DE10259282B4 - Batteriebetriebener Verbrauchszähler mit einem Mikro-Controller und Bausteinen zur Realisierung einer Zustandsmaschine - Google Patents

Batteriebetriebener Verbrauchszähler mit einem Mikro-Controller und Bausteinen zur Realisierung einer Zustandsmaschine Download PDF

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Abstract

Batteriebetriebener Verbrauchszähler mit einer Vorrichtung, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
Micro-Controller, der mit einer unabhängig arbeitenden Zustandsmaschine (14) über ein Bussystem (12) verbunden ist,
a) wobei der Micro-Controller einen Speicher aufweist, der als Flash-, EPROM, EEPROM-, ROM-, RAM- oder Ferro-RAM-Speicher ausgebildet ist,
b) wobei die Zustandsmaschine direkt über das Bussystem auf den Speicher (10) des Micro-Controllers zugreift, und ein Adreßerzeugungsmittel (20) und ein Zustandsregister sowie ein Datentransfermittel (22) aufweist, wobei
b.1) das Adreßerzeugungsmittel (20) einen Eingang (40, etc.) aufweist, der den Eingang der Zustandsmaschine bildet,
b.2) der Ausgang des Zustandsregisters den Ausgang (30) der Zustandsmaschine bildet,
b.3) und das Datentransfermittel veranlaßt, daß der unter der vom Adreßerzeugungsmittel (20) gelieferten Adresse im Speicher (10) abgespeicherte Datenwert eigenständig über ein Bussystem ohne Steuerung seitens des Micro-Controllers gelesen wird,
b.4) und die adressierten Daten an das Zustandsregister übergeben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen batteriebetriebenen Verbrauchszähler mit einem Mikro-Controller und Bausteinen zur Realisierung einer Zustandsmaschine.
  • Mikro-Controller werden in vielen Vorrichtungen zur Erfassung und Verarbeitung von Meßdaten verwendet. Als Beispiel seien elektronische Verbrauchszähler genannt, bei denen Mikro-Controller verwendet werden, um die Signale eines Sensors zu verarbeiten, der dazu dient, eine Größe zu erfassen, die den Verbrauch definiert. Der Sensor kann z.B. aus einem Durchflußwandler, einer Strom-Spannungs-Meßbrücke oder einer magneto-resistiven Anordnung bestehen. Die Sensorsignale werden von dem Mikro-Controller empfangen, in digitale Meßdaten gewandelt und zu physikalischen Meßgrößen weiterverarbeitet. Im Programmspeicher des Mikro-Controllers sind dazu Befehle abgespeichert, die so ausgeführt sind, daß der Mikro-Controller diese Aufgaben erfüllen kann. Etwaige Änderungen im Programmablauf können normalerweise durch eine Anpassung der Befehle im Programmspeicher erreicht werden, so daß diese Vorrichtung flexibel bei Änderungen ist, die beispielsweise auftreten können, wenn ein neuer Sensortyp verwendet wird oder wenn individuelle Charakteristika der Sensoren berücksichtigt werden müssen.
  • Zur Steuerung des Sensors sind normalerweise mehrere Steuersignale erforderlich. Die Steuersignale werden z.B. verwendet, um die Signalausgabe des Sensors oder die Signalumwandlung der analogen Sensorsignale mittels eines Analog-Digital-Wandlers zu steuern. Diese Steueraufgaben weisen eine relativ geringe Komplexität auf, werden von externen oder internen Signalen ausgelöst und erfordern eine genaue zeitliche Abfolge. Um die Verarbeitungskapazitäten des Mikro-Controllers nicht mit diesen einfachen Steueraufgaben zu belasten, werden häufig von dem Mikro-Controller unabhängige elektronische Bausteine verwendet, die die Funktion einer Zustandsmaschine erfüllen. Diese Zustandsmaschine arbeitet unabhängig vom Mikro-Controller und liefert beispielsweise die Steuersignale, die zur Steuerung der Signalausgabe des Sensors benötigt werden.
  • In einer Zustandsmaschine werden bestimmte Zustände in einer vorher festgelegten Weise nach einem sogenannten Zustandsdiagramm durchlaufen, wobei die Bedingungen für den Wechsel von einem Zustand in einen anderen durch interne oder externe Signale gegeben sind. Eine Zustandsmaschine kann hardwaremäßig beispielsweise durch einen Speicherbaustein mit einer darin abgelegten Wahrheitstafel realisiert werden, an den der Eingangsvektor als Adresse angelegt wird und der am Ausgang den dazugehörigen neuen Zustand als Ausgangsvektor liefert. Eine Schaltung, die nach diesem Prinzip arbeitet, wird z.B. in dem Lehrbuch „Halbleiterschaltungstechnik" von U. Tietze und Ch. Schenk, Springer-Verlag, 12. Auflage auf den Seiten 699 bis 706 beschrieben.
  • Die Länge des Eingangvektors legt bei Zustandsmaschinen, die durch einen Speicherbaustein realisiert sind, die Größe des Adreßraums fest, die der Speicherbaustein aufweisen muß. In einer Vorrichtung, die einen Mikro-Controller und eine von ihm hardwaremäßig unabhängige Zustandsmaschine umfaßt, muß deshalb dieser Adreßraum der Zustandsmaschine bereits während der Entwicklungsphase genau festgelegt werden, um das Zustandsdiagramm in einem genügend groß gewählten Speicherbaustein realisieren zu können. Dadurch ist die Vorrichtung jedoch wenig flexibel bei etwaigen späteren Änderungen.
  • Der Aufbau von Mikro-Controllern ist allgemein bekannt. Insbesondere zeigt die schematische Darstellung auf Seite 23 des Buchs „Micro-Controllers and Micro-Computers-Principials of Software and Hardware Engineering; Oxford University Press, Oxford, 1997" von Cady, Frederick M., daß ein Mikro-Controller einen Speicher umfaßt.
  • Auch in einem Mikro-Controller werden, beispielsweise durch ein Programm festgelegt, bestimmte Zustände in einer vorher festgelegten Weise durchlaufen. Man kann sich daher wie in US 5,901,293 ausgeführt, eine Zustandsmaschine auch als Teil eines Mikro-Controllers vorstellen.
  • US 5,461,558 offenbart ein System, das das Fernablesen von Verbrauchszählern erlaubt. Es enthält mehrere Verbrauchszähler und mehrere Verbrauchszählerschnittstelleneinheiten, die jeweils einen Mikro-Controller beinhalten. Außerdem hat jede dieser Verbrauchszählerschnittstelleneinheiten jeweils einen zusätzlichen Speicher, in dem z.B. Meßdaten abgelegt werden. Der Mikro-Controller benutzt die im zusätzlichen Speicher gespeicherten Informationen, um den Betrieb der Schnittstelleneinheit zu steuern. Um den Energieverbrauch geringzuhalten, wird zwischen Aktivitäts- und Inaktivitätszuständen unterschieden.
  • US 5,860,021 offenbart eine Speicherorganisation für einen Mikro-Controller, die für die Verbindung eines Computersystems mit einem ISDN-Netzwerk optimiert wurde. Hierbei greift ein Computer über einen Bus direkt auf Speicherraum in einem Mikro-Controller zu.
  • US 5,802,351 offenbart hingegen eine Schaltungsanordnung zur Nutzung in einem Mobiltelefon, bei der ein Mikro-Controller und ein digitaler Signalprozessor beide auf einen gemeinsamen Speicher zugreifen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen batteriebetriebenen Verbrauchszähler zu schaffen, der flexibel gegenüber veränderten Anforderungen an die Zustandsmaschine ist und energiesparend arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen batteriebetriebenen Verbrauchszähler mit einer Vorrichtung, wobei die Vorrichtung einen Micro-Controller umfaßt, der mit einer unabhängig arbeitenden Zustandsmaschine über ein Bussystem verbunden ist. Der Micro-Controller weist einen Speicher auf, der als Flash-, EPROM, EEPROM-, ROM-, RAM- oder Ferro-RAM-Speicher ausgebildet ist. Die Zustandsmaschine greift direkt über das Bussystem auf den Speicher des Micro-Controllers zu. Die Zustandsmaschine weist ein Adreßerzeugungsmittel, ein Zustandsregister sowie ein Datentransfermittel auf. Das Adreßerzeugungsmittel weist einen Eingang auf, der den Eingang der Zustandsmaschine bildet, der Ausgang des Zustandsregisters bildet den Ausgang der Zustandsmaschine. Das Datentransfermittel veranlaßt, daß der unter der vom Adreßerzeugungsmittel gelieferten Adresse im Speicher abgespeicherte Datenwert eigenständig über ein Bussystem ohne Steuerung seitens des Micro-Controllers gelesen wird, und die adressierten Daten an das Zustandsregister übergeben werden.
  • Der erfindungsgemäße batteriebetriebene Verbrauchszähler weist einen besonders einfachen Aufbau auf, der sich durch die doppelte Funktion des bei jedem Mikro-Controller ohnehin vorhandenen Speichers für die Befehle des Mikro-Controllers und als Speicher für die Wahrheitstafel der Zustandsmaschine ergibt. Dadurch kann die Zustandsmaschine ohne einen speziellen nur ihr zugewiesenen Speicherbaustein arbeiten. Das Adreßerzeugungsmittel und das Datentransfermittel sind dabei so ausgeführt, daß verschiedene Zustandsdiagramme an die Größe des Programmspeichers angepaßt werden können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in einem Blockdiagramm schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung, die Teil des erfindungsgemäßen batteriebetriebenen Verbrauchszählers ist.
  • In 1 ist in einem Blockdiagramm schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung, die Teil des erfindungsgemäßen batteriebetriebenen Verbrauchszählers ist, gezeigt. Die Vorrichtung umfaßt einen in der 1 im einzelnen nicht dargestellten Mikro-Controller, der einen Programmspeicher 10 aufweist und mit einem Bussystem 12 verbunden ist. Da der genaue Aufbau des Mikro-Controllers für die Erfindung nicht von Bedeutung ist, wird aus Gründen der Übersichtlichkeit in 1 nur der Speicher 10 des Mikro-Controllers gezeigt. Die weiteren Bestandteile, die für die Funktion des Mikro-Controllers wichtig sind, wie z.B. ein Prozessor, etwaige Zusatzschaltungen, wie z.B. ein Timer-Baustein, oder Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen sind im Stand der Technik bekannt.
  • Die Vorrichtung umfaßt darüber hinaus eine Zustandsmaschine 14, die in Abhängigkeit von von außerhalb der Vorrichtung erzeugten Eingangssignalen 16 oder von internen Signalen 18, die beispielsweise von dem Mikro-Controller stammen können, eine vorherbestimmte Folge von Zuständen durchläuft. Die Eingangssignale 16 und die internen Signale 18 werden als Steuervariablen bezeichnet, da mittels dieser Signale der Wechsel von einem Zustand in einen anderen Zustand eingeleitet wird.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise verwendet wird, um die Signalausgabe eines Sensors zu steuern, können die Steuervariablen z.B. durch einen Schalter erzeugt werden, mit dem ein Benutzer ein von ihm gewünschtes Auslesen des Sensors signalisieren kann. Die Steuervariablen können z.B. aber auch von einem Timer-Baustein geliefert werden, wodurch das Auslesen des Sensors beispielsweise zu bestimmten Zeitpunkten gestartet wird. Ebenso können die Steuervariablen ein Ergebnis einer Rechenoperation des Mikro-Controllers sein, wodurch das Auslesen des Sensors vom Mikro-Controller gesteuert werden kann.
  • Die Eingänge für die Steuervariablen sind mit einem Adreßerzeugungsmittel 20 verbunden. Das Adreßerzeugungsmittel 20 erzeugt an seinem Ausgang eine dem Eingangsvektor zugeordnete Adresse und überträgt über Adreßsignalleitungen 21 diese Adresse an ein Datentransfermittel 22, das mit dem Bussystem 12 des Mikro-Controllers verbunden ist.
  • Üblicherweise ist das Bussystem 12 in einen Datenbus 12a und in einen Adreßbus 12b aufgeteilt. Es kann aber auch eine andere Ausführung vorgesehen sein, die beispielsweise eine Multiplex-Übertragung von Adressen und Daten vorsieht. Das Datentransfermittel 22 überträgt im erstgenannten Fall die vom Adreßerzeugungsmittel 20 gelieferte Adresse über den Adreßbus 12b zu den Adreßanschlüssen des Programmspeichers 10. Im zweiten Fall muß das Datentransfermittel 22 so ausgeführt sein, daß es das entsprechende Protokoll einer Multiplex-Übertragung abarbeiten kann.
  • Die Hauptaufgabe des Datentransfermittels 22 ist es, den unter der vom Adreßerzeugungsmittel 20 gelieferten Adresse im Programmspeicher 10 abgespeicherten Datenwert zu lesen, und zwar so, daß das Auslesen des Programmspeichers eigenständig ohne Steuerung (beispielsweise durch entsprechende Software) seitens des Mikro-Controllers erfolgt.
  • Der Datenwert repräsentiert den Ausgangsvektor der Zustandsmaschine. Bei bestimmten Anwendungen kann der Datenwert eine Bitlänge aufweisen, die größer als die Breite des Datenbusses 12a ist. Der Datenwert muß dann in mehreren Speicherstellen des Programmspeichers abgespeichert sein, wobei das Adreßerzeugungsmittel 20 so ausgeführt ist, daß es sämtliche benötigten Adressen erzeugt. Dadurch kann das Datentransfermittel 22 alle zusammengehörenden Datenwerte nacheinander lesen.
  • Das Datentransfermittel 22 überträgt über die Datensignalleitungen 23 den Datenwert an ein Zustandsregister 25, in dem für jedes Element des Ausgangsvektors eine Speicherstelle vorgesehen ist. An einigen Ausgängen des Zustandsregisters 25 werden die Steuersignale 24 ausgegeben, die beispielsweise zur Steuerung der Ausgabe von Sensordaten benötigt werden können. Über die anderen Ausgänge 26 des Zustandsregisters können über eine Verbindung 28 Steuersignale an Eingänge des Adreßerzeugungsmittels 20 übertragen werden.
  • Mit dieser Rückführung der Signale über die Ausgänge 26 läßt sich eine Zustandsmaschine 14 realisieren, deren neuer Zustand nicht nur von den Steuervariablen (Eingangssignale 16, 18) sondern auch vom aktuellen Zustand der Zustandsmaschine 14 abgeleitet werden kann. Dies ist häufig bei der Umsetzung komplexerer Zustandsdiagramme erforderlich, da die neuen Zustände im allgemeinen mit einer Funktion beschrieben werden, die nicht nur von den Steuervariablen abhängt, sondern auch vom Wert des aktuellen Zustands.
  • Es können auch noch weitere Ausgänge 30 des Zustandsregisters 25 vorhanden sein. An diesen weiteren Ausgängen 30 werden sogenannte verborgene Zustandsvariablen 30 erzeugt, die zur eindeutigen Beschreibung von Zuständen gebraucht werden können, die sich in den Werten der Steuersignale und in den Werten der Signale zur Rückkopplung nicht unterscheiden. Dabei kann es sich beispielsweise um Warte-Zustände oder um Zustände handeln, die sukzessiv aufgerufene Zählerstände eines Schleifenzählers beschreiben.
  • Mit der oben beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind sämtliche aus der Literatur bekannten Funktionen von Zustandsmaschinen realisierbar. Im folgenden werden weitere spezielle Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, bei denen die Optimierung der Datenübertragung zum Programmspeicher 10 eine Rolle spielt.
  • Das Datentransfermittel 22 kann von einer Steuerschaltung 32 gesteuert werden, die aus einem Multiplexer besteht und ein Signal 33 zur Steuerung der Übertragung der Adressen und der Daten des Programmspeichers 10 liefert. Dazu kann beispielsweise ein Signal verwendet werden, das von einem der Steuereingänge 36 abgeleitet ist. Die Auswahl eines der Steuereingänge 36, an denen z.B. verschiedene Taktsignale anliegen können, kann von einem Signal 34 gesteuert werden, das beispielsweise von einem oder mehreren Ausgängen 26 des Zustandsregisters 25 abgeleitet wird. Dadurch läßt sich erreichen, daß das Datentransfermittel 22 in Abhängigkeit des gerade vorliegenden Zustands, der im Zustandsregister 25 gespeichert ist, gesteuert werden kann. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn während der Bearbeitung bestimmter Zustände ein anderes Zeitverhalten des Datentransfermittels 22 gewünscht wird.
  • Das Datentransfermittel 22 kann darüber hinaus auch von Steuersignalen 38 gesteuert werden, die dazu dienen, den Betrieb des Datentransfermittels 22 in Abhängigkeit des aktuellen Zustands 38a, eines Werts 38b des Eingangsvektors oder eines weiteren Eingangssignals 38c anzupassen. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eine optimierte Abarbeitung durchführen, die entweder bei den Signalen 38a oder 38b auf den aktuellen Zustand bezogen ist oder vom Eingangssignal 38c abhängt.
  • Es ist auch möglich, Zustandsvektoren mit unterschiedlich vielen Elementen zu unterstützen, die sich z.B. für unterschiedliche Aufgaben oder während des Bearbeitens von untergeordneten Zustandsdiagrammen ergeben. Um für verschiedene Dimensionen des Eingangs- bzw. Ausgangsvektors eine korrekte Adresse an den Programmspeicher anlegen zu können, muß die Adresse entsprechend der Breite des Adreßbusses 12b erweitert werden. Diese Aufgabe kann vom Adreßgenerator 20 wahrgenommen werden. Der Adreßgenerator 20 kann auch mit einem von einem in der 1 nicht dargestellten Register gelieferten Signal 40 gespeist werden, das eine Basisadresse liefert. Damit kann die Zieladresse im Programmspeicher verschoben werden, um somit eine einfache Anpassung an den zur Verfügung stehenden Speicherplatz des Programmspeichers 10 zu erreichen.
  • Der Adreßgenerator 20 und das Zustandsregister 25 können darüber hinaus mit einem FIFO-Speicher ausgestattet sein, der die Adreß- bzw. Datenwerte zwischenspeichern kann. Dadurch läßt sich der Betrieb des Mikro-Controllers und der Zustandsmaschine entkoppeln. Der FIFO-Speicher übernimmt ähnlich einem Cache-Speicher eines Prozessors solange die temporäre Zwischenspeicherung, bis die in ihm gespeicherten Werte von dem Zustandsregister 25 oder vom Adreßgenerator 20 benötigt werden.
  • Die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Zustandsmaschine kann auf vielfältige Weise gesteuert werden. Neben einem festen Taktsignal kann beispielsweise ein Ausgang eines Timer-Bausteins des Mikro-Controllers verwendet werden, der mittels geeigneter Befehle, die im Programmspeicher 10 abgelegt sind, verändert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit verschiedenen Speichertypen und Speichertechnologien arbeiten. So kann z.B. der Programmspeicher 10 für Prototypen im Rahmen der Entwicklung aus einem Flash-Speicher bestehen, dessen Inhalt auf einfache Weise verändert werden kann. Für eine Massenproduktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dann z.B. ein kostengünstiger ROM-Speicher verwendet werden. Als Speicher 10 kann aber auch ein EPROM-Speicher, EEPROM-Speicher, RAM-Speicher oder Ferro-RAM-Speicher verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen Mikro-Controller und eine vom Mikro-Controller unabhängig arbeitende Zustandsmaschine 14 umfaßt, erlaubt eine flexible Anpassung an verschiedene Zustandsdiagramme. Dadurch können mögliche Änderungen sehr effizient und einfach implementiert werden. Durch die Verwendung des ohnehin vorhandenen Programmspeichers 10 des Mikro-Controllers, der mittels des Adreßgenerators 20 und des Datentransfermittels 22 angesprochen wird und eine Wahrheitstafel für die Zustandsmaschine 14 enthält, können auch unterschiedlich große Eingangs- und Ausgangsvektoren der Zustandsmaschine realisiert werden. Darüber hinaus ist die Verwendung des Programmspeichers 10 sehr kosteneffizient, da, anders als beim Gebrauch eines unabhängigen Speichers für die Zustandmaschine, keine weiteren Komponenten zur Integration des Speichers in der Vorrichtung vorgesehen werden müssen. Dies führt auch zu einer Energieeinsparung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, was sehr wichtig ist, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise in batteriebetriebenen Geräten, die einen geringen Stromverbrauch aufweisen sollen, eingesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für den Einsatz in den eingangs erwähnten Verbrauchszählern, bei denen die elektronischen Bauteile, die als Teile einer Zustandsmaschine fungieren können, zwischen dem Sensor und dem Speicher des Mikro-Controllers angeordnet sind, der zur Verarbeitung und Auswertung der Sensorsignale dient.

Claims (9)

  1. Batteriebetriebener Verbrauchszähler mit einer Vorrichtung, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: Micro-Controller, der mit einer unabhängig arbeitenden Zustandsmaschine (14) über ein Bussystem (12) verbunden ist, a) wobei der Micro-Controller einen Speicher aufweist, der als Flash-, EPROM, EEPROM-, ROM-, RAM- oder Ferro-RAM-Speicher ausgebildet ist, b) wobei die Zustandsmaschine direkt über das Bussystem auf den Speicher (10) des Micro-Controllers zugreift, und ein Adreßerzeugungsmittel (20) und ein Zustandsregister sowie ein Datentransfermittel (22) aufweist, wobei b.1) das Adreßerzeugungsmittel (20) einen Eingang (40, etc.) aufweist, der den Eingang der Zustandsmaschine bildet, b.2) der Ausgang des Zustandsregisters den Ausgang (30) der Zustandsmaschine bildet, b.3) und das Datentransfermittel veranlaßt, daß der unter der vom Adreßerzeugungsmittel (20) gelieferten Adresse im Speicher (10) abgespeicherte Datenwert eigenständig über ein Bussystem ohne Steuerung seitens des Micro-Controllers gelesen wird, b.4) und die adressierten Daten an das Zustandsregister übergeben werden.
  2. Batteriebetriebener Verbrauchszähler nach Anspruch 1, bei dem das Adreßerzeugungsmittel (20) darüber hinaus so ausgebildet ist, daß es aus an die Zustandsmaschine (14) angelegten Eingangssignalen, die den Eingangsvektor der Zustandsmaschine (14) definieren, Adressen bilden kann, unter denen im Speicher (10) des Mikro-Controllers Daten abgespeichert sind, die den Ausgangsvektor der Zustandsmaschine (14) definieren.
  3. Batteriebetriebener Verbrauchszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem darüber hinaus das Adreßerzeugungsmittel (20) einen weiteren Eingang und das Zustandsregister (25) einen weiteren Ausgang (26) umfaßt, der über eine Leitung (28) mit dem weiteren Eingang des Adreßerzeugungsmittels (20) verbunden ist.
  4. Batteriebetriebener Verbrauchszähler nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem darüber hinaus eine Steuerschaltung (32) vorgesehen ist, die das Datentransfermittel (22) steuert.
  5. Batteriebetriebener Verbrauchszähler nach Anspruch 4, bei dem die Steuerschaltung (32) so ausgebildet ist, daß sie über ein Ausgangssignal oder mehrere Ausgangssignale des Zustandsregisters (25) gesteuert werden kann.
  6. Batteriebetriebener Verbrauchszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Speicher (10) der Programmspeicher des Mikro-Controllers ist.
  7. Batteriebetriebener Verbrauchszähler nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem darüber hinaus ein FIFO-Speicher vorgesehen ist, der zwischen das Adreßerzeugungsmittel (20) und das Datentransfermittel (22) geschaltet ist und dazu dient, von dem Adreßerzeugungsmittel (20) erzeugte Adressen zwischenzuspeichern.
  8. Batteriebetriebener Verbrauchszähler nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem darüber hinaus ein FIFO-Speicher vorgesehen ist, der zwischen das Datentransfermittel (22) und das Zustandsregister (25) geschaltet ist und dazu dient, von dem Datentransfermittel (22) übertragene Daten zwischenzuspeichern.
  9. Batteriebetriebener Verbrauchszähler nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Zustandsmaschine (14) zwischen einem Sensor des Verbrauchszählers, der zur Erfassung einer Größe dient, die den Verbrauch repräsentiert, und dem Speicher (10) des Mikro-Controllers angeordnet ist, der zur Verarbeitung und Auswertung der Sensorsignale und zur Ermittlung des Verbrauchs dient.
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