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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Stethoskop und insbesondere auf ein elektronisches
Stethoskop.
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Ein herkömmliches Stethoskop weist einen Y-förmigen Schlauch,
einen Schallaufnehmer und zwei Hörmuscheln
auf. Der biegsame Y-förmige Schlauch
umfasst ein Hauptschlauchteil, das mit dem Schallaufnehmer verbunden
ist, und zwei Zweigteile, die über
zwei Hörschläuche mit
den Hörmuscheln
verbunden sind. Der Schallaufnehmer steht über Leitungsdrähte, welche
durch den Y-förmigen
Schlauch und die Hörschläuche geführt sind,
mit den Hörmuscheln
in elektrischer Verbindung. Der Schallaufnehmer nimmt die von einem
Teil des menschlichen Körpers
wie zum Beispiel dem Herz, den Lungen und dem Darm erzeugten Geräusche auf und
erzeugt dann für
die Hörmuscheln
ein Tonsignal, welches diesen Geräuschen entspricht. Die Hörmuscheln übernehmen
das Tonsignal und erzeugen ein Tonausgangssignal in Entsprechung
zu dem Tonsignal.
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Wenn medizinisches Personal das herkömmliche
Stethoskop zur Auskultation eines Teils des Körpers eines Patienten verwendet,
dann lassen sich Geräusche
aus der Umgebung nicht vermeiden. Wenn außerdem ein Patient während der
Diagnose durch das herkömmliche
Stethoskop in unpassender Weise spricht oder atmet, so führte das
Tonausgangssignal, das auch Geräusche
aus der Umgebung enthält,
zu einer ungenauen Diagnosestellung.
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Da außerdem der Schallaufnehmer
bei einem herkömmlichen
Stethoskop normalerweise Geräusche
aufnimmt, deren Frequenzen innerhalb eines speziellen Frequenzbands
liegt, so werden zusätzliche
Schallaufnehmer benötigt,
welche zum Aufnehmen von Geräuschen
in der Lage sind, deren Frequenzen innerhalb verschiedener Frequenzbänder liegen,
was zu vergleichsweise hohen Kosten führt und während der Benutzung unbequem
wird.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
somit die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Stethoskop zu schaffen,
welches bei vergleichsweise geringen Kosten je nach einer gewünschten
Betriebsart ein externes Tonsignal problemlos und genau verarbeiten kann.
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Erfindungsgemäß weist ein elektronisches Stethoskop
zur Lösung
dieser Aufgabe folgendes auf:
einen Schallaufnehmer, der zum
Aufnehmen eines externen Tonsignals ausgelegt ist, das einem Teil
des menschlichen Körpers
zugeordnet wird;
eine mit dem Schallaufnehmer elektrisch gekoppelte Filtereinheit
zum Übernehmen
und Filtern des vom Schallaufnehmer aufgenommenen Tonsignals zur Ausgabe
eines Satzes von Objektsignalen, welche mit dem Tonsignal verknüpft sind,
wovon jedes eine Frequenz innerhalb eines speziellen Frequenzbands aufweist;
einen
Analog-Digital-Wandler, der zum Umwandeln des Satzes von Objektsignalen
in einen Satz digitaler Signale mit der Filtereinheit elektrisch
gekoppelt ist;
eine Betriebseinheit, die so betreibbar ist,
dass sie in Entsprechung zu einer ausgewählten Betriebsart zum Auswählen eines
der digitalen Signale ein Eingangsmodussignal erzeugt; einen mit
dem Analog-Digital-Wandler und der Betriebseinheit elektrisch gekoppelten
Prozessor, welcher den Satz digitaler Signale und das Eingangsmodussignal
von diesen übernimmt,
wobei der Prozessor eines der digitalen Signale, welches entsprechend
dem Eingabemodussignal ausgewählt
wurde, verarbeitet und ausgibt; und
eine Tonwiedergabeeinheit,
welche zum Übernehmen
und Wiedergeben des Ausgangssignals aus dem Prozessor mit dem Prozessor
elektrisch gekoppelt ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung, in welcher:
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1 ein
schematisches Stromschaltbild zeigt, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen elektronischen
Stethoskops darstellt; und
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2 eine
perspektivische Ansicht mit der Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist.
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In den 1 und 2 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel
eines elektronischen Stethoskops 2 gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt, wobei ersichtlich ist, dass es einen Schallaufnehmer 20, eine
Filtereinheit 21, einen Analog-Digital-Wandler 22,
eine Betriebseinheit 23, einen Prozessor 24 und eine
Tonwiedergabeeinheit 25 aufweist.
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Der Schallaufnehmer 20 ist
dabei so ausgebildet, dass es ein externes Tonsignal, das einem
Teil des menschlichen Körpers
zuzuordnen ist, beispielsweise dem Herzen, den Lungen oder dem Darm,
aufnehmen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei dem Schallaufnehmer um ein bekanntes elektrisches
Kondensatormikrophon mit einem darauf vorgesehenen scheibenförmigen Aufnahmekopf 201 zum
Aufnehmen von Geräuschen,
wie 2 dies zeigt. Ganz
allgemein weisen Geräusche, die
durch die biologische Tätigkeit
des Herzens erzeugt werden, Frequenzen innerhalb eines Frequenzbandes
von etwa 20 bis 230 Hz auf, und Geräusche, die durch die biologische
Tätigkeit
der Lungen erzeugt werden, besitzen eine Frequenz im Bereich von
etwa 100 bis 800 Hz, wohingegen Geräusche, die durch die biologische
Tätigkeit
des Darms erzeugt werden, Frequenzen innerhalb eines Frequenzbands
von etwa 20 bis 500 Hz besitzen. Damit liegt die Frequenz des mit
dem Schallaufnehmer auskultierten Signals im Bereich von 20 bis
800 Hz.
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Mit dem Schallaufnehmer 20 ist
zum Übernehmen
und Filtern des mit dem Schallaufnehmer 20 aufgenommenen
Tonsignals eine Filtereinheit 21 elektrisch so gekoppelt,
dass diese einen Satz Objektsignale ausgibt, welche mit dem Tonsignal
verknüpft
sind. Dabei besitzt jedes Objektsignal eine Frequenz innerhalb eines
speziellen Frequenzbandes. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Filtereinheit 21 einen
Satz Bandpassfilter 211, 212, 213 auf,
von denen jedes ein (hier nicht darge stelltes) Tiefpassfilter und
ein Hochpassfilter aufweist. Das Bandpassfilter 211, das
sich zum Ausfiltern des Tonsignals eignet, das dem menschlichen
Herzen zuzuordnen ist, besitzt eine Frequenzbandbreite von 20 bis
230 Hz, was bedeutet, dass das Tiefpassfilter im Bandpassfilter 211 eine
Sperrfrequenz von 230 Hz besitzt, um Geräusche auszufiltern, deren Frequenzen über 230
Hz liegen; das Hochpassfilter des Bandpassfilters 211 besitzt
eine Sperrfrequenz von 20 Hz, um Geräusche auszufiltern, deren Frequenzen
unter 230 Hz liegen, so dass sich auf diese Weise Aliasfehler dementsprechend
verhindern lassen. In ähnlicher
Weise besitzt das Bandpassfilter 212, das sich zum Ausfiltern
des Tonsignals eignet, das der menschlichen Lunge zuzuordnen ist,
ein Frequenzband zwischen 100 und 800 Hz. Das Bandpassfilter 213,
das sich zum Ausfiltern des Tonsignals, das dem menschlichen Darm
zuzuordnen ist, eignet, besitzt ein Frequenzband von 20 bis 500
Hz.
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Das bevorzugte Ausführungsbeispiel
des elektronischen Stethoskops 2 gemäß der Erfindung weist ferner
einen Vorverstärker
auf, der elektrisch mit dem Schallaufnehmer 20 und der
Filtereinheit 21 elektrisch gekoppelt ist, um das vom Schallaufnehmer 20 übernommene
Tonsignal so zu verstärken, dass
Quantifizierungsfehler infolge schwacher Tonsignale, wie zum Beispiel
des der menschlichen Lunge zuzuordnenden Tonsignals, vermieden werden
können.
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Der Analog-Digital-Wandler 22 ist
zum Umwandeln des Satzes von Objektsignalen in einen Satz digitaler
Signale elektrisch mit der Filtereinheit 21 gekoppelt.
Außerdem
weist das elektronische Stethoskop 2 des weiteren einen
Hauptverstärker 27 auf,
der mit der Filtereinheit 21 und dem Analog-Digital-Wandler 22 zum Verstärken der
von der Filtereinheit 21 kommenden Objektsignale elektrisch
so gekoppelt ist, dass die Objektsignale vom Rauschen deutlich unterschieden
werden können.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Betriebseinheit 23,
die auf einem Gehäuse 30 angebracht
ist, einen Tastenschalter 231 zum Umschalten des Betriebsmodus,
eine Taste 232 zur Lautstärkeregelung und eine Taste 233 zur
Auswahl der Übertragung.
Der Tastenschalter 231 zur Betriebsartumstellung lässt sich
in der Weise betätigen,
dass er in Entsprechung zu einer gewählten Betriebsart ein Eingangsmodussignal
erzeugt, also einer Betriebsart unter einer ersten Betriebsart zur
Herzdiagnose, einer zweiten Betriebsart zur Lungendiagnose und einer
dritten Betriebsart zur Darmdiagnose, um so eines der digitalen
Signale auszuwählen.
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Der Prozessor ist zum Übernehmen
des Satzes digitaler Signale und des Eingangsmodussignals elektrisch
mit dem Analog-Digital-Wandler 22 und der Betriebseinheit 23 gekoppelt.
Der Prozessor 24 verarbeitet eines der digitalen Signale,
das entsprechend dem Eingangsmodussignal ausgewählt wurde, und gibt dieses
aus. Wenn, mit anderen Worten, die Betriebseinheit 23 entsprechend
der ersten Betriebsart das Eingangsmodussignal erzeugt, verarbeitet
der Prozessor 24 eines der digitalen Signale und gibt dieses
aus, welches dem Objektsignal vom Bandpassfilter 211 entspricht.
Wenn die Betriebseinheit 23 das Eingangsmodussignal entsprechend
der zweiten Betriebsart erzeugt, verarbeitet der Prozessor 24 eines
der digitalen Signale, das dem Objektsignal vom Bandpassfilter 212 entspricht,
und gibt dieses aus. Wenn die Betriebseinheit 23 das Eingangsmodussignal
entsprechend der dritten Betriebsart erzeugt, verarbeitet der Prozessor 24 eines
der Digitalen Signale, welches dem Objektsignal vom Bandpassfilter 213 entspricht,
und gibt dieses aus.
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Die Tonwiedergabeeinheit 25 ist
zur Übernahme
und Wiedergabe der Ausgangssignale des Prozessors 24 mit
dem Prozessor 24 elektrisch gekoppelt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
umfasst gemäß der Darstellung
in 2 die Tonwiedergabeeinheit 25 zwei
Hörmuscheln 251.
Dabei lässt
sich die Taste 232 zur Lautstärkeregelung so betätigen, dass sie
ein Steuersignal in der Weise erzeugt, dass der Prozessor 24 in
der Lage ist, die Lautstärke
des von der Tonwiedergabeeinheit 25 reproduzierten Ausgangssignals
zu regeln.
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Des Weiteren ist auf de Gehäuse 30 eine
Anzeigevorrichtung 28 wie zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige
angebracht, die zum Anzeigen von Informationen in der gewählten Betriebsart
elektrisch mit dem Prozessor 24 gekoppelt ist. Wenn zum
Beispiel das elektronische Stethoskop 2 in der ersten Betriebsart
betrieben wird, erscheinen auf der Anzeigevorrichtung 28 Zeichen
wie „Herz"; wenn das elektronische
Stethoskop 2 in der zweiten Betriebsart eingesetzt wird,
erscheinen auf der Anzeigevorrichtung 28 Zeichen wie „Lungen", oder wenn das elektronische
Stethoskop 2 in der dritten Betriebsart betrieben wird,
dann erscheinen auf der Anzeigevorrichtung 28 Zeichen wie „Darm". Auf diese Weise
liefern die auf der Anzeigevorrichtung 28 angezeigten Informationen
Aufschluss über
die gewählte
Betriebsart, um so die Benutzung zu vereinfachen.
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Um eine genaue Diagnose zu erhalten,
wird des Weiteren ein externes elektronisches Gerät zur Auswertung
der Ausgangssignale des Prozessors 24 eingesetzt. Deshalb
umfasst das elektronische Stethoskop 2 außerdem ein Datenübertragungsmodul 29,
das elektrisch mit dem Prozessor 24 gekoppelt und so ausgelegt
ist, dass es elektrisch mit einem externen elektronischen Gerät 4 verbunden
werden kann. Dass Datenübertragungsmodul 29 ist
so ausgelegt, dass es das Ausgangssignal des Prozessors 24 zu
dem elektronischen Gerät 4 zur
Auswertung übertragen
kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist
das Datenübertragungsmodul 29 ein
universelles asynchrones Sender/Empfängerteil (UART) 291 auf,
das mit dem Prozessor 24 elektrisch verbunden ist, sowie
eine Schnittstelle 292, beispielsweise eine Schnittstelle
vom Typ RS232, in der Art einer USB-Schnittstelle, einer Schnittstelle
nach IEEE1394, eine Infrarotschnittstelle, eine Bluetooth-Schnittstelle
oder dergleichen auf, die mit dem Sender-/Empfängerteil 291 elektrisch
verbunden und so ausgelegt ist, dass sie elektrisch mit dem elektronischen
Gerät 4 gekoppelt
werden kann. Das Sender/Empfängerteil 291 wandelt
die Ausgangssignale des Prozessors 24 in Daten um, deren
Format sich zur Übertragung über die
Schnittstelle 292 eignet. Die Taste 233 zur Auswahl
der Übertragung
auf der Betriebseinheit 23 lässt sich in der Weise betätigen, dass
sie ein Steuersignal für
den Prozessor 24 in der Form erzeugt, dass der Prozessor 24 in
der Lage ist, sein Ausgangssignal zu dem elektronischen Gerät 4 zu übertragen.
Gemäß der Darstellung
in 2 handelt es sich
bei dem elektronischen Gerät 4 um
einen PC, der ein Hauptmodul 42, einen Bildschirm 41 und ein
Eingabegerät
mit einer Tastatur 43 und einer Maus 44 umfasst.
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Zusammengefasst nimmt bei diesem
Ausführungsbeispiel
dann, wenn das elektronische Stethoskop 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Diagnose eines Teils des menschlichen Körpers eingeschaltet
wird, der Schallaufnehmer 20 ein externes Tonsignal auf,
das dem Teil des menschlichen Körpers
zuzuordnen ist. Das Tonsignal wird vom Vorverstärker 26 verstärkt und
anschließend
von der Filtereinheit 21 in der Weise ausgefiltert, dass
drei Objektsignale ausgegeben werden. Dann werden die Objektsignale
vom Hauptverstärker 27 verstärkt und
von dem Analog-Digital-Wandler 22 in drei digitale Signale
umge wandelt. Der Prozessor 24 verarbeitet die digitalen
Signale dann weiter; beispielsweise filtert er Rauschen aus den
digitalen Signalen aus und gibt je nach dem Eingangsmodussignal
aus der Betriebseinheit 23 eines der digitalen Signale,
welches einem unter einer ersten, zweiten und dritten Betriebsart
gewählten
Modus entspricht, an die Tonwiedergabeeinheit 25 so aus,
dass ein Benutzer, der die Hörmuscheln 251 angelegt
hat, Geräusche,
die bei der Organtätigkeit
des betreffenden Teils des menschlichen Körpers entstehen, hören kann.
wird das elektronische Stethoskop 2 durch Betätigen der
Taste 231 zur Betriebsartumschaltung auf einen anderen
Modus unter der ersten, zweiten und dritten Betriebsart geschaltet,
schaltet der Prozessor 24 die Anzeigevorrichtung 28 frei,
damit diese Informationen entsprechend der gewählten Betriebsart darstellt,
und schaltet auch die Tonwiedergabeeinheit 25 frei, damit
diese die Ausgangssignale des Prozessors 24 wiedergibt.
Im Vergleich zu dem eingangs erwähnten
herkömmlichen
Stethoskop 1 nach 1 ermöglicht das elektronische
Stethoskop 2 gemäß der vorliegenden Erfindung
die Diagnose unterschiedlicher Körperteile bei
vergleichsweise geringen Kosten.
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Dabei ist festzustellen, dass die
Filtereinheit 21 sich nicht nur auf die Verwendung von
drei Bandpassfiltern 211, 212, 213 beschränkt. Beispielsweise kann
in die Filtereinheit des Stethoskops gemäß dieser Erfindung auch ein
zusätzliches
Bandpassfilter mit einem speziellen Frequenzband für einen
speziellen Teil des menschlichen Körpers, zum Beispiel Gelenke,
einbezogen werden.
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- 2
- elektronisches
Stethoskop
- 20
- Schallaufnehmer
- 201
- Aufnahmekopf
- 21
- Filtereinheit
- 211
- Bandpassfilter
- 212
- Bandpassfilter
- 213
- Bandpassfilter
- 22
- Analog-Digital-Wandler
- 23
- Betriebseinheit
- 231
- Tastenschalter
zur Betriebsartwahl
- 232
- Tastenschalter
zur Lautstärkeregelung
- 233
- Tastenschalter
zur Übertragungsauswahl
- 24
- Prozessor
- 25
- Tonwiedergabeeinheit
- 251
- Hörmuscheln
- 26
- Vorverstärker
- 27
- Hauptverstärker
- 28
- Anzeigevorrichtung
- 29
- Datenübertragungsmodul
- 291
- universelles
asynchrones Sender-/Empfängerteil
(UART)
- 292
- Schnittstelle
- 30
- Gehäuse
- 4
- elektronisches
Gerät
- 41
- Bildschirm
- 42
- Hauptmodul
- 43
- Eingabegerät m. Tastatur
- 44
- Maus
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