DE10260308B3 - Mikrostrukturierte Anordnung zur Behandlung mindestens eines Fluids - Google Patents

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Abstract

Eine mikrostrukturierte Anordnung zur Behandlung mindestens eines Fluids enthält Reservoirs zur Aufnahme des Fluids vor bzw. nach seiner Behandlung, ein die Reservoirs untereinander verbindendes Kanalsystem mit Mitteln zur Behandlung des Fluids, in den Reservoirs angeordnete Elektroden und eine an die Elektroden schaltbare Spannungsquelle zur elektrokinetischen Förderung des Fluids von mindestens einem zu mindestens einem anderen der Reservoirs über das Kanalsystem. DOLLAR A Um die Anordnung im Hinblick auf ihre praktische Verwendbarkeit, insbesondere für den Einsatz im industriellen oder sonstigen Prozessbetrieb, zu verbessern, sind die Reservoirs (2, 3, 4, 5) mit den Elektroden in einer ersten Trägerplatte (28) und das Kanalsystem (6) in einer weiteren Trägerplatte (29) ausgebildet, wobei beide Trägerplatten (28, 29) unter fluidisch dichter Verbindung der Reservoirs (2, 3, 4, 5) mit dem Kanalsystem (6) lösbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mikrostrukturierte Anordnung zur Behandlung mindestens eines Fluids nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Unter Behandlung sind hier die Durchführung von Reaktionen, insbesondere aber die Analyse, beispielsweise durch Kapillarelektrophorese, zu verstehen.
  • Eine Anordnung der eingangs angegebenen Art ist beispielsweise aus der EP 1 162 455 A1 bekannt. Dort weist ein Mikrochip-Laborsystem mehrere Reservoirs auf, die zusammen mit einem Kanalsystem auf mikromechanischem Wege in einem Substrat ausgebildet sind. Einige der Reservoirs enthalten zu bearbeitende Fluide, hier ein Proben-Fluid und ein Puffer-Fluid, die nach ihrer Bearbeitung, hier der Analyse des gepufferten Proben-Fluids durch Kapillarelektrophorese, als Abfallprodukte in anderen Reservoirs gesammelt werden. Die Förderung der Fluide durch das Kanalsystem erfolgt elektrokinetisch durch Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen den betreffenden Reservoirs, wozu in diesen Elektroden angeordnet sind, die an eine Spannungsquelle schaltbar sind.
  • Bisher wurden die Reservoirs mit den Elektroden und dem Kanalsystem auf einem Substrat ausgebildet, wobei die Reservoirs diskontinuierlich mit den Fluiden gefüllt wurden, so wie dies im Laborbetrieb üblich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mikrostrukturierte Anordnung der eingangs angegebenen Art im Hinblick auf ihre praktische Verwendbarkeit zu verbessern und insbesondere für den Einsatz im industriellen oder sonstigen Prozessbetrieb zu ertüchtigen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst, von der vorteilhafte Weiterbildungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Strukturen für die Fluidbehandlung und die Strukturen für die fluidische und elektrische Versorgung voneinander entkoppelt und auf unterschiedlichen Trägerplatten realisiert, so dass insbesondere die Trägerplatte mit den in der Regel sehr viel feineren und damit störungs- und verschleißanfälligeren Strukturen für die Fluidbehandlung als konstruktiv einfaches und preiswertes Austauschteil hergestellt werden kann. So sind die zur elektrokinetischen Förderung des Fluids dienenden Elektroden nicht mehr, wie bisher üblich, in Dünnschichttechnik auf dem Substrat mit den Strukturen für die Fluidbehandlung aufgebracht, sondern auf der Trägerplatte mit den Strukturen für die fluidische und elektrische Versorgung angeordnet, wo sie wesentlich robuster, beispielsweise aus Vollmaterial, realisiert werden können. Durch Aneinanderfügen der beiden Trägerplatten werden die darin ausgebildeten Strukturen, nämlich die Reservoirs mit den Elektroden und das Kanalsystem, miteinander verbunden, wobei die Verbindung nach außen hin fluidisch dicht erfolgt.
  • Die Reservoirs und das Kanalsystem können in unterschiedlicher Weise als mikrofluidische Strukturen realisiert sein, wobei sie vorzugsweise in Form von grabenförmigen Vertiefungen auf jeweils einer Seite der beiden Trägerplatten ausgebildet sind und wobei die beiden Trägerplatten an diesen Seiten miteinander verbunden sind. Die Verbindung beider Trägerplatten kann unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenlage einer Verbindungsplatte erfolgen, welche Fluidpassagen zur fluidischen Verbindung der Reservoirs mit dem Kanalsystem enthält und im Übrigen die Vertiefungen in den beiden Trägerplatten fluidisch dicht abdeckt. Vorzugsweise sind die Trägerplatten auf ihren die grabenförmigen Vertiefungen enthaltenden Seiten mit Deckelplatten abgedeckt, die Fluidpassagen zur fluidischen Verbindung der Reservoirs mit dem Kanalsystem enthalten.
  • Das jeweils zur Aufnahme des Fluids vor seiner Behandlung dienende Reservoir weist in vorteilhafter Weise zwei Fluidanschlüsse zur kontinuierlichen Zufuhr und Abfuhr des Fluids in das bzw. aus dem Reservoir auf, wobei die Elektrode in einem Strömungsweg des Fluids zwischen beiden Fluidanschlüssen angeordnet ist und die Stelle, an der das Reservoir mit dem Kanalsystem verbindbar ist, bezogen auf die Strömungsrichtung des Fluids, vor der Elektrode in dem Reservoir liegt. Das Reservoir wird von dem Fluid durchströmt, welches dazu kontinuierlich aus einem industriellen oder sonstigen Prozess entnommen und druckgetrieben durch das Reservoir gefördert werden kann. Die Verweildauer des Fluids von dem Zeitpunkt seiner Entnahme aus dem Prozess bis zu dem Zeitpunkt, an dem ein Teil von ihm zur Behandlung in dem Kanalsystem elektrokinetisch aus dem Reservoir abgezweigt und in das Kanalsystem gefördert wird, ist daher bei entsprechend hohem Volumenstrom des durch das Reservoir strömenden Fluids sehr kurz und von dem Zeitpunkt oder den Zeitpunkten der Abzweigung unabhängig. Da die Abzweigung des Fluids aus dem Reservoir in das Kanalsystem, in Richtung der Strömung des Fluids durch das Reservoir gesehen, vor der Elektrode erfolgt, können durch Elektrolyse an der Elektrode entstehende Gasblasen nicht in das Kanalsystem gelangen und dieses blockieren. Da für die Behandlung des Fluids jedes Mal nur ein Teil davon aus dem Reservoir in das Kanalsystem abgezweigt wird, ist der Strömungsquerschnitt des Reservoirs größer als der des Kanalsystems. In jedem Fall ist der Querschnitt des Kanalsystems klein genug, um überhaupt eine elektrokinetische Förderung des Fluids zu ermöglichen.
  • Die Verbindung zwischen dem Reservoir in der ersten Trägerplatte und dem Kanalsystem in der zweiten Trägerplatte erfolgt vorzugsweise über einen in der ersten Trägerplatte ausgebildeten und von dem Reservoir abzweigenden Stichkanal, dessen Strömungsquerschnitt kleiner als der des Reservoirs ist und eine elektrokinetische Förderung des Fluids ermöglicht. Der Stichkanal zweigt von der Elektrode ausgesehen vorzugsweise unter einem Winkel ≥ 90° von dem Reservoir ab, so dass das Fluid, welches das Reservoir druckgetrieben durchströmt, nicht in den Stichkanal gedrückt wird.
  • Zur kontinuierlichen Entleerung der jeweils zur Aufnahme des Fluids nach seiner Behandlung dienenden Reservoirs können diese jeweils einen Fluidanschluss aufweisen, über den das Fluid aus dem Reservoir abgeführt und gegebenenfalls entsorgt wird.
  • Bevorzugt sind die Elektroden derart angeordnet, dass sie jeweils in den Strömungsweg des Fluids durch das jeweilige Reservoir hineinragen und von dem Fluid umströmt werden. Das ermöglicht es, die Elektroden als robuste Drahtelektroden auszubilden, die durch Elektrolyse weniger schnell abgebaut werden, als beispielsweise Dünnschichtelektroden. Damit die Strömung des Fluids durch die Elektroden nicht gestört wird, kann das Innere des Reservoirs im Bereich der hineinragenden Elektrode aufgeweitet sein, so dass der Strömungsquerschnitt des Reservoirs zumindest annähernd konstant bleibt.
  • Um die Elektroiden bei Bedarf, z. B. aufgrund von Abnutzung, leicht austauschen zu können, sind sie bevorzugt jeweils Bestandteil eines Elektroden-Steckers, der lösbar und fluidisch dicht in einem Elektrodenanschluss in der ersten Trägerplatte gehalten ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im Einzelnen zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen mikrostrukturierten Anordnung mit Fluid-Reservoirs und Elektroden auf einer ersten Trägerplatte und einem Kanalsystem zur Fluidanalyse auf einer zweiten Trägerplatte, die
  • 2 und 3 ein Beispiel für die zweite Trägerplatte mit dem Kanalsystem und aufliegender Trägerplatte in Seitenansicht und Draufsicht, die
  • 4 bis 6 ein Beispiel für die erste Trägerplatte mit den Reservoirs und Elektroden und aufliegender Trägerplatte in Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht,
  • 7 ein Beispiel für die mit der ersten Trägerplatte verbundene Deckelplatte in Draufsicht, die
  • 8 und 9 ein Beispiel für die fluidische Verbindung eines Reservoirs in der ersten Trägerplatte mit dem Kanalsystem in der zweiten Trägerplatte in zwei unterschiedlichen Schnittdarstellungen, und die
  • 10 und 11 ein Beispiel für ein von dem Fluid durchströmtes Reservoir mit einem davon abzweigenden Stichkanal in zwei unterschiedlichen Schnittdarstellungen.
  • 1 zeigt eine mikrostrukturierte Anordnung zur Behandlung von Fluiden, mit Reservoirs 2, 3, 4 und 5 zur Aufnahme der Fluide vor bzw. nach ihrer Behandlung und mit einem Kanalsystem 6, das die Reservoirs 2 bis 5 untereinander verbindet und in dem die Behandlung der Fluide erfolgt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Kanalsystem 6 aus vier Kanälen 7, 8, 9 und 10, die von jeweils einem der vier Reservoirs 2 bis 5 abzweigen und an einer Kreuzungsstelle 11 miteinander verbunden sind. In den Reservoirs 2 bis 5 sind Elektroden 12, 13, 14 und 15 angeordnet, die an einer vierpoligen Spannungsquelle 16 angeschlossen sind, mittels der zwischen den Elektroden 12 bis 15 unterschiedliche Hochspannungen einstellbar sind. In Abhängigkeit von den eingestellten Hochspannungen werden Fluide aus vorgebbaren Reservoirs, hier 2 und 3, über das Kanalsystem 6 in andere Reservoirs, hier 4 und 5, elektrokinetisch gefördert.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden beispielsweise zunächst ein Puffer-Fluid aus dem Reservoir 3 über die Kanäle 8 und 9 in das Reservoir 4 und gleichzeitig ein Proben-Fluid aus dem Reservoir 2 über die Kanäle 7 und 10 in das Reservoir 5 gefördert. Durch Verändern der Hochspannungen an den Elektroden 12 bis 15 wird dann das Proben-Fluid an der Kreuzungsstelle 11 für eine vorgegebene Zeit und damit in einer vorgegebenen Menge in den Kanal 9 eingeleitet, bevor es anschliessend wieder in den Kanal 10 umgeleitet wird. Das in den Kanal 9 eingeleitete und anschließend durch das nachfolgende Puffer-Fluid durch den Kanal 9 hindurch geförderte Proben-Fluid wird dort elektrophoretisch in seine Bestandteile getrennt, die mittels einer Detektoreinrichtung 17 detektiert werden; eine der Detektoreinrichtung 17 nachgeordnete Auswerteeinrichtung 18 bestimmt die detektierten Bestandteile des Proben-Fluids qualitativ und quantitativ.
  • Alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann zunächst aus dem Reservoir 3 ein Proben-Fluid über die Kanäle 8 und 10 und aus dem Reservoir 2 ein Puffer-Fluid über die Kanäle 7 und 10 in das Reservoir 5 gefördert werden. Durch Verändern der Hochspannungen an den Elektroden 12 bis 15 wird das Puffer-Fluid an der Kreuzungsstelle 11 in den Kanal 9 umgeleitet und injiziert dabei das sich im Bereich der Kreuzungsstelle 11 befindende Proben-Fluid in den Kanal 9. Dort wird das Proben-Fluid elektrophoretisch in seine Bestandteile getrennt, die mittels der Detektoreinrichtung 17 detektiert werden. Die Menge des in den Kanal 9 injizierten Proben-Fluids entspricht dem Volumen der Kreuzungsstelle 11 und kann dadurch vergrössert werden, dass der Kanal 10 gegenüber dem Kanal 8 in Richtung auf die Detektoreinrichtung 17 zu versetzt in den Kanal 9 einmündet.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Reservoirs 2 bis 5 in Form von weiteren Kanälen mit Fluidanschlüssen 19, 20, 21, 22, 23 und 24 ausgebildet. Dabei weisen die zur Fluid-Einspeisung in das Kanalsystem 6 dienenden Reservoirs 2 und 3 jeweils zwei Fluidanschlüsse 19 und 20 bzw. 21 und 22 auf, wobei die Kanäle 7 und 8 jeweils im Bereich zwischen den beiden Fluidanschlüssen 19 und 20 bzw. 21 und 22 mit den Reservoirs 2 bzw. 3 verbunden sind. Wie am Beispiel des Reservoirs 2 gezeigt ist, wird das Proben-Fluid 25 kontinuierlich aus einem industriellen Prozess, hier einer Rohrleitung 26, entnommen und nach Aufbereitung, beispielsweise Filterung und Pufferung, in einer Probenaufbereitungseinrichtung 27 durch eine Pumpe oder ähnliches druckgetrieben über den Fluidanschluss 19 in das Reservoir 2 eingespeist. Das Proben-Fluid 25 durchströmt das Reservoir 2 und wird über den Fluidanschluss 20 entsorgt.
  • Wie im Folgenden noch näher erläutert wird, sind die Reservoirs 2 bis 5 mit den Elektroden 12 bis 15 auf einer, hier mit 28 angedeuteten, ersten Trägerplatte und das Kanalsystem 6 in einer, hier mit 29 angedeuteten, weiteren Trägerplatte ausgebildet, wobei beide Trägerplatten 28 und 29 unter Herstellung fluidisch dichter Verbindungen zwischen den Reservoirs 2 bis 5 und dem Kanalsystem 6 lösbar miteinander verbunden sind.
  • Die 2 und 3 zeigen die zweite Trägerplatte 29 in Seitenansicht bzw. mit Sicht auf die Seite 30 der Trägerplatte 29, auf der das Kanalsystem 6 in Form von grabenförmigen Vertiefungen ausgebildet ist. Diese sind durch eine Deckelplatte 53 abgedeckt, die an den Enden der vier Kanäle 7 bis 10 hier nicht gezeigte Fluidpassagen enthält. Neben Zentriermitteln 31 weist die Trägerplatte 29 auch noch Kontakte 32 der hier nicht gezeigten Detektoreinrichtung 17 zum Anschluss an die Auswerteeinrichtung 18 auf.
  • 4 zeigt die erste Trägerplatte 28 mit Sicht auf ihre Seite 33, auf der die Reservoirs 2 bis 5, ebenfalls in Form von grabenförmigen Vertiefungen, ausgebildet sind. Diese sind, ebenso wie bei der in den 2 und 3 gezeigten Trägerplatte 29, mit einer Fluidpassagen enthaltenden Deckelplatte 54 abgedeckt. Die 5 und 6 zeigen die erste Trägerplatte 28 mit ihrer Deckelplatte 54 in Seiten- und Unteransicht; 7 zeigt die Deckelplatte 54 mit den darin enthaltenen Fluidpassagen 55 in Draufsicht. Die Fluidanschlüsse 19 bis 24 sowie Elektrodenanschlüsse 34, 35, 36 und 37 für die Elektroden 12 bis 15 und Anschlüsse 38 für die Kontakte 32 sind auf der von der Seite 33 abgewandten Seite 39 der Trägerplatte 28 in Form von Steck- oder Schraubanschlüssen für Leitungen mit daran angeschlossenen Steckerteilen ausgebildet. Zur fluidischen Verbindung der Reservoirs 2 bis 5 in der ersten Trägerplatte 28 mit den Fluidpassagen 55 in der Deckelplatte 54 sind in der ersten Trägerplatte 28 Stichkanäle 40, 41, 42 und 43 vorgesehen, die von dem jeweiligen Reservoir 2 bis 5 abzweigen und deren jeweiliger Strömungsquerschnitt kleiner als der des Reservoirs 2 bis 5 ist und eine elektrokinetische Förderung der Fluide ermöglicht. Dabei liegen die Enden der Stichkanäle 40 bis 43 den Fluidpassagen 55 in der Deckelplatte 54 direkt gegenüber. Um die Reservoirs 2 bis 5 und das Kanalsystem 6 miteinander zu verbinden, liegen die beiden Trägerplatten 28 und 29 mit ihren Deckelplatten 54 und 53 unter Druck aneinander, wobei die Fluidpassagen in den Deckelplatten 54 und 53 miteinander fluchten. Der Anpressdruck für die Trägerplatten 28 und 29 mit ihren Deckelplatten 54 und 53 wird durch eine hier nicht gezeigte Klemmeinrichtung erzeugt, in der die Trägerplatten 28 und 29 lösbar gehalten sind.
  • 8 zeigt einen Längsschnitt durch die einschließlich ihrer Deckelplatten 54 und 55 miteinander verbundenen Trägerplatten 28 und 29 im Bereich des Reservoirs 4. 9 zeigt eine Draufsicht auf die Trägerplatte 28 im Bereich des Reservoirs 4. Das Reservoir 4 ist auf der Seite 33 der Trägerplatte 28 als grabenförmige Vertiefung mit einem Querschnitt von beispielsweise 0,3 × 0,3 mm ausgebildet und wird unter Bildung eines Kanals von der Deckelplatte 54 abgedeckt. Auf der davon abgewandten Seite 39 der Trägerplatte 28 sind der Fluidanschluss 23 und der Elektrodenanschluss 36 ausgebildet, die sich durch die Trägerplatte 28 hindurch bis in das Reservoir 4 erstrecken. In dem Fluidanschluss 23 ist ein Fluid-Stecker 47 mit Fluid-Leitung 48 und in dem Elektrodenanschluss 36 ein Elektroden-Stecker 49 mit Elektroden-Leitung 50 und der Elektrode 14 eingeschraubt. Die als Drahtelektrode ausgebildete Elektrode 14 erstreckt sich quer durch das an dieser Stelle auf geweitete Reservoir 14 und ist mit ihrem Ende in der Ausnehmung 46 der Verbindungsplatte 44 gehalten. Die Elektrode 14 wird daher von dem das Reservoir 4 durchströmenden und über den Fluidanschluss 23 abgeführten Fluid beidseitig umströmt. Von dem Reservoir 4 geht, in Strömungsrichtung des Fluids gesehen, vor der Elektrode 14 der Stichkanal 42 ab, welcher beispielsweise einen Querschnitt von 0,1 × 0,1 mm aufweist, also ausreichend klein für eine elektrokinetische Förderung des Fluids zur Elektrode 14 hin ist. Die Fluidpassage 55 in der Deckelplatte 54 liegt im Endbereich des Stichkanals 42 und verbindet diesen über die Fluidpassage 56 in der Deckelplatte 53 mit dem Kanalsystem 6 in der Trägerplatte 29. Der Querschnitt des Kanalsystems 6 beträgt beispielsweise 0,05 × 0,05 mm. Um die Ausrichtung der Fluidpassagen 56 und 55 in den Deckelplatten 53 und 54 zueinander zu erleichtern und bei der Verbindung der beiden Trägerplatten 28 und 29 einen konstruktions- und montagebedingten Versatz zwischen beiden Fluidpassagen 55 und 56 zu ermöglichen, ist die Fluidpassage 55 in der Deckelplatte 54 auf der der Deckelplatte 53 zugewandten Seite in Form einer Ausnehmung 57 erweitert, deren Tiefe mit beispielsweise 0,1 mm ausreichend gering ist, um die elektrokinetische Förderung des Fluids durch die Fluidpassagen 55 und 56 nicht zu behindern. Zur Abdichtung der fluidischen Verbindungsstelle zwischen den beiden Deckelplatten 53 und 54 kann in der flachen Ausnehmung 57 ein Dichtungsring 58 angeordnet sein.
  • Die 10 und 11 zeigen jeweils in unterschiedlichen Schnittdarstellungen einen Ausschnitt aus dem Reservoir 2 im Bereich zwischen den beiden Fluidanschlüssen 19 und 20. Die Elektrode 12 ist zumindest in ihrem Endbereich drahtförmig ausgebildet und durchdringt die erste Trägerplatte 28 von der Seite 39 kommend. Im Weiteren verläuft die Elektrode 12 quer durch das Reservoir 2 bis in eine Ausnehmung 46, in der Deckelplatte 54, wo sie mit ihrem Ende gehalten ist. Dadurch wird erreicht, dass die Elektrode 12 beidseitig von dem Proben-Fluid 25 umströmt wird. Im Bereich der Elektrode 12 ist das Reservoir 2 aufgeweitet, so dass sich an dieser Stelle sein Strömungsquerschnitt nur gering oder überhaupt nicht verengt. Der Abzweig des Stichkanals 40 von dem Reservoir 2 ist, bezogen auf die Strömungsrichtung des Proben-Fluids 25, vor der Elektrode 12 angeordnet, so dass durch Elektrolyse an der Elektrode 12 entstehende Gasblasen 52 von dem strömenden Proben-Fluid 25 vom Abzweig des Stichkanals 40 weg transportiert und ausgetragen werden und somit nicht in den Stichkanal 40 und nachfolgend in das Kanalsystem 6 gelangen. Außerdem zweigt der Stichkanal 40, von der Elektrode 12 aus gesehen, unter einem Winkel α ≥ 90° von dem Reservoir 2 ab, so dass das druckgetrieben durch das Reservoir 2 strömende Proben-Fluid 25 nicht in den Stichkanal 40 gedrückt wird.

Claims (11)

  1. Mikrostrukturierte Anordnung zur Behandlung mindestens eines Fluids (25), mit Reservoirs (2 bis 5) zur Aufnahme des Fluids (25) vor bzw. nach seiner Behandlung, mit einem die Reservoirs (2 bis 5) untereinander verbindenden Kanalsystem (6), das Mittel zur Behandlung des Fluids (25) enthält, und mit in den Reservoirs (2 bis 5) angeordneten Elektroden (12 bis 15), sowie einer an die Elektroden (12 bis 15) schaltbaren Spannungsquelle (16) zur elektrokinetischen Förderung des Fluids (25) von mindestens einem zu mindestens einem anderen der Reservoirs (2 bis 5) über das Kanalsystem (6), da durch gekennzeichnet, dass die Reservoirs (2 bis 5) mit den Elektroden (12 bis 15) in einer ersten Trägerplatte (28) und das Kanalsystem (6) in einer zweiten Trägerplatte (29) ausgebildet sind und dass beide Trägerplatten (28, 29) unter fluidisch dichter Verbindung der Reservoirs (2 bis 5) mit dem Kanalsystem (6) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Mikrostrukturierte Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reservoirs (2 bis 5) und das Kanalsystem (6) jeweils in Form von grabenförmigen Vertiefungen auf einer Seite (33) der ersten Trägerplatte (28) bzw. einer Seite (30) der zweiten Trägerplatte (29) ausgebildet sind und dass die beiden Trägerplatten (28, 29) an diesen Seiten (30, 33) einander zugewandt miteinander verbunden sind.
  3. Mikrostrukturierte Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatten (29, 28) auf ihren die grabenförmigen Vertiefungen enthaltenden Seiten (30, 33) mit Deckelplatten (53, 54) abgedeckt sind, die Fluidpassagen (56, 55) zur fluidischen Verbindung der Reservoirs (2 bis 5) mit dem Kanalsystem (6) enthalten.
  4. Mikrostrukturierte Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils zur Aufnahme des Fluids (25) vor seiner Behandlung dienende Reservoir (2; 3) zwei Fluidanschlüsse (19, 20; 21, 22) zur kontinuierlichen Zufuhr und Abfuhr des Fluids (25) in das bzw. aus dem Reservoir (2; 3) aufweist, dass die in dem betreffenden Reservoir (2; 3) jeweils angeordnete Elektrode (12; 13) in einem Strömungsweg des Fluids (25) zwischen beiden Fluidanschlüssen (19, 20; 21, 22) angeordnet ist und dass die Stelle, an der das Reservoir (2; 3) mit dem Kanalsystem (6) verbindbar ist, bezogen auf die Strömungsrichtung des Fluids (25), vor der Elektrode (12; 13) liegt.
  5. Mikrostrukturierte Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsquerschnitt des Reservoirs (2, 3) größer als der des Kanalsystems (6) ist.
  6. Mikrostrukturierte Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass In der ersten Trägerplatte (28) ein von dem Reservoir (2, 3) abzweigender Stichkanal (40, 41) ausgebildet ist, dessen Strömungsquerschnitt kleiner als der des Reservoirs (2, 3) ist und über den das Reservoir (2, 3) mit dem Kanalsystem (6) in der zweiten Trägerplatte (29) verbindbar ist.
  7. Mikrostrukturierte Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stichkanal (40, 41) von der Elektrode (12, 13) aus gesehen unter einem Winkel (α) ≥ 90° von dem Reservoir (2, 3) abzweigt.
  8. Mikrostrukturierte Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils zur Aufnahme des Fluids nach seiner Behandlung dienende Reservoir (4, 5) einen Fluidanschluss (23, 24) zur Abfuhr des Fluids aus dem Reservoir (4, 5) aufweist.
  9. Mikrostrukturierte Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (12, 13, 14, 15) in den Strömungsweg des Fluids (25) durch das jeweilige Reservoir (2, 3, 4, 5) hineinragt und von dem Fluid (25) umströmt wird.
  10. Mikrostrukturierte Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (2, 3, 4, 5) im Bereich der hineinragenden Elektrode (12, 13, 14, 15) aufgeweitet ist, so dass sein Strömungsquerschnitt zumindest annähernd konstant bleibt.
  11. Mikrostrukturierte Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (12 bis 15) jeweils Bestandteil eines Elektroden-Steckers (49) sind, der lösbar und fluidisch dicht in einem Elektrodenanschluss (36) in der ersten Trägerplatte (28) gehalten ist.
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