DE10260044A1 - Torsionsschwingungsdämpfer - Google Patents

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    • F16F15/26Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer (1) für eine Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors mit einer Torsionsdämpfernabe (2) zur Befestigung an einem Kurbelwellenflansch (3). Um die Dämpfungsleistung des Torsionsschwingungsdämpfers (1) zu verbessern, wird vorgeschlagen, an der Torsionsdämpfernabe (2) ein Dämpfungsblech (6) anzubringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer für eine Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors.
  • Mit zunehmender Zylinderzahl eines Verbrennungsmotors spielen Drehschwingungen des Schwingsystems Kurbelwelle, Pleuel und Kolben eine immer größere Rolle. Insbesondere die Torsionsschwingungen der Kurbelwelle können im Antriebsstrang des Kraftfahrzeuges zu akustischen Beeinträchtigungen führen. Diese nimmt der Fahrer des Fahrzeuges als Rassel-, Schnarr- oder Brummgeräusche wahr. Drehschwingungen mit großen Amplituden können darüber hinaus zu Beschädigungen, beispielsweise am Getriebe des Fahrzeuges führen. Die Torsionsschwingungen der Kurbelwelle können durch den Einsatz eines Torsionsschwingungsdämpfers auf unkritische Wert zurückgeführt werden. Dabei wird der Torsionsschwingungsdämpfer selbst nach Art einer Membran von der Kurbelwelle zum Schwingen angeregt. Der Torsionsschwingungsdämpfer wird somit zum Hauptschallabstrahler des Verbrennungsmotors. Das Anbringen von üblichen, aus dem Stand der Technik bekannten mechanischen Versteifungen am Torsionsschwingungsdämpfer ist jedoch aufgrund des nur begrenzt zur Verfügung stehenden Bauraums nicht möglich.
  • Aus der JP 51 010 140 A ist eine Geräuschdämpfung für rotierende Teile bekannt. Die dort vorgeschlagene Lösung sieht den kombinierten Einsatz von elastischen Teilen und Blechteilen vor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Torsionsschwingungsdämpfer zu schaffen, der sich durch eine verbesserte Dämpfungsleistung auszeichnet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Torsionsschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine Grundidee der Erfindung besteht darin, an der Torsionsdämpfernabe des Torsionsschwingungsdämpfers ein Dämpfungsblech anzubringen. Wesentlich ist dabei, dass das Dämpfungselement in Form eines Bleches vorliegt. Dies bedeutet, dass es an die Form der Torsionsdämpfernabe angepasst werden kann und im Ergebnis als eine Art Mantel an der Torsionsdämpfernabe anliegt. Die Art und Weise der Anbringung des Dämpfungsbleches an der Torsionsdämpfernabe spielt hierbei keine Rolle. Das Dämpfungsblech kann beispielsweise mittels Schraub-, Niet- oder Schweissverbindungen an der Torsionsdämpfernabe angebracht sein. Das Dämpfungsblech kann daher auch bei kleinsten Bauräumen eingesetzt werden. Da das Dämpfungsblech direkt an der Torsionsdämpfernabe angebracht ist, können auftretende Drehschwingungen unmittelbar aufgenommen und gedämpft werden. Dies hat zum einen eine verbesserte Dämpfung der Eigenschwingungen des Systems Kurbelwelle-Torsionsschwingungsdämpfer zur Folge, wodurch die Dauerfestigkeit des Torsionsschwingungsdämpfers gewährleistet werden kann. Zum anderen erfolgt eine erhebliche Reduzierung der Schallabstrahlung des Torsionsschwingungsdämpfers. Mit dem erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfer ist somit sowohl eine akustische, als auch eine schwingungstechnische Optimierung von Verbrennungsmotoren, insbesondere von Motoren mit hohen Zylinderzahlen möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, wonach das Dämpfungsblech zumindest teilweise aus wenigstens zwei Schichten unterschiedlichen Materials aufgebaut ist. Ein derartiges Sandwichblech besteht vorteilhafterweise aus drei Schichten, wobei als mittlere Schicht ein Kunststoff, vorzugsweise ein Elastomer oder ein Werkstoff mit ähnlichen Werkstoffeigenschaften verwendet wird. Das Elastomer wird vorzugsweise sowohl von einer unteren als auch von einer oberen Stahlblechschicht umgeben. Die Anzahl der verwendeten Schichten kann dabei variieren. Wesentlich dabei ist, dass bei einer Biegung der Torsionsdämpfernabe und damit des daran angebrachten Dämpfungsbleches das Elastomer auf Scherung beansprucht wird, wodurch Schwingungsenergie in innere Reibung umgesetzt wird. Durch die Verwendung der Kunststoffstruktur kann darüber hinaus das Gewicht des Dämpfungsbleches verringert werden.
  • Besonders vorteilhaft sind darüber hinaus Ausführungsformen der Erfindung, bei denen das Dämpfungsblech beidseitig an der Torsionsdämpfernabe angebracht ist bzw. die Torsionsdämpfernabe nahezu vollständig bedeckt. Durch die hierdurch erreichte geschlossene Bedeckung großer Teile der Torsionsdämpfernabe mit dem Dämpfungsblech wird eine besonders effektive Aufnahme der Schwingungsenergie ermöglicht.
  • In der Praxis erweist es sich als besonders zweckmäßig, wenn das Dämpfungsblech im Anschlussbereich des Kurbelwellenflansches lediglich aus einer Schicht besteht. Vorteilhafterweise ist dies die äußere Schicht des mehrschichtigen Dämpfungsbleches. Dadurch ergibt sich eine durchgehende äußere Dämpfungsblechschicht, die vorzugsweise zu beiden Seiten der Torsionsdämpfernabe anliegt. Diese äußere Schicht ersetzt zudem im Anschlussbereich des Kurbelwellenflansches die bisher verwendeten Unterlegscheiben für die Schraubverbindungen zwischen der Torsionsdämpfernabe und dem Kurbelwellenflansch. Mit anderen Worten werden die äußeren Schichten des Dämpfungsbleches zusammen mit dem Torsionsschwingungsdämpfer an die Kurbelwelle geschraubt. Die Fixierung der äußeren Schichten des Dämpfungsbleches im Anschlussbereich des Kurbelwellenflansches führen zu einer erhöhten Dämpfungsleistung bei Biegungen im Nabenbereich, da das Elastomer deutlich stärker auf Scherung beansprucht wird. Gleichzeitig führt eine derartige Biegungsdämpfung eines Torsionsschwingungsdämpfers zu einer weiteren wesentlichen Verringerung der Schallabstrahlung. Das für die äußere Schicht des Dämpfungsbleches verwendete Material genügt in diesem Fall den Festigkeitsanforderungen, wie sie an die bisher verwendeten Unterlegscheiben gestellt wurden.
  • Zur Verdeutlichung des Grundprinzips der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung stellt schematisch einen Torsionsschwingungsdämpfer 1 für eine Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors dar. Der Torsionsschwingungsdämpfer weist eine Torsionsdämpfernabe 2 auf, mit der der Torsionsschwingungsdämpfer 1 an einem Kurbelwellenflansch 3 befestigt ist. Im Anschlussbereich 4 ist die Torsionsdämpfernabe 2 hierzu durch Schrauben 5 mit dem Kurbelwellenflansch 3 verbunden.
  • Die Torsionsdämpfernabe 2 ist beidseitig mit einem Dämpfungsblech 6 versehen, das an der Oberfläche 7 der Torsionsdämpfernabe 2 angebracht ist und sich an diese anschmiegt. Das Dämpfungsblech 6 ist dabei derart ausgeformt, dass es die Konturen der Torsionsdämpfernabe 2 nachvollzieht. Außerhalb des Anschlussbereiches 4 ist das Dämpfungsblech 6 als Sandwichblech aufgebaut. Es besteht dabei aus drei Schichten, wobei die innere, direkt auf der Oberfläche 7 der Torsionsdämpfernabe 2 angebrachte Schicht 8 eine Stahlblech-Schicht ist. Über dieser inneren Schicht 8 ist als Mittelschicht 9 ein Elastomer angeordnet. Als dritte und abschließende äußere Schicht 10 wird das Dämpfungsblech 6 von einer zweiten Stahlblech-Schicht abgeschlossen.
  • Im Anschlussbereich 4 des Kurbelwellenflansches 2 weist das Dämpfungsblech 6 lediglich eine einzelne Stahlblech-Schicht auf. Hierzu dient die äußere Stahlblech-Schicht 10 des Sandwichbleches, die den Anschlussbereich 4 vollständig überdeckt. Diese äußere Schicht 10 erstreckt sich also durchgehend über den Anschlussbereich 4 hinaus nach beiden Seiten der Torsionsdämpfernabe 2. Die mittlere Schicht 9 und die innere Schicht 8 des Sandwichbleches reichen hingegen nicht in den Anschlussbereich 4 hinein. Mit anderen Worten ist das Dämpfungsblech 6 im Anschlussbereich 4 lediglich mit der äußeren Schicht 10 an der Torsionsdämpfernabe 2 verbunden.
  • In einem Übergangsbereich 11 vom Anschlussbereich 4 des Kurbelwellenflansches 2 hin zu den außermittigen Bereichen 12 der Torsionsdämpfernabe 2 ist das Dämpfungsblech 6 zweischichtig aufgebaut. Beginnend vom Ende 13 des Anschlussbereiches 4 baut sich unterhalb der äußeren Stahlblech-Schicht 10 kontinuierlich die Zwischenschicht 9 aus dem Elastomer auf, bis sie ihre volle Schichtstärke erreicht hat. Dies wird dadurch erreicht, dass die äußere Stahlblech-Schicht 10 noch um einen gewissen Bereich 14 parallel zur Montagefläche 15 des Anschlussbereiches 4 herausgezogen wird, während sich der Körper der Torsionsdämpfernabe 2 im Querschnitt verjüngt. In diesem Übergangsbereich 11 liegt somit die Elastomer-Zwischenschicht 9 mit ihrer derart gebildeten schrägen Stirnseite 16 direkt an der Torsionsdämpfernabe 2 an. Der Übergangsbereich 11 endet mit dem Beginn der inneren Stahlblech-Schicht 8, die sich an die Torsionsdämpfernabe 2 anschmiegt und zusammen mit der äußeren Stahlblech-Schicht 10 das Elastomer bedeckt.
  • 1
    Torsionsschwingungsdämpfer
    2
    Torsionsdämpfernabe
    3
    Kurbelwellenflansch
    4
    Anschlussbereich
    5
    Schraube
    6
    Dämpfungsblech
    7
    Oberfläche
    8
    Innere Schicht
    9
    Mittelschicht
    10
    Äußere Schicht
    11
    Übergangsbereich
    12
    Außermittiger Bereich
    13
    Ende des Anschlussbereiches
    14
    Parallelbereich
    15
    Montagefläche
    16
    Stirnseite

Claims (9)

  1. Torsionsschwingungsdämpfer (1) für eine Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, mit einer Torsionsdämpfernabe (2) zur Befestigung an einem Kurbelwellenflansch (3), gekennzeichnet durch ein an der Torsionsdämpfernabe (2) angebrachtes Dämpfungsblech (6).
  2. Torsionsschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsblech (6) zumindest teilweise aus wenigstens zwei Schichten unterschiedlichen Materials aufgebaut ist.
  3. Torsionsschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Kunststoff, vorzugsweise ein Elastomer als Schichtmaterial.
  4. Torsionsschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Dämpfungsblech (6) mit einem dreischichtigen Aufbau.
  5. Torsionsschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch den Kunststoff als Schichtmaterial für die mittlere Schicht (9).
  6. Torsionsschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsblech (6) beidseitig an der Torsionsdämpfernabe (2) angebracht ist.
  7. Torsionsschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein die Torsionsdämpfernabe (2) nahezu vollständig bedeckendes Dämpfungsblech (6).
  8. Torsionsschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsblech (6) im Anschlussbereich (4) des Kurbelwellenflansches (3) lediglich aus einer Schicht besteht.
  9. Torsionsschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schicht die äußere, vorzugsweise durchgehende Schicht (10) des Dämpfungsbleches (6) ist.
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