detektionsprozessor 80 können irgendeine Form einer Signalbearbeitungsvorrichtung oder -vorrichtungen haben einschließlich, nur als Beispiel und nicht als Einschränkung, einen Standard-Mikroprozessor, einen digitalen Signalprozessor oder eine programmierbare Logikvorrichtung. Die Displayvorrichtung 90 ist beispielsweise und nicht als Einschränkung als ein Computer-Monitor, Instrumenten-Displaymonitor, einen Bodenplatten-Displaymonitor, Drucker oder ein Streifenkartenrecorder identifiziert.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Alpha-Elektrode 3 und die Beta-Elektrode 5 konfiguriert, um das erste EMG-Signal auf der äußeren Bauchfläche neben dem Uterus zu erfassen, während die Charlie-Elektrode 7 und die Delta- Elektrode 8 konfiguriert sind, um das zweite EMG-Signal auf der äußeren Bauchfläche neben dem Uterus zu detektieren. Andere Elektrodenanordnungen sind oben erläutert. Die Signale von jedem Elektrodenpaar, das mit dem EMG1-Sensor verbunden ist, werden üblicherweise in dem EMG1-Sensor 1 differentiell verglichen. Die Signale von jedem Elektrodenpaar, das mit dem EMG2- Sensor verbunden ist, wird üblicherweise in dem EMG2-Sensor 2 differentiell verglichen. Die Differenz zwischen jedem Paar von Elektrodenausgangssignalen, die mit dem EMG1-Sensor 1 verbunden sind, und jedem Paar von Elektrodenausgangssignalen, die mit dem EMG2-Sensor 2 verbunden sind, ist die Differenz von dem EMG1-Sensor 1 bzw. EMG2-Sensor 2, das dem EMG1-Eingangssignal 4 und dem EMG2-Eingangssignal 6 entspricht. In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind viele Elektrodenpaare mit dem EMG1-Sensor 1 verbunden. In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind viele Elektrodenpaare mit vielen EMG- Sensoren verbunden, um viele EMG-Eingangssignale zu generieren, die dann bearbeitet werden, um viele EMG-Signale mit vermindertem Rauschen zu erzeugen. Die Elektroden, die an dem EMG1-Sensor 1 und dem EMG2-Sensor 2 befestigt waren, sind in der Lage, die EMG-Uterussignale zu detektieren, während sie an einer äußeren Bauchfläche neben dem Uterus angebracht sind. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wurden EKG-Elektroden verwendet, um jede der Elektroden zu bilden, die mit dem EMG1-Sensor 1 und dem EMG2-Sensor 2 verbunden waren. Der Fachmann ist mit der Benutzung von EKG- und EMG-Elektroden vertraut, und sowohl die EKG- als auch die EMG-Elektroden sind im allgemeinen im breiten Umfang verfügbar. Die spezielle Verwendung von entweder EKG- oder EMG-Elektroden ist zu Darstellungszwecken angegeben und soll in keiner Weise eine Einschränkung für die Erfindung implizieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Signalprozessor 100 üblicherweise weiterhin die folgenden Komponenten auf, um das EMG1-Signal 60 mit vermindertem Rauschen und das EMG2-Signal 70 mit vermindertem Rauschen zu generieren. Ein EMG1-Verstärker 9 und ein EMG2-Verstärker 10 verstärken das EMG1-Eingangssignal 4 bzw. das EMG2-Eingangssignal 6. Der EMG1- Verstärker 9 und der EMG2-Verstärker 10 sind mit einem EMG1- Bandpassfilter 13 bzw. einem EMG2-Bandpassfilter 23 verbunden. Das EMG1-Bandpassfilter 13 und das EMG2-Bandpassfilter 23 führen eine Anti-Aliasing-Filterung des EMG1-Eingangssignals 4 bzw. des EMG2-Eingangssignals 6 durch. Das EMG1-Bandpassfilter 13 und das EMG2-Bandpassfilter 23 sind mit einem EMG1-Analog/Digital-Wandler 17 bzw. einem EMG2-Analog/Digital-Wandler 27 verbunden. Der EMG1 Analog/Digital-Wandler 17 und der EMG2 Analog/Digital-Wandler 27 erzeugen eine digitalisierte Darstellung des EMG1 Eingangssignals 4 bzw. eine digitalisierte Darstellung des EMG2 Eingangssignals 6 bei einem typischen Abtastfrequenzbereich von etwa 0,01 Hz bis etwa 200 Hz. In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung erzeugen der EMG1 Analog-Wandler 17 und der EMG2 Analog/Digital-Wandler 27 eine digitalisierte Darstellung des EMG1 Eingangssignals 4 bzw. eine digitalisierte Darstellung des EMG2 Eingangssignals 6 bei einem typischen Abtastfrequenzbereich von etwa 0,01 Hz bis etwa 3 Hz.
  • In einem spezielleren Ausführungsbeispiel zum Erhalten des EMG1 Signals 60 mit vermindertem Rauschen ist der EMG1 Analog/Digital-Wandler 17 mit einem EMG1 Eingangssignalpuffer 18 verbunden. Der EMG1 Eingangssignalpuffer 18 generiert ein paralleles EMG1 Pufferausgangssignal 19 und der EMG1 Eingangssignalpuffer ist konfiguriert, um das parallele EMG1 Pufferausgangssignal 19 an den EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor 32 zu senden. Der EMG1 Eingangssignalpuffer 18 generiert auch ein serielles EMG1 Pufferausgangssignal 20 und ist weiterhin konfiguriert, um das serielle EMG1 Pufferausgangssignal 20 an das EMG1 FIR-Filter 21 zu senden. Wie er hier verwendet ist, bezieht sich der Begriff "parallel" bezüglich eines Signaltyps auf ein Signal, das gleichzeitig alle Information in eine Vorrichtung sendet, und der Begriff "seriell" bezüglich eines Signaltyps auf ein Signal, das gleichzeitig Information in die Vorrichtung in einer first-in-first-out Sequenz sendet. Der EMG1 Adaptions- Berechnungsprozessor 32 ist mit dem EMG1 FIR-Filter 21 verbunden und konfiguriert, um ein paralleles EMG1 FIR-Filter Gewichtungseinstellsignal 34 zu generieren. Das EMG1 FIR-Filter 21 ist konfiguriert, um ein EMG1 FIR-Ausgangssignal 36 zu generieren, und ist mit dem EMG1 Signalsummierer 25 mit vermindertem Rauschen verbunden.
  • Der EMG2 Analog/Digital-Wandler 27 ist mit dem EMG2 Puffer 28 mit vermindertem Rauschen verbunden. Der EMG2 Puffer 28 mit vermindertem Rauschen generiert ein paralleles EMG2 Pufferausgangssignal 29 mit vermindertem Rauschen und der EMG2 Puffer 28 mit vermindertem Rauschen 28 ist konfiguriert, um das parallele EMG2 Pufferausgangssignal 29 mit vermindertem Rauschen an den EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor 32 zu senden. Der ein vermindertes Rauschen aufweisende EMG2 Eingangssignalpuffer 28 generiert auch ein serielles EMG2 Pufferausgangssignal 30 mit vermindertem Rauschen und ist weiterhin konfiguriert, um das ein vermindertes Rauschen aufweisende serielle EMG2 Pufferausgangssignal 30 an das EMG2 FIR-Filter 31 mit vermindertem Rauschen zu senden. Der EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor 32 ist mit dem ein vermindertes Rauschen aufweisenden EMG2 FIR-Filter 31 verbunden und konfiguriert, um ein paralleles EMG2 FIR-Filter-Gewichtungseinstellsignal 35 mit vermindertem Rauschen zu generieren.
  • Der EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor 32 wird gewöhnlich verwendet, um eine erzwungene Leistungssenkungs (Minimierungs)-Technik zu betätigen, um einen Satz von Gewichtungskoeffizienten für jede Filteranzapfung in dem EMG1 FIR-Filter 21 und dem EMG2 FIR-Filter 31 mit vermindertem Rauschen zu generieren. Der EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor 32 berechnet üblicherweise die Gewichtungskoeffizienten wj 1 von dem EMG1 FIR-Filter 21, so dass ein Gewichtungskoeffizient in einer Filteranzapfung auf einen Wert von Eins (1) gesetzt ist, und die Gewichtungskoeffizienten in dem Rest der Filteranzapfungen des EMG1 FIR-Filters 21 sind auf einen Wert von Null (0) gesetzt, was einen Allpass-Zustand für das EMG1 Eingangssignal 4 zur Folge hat. Das EMG1 FIR-Filter 21 erzeugt einen "Allpass- Zustand", wenn es das EMG1 Eingangssignal 4 mit allen Frequenzen, optional mit Phasenverschiebung, aber ohne Amplitudenänderung in dem EMG1 Eingangssignal 4 durchlässt. Die Werte der Gewichtungskoeffizienten wj 1 des EMG1 FIR-Filters 21 können in einer unterschiedlichen Art und Weise gewählt werden, so dass die Werte der Gewichtungskoeffizienten wj 1 nicht auf Werte von 1 und 0 beschränkt sind, solange das EMG1 FIR-Filter 21 die Approximation S1(i) des gewünschten S1 Signals von dem EMG1 Eingangssignal 4 durchlässt. Die Frequenzantwort von dem EMG1 Signal. 60 mit vermindertem Rauschen liegt üblicherweise in einem Bereich zwischen etwa 0,01 Hz und etwa 3 Hz. Der EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor 32 passt die Gewichtungskoeffizienten wj 2 der Filteranzapfungen in dem EMG2 FIR-Filter 31 mit vermindertem Rauschen an, um so einen EMG1 Wunschsignal-Leistungsperformanceindex (P1) zu verkleinern, der dargestellt ist durch den folgenden Ausdruck:


    Auf diese Weise liefert das EMG1 Signal 60 mit vermindertem Rauschen den Schätzwert von dem tatsächlichen primären EMG1 Wunschsignal S1, wo irgendwelche statistisch korrelierten Rauschkomponenten, die zwischen dem EMG1 Eingangssignal 4 und dem EMG2 Eingangssignal 6 geteilt werden, eliminiert sind. Der EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor 32 verwendet, beispielsweise und ohne Beschränkung, den LMS (Least Mean Square bzw. kleinstes mittleres Quadrat) Adaptions-Algorithmus, der die Gewichtungskoeffizienten der Filteranzapfungen in den EMG2 FIR-Filter 31 mit vermindertem Rauschen anpasst. Das EMG2 FIR-Filter 31 mit vermindertem Rauschen ist konfiguriert, um ein EMG2 FIR-Ausgangssignal 37 mit vermindertem Rauschen zu generieren und ist mit dem EMG1 Signalsummierer 25 mit vermindertem Rauschen verbunden. Das EMG1 FIR- Ausgangssignal 36 und das EMG2 FIR-Filterausgangssignal 37 mit vermindertem Rauschen werden in dem EMG1 Signalsummierer 25 mit vermindertem Rauschen addiert, um das EMG1 Signal 60 mit vermindertem Rauschen zu generieren. Auf diese Weise liefert das EMG1 Signal 60 mit vermindertem Rauschen den Schätzwert von dem tatsächlichen primären EMG1 Wunschsignal S1, wo irgendwelche statistisch korrelierten Rauschkomponenten, die zwischen dem EMG1 Eingangssignal 4 und dem EMG2 Eingangssignal 6 geteilt sind, eliminiert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel zum Erhalten des EMG2 Signals 70 mit vermindertem Rauschen ist der EMG2 Analog/Digital- Wandler 27 mit einem EMG2 Eingangssignalpuffer 48 verbunden. Der EMG2 Eingangssignalpuffer 48 generiert ein paralleles EMG2 Pufferausgangssignal 49, und der EMG2 Eingangssignalpuffer 48 ist konfiguriert, um das parallele EMG2 Pufferausgangssignal 49 an den EMG2 Adaptions-Berechnungsprozessor 52 zu senden. Der EMG2 Eingangssignalpuffer 48 generiert auch ein serielles EMG2 Pufferausgangssignal 50 und ist ferner konfiguriert, um das serielle EMG2 Pufferausgangssignal 50 an das EMG2 FIR-Filter 51 zu senden. Der EMG2 Adaptions-Berechnungsprozessor 52 ist mit dem EMG2 FIR-Filter 51 verbunden und konfiguriert, um ein paralleles EMG2 FIR-Filter-Gewichtungseinstellsignal 55 zu generieren. Das EMG2 FIR-Filter 51 ist konfiguriert, um ein EMG2 FIR-Ausgangssignal 57 zu generieren, und ist mit dem ein vermindertes Rauschen aufweisenden EMG2 Signalsummierer 65 verbunden.
  • Der EMG1 Analog/Digital-Wandler 17 ist mit einem EMG1 Puffer 38 mit vermindertem Rauschen verbunden. Der ein vermindertes Rauschen aufweisende EMG1 Puffer 38 generiert ein paralleles EMG1 Pufferausgangssignal 39 mit vermindertem Rauschen und der EMG1 Puffer 38 ist konfiguriert, um das parallele EMG1 Pufferausgangssignal 39 mit vermindertem Rauschen an den EMG2 Adaptions-Berechnungsprozessor 52 zu senden. Der ein vermindertes Rauschen aufweisende EMG1 Puffer 38 generiert auch ein serielles EMG1 Pufferausgangssignal 40 mit vermindertem Rauschen und ist ferner konfiguriert, um das ein vermindertes Rauschen aufweisende serielle EMG1 Pufferausgangssignal 40 an das EMG1 FIR-Filter 41 mit vermindertem Rauschen zu senden. Der EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor 52 ist mit dem EMG1 FIR-Filter 41 mit vermindertem Rauschen verbunden und konfiguriert, um ein paralleles EMG1 FIR-Filter-Gewichtungseinstellsignal 54 zu generieren. Der EMG2 Adaptions-Berechnungsprozessor 52 betätigt eine erzwungene Leistungssenkungstechnik, um einen Satz von Gewichtungskoeffizienten für jede Filteranzapfung in dem ein vermindertes Rauschen aufweisenden EMG1 FIR-Filter 41 und dem EMG2 FIR-Filter 51 zu generieren. Der EMG2 Adaptions- Berechnungsprozessor 52 berechnet die Gewichtungskoeffizienten qj 2 des EMG2 FIR-Filters 51, so dass ein Gewichtungskoeffizient in einer Filteranzapfung auf einen Wert von Eins (1) gesetzt ist, und die Gewichtungskoeffizienten in dem Rest der Filteranzapfungen des EMG2 FIR-Filters 51 auf einen Wert von Null (0) gesetzt ist, was einen Allpass-Zustand für das EMG2 Eingangssignal 6 zur Folge hat. Das EMG2 FIR-Filter 51 erzeugt einen "Allpass-Zustand", wenn es das EMG2 Eingangssignal 6 mit allen Frequenzen, optional mit Phasenverschiebung, aber ohne Amplitudenänderung in dem EMG2 Eingangssignal 6 durchlässt. Die Werte der Gewichtungskoeffizienten qj 2 des EMG2 FIR-Filters 51 können in einer anderen Art und Weise gewählt werden, so dass die Werte des Gewichtungskoeffizienten qj 2 nicht auf Werte von 0 und 1 begrenzt sind, solange sie zur Folge haben, dass das EMG2 FIR- Filter 51 die Approximation S2(i) des S2 Wunschsignals des EMG2 Eingangssignals 6 durchlässt. Die Frequenzantwort des EMG2 Signals 70 mit vermindertem Rauschen liegt in einem Bereich zwischen etwa 0,01 Hz und etwa 3 Hz. Der EMG2 Adaptions-Berechnungsprozessor 52 adaptiert die Gewichtungskoeffizienten qj 1 der Filteranzapfungen in dem ein vermindertes Rauschen aufweisenden EMG1 FIR-Filter 41, um so einen EMG2 Wunschsignal- Leistungsperformanceindex (P2) zu senken, der durch den folgen- den Ausdruck dargestellt ist:


    In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet der EMG2 Adaptions-Berechnungsprozessor 52 den LMS Adaptions-Algorithmus, der die Gewichtungskoeffizienten der Filteranzapfungen in dem EMG1 FIR- Filter 41 mit vermindertem Rauschen adaptiert. Das EMG1 FIR- Filter 41 mit vermindertem Rauschen ist konfiguriert, um ein EMG1 FIR-Ausgangssignal 56 mit vermindertem Rauschen zu generieren und ist mit einem EMG2 Signalsummierer 65 mit vermindertem lauschen verbunden. Das ein vermindertes Rauschen aufweisende EMG1 FIR-Ausgangssignal 56 und das EMG2 FIR-Filterausgangssignal 57 werden in dem EMG2 Signalsummierer 65 mit vermindertem Rauschen addiert, um das EMG2 Signal 70 mit vermindertem Rauschen zu generieren. Auf diese Weise liefert das EMG2 Signal 70 mit vermindertem Rauschen den Schätzwert des tatsächlichen primären EMG2 Wunschsignals S2, wobei irgendwelche statistisch korrelierten Rauschkomponenten, die zwischen dem EMG1 Eingangssignal 4 und dem EMG2 Eingangssignal 6 geteilt sind, eliminiert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind sowohl der EMG1 Signalsummierer 25 mit vermindertem Rauschen als auch der EMG2 Summierer 65 mit vermindertem Rauschen üblicherweise mit einem Hüllkurven-Detektionsprozessor 80 verbunden. Der EMG1 Signalsummierer 25 mit vermindertem Rauschen ist auch konfiguriert, um das ein vermindertes Rauschen aufweisende EMG1 Signal 60 an den Hüllkurven-Detektionsprozessor 80 durchzulassen. Der EMG2 Signalsummierer 65 mit vermindertem Rauschen ist auch konfiguriert, um das EMG2 Signal 70 mit vermindertem Rauschen an den Hüllkurven-Detektionsprozessor 80 durchzulassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aktualisiert der EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor 32 den Gewichtungskoeffizienten für jede entsprechende Filteranzapfung in dem EMG1 FIR-Filter 21 und dem EMG2 FIR-Filter 31 mit vermindertem Rauschen, wobei jede neue Datenprobe, beispielsweise und ohne Einschränkung, den LMS Adaptions-Algorithmus verwendet, und der EMG2 Adaptions-Berechnungsprozessor 52 aktualisiert den Gewichtungskoeffizienten für jede entsprechende Filteranzapfung in dem EMG1 FIR-Filter 41 mit vermindertem Rauschen und dem EMG2 FIR-Filter 51, wobei jede neue Datenprobe beispielsweise und ohne Einschränkung den LMS Adaptionsalgorithmus verwendet. Jede Standardmethode der Abschätzung der AR (auto regression) Parameter würde ebenfalls akzeptabel sein. Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die Verwendung von dem LMS Adaptions-Algorithmus beschränkt. In einem anderen Ausführungsbeispiel aktualisiert der EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor 32 den Gewichtungskoeffizienten für jede entsprechende Filteranzapfung in dem EMG1 FIR-Filter 21 und dem EMG2 FIR-Filter 31 mit vermindertem Rauschen, und der EMG2 Adaptions-Berechnungsprozessor 52 aktualisiert den Gewichtungskoeffizienten für jede entsprechende Filteranzapfung in dem EMG1 FIR-Filter 41 mit vermindertem Rauschen und dem EMG2 FIR-Filter 51, wobei eine gepufferte Datentechnik verwendet wird. In einer gepufferten Datentechnik werden die Gewichtungskoeffizienten der entsprechen den Filteranzapfungen auf der Basis von einem Datensatz berechnet und wirken auf die gleichen Daten oder optional auf einen anderen Datensatz.
  • Als ein Beispiel der gerade beschriebenen Bearbeitung werden die Antwort der digitalisierten Version des EMG1 Eingangssignals 4 und die Antwort der digitalisierten Version des EMG2 Eingangssignals 6 auf einen Satz von Uteruskontraktionsereignissen in den Fig. 2 bzw. 3 geliefert. Eine Antwort auf den gleichen Satz von Uteruskontraktionsereignissen, die zur Herstellung der Fig. 2 und 3 verwendet sind, die das EMG1 Signal 60 mit vermindertem Rauschen darstellt, ist in Fig. 4 gezeigt. Eine Antwort des gleichen Satzes von Uteruskontraktionsereignissen, die zur Herstellung der Fig. 2, 3 und 4 verwendet sind, die das EMG2 Signal 70 mit vermindertem Rauschen darsuellt, ist in Fig. 5 gezeigt. Die Fig. 4 und 5 wurden unter Verwendung der oben beschriebenen gepufferten Datentechnik erzeugt. Eine Antwort auf den gleichen Satz von Uteruskontraktionsereignissen, die zur Herstellung der Fig. 2, 3, 4 und 5 verwendet sind, wird durch das gewichtete mittlere bearbeitete EMG Displaysignal 87 geliefert, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Das gewichtete, mittlere, bearbeitete EMG Displaysignal 87, das in Fig. 6 gezeigt ist, wird wie oben beschrieben generiert. Die Abtastfrequenz der digitalisierten Darstellung des EMG1 Eingangssignals 4 und die digitalisierte Darstellung des EMG2 Eingangssignals 6 hat einen typischen Bereich zwischen 1 Hz und etwa 200 Hz. Sowohl das EMG1 Signal 60 mit vermindertem Rauschen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, als auch das EMG2 Signal 70 mit vermindertem Rauschen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wurden erzeugt, wenn die Abtastfrequenz der digitalisierten Darstellung des EMG1 Eingangssignals 4 und die digitalisierte Darstellung des EMG2 Eingangssignals 6 vier (4) Hz betrug.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der LMS Adaptions-Algorithmus verwendet, die FIR-Filter 21, 31, 41 und 51 sind mit 21 Modellordnungen konfiguriert und sowohl die digitalisierte Darstellung des EMG1 Eingangssignals 4 als auch die digitalisierte Darstellung des EMG2 Eingangssignals 6haben eine Abtastfrequenzrate in einem typischen Bereich zwischen etwa 1 Hz und etwa 200 Hz.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der LMS Adaptions-Algorithmus verwendet, die FIR-Filter 21, 31, 41 und 51 sind mit 21 Modellordnungen konfiguriert und sowohl die digitalisierte Darstellung des EMG1 Eingangssignals 4 als auch die digitalisierte Darstellung des EMG2 Eingangssignals 6 haben eine Abtastfrequenzrate von 4 Hz.
  • Es ist ein spezielles Ausführungsbeispiel von einem Verfahren und einer Einrichtung gemäß der Erfindung zum Verringern des Rauschens in EMG Signaldaten von einer äußeren Bauchfläche zwecks Erfassung von Uteruskontraktionen beschrieben worden, um die Art und Weise darzustellen, in der die Erfindung gemacht und verwendet wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die speziellen beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern für den Fachmann sind viele verschiedene Abwandlungen möglich.

Claims (41)

1. Einrichtung zum Verarbeiten von Elektromyogramm (EMG)-Eingangssignalen von einer äußeren Bauchfläche zur Erfassung von Uteruskontraktionen, enthaltend:
einen EMG1 Sensor (1), der zum Detektieren eines ersten EMG Signals und zum Generieren eines entsprechenden EMG1 Eingangssignals (4) konfiguriert ist,
einen EMG2 Sensor (2), der zum Detektieren eines zweiten EMG Signals und zum Generieren eines entsprechenden EMG2 Eingangssignals (6) konfiguriert ist, und
einen Signalprozessor (100), der mit dem EMG1 Sensor (1) und dem EMG2 Sensor (2) verbunden und konfiguriert ist zum Verarbeiten des EMG1 Eingangssignals (4) und des EMG2 Eingangssignals (6) mit einer Filter- und Summiertechnik zur Erzeugung eines EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen, das eine Größe von wenigstens einem Kontraktionsereignis und die Periodizität von einem Satz von vielen Kontraktionsereignissen darstellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner enthaltend:
einen Hüllkurven-Detektionsprozessor (80), der zum Bearbeiten des EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen konfiguriert ist, um ein EMG1 Displaysignal (85) zu generieren, das die Größe von dem wenigstens einen Kontraktionsereignis und die Periodizität von dem Satz von vielen Kontraktionsereignissen darstellt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, ferner eine Displayvorrichtung (90) enthaltend, die mit dem Hüllkurven- Detektionsprozessor (80) verbunden und konfiguriert ist, um das EMG1 Displaysignal (85) bildlich darzustellen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei der Hüllkurven-Detektionsprozessor (80) zum Bearbeiten des EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen konfiguriert ist, indem ein Hüllkurven-Detektionsverfahren verwendet wird, das Autoregression enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Signalprozessor (100) ferner enthält:
einen EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor (32),
ein EMG1 FIR-Filter (21) und
ein EMG2 FIR-Filter (31) mit vermindertem Rauschen,
wobei der EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor (32) konfiguriert ist zum Betätigen einer erzwungenen Leistungssenkungstechnik, um Gewichtungskoeffizienten für Filteranzapfungen in dem EMG1 FIR-Filter (21) und dem EMG2 FIR-Filter (31) mit vermindertem Rauschen zu generieren, wobei die Gewichtungskoeffizienten des EMG1 FIR-Filters (21) gewählt sind zum Erhalten eines gewünschten Signals in den EMG1 Signal (60) mit vermindertem Rauschen und die Gewichtungskoeffizienten des EMG2 FIR-Filters (31) mit vermindertem Rauschen gewählt sind zum Senken der Ausgangsleistung.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei das EMG1 FIR- Filter (21) und das EMG2 FIR-Filter (31) mit vermindertem Rauschen eine Modellordnungszahl von wenigstens 2 haben.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei eine digitalisierte Darstellung von dem EMG1 Eingangssignal (4) und eine digitalisierte Darstellung des EMG2 Eingangssignals (6) einen Abtastfrequenzbereich von etwa 1 Hz bis etwa 200 Hz haben und das EMG1 Signal (60) mit vermindertem Rauschen einen Frequenzantwortbereich von etwa 0,01 Hz bis etwa 3 Hz hat.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei das EMG1 FIR- Filter (21) und das EMG2 FIR-Filter (31) mit vermindertem Rauschen eine Modellordnungszahl von etwa 21 haben und eine digitalisierte Darstellung des EMG1 Eingangssignals (4) und eine digitalisierte Darstellung des EMG2 Eingangssignals (6) eine Abtastfrequenz von etwa 4 Hz.
9. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei der EMG1 Adaptions-Berechnungsprozessor (32) zum Verwenden eines Autoregressionsverfahrens konfiguriert ist, um die Gewichtungskoeffizienten des EMG1 FIR-Filters (21) und des EMG2 FIR-Filters (31) mit vermindertem Rauschen zu ermitteln.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei das Autoregressionsverfahren einen LMS Adaptions-Algorithmus (LMS = Least Mean Square bzw. kleinstes mittleres Quadrat) verwendet.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei das Autoregressionsverfahren eine gepufferte Datentechnik verwendet.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Signalprozessor (100) konfiguriert ist zum Bearbeiten des EMG1 Eingangssignals (4) und des EMG2 Eingangssignals (6) mit der Filter- und Summiertechnik, um ein EMG2 Signal (70) mit vermindertem Rauschen zu generieren, und ferner enthält:
einen Hüllkurven-Detektionsprozessor (80), der konfiguriert ist zum unabhängigen Bearbeiten des EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen und des EMG2 Signals (70) mit vermindertem Rauschen durch ein Hüllkurven-Detektionsverfahren, um ein EMG1 Displaysignal (85) und ein EMG2 Displaysignal (86) zu generieren, die jeweils eine Größe von wenigstens einem Kontraktionsereignis und die Periodizität von einem Satz von vielen Kontraktionsereignissen darstellen.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, wobei ferner eine Displayvorrichtung (90) vorgesehen ist, die mit dem Hüllkurven- Detektionsprozessor (80) verbunden ist, wobei die Displayvorrichtung (90) zum bildlichen Darstellen von dem EMG1 Displaysignal (85) und/oder dem EMG2 Displaysignal (86) konfiguriert ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, wobei der Hüllkurven-Detektionsprozessor (80) ferner konfiguriert ist zum Generieren einer bearbeiteten Version des EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen und einer bearbeiteten Version des EMG2 Signals (70) mit vermindertem Rauschen, wobei der Hüllkurven- Detektionsprozessor (80) ferner konfiguriert ist zum Bearbeiten der bearbeiteten Version des EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen und der bearbeiteten Version des EMG2 Signals (70) mit vermindertem Rauschen, um ein gewichtetes, mittleres, bearbeitet es EMG Displaysignal (87) zu generieren.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, wobei die mit dem Hüllkurven-Detektionsprozessor (80) verbundene Displayvorrichtung (90) konfiguriert ist zum bildlichen Darstellen von wenigstens einem von dem EMG1 Displaysignal (85), dem EMG2 Displaysignal (86) und dem gewichteten, mittleren, bearbeiteten EMG Displaysignal (87).
16. Einrichtung nach Anspruch 12, wobei der Hüllkurven-Detektionsprozessor (80) ferner konfiguriert ist zum Generieren einer bearbeiteten Version des EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen und einer bearbeiteten Version des EMG2 Signals (70) mit vermindertem Rauschen, wobei der Hüllkurven- Detektionsprozessor (80) ferner konfiguriert ist zum Generieren eines bearbeiteten EMG Displaysignals (88), das einen höchsten Signalwert der bearbeiteten Version des EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen und der bearbeiteten Version des EMG2 Signals (70) mit vermindertem Rauschen aufweist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, wobei die mit dem Hüllkurven-Detektionsprozessor (80) verbundene Displayvorrichtung (90) konfiguriert ist zum bildlichen Darstellen von wenigstens einem von dem EMG1 Displaysignal (85), dem EMG2 Displaysignal (86) und dem bearbeiteten EMG Displaysignal (88).
18. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Signalprozessor (100) ferner enthält:
einen EMG2 Adaptions-Berechnungsprozessor (52),
ein EMG1 FIR-Filter (41) mit vermindertem Rauschen und
ein EMG2 FIR-Filter (51),
wobei der EMG2 Adaptions-Berechnungsprozessor (52) konfiguriert ist zum Betätigen einer erzwungenen Leistungssenkungstechnik, um Gewichtungskoeffizienten für Filteranzapfungen in dem EMG1 FIR-Filter (41) mit vermindertem Rauschen und dem EMG2 FIR-Filter (51) zu generieren, wobei die Gewichtungskoeffizienten von dem EMG2 FIR-Filter (51) gewählt sind zum Erhalten eines gewünschten Signals in dem EMG2 Signal (70) mit vermindertem Rauschen und die Gewichtungskoeffizienten des EMG1 FIR-Filters (41) mit vermindertem Rauschen zum Senken der Ausgangsleistung gewählt sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, wobei das EMG2 FIR-Filter (51) und das EMG1 FIR-Filter (41) mit vermindertem Rauschen eine Modellordnungszahl von wenigstens 2 haben.
20. Einrichtung nach Anspruch 18, wobei eine digitalisierte Darstellung von dem EMG2 Eingangssignal (6) einen Abtastfrequenzbereich von etwa 1 Hz bis etwa 200 Hz hat und das EMG2 Signal (70) mit vermindertem Rauschen einen Frequenzantwortbereich von etwa 0,01 Hz bis 3 Hz hat.
21. Einrichtung nach Anspruch 18, bei das EMG2 FIR- Filter (51) und das EMG1 FIR-Filter (41) mit vermindertem Rauschen eine Modellordnungszahl von etwa 21 haben und eine digitalisierte Darstellung von dem EMG2 Eingangssignal (6) eine Abtastfrequenz von etwa 4 Hz hat.
22. Einrichtung nach Anspruch 18, wobei der EMG2 Adaptions-Berechnungsprozessor (52) ein Autoregressionsverfahren verwendet, um die Gewichtungskoeffizienten von dem EMG2 FIR- Filter (51) und dem EMG1 FIR-Filter (41) mit vermindertem Rauschen zu ermitteln.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, wobei das Autoregressionsverfahren einen Adaptions-Algorithmus mit kleinstem, mittlerem Quadrat verwendet.
24. Einrichtung nach Anspruch 22, wobei das Autoregressionsverfahren eine gepufferte Datentechnik verwendet.
25. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner enthaltend:
eine Alpha-Elektrode (3),
eine Bravo-Elektrode (5) und
eine Charlie-Elektrode (7), wobei die Alpha-Elektrode (3), die Bravo-Elektrode (5) und die Charlie-Elektrode (7) konfiguriert sind, um in Kontakt mit der äußeren Bauchfläche neben dem Uterus angeordnet zu werden, wobei die Alpha-Elektrode (3) und die Bravo-Elektrode (5) konfiguriert sind, um mit dem EMG1 Sensor (1) verbunden zu werden, um das erste EMG Signal zu detektieren, und wobei die Bravo-Elektrode (5) und die Charlie- Elektrode (7) konfiguriert sind, um mit dem EMG2 Sensor (2) verbunden zu werden, um das zweite EMG Signal zu erfassen.
26. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner enthaltend:
eine Alpha-Elektrode (3),
eine Bravo-Elektrode (5),
eine Charlie-Elektrode (7) und
eine Delta-Elektrode (8), wobei die Alpha-Elektrode (3), die Beta-Elektrode (5), die Charlie-Elektrode (7) und die Delta-Elektrode (8) konfiguriert sind, um in Kontakt mit der äußeren Bauchfläche neben dem Uterus angeordnet zu werden, wobei die Alpha-Elektrode (3) und die Bravo-Elektrode (5) konfiguriert sind, um mit dem EMG1 Sensor (1) verbunden zu werden, um das erste EMG Signal zu detektieren, und wobei die Charlie- Elektrode (7) und die Delta-Elektrode (8) konfiguriert sind, um mit dem EMG2 Sensor (2) verbunden zu werden, um das EMG Signal zu erfassen.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, wobei die Elektroden jeweils eine Elektrokardiogramm(EKG)-Elektrode oder eine Elektromyogramm(EMG)-Elektrode ist.
28. Verfahren zum Bearbeiten von Elektromyogramm(EMG)-Eingangssignalen von einer äußeren Bauchfläche, um Uteruskontraktionen zu detektieren, wobei das Verfahren enthält:
Erzeugen eines EMG1 Eingangssignals (4),
Erzeugen eines EMG2 Eingangssignals (6),
Bearbeiten des EMG1 Eingangssignals (4) und des EMG2 Eingangssignals (6) mit einer Filter- und Summiertechnik, um ein EMG1 Signal (60) mit vermindertem Rauschen zu generieren, und
Generieren des EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen mit einem Hüllkurven-Detektionsverfahren, um ein EMG1 Displaysignal (85) zu generieren, wobei das EMG1 Displaysignal (85) eine Größe von wenigstens einem Kontraktionsereignis und die Periodizität von einem Satz von vielen Kontraktionsereignissen darstellt.
29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei das EMG1 Displaysignal (85) auf einer Displayvorrichtung (90) dargestellt wird.
30. Verfahren nach Anspruch 28, wobei eine digitalisierte Darstellung von dem EMG1 Eingangssignal (4) und eine digitalisierte Darstellung von dem EMG2 Eingangssignal (6) einen Abtastfrequenzratenbereich von etwa 1 Hz bis etwa 200 Hz haben und das EMG1 Signal (60) mit vermindertem Rauschen einen Frequenzantwortbereich von etwa 0,01 Hz bis etwa 3 Hz hat.
31. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die Bearbeitung des EMG1 Eingangssignals (4) und des EMG2 Eingangssignals (6) mit der Filter- und Summiertechnik, um das EMG1 Signal (60) mit vermindertem Rauschen zu generieren, ferner die Schritte enthält:
Betätigen einer erzwungenen Leistungssenkungstechnik, um einen Satz von Gewichtungskoeffizienten für Filteranzapfungen in einem EMG1 FIR-Filter (21) und in einem EMG2 FIR-Filter (31) mit vermindertem Rauschen zu generieren, indem die Gewichtungskoeffizienten des EMG1 FIR-Filters (21) gewählt werden, wobei ein gewünschtes Signal in dem EMG1 Signal (60) mit vermindertem Rauschen erhalten wird, und die Gewichtungskoeffizienten des EMG2 FIR-Filters (31) mit vermindertem Rauschen gewählt werden, um eine Ausgangsleistung zu senken.
32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei das EMG1 FIR- Filter (21) und das EMG2 FIR-Filter (31) mit vermindertem Rauschen eine Modellzahl von wenigstens 2 haben.
33. Verfahren nach Anspruch 28, ferner die Schritte enthaltend:
Bearbeiten des EMG1 Eingangssignals (4) und des EMG2 Eingangssignals (6) mit einer Filter- und Summiertechnik, um ein EMG2 Signal (70) mit vermindertem Rauschen zu generieren, und
Bearbeiten des ein vermindertes Rauschen aufweisenden EMG2 Signals (70) mit einem Hüllkurvendetektionsverfahren, um ein EMG2 Displaysignal (86) zu generieren, wobei das EMG2 Displaysignal (86) eine Größe von wenigstens einem Kontraktionsereignis und die Periodizität von einem Satz von vielen Kontraktionsereignissen darstellt.
34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das EMG2 Displaysignal (86) auf einer Displayvorrichtung (90) dargestellt wird.
35. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das EMG2 Signal (70) mit vermindertem Rauschen einen Frequenzantwortbereich von etwa 0,01 Hz bis etwa 3 Hz hat.
36. Verfahren nach Anspruch 33, wobei die Bearbeitung des EMG1 Eingangssignals (4) und des EMG2 Eingangssignals (6) mit der Filter- und Summiertechnik, um ein EMG2 Signal (70) mit vermindertem Rauschen zu generieren, ferner enthält:
Betätigen einer erzwungenen Leistungssenkungstechnik, um einen Satz von Gewichtungskoeffizienten für Filteranzapfungen in einem EMG2 FIR-Filter (51) und in einem EMG1 FIR-Filter (41) mit vermindertem Rauschen zu generieren, Wählen der Gewichtungskoeffizienten des EMG2 FIR-Filters (51), wobei ein gewünschtes Signal in dem EMG2 Signal (70) mit vermindertem Rauschen erhalten wird, und Wählen der Gewichtungskoeffizienten des EMG1 FIR-Filters (41) mit vermindertem Rauschen, um eine Ausgangsleistung zu senken.
37. Verfahren nach Anspruch 36, wobei das EMG2 FIR- Filter (51) und das EMG1 FIR-Filter (41) mit vermindertem Rauschen eine Modellzahl von wenigstens 2 haben.
38. Verfahren nach Anspruch 33, ferner enthaltend:
Bearbeiten des EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen durch ein Hüllkurvendetektionsverfahren, um eine bearbeitete Version von dem EMG1 Signal (60) mit vermindertem Rauschen zu generieren,
Bearbeiten des EMG2 Signals (70) mit vermindertem Rauschen durch ein Hüllkurvendetektionsverfahren, um eine bearbeitete Version von dem EMG2 Signal (70) mit vermindertem Rauschen zu generieren, und
Bearbeiten der bearbeiteten Version des EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen und der bearbeiteten Version des EMG2 Signals (70) mit vermindertem Rauschen, um ein gewichtetes, mittleres, bearbeitetes EMG Displaysignal (87) zu generieren.
39. Verfahren nach Anspruch 38, wobei das gewichtete, mittlere, bearbeitete EMG Displaysignal (87) auf einer Displayvorrichtung (90) dargestellt wird.
40. Verfahren nach Anspruch 33, ferner enthaltend:
Bearbeiten des EMG1 Signals (60) mit vermindertem Rauschen durch ein Hüllkurvendetektionsverfahren, um eine bearbeitete Version von dem EMG1 Signal (60) mit vermindertem Rauschen zu generieren,
Bearbeiten des EMG2 Signals (70) mit vermindertem Rauschen durch ein Hüllkurvendetektionsverfahren, um eine bearbeitete Version von dem EMG2 Signal (70) mit vermindertem Rauschen zu generieren, und
Wählen eines höchsten Signalwertes von entweder der bearbeiteten Version von dem EMG1 Signal (60) mit vermindertem Rauschen oder der bearbeiteten Version von dem EMG2 Signal (70) mit vermindertem Rauschen, um ein bearbeitetes EMG Displaysignal (88) zu generieren.
41. Verfahren nach Anspruch 40, wobei das bearbeitete EMG Displaysignal (88) auf einer Displayvorrichtung (90) dargestellt wird.
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