DE10258724A1 - Nockenwellenversteller für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Nockenwellenversteller dienen zur Änderung des Öffnungszeitpunktes der Einlaßventile von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen in Abhängigkeit vom Leistungsbedarf. Der Nockenwellenversteller hat einen Stator, der von einem Mantel radial nach innen abstehende Stege aufweist, zwischen die Flügel eines relativ zum Stator drehbaren Rotors ragen. Er sitzt drehfest auf der Nockenwelle und hat einen Grundkörper, an dem Stirnseiten der Statorstege dichtend anliegen. Die Rotorflügel liegen mit ihren Stirnseiten dichtend an der Innenwand des Statormantels an. DOLLAR A Damit der Nockenwellenversteller geräuschlos arbeitet, weist wenigstens einer der Rotorflügel ein Dämpfungselement auf. Es wirkt beim Verdrehen des Rotors in seine Endlage mit einem Gegendämpfungselement des Stators zusammen. DOLLAR A Der Nockenwellenversteller wird bei Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Nockenwellenversteller dienen dazu, den Öffnungszeitpunkt der Einlaßventile der Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug in Abhängigkeit vom Leistungsbedarf zu ändern. Zur Nockenwellenverstellung wird der drehfest auf der Nockenwelle sitzende Rotor relativ zum Stator verdreht, indem die Rotorflügel mit dem Druckmedium beaufschlagt werden. Die Rotorflügel können so weit verdreht werden, bis sie mit ihren Seitenflächen an den Seitenwänden der Statorstege zur Anlage kommen. In der Endlage schlagen die Rotorflügel an den Statorstegen an, wodurch sich ein störendes Anschlaggeräusch ergibt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Nockenwellenversteller so auszubilden, daß er geräuschlos arbeitet.
- Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Nockenwellenversteller erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Beim erfindungsgemäßen Nockenwellenversteller sorgen das Dämpfungselement und das Gegendämpfungselement dafür, daß bei Annäherung des Rotors in seine Endlage seine kinetische Energie ver ringert wird, so daß er langsam in seine Endlage dreht. Dadurch legt sich der Rotorflügel sanft an die Seitenwand des entsprechenden Statorsteges an. Das zwischen dem Dämpfungselement und dem Gegendämpfungselement befindliche Druckmedium kann, wenn die beiden Elemente zusammenwirken, nur noch gedrosselt entweichen, wodurch sich eine hohe Dämpfungswirkung ergibt.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
- Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
-
1 im Radialschnitt einen Teil einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Nockenwellenverstellers, -
2 das Detail Y in1 in vergrößerter Darstellung, -
3 in einer Darstellung entsprechend1 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Nockenwellenverstellers, -
4 das Detail X in3 in vergrößerter Darstellung. - Der Nockenwellenversteller ist Teil einer Nockenwellenverstelleinrichtung, mit der der Zeitpunkt des Öffnens und Schließens der Einlaßventile einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit vom geforderten Leistungsbedarf der Brennkraftmaschine verändert werden kann.
- Der Nockenwellenversteller gemäß den
1 und2 hat einen Stator1 mit einem zylindrischen Mantel2 , von dessen Innenseite radial nach innen in gleichmäßigen Abständen Stege3 abstehen. Sie liegen mit ihren Stirnseiten4 dichtend an einem zylindrischen Grundkörper5 eines Rotors6 an, der drehfest auf der Nockenwelle sitzt. Vom Grundkörper5 stehen radial Flügel7 ab, die mit ihren Stirnseiten8 dichtend an der Innenwand9 des Statormantels2 anliegen. Die Rotorflügel7 ragen zwischen zwei benachbarte Statorstege3 . Der Bereich zwischen benachbarten Stegen3 wird durch die Rotorflügel7 in zwei Druckkammern10 ,11 unterteilt, in die jeweils Druckmedium zugeführt werden kann. Mit ihm wird wahlweise die eine oder andere Seitenwand12 ,13 der Rotorflügel7 beaufschlagt, um den Rotor6 relativ zum Stator1 zu verdrehen. Der Rotor6 kann maximal so weit gegenüber dem Stator1 gedreht werden, bis die Seitenwände12 oder13 an den entsprechenden Seitenwänden14 und15 der Statorstege3 zur Anlage kommen. - Damit die Rotorflügel
7 gedämpft an den Seitenwänden14 bzw.15 der Statorstege3 zur Anlage kommen, ist der Nockenwellenversteller mit einer entsprechenden Endlagendämpfung versehen. Dabei ist der Rotor6 so ausgebildet, daß vorteilhaft nur einer seiner Flügel7 an der entsprechenden Seitenwand14 ,15 des jeweiligen Statorsteges3 in der Endlage anschlägt, um auf diese Weise eine genaue Endlage des Rotors6 zu gewährleisten. Die übrigen Rotorflügel7 sind hingegen so ausgebildet, daß zwischen der jeweiligen Seitenwand12 bzw. 13 der Rotorflügel7 und der benachbarten Seitenwand14 ,15 des jeweiligen Statorsteges3 ein Dämpfungsspalt16 (2 ) verbleibt. - In den Seitenwänden
11 ,12 der Rotorflügel7 ist jeweils etwa in halber radialer Länge eine Nut17 vorgesehen, die sich über die axiale Breite der Seitenwand12 ,13 erstreckt und die im Radialschnitt rechteckförmigen Querschnitt hat. In diese Nut17 ragt in der Endlage ein Vorsprung18 , der etwa in halber radialer Länge der Seitenwände14 ,15 der Statorstege3 vorgesehen ist. - Wie
2 zeigt, sind die Vorsprünge18 an den Seitenwänden14 ,15 der Statorstege3 so angeordnet, daß ihr Abstand zur radial äußeren Begrenzungswand19 der Nuten17 kleiner ist als zur radial inneren Begrenzungswand20 . Die Stirnseite21 der im Querschnitt rechteckigen Vorsprünge18 hat Abstand vom Boden22 der Nuten17 . Im übrigen Bereich haben die Seitenwände12 ,13 der Rotorflügel7 Abstand von der jeweils benachbarten Seitenwand14 ,15 der Statorstege3 . Der somit über die radiale Länge der Rotorflügel7 bzw. Statorstege3 gebildete Spalt23 bildet die Endlagendämpfung des Nockenwellenverstellers. Wird der Rotor6 so weit gedreht, daß er mit der entsprechenden Seitenwand12 bzw.13 seiner Flügel7 sich den entsprechenden Seitenwänden14 ,15 der Statorstege3 nähert, wird das in der Druckkammer10 bzw.11 befindliche Druckmedium verdrängt, je nach Drehrichtung des Rotors6 . Sobald die Vorsprünge18 der Statorstege3 in die Nuten17 der Rotorflügel7 eingreifen, erfolgt die Dämpfung der Drehbewegung des Rotors6 aufgrund des Dämpfungsspaltes23 . Dadurch wird die kinetische Energie des Rotors6 verringert, so daß er langsam in seine Endlage gelangt. - Wie
2 weiter zeigt, ist der Übergang24 zwischen der Seitenwand14 bzw.15 in die Stirnseite4 der Statorstege3 abgerundet. Auch die Seitenwände12 ,13 der Rotorflügel7 gehen abgerundet in die Mantelfläche25 des Rotorgrundkörpers5 über. Der so gebildete Übergang26 der Rotorflügel7 hat kleineren Krümmungsradius als der Übergang24 der Statorstege3 . Der Rotorgrundkörper5 hat radial liegende Bohrungen27 , durch die das Druckmedium aus dem Druckraum1 1 verdrängt wird. Diese Bohrungen27 münden im Übergangsbereich26 des Rotors6 . Aufgrund der unterschiedlichen Krümmungsradien der Übergänge24 und26 des Stators1 und des Rotors6 wird auch in diesem Bereich eine optimale Dämpfung erreicht. In der Endlage des Rotors6 wird in diesem Bereich ein sichelförmiger Raum gebildet, der in die jeweilige Bohrung27 mündet und der sicherstellt, daß beim Umschalten des Nockenwellenverstellers das Druckmedium über die Bohrungen27 über diesen sichelförmigen Bereich an die Seitenwand12 der Rotorflügel7 gelangen kann, damit der Rotor6 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in den1 und2 dargestellten Endlage gedreht werden kann. - Da die seitlichen Vorsprünge
18 der Statorstege3 etwa in halber radialer Breite vorgesehen sind, erstreckt sich die Stirnseite4 der Statorstege3 über einen verhältnismäßig großen Umfangswinkel. Dadurch wird ein langer Dichtspalt zwischen der Stegstirnseite4 und der Mantelfläche25 des Rotorgrundkörpers5 gebildet. Entsprechend ist auch der zwischen der Stirnseite8 der Rotorflügel7 und der Innenwand9 des Statormantels2 gebildete Dichtspalt in Umfangsrichtung groß, da die Nuten17 nicht zu einer Verkürzung dieses Dichtspaltes führen. - Bei der Ausführungsform nach den
3 und4 sind die Rotorflügel7 an ihren radial äußeren Enden mit in Umfangsrichtung sich erstreckenden Vorsprüngen28 versehen, die in der Endlage des Rotors6 in Nuten29 eingreifen, die am radial äußeren Ende der Stege3 des Stators1 vorgesehen sind. Diese Nuten29 werden radial nach außen durch die Innenwand9 des Statormantels2 begrenzt. Im übrigen sind die Rotorflügel7 und die Statorstege3 gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach den1 und2 . - Die Vorsprünge
28 sind so vorgesehen, daß ihre radiale Außenseite eine Verlängerung der Stirnseite8 der Rotorflügel7 bildet. Dadurch wird der zwischen dieser Stirnseite8 und der Innenwand9 des Statormantels2 gebildete Dichtspalt im Vergleich zur vorigen Ausführungsform vergrößert, wodurch Leckageverluste sehr gering gehalten werden. Die Vorsprünge28 sind in Radialrichtung so breit, daß zwischen ihrer radialen Innenseite30 und der benachbarten Seitenfläche31 der Nuten29 nur ein sehr schmaler Dämpfungsspalt32 gebildet wird, der zu einer optimalen Dämpfung des Rotors6 führt. In Um fangsrichtung ist die Tiefe der Nuten29 größer als die entsprechende Länge der Vorsprünge28 . Dadurch wird gewährleistet, daß die Vorsprünge28 in der Endlage des Rotors6 nicht mit ihren Stirnseiten 33 am Boden34 der Nuten29 anschlagen. Zwischen der Stirnseite33 und dem Boden34 verbleibt ein mit dem Druckmedium gefüllter Raum, der zur optimalen Dämpfung des Rotors6 beiträgt. - Die Rotorflügel
7 und die Statorstege3 sind in Umfangsrichtung ausreichend breit, so daß eine hohe Festigkeit der Rotorflügel gewährleistet ist.
Claims (13)
- Nockenwellenversteller für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, mit einem Stator, der von einem Mantel radial nach innen abstehende Stege aufweist, zwischen die Flügel eines Rotors ragen, der relativ zum Stator drehbar ist, drehfest auf der Nockenwelle sitzt und einen Grundkörper aufweist, an dem Stirnseiten der Stege des Stators dichtend anliegen, an dessen Mantelinnenwand die Flügel des Rotors mit ihren Stirnseiten dichtend anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Flügel (
7 ) des Rotors (6 ) wenigstens ein Dämpfungselement (17 ,28 ) aufweist, das beim Verdrehen des Rotors (6 ) in seine Endlage mit wenigstens einem Gegendämpfungselement (18 ,29 ) des Stators (1 ) zusammenwirkt. - Nockenwellenversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (
17 ) eine Nut in der Seitenwand (12 ,13 ) des Rotorflügels (7 ) ist. - Nockenwellenversteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (
17 ) mit Abstand von der Stirnseite (8 ) des Rotorflügels (7 ) vorgesehen ist. - Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (
17 ) etwa in halber radialer Länge der Seitenwand (12 ,13 ) des Rotorflü gels (1 ) vorgesehen ist. - Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendämpfungselement (
18 ) ein von der Seitenwand (14 ,15 ) des Statorsteges (3 ) in Umfangsrichtung abstehender Vorsprung ist. - Nockenwellenversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (
28 ) ein in Umfangsrichtung sich erstreckender Vorsprung an der Seitenwand (12 ,13 ) des Rotorflügels (7 ) ist. - Nockenwellenversteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (
28 ) am radial äußeren Ende der Seitenwände (12 ,13 ) des Rotorflügels (7 ) vorgesehen ist. - Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendämpfungselement (
29 ) eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Nut in den Seitenwänden (14 ,15 ) des Statorsteges (3 ) ist. - Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (
12 ,13 ) des Rotorflügels (7 ) abgerundet in die Stirnseite (8 ) des Rotorflügels (7 ) übergehen. - Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (
14 ,15 ) des Statorsteges (3 ) abgerundet in die Stirnseite (4 ) des Statorsteges (3 ) übergehen. - Nockenwellenversteller nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Abrundungen (
26 ) des Rotorflügels (7 ) kleiner ist als der Krümmungsradius der Abrundungen (24 ) des Statorsteges (3 ). - Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (
12 ,13 ;14 ,15 ) des Rotorflügels (7 ) und des Statorsteges (3 ) im Bereich außerhalb des Dämpfungselementes (17 ,28 ) und des Gegendämpfungselementes (28 ,29 ) eben sind. - Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Überganges (
26 ) von den Seitenwänden (12 ,13 ) des Rotorflügels (7 ) in die Mantelfläche (25 ) des Rotorgrundkörpers (5 ) wenigstens eine Bohrung (27 ) zur Zuleitung von Druckmedium mündet.
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DE2002158724 Ceased DE10258724A1 (de) | 2002-12-05 | 2002-12-05 | Nockenwellenversteller für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen |
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DE102013226076A1 (de) | 2013-12-16 | 2015-06-18 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Nockenwellensteller für eine Brennkraftmaschine |
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- 2002-12-05 DE DE2002158724 patent/DE10258724A1/de not_active Ceased
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