DE10248647A1 - Schwingungsdämpfer für eine Kurbelwelle - Google Patents
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/124—Elastomeric springs
- F16F15/126—Elastomeric springs consisting of at least one annular element surrounding the axis of rotation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/30—Flywheels
Abstract
Ein Schwingungsdämpfer für eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine weist ein mit der Kurbelwelle verbundenes Flanschteil, eine gegenüber dem Flanschteil verdrehbare Schwungmasse, wenigstens ein zwischen dem Flanschteil und der Schwungmasse angeordnetes Primär-Dämpfungselement und mehrere Sekundär-Dämpfungselemente zur axialen Verbindung des Flanschteils mit der Schwungmasse auf, welche zum Erreichen einer Viscosedämpfung zwischen dem Flanschteil und der Schwungmasse mit Zwischenräumen zur Aufnahme von Öl vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, mit einem mit der Kurbelwelle verbundenen Flanschteile und einer gegenüber dem Flanschteil verdrehbaren Schwungmasse. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle.
- Aus dem Stand der Technik sind Schwingungsdämpfer für Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen bzw. für den Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen bekannt. Nur beispielhaft wird in diesem Zusammenhang auf die
DE 25 34 684 A1 , die WO 98/05882 A1, die WO 01/13004 A1 und dieDE 197 04 786 C1 verwiesen. - Bei zukünftigen Brennkraftmaschinen wird die Tendenz immer mehr dazu gehen, statt des üblichen Anlassers einen sogenannten Startergenerator einzusetzen, der zum Starten der Brennkraftmaschine als Motor und während des Betriebs derselben als Generator dient. Durch diesen Startergenerator kann sowohl der Anlasser als auch die Lichtmaschine ersetzt werden.
- Der Einsatz eines solchen Startergenerators führt jedoch auch dazu, dass das ansonsten zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe vorgesehene Schwungrad entfällt. Aufgrund des größeren Massenträgheitsmoments des Rotors des Startergenerators gegenüber dem Massenträgheitsmoment des konventionellen Schwungrades und dem Entfall des ansonsten vorhandenen Riementriebes führt der Einsatz des Startergenerators jedoch zu einer erheblichen höheren Belastung des Schwingungsdämpfers an demjenigen Ende der Kurbelwelle, das dem bisherigen Schwungrad gegenüberliegt. Durch den Startergenerator entfällt außerdem der Riementrieb, der bisher über den Schwingungsdämpfer geführt wurde, was eine weitere Verringerung des Dämpfungseffektes mit sich bringt. Ein weiteres Problem ist die hohe Umgebungstemperatur und die öldampfhaltige Umgebung, in welcher der Schwingungsdämpfer angeordnet ist.
- Die oben angegebenen, aus dem Stand der Technik bekannten Schwingungsdämpfer überschreiten aus diesen Gründen sehr schnell die Grenzen ihrer Belastbarkeit und sind deshalb für den Einsatz bei Brennkraftmaschinen mit Startergeneratoren nicht geeignet.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwingungsdämpfer für eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine zu schaffen, welcher eine hohe Belastbarkeit besitzt, in der Lage ist, die Schwingungen der Kurbelwelle in ausreichender Weise zu dämpfen, und darüber hinaus zu Kosten hergestellt werden kann, die für eine Serienfertigung geeignet sind.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch die erfindungsgemäßen Sekundär-Dämpfungselemente mit den Zwischenräumen zur Aufnahme von Öl wird eine Viscosedämpfung erreicht, die vorteilhafterweise zu einer progressiven Kennlinie des gesamten Schwingungsdämpfers führt. Diese progressive Kennlinie ermöglicht es, die Belastungsspitzen am Primär-Dämpfungselement zu senken und so die Lebensdauer des gesamten Schwingungsdämpfers beträchtlich zu erhöhen.
- Der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer wandelt damit den an sich bestehenden Nachteil der Anordnung desselben in einer Ölatmosphäre in einen Vorteil um, nämlich der Tatsache, daß der vorhandene Ölnebel für eine Viscosedämpfung genutzt wird.
- Diese Viscosedämpfung ergibt sich in einfacher Weise durch das Ansaugen von Öl in die Zwischenräume und das sofortige Verdrängen desselben.
- Eine Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle und einem Schwingungsdämpfer ergibt sich aus den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 10.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
- Dabei zeigen:
-
1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer nach der Linie I-I aus2 ; -
2 eine Draufsicht auf den Schwingungsdämpfer gemäß dem Pfeil II aus1 ; -
3 eine Ansicht des Schwingungsdämpfers gemäß dem Pfeil III aus1 ; und -
4 eine vergrößerte Darstellung gemäß der Linie IV aus3 . - Ein in
1 im Schnitt dargestellter Schwingungsdämpfer1 dient zur Dämpfung von Schwingungen einer lediglich angedeuteten Kurbelwelle2 . Die Kurbelwelle2 ist Teil einer in ihrer Gesamtheit nicht dargestellten, jedoch an sich bekannten Brennkraftmaschine. - Der Schwingungsdämpfer
1 weist ein mit einem Ende der Kurbelwelle2 verbundenes Flanschteil3 , das auch als Nabe bezeichnet werden kann, und eine gegenüber dem Flanschteil 3 um einen gewissen Winkel verdrehbare Schwungmasse4 auf. Der Schwingungsdämpfer1 ist an demjenigen Ende der Kurbelwelle2 angebracht, das einem nicht dargestellten, mit einem Getriebe bzw. einer Kupplung der Brennkraftmaschine verbundenen Ende der Kurbelwelle2 gegenüberliegt. - Das Flanschteil
3 besteht im vorliegenden Fall aus mehreren einzelnen Bauteilen, die durch Schrauben5 miteinander verschraubt sind. Da diese einzelnen Bauteile jedoch für die im folgenden beschriebene Funktion des Schwingungsdämpfers1 weniger wichtig sind und das Flanschteil3 gegebenenfalls auch einteilig ausgeführt sein könnte, wird hier nicht näher darauf eingegangen. Sowohl das Flanschteil3 als auch die Schwungmasse4 können als Tiefziehteile ausgebildet sein. - Zwischen dem Flanschteil
3 und der Schwungmasse4 befindet sich ein Primär-Dämpfungselement6 , welches die Bewegungen des Flanschteils3 nur gedämpft an die Schwungmasse4 weitergibt und so für eine Dämpfung der Schwingungen der Kurbelwelle2 sorgt. Das Primär-Dämpfungselement6 übernimmt dabei die Hauptdämpfung des Schwingungsdämpfers1 und besitzt eine lineare Kennlinie. Vorzugsweise besteht das Primär-Dämpfungselement6 hierzu aus einem Elastomer, wobei selbstverständlich auch andere geeignete Werkstoffe verwendet werden können. - Das Flanschteil
3 ist mit der Schwungmasse4 des weiteren mittels mehrerer Sekundär-Dämpfungselemente7 verbunden, welche in axialer Richtung verlaufen. Wie in2 und3 erkennbar, sind am Umfang des Schwingungsdämpfers1 insgesamt zwölf Sekundär-Dämpfungselemente7 vorgesehen. Selbstverständlich ist hier auch eine andere Anzahl und/oder eine andere Anordnung denkbar, insbesondere wenn der Schwingungsdämpfer1 eine andere Größe als dargestellt aufweist. - Jedes der Sekundär-Dämpfungselemente
7 weist einen ringförmigen Dämpfungskörper8 , eine innerhalb des Dämpfungskörpers8 angeordnete Hülse9 sowie einen innerhalb der Hülse9 angeordneten Verbindungsbolzen10 auf. Die Verbindungsbolzen10 sind im vorliegenden Fall jeweils als Schrauben ausgeführt, die in jeweilige Gewinde11 der Schwungmasse4 eingeschraubt sind und auf diese Weise die Verbindung des Flanschteils3 mit der Schwungmasse4 herstellen. Alternativ wäre auch eine Schweißverbindung der Verbindungsbolzen10 mit dem Flanschteil3 oder der Schwungmasse4 möglich. Die Hülse9 besteht vorzugsweise aus Metall und ist mit dem beispielsweise aus einem Elastomer bestehenden Dämpfungskörper8 z.B. durch Vulkanisieren verbunden. Alternativ kann der Dämpfungskörper8 auch aus einem Kunststoffmaterial oder einem Metall bestehen und in anderer Weise mit der Hülse9 verbunden sein. - Jeder Dämpfungskörper
8 des jeweiligen Sekundär-Dämpfungselements7 weist gegenüber der Schwungmasse4 , in der es untergebracht ist, mehrere Zwischenräume12 auf. Der Schwingungsdämpfer1 ist in der Brennkraftmaschine innerhalb einer Ölatmosphäre bzw. einem Ölnebel angeordnet und es ist vorgesehen, zwischen dem Flanschteil3 und der Schwungmasse4 durch das Einströmen von Ö1 über in der Schwungmasse4 angebrachte Bohrungen13 zu den Zwischenräumen12 eine Viscosedämpfung für den Schwingungsdämpfer1 zu erreichen. Das Ö1 liegt hierbei in stark zerstäubter Form vor und wird durch die Bewegungen der Sekundär-Dämpfungselemente7 gegenüber der Schwungmasse4 in die Zwischenräume12 gesaugt und sofort wieder aus denselben verdrängt, was den beschriebenen Viscose-Dämpfungseffekt bewirkt. Im vorliegenden Fall sind jedem der Sekundär-Dämpfungselemente7 zwei Bohrungen13 zugeordnet, es könnte jedoch auch jede andere geeignete Anzahl an Bohrungen13 vorgesehen sein. - Wie in
4 besser erkennbar, sind die Zwischenräume12 durch eine Profilierung14 des Dämpfungskörpers8 gebildet. Dort wird auch deutlich, wie der Ölnebel über die Bohrungen13 in die Zwischenräume12 gelangen kann. Durch die unterschiedliche Dicke des Ölfilms zwischen den Sekundär-Dämpfungselementen7 und der Schwungmasse4 entsteht eine Progression der Dämpfungswirkung des Schwingungsdämpfers1 . - Diese Progression wird durch den oben beschriebenen Aufbau der Sekundär-Dämpfungselemente
7 unterstützt, da der Verbund aus dem Dämpfungskörper8 und der Hülse9 als weicher Anschlag für die Verdrehbewegung des Flanschteils3 gegenüber der Schwungmasse4 wirkt. - Durch die entsprechende Wahl der Geometrie und der Werkstoffe des Dämpfungskörpers
8 und der Hülse9 ist die Kennlinie der Sekundär-Dämpfungselemente7 nahezu beliebig einstellbar. Die Dämpfungswirkung der Sekundär-Dämpfungselemente7 kann des weiteren noch durch die Geometrie der Profilierung14 beeinflußt werden, da diese einen Einfluß auf das angesaugte Ölvolumen und somit auf die Höhe der Progression hat.
Claims (10)
- Schwingungsdämpfer (
1 ) für eine Kurbelwelle (2 ) einer Brennkraftmaschine, mit einem mit der Kurbelwelle (2 ) verbundenen Flanschteil (3 ) und einer gegenüber dem Flanschteil (3 ) verdrehbaren Schwungmasse (4 ), mit wenigstens einem zwischen dem Flanschteil (3 ) und der Schwungmasse (4 ) angeordneten Primär-Dämpfungselement (6 ) und mit mehreren Sekundär-Dämpfungselementen (7 ) zur axialen Verbindung des Flanschteils (3 ) mit der Schwungmasse (4 ), welche zum Erreichen einer Viscosedämpfung zwischen dem Flanschteil (3 ) und der Schwungmasse (4 ) mit Zwischenräumen (12 ) zur Aufnahme von Öl versehen sind. - Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundär-Dämpfungselemente (
7 ) jeweils einen Dämpfungskörper (8 ), eine innerhalb des Dämpfungskörpers (8 ) angeordnete Hülse (9 ) und einen innerhalb der. Hülse (9 ) angeordneten Verbindungsbolzen (10 ) aufweisen. - Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume (
12 ) durch eine Profilierung (14 ) am äußeren Umfang der Sekundär-Dämpfungselemente (7 ) gebildet sind. - Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (
3 ) oder die Schwungmasse (4 ) mit jeweiligen Bohrungen (13 ) zur Zuführung von Öl zu den Sekundär-Dämpfungselementen (7 ) versehen ist. - Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungskörper (
8 ) aus einem Elastomer bestehen. - Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
9 ) und die Dämpfungskörper (8 ) durch Vulkanisieren miteinander verbunden sind. - Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (
9 ) aus Metall bestehen. - Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (
10 ) als Schraube ausgebildet und in jeweilige Gewinde (11 ) in dem Flanschteil (3 ) oder der Schwungmasse (4 ) eingeschraubt sind. - Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Primär-Dämpfungselement (
6 ) aus einem Elastomer besteht. - Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle, einem mit der Kurbelwelle (
2 ) verbundenen Startergenerator und mit einem Schwingungsdämpfer (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welcher mit der Kurbelwelle (2 ) verbunden und in einer Ölatmosphäre innerhalb der Brennkraftmaschine angeordnet ist.
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DE2002148647 DE10248647A1 (de) | 2002-10-18 | 2002-10-18 | Schwingungsdämpfer für eine Kurbelwelle |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2002148647 DE10248647A1 (de) | 2002-10-18 | 2002-10-18 | Schwingungsdämpfer für eine Kurbelwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10248647A1 true DE10248647A1 (de) | 2004-04-29 |
Family
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Family Applications (1)
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DE2002148647 Withdrawn DE10248647A1 (de) | 2002-10-18 | 2002-10-18 | Schwingungsdämpfer für eine Kurbelwelle |
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DE (1) | DE10248647A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103438153A (zh) * | 2013-08-02 | 2013-12-11 | 浙江吉利汽车研究院有限公司 | 变惯量飞轮结构 |
CN105041964A (zh) * | 2015-07-01 | 2015-11-11 | 潍柴动力股份有限公司 | 内燃机曲轴减振器的设置方法及减振器组件 |
DE102015005923A1 (de) | 2015-05-07 | 2016-11-10 | Daimler Ag | Anordnung einer Dämpfungseinrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen an einer Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine |
CN110067831A (zh) * | 2019-04-02 | 2019-07-30 | 中国北方发动机研究所(天津) | 一种减震组合飞轮 |
-
2002
- 2002-10-18 DE DE2002148647 patent/DE10248647A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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