Die Erfindung bezieht sich auf eine
Verriegelungseinrichtung für
Frachtladesysteme, die in Frachtladeräume von Fahrzeugen und Flugzeugen oder
in Zuführeinrichtungen,
Transportmittel wie z. B. Loader, eingesetzt werden kann, um Frachtcontainer, Paletten,
Frachtgut, und dergleichen zu sichern.The invention relates to a
Locking device for
Cargo loading systems used in cargo holds of vehicles and aircraft or
in feeding devices,
Means of transport such as B. Loader, can be used to transport freight containers, pallets,
Secure cargo, and the like.
Aus DE 42 24 820 C1 ist ein Riegelelement bekannt,
welches zum Sichern eines Containers im Frachtraume eines Flugzeugs
eingesetzt wird. Das Riegelelement umfasst einen Rahmen, der ein
Bodenteil und zwei daran befestigte, nach oben ragende Seitenteile
aufweist. Ferner ist mindestens ein Haken vorgesehen, der auf einer,
zwischen den Seitenteilen eingesetzten Befestigungsachse von einer nach
unten geklappten Ruheposition in eine nach oben orientierte Verriegelungsposition
verschwenkbar gelagert ist. Es sind Befestigungseinrichtungen vorgesehen, über welche
das Bodenteil im Boden des Frachtraumes befestigbar ist, wobei das
Bodenteil mindestens abschnittweise derart elastisch nachgiebig
ausgebildet ist, dass bei einer in vertikaler und/oder horizontaler
Richtung auf den Haken wirkenden Kraft die Seitenteile unter Verformung
des Bodenteiles bewegbar sind. Das Bodenteil umfasst einen verstärkten mittleren
Abschnitt, an welchem die Befestigungseinrichtungen angebracht sind,
sowie zwei, sich vom mittleren Abschnitt zu den Seitenteilen erstreckende
seitliche Abschnitte, die zur Sicherstellung der elastischen Nachgiebigkeit
dünner ausgebildet
sind als der mittlere Abschnitt.Out DE 42 24 820 C1 a locking element is known which is used to secure a container in the hold of an aircraft. The locking element comprises a frame, which has a base part and two attached, upwardly projecting side parts. Furthermore, at least one hook is provided, which is pivotably mounted on a fastening axis inserted between the side parts from a downward folded rest position into an upward oriented locking position. Fastening devices are provided by means of which the base part can be attached in the floor of the cargo hold, the base part being designed to be elastically resilient at least in sections so that the side parts can be moved with deformation of the base part when there is a force acting on the hook in the vertical and / or horizontal direction , The bottom part comprises a reinforced middle section, to which the fastening devices are attached, as well as two side sections, which extend from the middle section to the side parts and which are made thinner than the middle section in order to ensure the elastic compliance.
US
4,379,668 bezieht sich auf eine Sicherungseinrichtung für Frachtgut
in einem Fahrzeug. Die Sicherungseinrichtung weist zwei gelenkig
miteinander gekoppelte Riegel auf. Beide Riegel sind mit einem Rahmen
verbunden. Einer der Riegel ist drehbar im Rahmen gelagert, während der
andere Riegel translatorisch innerhalb einer Nut des Rahmens bewegbar
ist. Die im Rahmen derart gelagerten Riegel sind über Federn
vorgespannt, mit welchen die Riegel in eine Verriegelungsposition
aufgestellt werden. In der Verriegelungsposition stehen die Riegel über dem
Rahmen hervor. Durch eine Druckbewegung auf die beiden gelenkig
miteinander gekoppelten Riegelelemente fahren die Riegel innerhalb des
Rahmens in eine Freigabeposition, so dass die Frachtgegenstände freigegeben
werden und innerhalb eines Frachtladeraumes bewegt werden können. Der
den Riegel aufnehmende Rahmen ist durch Bolzen an einer Rollenbahn
gesichert und etwas über die
Oberkante der Rollenbahnen überstehend
angeordnet. Der Rahmen ist mittels zweier Bolzen mit der Rollenbahn
verbunden, die weit auseinanderliegend angeordnet sind, um einen
ausreichenden Freiraum zum Verschwenken von Klinken sicher zu stellen.
Dabei weist der die Riegelelemente aufnehmende Rahmen gemäß US 4,379,668 eine größere Baulänge auf
und steht zudem über
die Rollenbahn über. US 4,379,668 relates to a securing device for cargo in a vehicle. The securing device has two latches which are coupled to one another in an articulated manner. Both bars are connected to a frame. One of the bolts is rotatably mounted in the frame, while the other bolt is translationally movable within a groove in the frame. The latches mounted in the frame in this way are prestressed by springs with which the latches are set up in a locking position. In the locked position, the latches protrude from the frame. By pushing the two bar elements which are articulated to one another, the bars move into a release position within the frame, so that the cargo items are released and can be moved within a cargo hold. The frame receiving the bolt is secured to a roller conveyor by bolts and is arranged to protrude slightly above the upper edge of the roller conveyor. The frame is connected to the roller conveyor by means of two bolts, which are arranged far apart to ensure sufficient space for pivoting pawls. The frame receiving the locking elements in accordance with US 4,379,668 a larger overall length and also protrudes beyond the roller conveyor.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung
bereit zu stellen, die Bauraum sparend ausgelegt ist und eine hohe
Flexibilität
hinsichtlich der Ausnutzung der Stellfläche eines Frachtraumes ermöglicht.Based on the state of the art
the invention has for its object a locking device
ready to provide, which is designed to save space and a high
flexibility
enables the use of the space of a cargo hold.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.The task is characterized by the characteristics
of claim 1 solved.
Aufgrund einer in Seitenteilen der
Verriegelungsvorrichtung eingelassenen, schräg verlaufenden Kulisse, lässt sich
eine translatorische bewegbare Schwenkachse der aneinander gekoppelten
Riegelelemente besonders platzsparend unterhalb von einem Sperrmechanismus
positionieren. Die Schwenkachse des Sperrmechanismus sowie die in translatorische
Richtung bewegbare Schwenkachse liegen dabei übereinander, so dass eine Verlängerung
der Baulänge
der Seitenteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verriegelungsvorrichtung
in vorteilhafter Weise vermieden werden kann. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Ausgestaltung einer Verriegelungseinrichtung zur Sicherung von Frachtgegenständen im
Frachtladeraum eines Luftfahrzeuges lässt sich erreichen, dass die
Seitenteile sowie die Riegelelemente in ihrer abgesenkten Position
stets unterhalb der Oberseite von im Frachtladeraum eines Luftfahrzeuges
oder an der Lade- bzw. Zuführeinrichtung
angeordneten Rollenbahnen liegen. Dadurch können auch beschädigte bzw.
deformierte Frachtpaletten oder Container ungehindert über die
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Verriegelungseinrichtung bewegt werden.Due to one in side parts of the
Locking device recessed, sloping backdrop, can be
a translationally movable pivot axis of the coupled one
Locking elements save space below a locking mechanism
position. The pivot axis of the locking mechanism as well as that in translational
The swivel axis, which can be moved in the direction, lies one above the other, so that an extension
the overall length
the side parts of the locking device proposed according to the invention
can be avoided in an advantageous manner. By the proposed according to the invention
Design of a locking device for securing cargo items in the
Cargo hold of an aircraft can be achieved that the
Side parts and the locking elements in their lowered position
always below the top of in the cargo hold of an aircraft
or on the loading or feeding device
arranged roller tracks are. Damaged or
deformed freight pallets or containers unhindered over the
proposed according to the invention
Locking device can be moved.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verriegelungseinrichtung
umfasst einen ebenfalls in den Seitenteilen aufgenommenen Sperrmechanismus, der
im aufgestellten Zustand der Riegelelemente der Verriegelungseinrichtung
die translatorisch bewegbare Schwenkachse in ihrer Position hält. Der
Neigungswinkel, den die Kulisse in den Seitenteilen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung einnimmt, liegt zwischen 1° und 20°, bevorzugt
zwischen 5° und
15° und
kann, abhängig
von der Bauhöhe
der Rollenbahnen und der Länge
der Seitenteile der Verriegelungsvorrichtung auf Zwischenwerte innerhalb
dieser Neigungswinkelbereiche gewählt werden. Die Kulisse in
den Seitenteilen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verriegelungseinrichtung
ist vorzugsweise so dimensioniert, dass in einer maximal ausgelenkten
Lage der translatorisch bewegbaren Schwenkachse, diese unterhalb
der Schwenkachse eines Sperrmechanismus liegt. Dies gestattet eine
möglichst
weitgehende Ausnutzung des durch die Dimensionierung der Seitenteile
vorgebbaren Länge
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung.The locking device proposed according to the invention
comprises a locking mechanism, which is also accommodated in the side parts and which
in the erected state of the locking elements of the locking device
holds the translationally movable pivot axis in position. The
Tilt angle that the backdrop in the side parts of the proposed according to the invention
Locking device occupies, is between 1 ° and 20 °, preferably
between 5 ° and
15 ° and
can, depending
on the overall height
the roller tracks and the length
of the side parts of the locking device to intermediate values within
of these inclination angle ranges can be selected. The backdrop in
the side parts of the locking device proposed according to the invention
is preferably dimensioned such that in a maximally deflected
Position of the translationally movable swivel axis, this below
the pivot axis of a locking mechanism. This allows one
preferably
extensive use of the dimensioning of the side parts
predeterminable length
the proposed according to the invention
Locking device.
Der Sperrmechanismus umfasst bevorzugt eine
Sperrklinke, die an einer in den Seitenteilen der Verriegelungsvorrichtung
drehbar eingelassenen Schwenkachse aufgenommen ist. Der Schwenkachse
der Sperrklinke gegenüberliegend,
sind an dem der translatorisch bewegbaren Schwenkachse liegenden
Ende der Sperrklinke Zungen ausgebildet. Der Krümmungsradius dieser Zungen
entspricht bevorzugt dem Krümmungsradius
der translatorisch innerhalb der Kulisse bewegbaren Schwenkachse.
Die Sperrklinke des Sperrmechanismus ist federbeaufschlagt, um die
translatorisch bewegbare Achse im aufgestellten Zustand der Riegelelemente,
die miteinander über
die Koppelelemente gekoppelt sind, in den in den Seitenteilen ausgebildeten
Kulissen in ihrer Position zu halten. Die Feder wird vorzugsweise redundant
ausgelegt, um bei einem Versagen durch Bruch die Funktion des Sperrmechanismus
weiterhin zu gewährleisten.The locking mechanism preferably includes one
Pawl on one in the side parts of the locking device
rotatable swivel axis is added. The swivel axis
opposite the pawl,
are located on the translationally movable pivot axis
End of the pawl tongues formed. The radius of curvature of these tongues
preferably corresponds to the radius of curvature
the translationally movable pivot axis within the backdrop.
The pawl of the locking mechanism is spring loaded to the
axis that can be moved in translation when the locking elements are in the installed state,
the one over the other
the coupling elements are coupled in the formed in the side parts
Hold the backdrops in place. The spring is preferably redundant
designed to function as a locking mechanism in the event of failure due to breakage
continue to ensure.
Die Riegelelemente der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung umfassen 2 zueinander parallel liegend
ausgebildete Koppelelemente. Die Koppelelemente werden bevorzugt an
einer in den Seitenteilen der Verriegelungseinrichtung drehbar angeordneten
Schwenkachse befestigt und stehen andererseits mit dem Kopfliereich
eines einem ersten Riegelelement gegenüberliegenden weiteren, zweiten
Riegelelementes gelenkig in Verbindung. Darüber hinaus stehen die beiden,
einander gegenüberliegend
angeordneten Riegelelemente der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verriegelungseinrichtung über ein
weiteres Koppelelement miteinander in Verbindung, wobei sich dieses
vom Kopfbereich des ersten Riegelelementes zur translatorisch bewegbaren
Schwenkachse des zweiten Riegelelementes erstreckt.The locking elements of those proposed according to the invention
Locking device comprise 2 lying parallel to each other
trained coupling elements. The coupling elements are preferred
one rotatably arranged in the side parts of the locking device
Swivel axis attached and stand on the other hand with the head area
a second, opposite a first locking element
Bolt element articulated in connection. In addition, the two
facing each other
arranged locking elements of the locking device proposed according to the invention via a
another coupling element in connection with each other, this
from the head region of the first locking element to the translationally movable
Pivot axis of the second locking element extends.
In einer weiteren Ausführungsvariante
können
anstelle zweier parallel zueinander angeordneter, die Riegelelemente
miteinander koppelnder Kopplungselemente auch jeweils ein Kopplungselement
auf einer Seite der Riegelelemente angeordnet werden.In a further variant
can
instead of two parallel elements, the locking elements
Coupling elements coupling to one another also each a coupling element
be arranged on one side of the locking elements.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit, besteht darin, im
oberen Bereich der Riegelelemente, d. h. im Rücken der Riegelnasen liegend,
einen geteilt ausführbaren
Stützsteg
anzuordnen, der die oberen Bereiche der Riegelelemente in ihrer
aufgestellten Position auseinander stellt.Another option is to use the
upper area of the locking elements, d. H. lying behind the bolt lugs,
a split executable
supporting web
to arrange the upper areas of the locking elements in their
set up position.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verriegelungseinrichtung
umfasst die bereits erwähnten Riegelelemente.
Die beiden Riegelelemente weisen jeweils einen Übergriff (Riegelnase) sowie
eine an ihrer Aussenseite liegend ausgebildete Anlagefläche auf.
Zum Fixieren von Frachtgegenständen
wie z. B. Frachtcontainern, Paletten oder dergleichen, die in Frachtladeräumen von
Luftfahrzeugen transportiert werden, übergreifen die Übergriffe
der Riegelelemente die in entsprechender Höhe ausgebildeten Grundplatten
der Frachtgegenstände,
die gleichzeitig an der äusseren
Anlagefläche
der Riegelelemente anliegen. Bei Arretierung der Sperrklinke in
ihrem an die Umfangsfläche
der translatorisch bewegbaren Schwenkachse gestellten Zustand, ist
die translatorische Bewegbarkeit der betreffenden Schwenkachsen
der Riegelelemente innerhalb der Kulisse unterbunden, so dass sichergestellt
bleibt, dass die jeweiligen Riegelelemente in ihrer in aufgestellten
Lage verbleibend positioniert sind.The locking device proposed according to the invention
includes the locking elements already mentioned.
The two locking elements each have an overlap (locking nose) and
a contact surface formed on its outside.
For fixing cargo items
such as B. freight containers, pallets or the like, which are in cargo holds
Aircraft are transported, encroach on the attacks
the locking elements, the base plates formed at the appropriate height
the cargo items,
which at the same time on the outside
contact surface
of the locking elements. When the pawl is locked in
hers to the peripheral surface
the translationally movable pivot axis, is
the translational mobility of the relevant swivel axes
the bolt elements are prevented within the backdrop, so that is ensured
remains that the respective locking elements in their erected in
Position remaining positioned.
Ein Absenken der Riegelelemente aus
ihrer aufgestellten in ihrer abgesenkten Lage erfolgt einfach durch
Betätigung
des Spemnechanismus, so dass die über die Koppel miteinander
gelenkig verbundenen Riegelelemente in die Seitenteile zurückfahren,
so dass eine möglichst
schnelle Freigabe von Frachtgegenständen im Frachtraum eines Luftfahrzeuges
herbeigeführt
werden kann. Um eine Einhand-Bedienung für das Absenken der miteinander gekoppelten
Riegelelemente zu gewährleisten,
sind die Riegelelemente durch vorzugsweise redundant ausgelegte
Federelemente beaufschlagt. Dadurch wird in vorteilhafter Weise
erreicht, dass die Riegelelemente selbst unter Last d. h. bei an
die Anlagefläche
der Riegelelement anliegender Grundplatte eines Frachtgegenstandes
wegschwenkbar sind, ohne den Frachtgegenstand selbst relativ zum
Riegelelement zu bewegen.A lowering of the locking elements
their set up in their lowered position is done simply by
activity
of the locking mechanism, so that the coupling with each other
move articulated locking elements back into the side parts,
so one if possible
rapid release of cargo items in the hold of an aircraft
brought
can be. To use one-handed operation for lowering the coupled ones
To ensure locking elements
are the locking elements by preferably designed redundant
Spring elements acted upon. This is advantageous
achieved that the locking elements even under load d. H. at at
the contact surface
the locking element of the adjacent base plate of a freight item
are pivotable away without the cargo item itself relative to
Lock element to move.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend
eingehender beschrieben. Es zeigt:The invention is described below with reference to the drawing
described in more detail. It shows:
l eine
erfindungsgemäß vorgeschlagene Verriegelungseinrichtung
in ihrer aufgestellten Position, l a locking device proposed according to the invention in its erected position,
2 eine
perspektivische Ansicht auf die in 1 dargestellte
Verriegelungseinrichtung, 2 a perspective view of the in 1 locking device shown,
3 die
Verriegelungseinrichtung gemäß 1 in perspektivischer Ansicht, 3 the locking device according to 1 in perspective view,
4 die
Seitenansicht auf in eine Rollenbahn abgesenkte Riegelelemente, 4 the side view of locking elements lowered into a roller conveyor,
5 eine
einheitliche Beladung einer Frachtraumladefläche mit Frachtgegenständen identischer
Abmessungen, 5 uniform loading of a cargo hold with cargo items of identical dimensions,
6 eine
alternative Stellmöglichkeit
von Frachtgegenständen
auf einer Laderaumfläche
und 6 an alternative possibility of placing cargo items on a hold and
7 die
Anordnung von Frachtgegenständen
unterschiedlicher Abmessung auf einer Frachtraumladefläche (gemischte
Belegung), 7 the arrangement of cargo items of different dimensions on a cargo hold (mixed occupancy),
8 eine
Ausführungsvariante
einer Verriegelungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, 8th an embodiment variant of a locking device according to the present invention,
9 eine
Ausführungsvariante
einer Verriegelungseinrichtung in aufgestellter Position und 9 an embodiment of a locking device in the set position and
10 eine
weitere Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung mit geteiltem Stützsteg im oberen Bereich der
Riegelelemente. 10 a further embodiment variant of a locking device proposed according to the invention with a divided support web in the upper region of the locking elements.
Ausführungsvariantenvariants
1 zeigt
eine erfindungsgemäß vorgeschlagene
Verriegelungseinrichtung in ihrer aufgestellten Position. 1 shows an inventive proposed locking device in its erected position.
Eine in 1 in der Seitenansicht dargestellte Rollenbahn
umfasst eine Oberseite 2 und eine Unterseite 3.
An der Unterseite 3 der Rollenbahn 1 kann eine
sich in Längsrichtung
der Rollenbahn 1 erstreckende Öffnung ausgebildet sein. Die
Seitenteile 5 sind über
einen ersten Bolzen 7 sowie einen zweiten Bolzen 8 mit
der Rollenbahn 1 auswechselbar verbunden, wobei der erste
Bolzen 7 innerhalb einer Öffnung 9 im Seitenteil 5 mit
seitlichem Spiel geführt werden
kann. Der erste Bolzen 7 sowie der zweite Bolzen 8 können als
Schiebebolzen ausgeführt
sein, welche eine Hülse
umfassen, in deren einander gegenüberliegenden Öffnungen
Einsätze
geführt
sein können,
die über
eine Klemmschraube zueinander fixierbar sind.One in 1 roller conveyor shown in the side view includes a top 2 and a bottom 3 , On the bottom 3 the roller conveyor 1 can be in the longitudinal direction of the roller conveyor 1 extending opening may be formed. The side parts 5 are about a first bolt 7 as well as a second bolt 8th with the roller conveyor 1 interchangeably connected, the first bolt 7 within an opening 9 in the side part 5 can be performed with lateral play. The first bolt 7 as well as the second bolt 8th can be designed as sliding bolts, which comprise a sleeve, in the opposite openings of which inserts can be guided, which can be fixed to each other via a clamping screw.
Die mit Bezugszeichen 10 bezeichnete
Verriegelungsvorrichtung umfasst ein erstes Riegelelement 11 sowie
ein zweites Riegelelement 12. Das erste Riegelelement 11 ist
um eine erste Drehachse 18 verschwenkbar. Die erste Drehachse 18 ist
drehbar in den Seitenteilen 5 der Verriegelungseinrichtung 10 aufgenommen.
Die Verriegelungseinrichtung 10 umfasst ferner ein zweites
Riegelelement 12, welches an einer translatorisch bewegbaren
Drehachse 19 aufgenommen ist. Die translatorische Bewegung der
Drehachse 19 erfolgt innerhalb einer Kulisse 20, die
unter einem Neigungswinkel 21 in den Seitenteilen 5 der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung 10 ausgeführt ist. Der Neigungswinkel 21,
unter welchem die Kulisse 20 in den Seitenteilen 5 der
Verriegelungseinrichtung 10 verläuft, wird innerhalb eines Winkelbereich
zwischen 1° und 20° gewählt. Bevorzugt
wird der Neigungswinkel 21, unter dem die Kulisse 20 in
den Seitenteilen 5 verläuft
innerhalb eines Winkelbereiches zwischen 5° und 15° gewählt. Abhängig von der Höhe der Stege der
Rollenbahn und der Länge
der Seitenteile 5 der Verriegelungseinrichtung kann auch
ein Winkel von beispielsweise 8° gewählt werden.The one with reference numerals 10 designated locking device comprises a first locking element 11 and a second locking element 12 , The first locking element 11 is about a first axis of rotation 18 pivotable. The first axis of rotation 18 is rotatable in the side parts 5 the locking device 10 added. The locking device 10 further comprises a second locking element 12 , which on a translationally movable axis of rotation 19 is included. The translational movement of the axis of rotation 19 takes place within a backdrop 20 that are at an angle of inclination 21 in the side parts 5 the locking device proposed according to the invention 10 is executed. The angle of inclination 21 under which the backdrop 20 in the side parts 5 the locking device 10 runs, is selected within an angular range between 1 ° and 20 °. The angle of inclination is preferred 21 under which the backdrop 20 in the side parts 5 runs within an angular range between 5 ° and 15 °. Depending on the height of the webs of the roller conveyor and the length of the side parts 5 an angle of, for example, 8 ° can also be selected for the locking device.
Das erste Riegelelement 11 sowie
das zweite Riegelelement 12 sind über Koppelelemente 13 bzw. 14 miteinander
gekoppelt. Von der in den Seitenteilen 5 unverschieblich
gelagerten ersten Drehachse 18 aus erstrecken sich, in
Parallellage zueinander liegend, zwei Koppel 13 zu einer
im Kopfbereich des zweiten Riegelelementes 12 ausgebildeten Anlenkung 15.
Von einer Anlenkung 15 im Kopfbereich des ersten Riegelelementes 11 erstreckt
sich ein weiteres Koppel 14, welches gelenkig an der translatorisch
bewegbaren Schwenkachse 19 des zweiten Riegelelementes 12 angelenkt
ist.The first locking element 11 and the second locking element 12 are about coupling elements 13 respectively. 14 coupled with each other. From the one in the side panels 5 immovably mounted first axis of rotation 18 extend, parallel to each other, two paddocks 13 to one in the head area of the second locking element 12 trained linkage 15 , From an articulation 15 in the head area of the first locking element 11 extends another paddock 14 , which is articulated on the translationally movable pivot axis 19 of the second locking element 12 is articulated.
In der in 1 dargestellten aufgestellten Position
des ersten Riegelelementes bzw. des zweiten Riegelelementes 12 ist
die translatorisch bewegbare Schwenkachse 19 durch eine
Sperrmechanismus in Gestalt einer Sperrklinke 24 gesichert.
Die um die Drehachse 25 bewegbare federbeaufschlagte Sperrklinke 24 liegt
mit ihren Zungen 30 an der Mantelfläche der translatorisch innerhalb
der Kulisse 20 bewegbaren Drehachse 19 an. Eine
auch federbeaufschlagbar ausführbare
Sperrklinke 24 liegt mit ihren Zungen 30 an der
Mantelfläche
der translatorisch innerhalb der Kulisse 20 bewegbaren
Drehachse 19 an. Die Krümmung
der Zungen 30 an dem der Schwenkachse 25 gegenüberliegenden
Ende der Sperrklinke 24 entspricht bevorzugt dem Radius,
in welchem die translatorisch innerhalb der Kulisse 20 bewegbare
Drehachse 19 ausgebildet ist. Zur Versteifung der Sperrklinke 24 des
Sperrmechanismus befindet sich oberhalb der Sperrklinke 24 ein
senkrecht sich zur Zeichenebene gemäß 1 erstreckender Quersteg 23,
der als Handhabungselement zum Auslösen der vorzugsweise federbeaufschlagt ausgebildeten
Sperrklinke 24 dient. Die der Mantelfläche der translatorisch bewegbaren
Schwenkachse 19 zuweisende Krümmungskontur der Zungen 30 ist durch
Bezugszeichen 26 gekennzeichnet. In der in 1 dargestellten Lage befindet sich die
Sperrklinke 24 des Sperrmechanismus in einer die translatorisch
innerhalb der Kulisse 20 bewegbare Drehachse 19 fixierenden
Position 27.In the in 1 shown set up position of the first locking element or the second locking element 12 is the translationally movable swivel axis 19 by a locking mechanism in the form of a pawl 24 secured. The one around the axis of rotation 25 movable spring-loaded pawl 24 lies with her tongues 30 on the lateral surface of the translational within the backdrop 20 movable axis of rotation 19 on. A pawl that can also be spring loaded 24 lies with her tongues 30 on the lateral surface of the translational within the backdrop 20 movable axis of rotation 19 on. The curvature of the tongues 30 on that of the swivel axis 25 opposite end of the pawl 24 preferably corresponds to the radius in which the translational within the backdrop 20 movable axis of rotation 19 is trained. To stiffen the pawl 24 the locking mechanism is located above the pawl 24 a perpendicular to the plane of the drawing 1 extending crossbar 23 , which acts as a handling element for triggering the pawl, which is preferably spring-loaded 24 serves. That of the outer surface of the translationally movable pivot axis 19 Assigning curvature of the tongues 30 is by reference number 26 characterized. In the in 1 position shown is the pawl 24 the locking mechanism in a the translational within the backdrop 20 movable axis of rotation 19 fixing position 27 ,
Mit Bezugszeichen 28 ist
die Bewegungsrichtung der innerhalb der Kulisse 20 translatorisch bewegbaren
Drehachse 19 angedeutet. Nach Aufklappen der Sperrklinke 24 des
Sperrmechanismus in Aufklapprichtung 29 gemäß 1 erfolgt eine Freigabe
der translatorisch bewegbaren Drehachse 19 durch Ziehen
der Sperrklinke 24 am Quersteg 23 nach oben. Diese verfährt entsprechend
des durch Bezugszeichen 28 gekennzeichneten Pfeiles innerhalb
der Kulisse 20, bis die translatorisch bewegbare Schwenkachse 19 ein
Kulissenführungsende 22 innerhalb
der Seitenteile 5 erreicht hat. Aus Gründen der besseren Darstellbarkeit
ist in Darstellung gemäß 1 lediglich eines der Seitenteile 5 der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung 10 wiedergegeben. Aus der Darstellung
gemäß 1 geht überdies hervor, dass das erste
Riegelelement 11 über
ein erstes Federelement 66 vorgespannt wird, welches einerseits
die Anlagefläche 17 des
ersten Riegelelementes 11 beaufschlagt und sich andererseits
an dem ersten Bolzen 7 abstützt. Ferner ist der Sperrmechanismus 24 über ein
zweites Federelement 67 vorgespannt, das einerseits den Quersteg 23 des
Sperrmechanismus 24 übergreift und
sich andererseits am zweiten Bolzen 8 abstützt.With reference numbers 28 is the direction of movement within the backdrop 20 axis of rotation movable in translation 19 indicated. After opening the pawl 24 the locking mechanism in the opening direction 29 according to 1 the translationally movable axis of rotation is released 19 by pulling the pawl 24 on the crossbar 23 up. This is done in accordance with the reference number 28 marked arrow within the backdrop 20 until the translationally movable swivel axis 19 a backdrop lead end 22 inside the side panels 5 has reached. For reasons of better representability, the representation is in accordance with 1 just one of the side panels 5 the locking device proposed according to the invention 10 played. From the representation according to 1 also shows that the first locking element 11 via a first spring element 66 is preloaded, which on the one hand the contact surface 17 of the first locking element 11 applied and on the other hand on the first bolt 7 supported. Furthermore, the locking mechanism 24 via a second spring element 67 preloaded on the one hand the cross bar 23 the locking mechanism 24 overlaps and on the other hand on the second bolt 8th supported.
2 zeigt
eine perspektivische Ansicht auf die in 1 dargestellte Verriegelungseinrichtung. 2 shows a perspective view of the in 1 locking device shown.
Oberhalb der an der Unterseite 3 der
Rollenbahn 1 ausgebildeten Öffnung 4 ist in den
Seitenteilen 5, von denen hier ebenfalls nur eines dargestellt ist,
die Sperrklinke 24 des Sperrmechanismus aufgenommen. Die
Sperrklinke 24 gemäß 2 umfasst zwei parallel
zueinander laufende Träger,
die durch einen Quersteg 23 miteinander verbunden sind.
Wie sich im wesentlichen in x-Richtung erstreckenden Träger, weisen
an ihrem der Drehachse 25 zuweisenden Ende Zungen 30 auf,
deren Krümmungen 26 an der
Mantelfläche
der translatorisch bewegbaren Drehachse 19 des zweiten
Riegelelementes 12 anliegen. Dadurch wird das zweite Riegelelement 12 in seiner
in 2 perspektivisch
dargestellten aufgestellten Lage fixiert und eine Bewegung der translatorisch
bewegbaren Drehachse 19 innerhalb der Kulisse 20 verhindert.
Die beiden aufgestellten Riegelelemente 11 bzw. 12 der
Verriegelungsvorrichtung 10 erstrecken sich im aufgestellten
Zustand in z-Richtung. Die in y-Richtung voneinander beabstandeten
Träger der
Sperrklinke 24 liegen derart auseinander, dass sie sich
neben den äusseren
Stirnseiten des ersten sowie der zweiten Riegelelementes 11 bzw. 12 der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung erstrecken.Above that at the bottom 3 the roller conveyor 1 trained opening 4 is in the side panels 5 , of which only one is also shown here, the pawl 24 of the locking mechanism added. The pawl 24 according to 2 comprises two beams running parallel to each other through a crossbar 23 are interconnected. How Carriers extending essentially in the x direction, have on their the axis of rotation 25 assigning end tongues 30 on whose curvatures 26 on the lateral surface of the translationally movable axis of rotation 19 of the second locking element 12 issue. This will make the second locking element 12 in his in 2 fixed position shown in perspective and a movement of the translationally movable axis of rotation 19 within the backdrop 20 prevented. The two latch elements set up 11 respectively. 12 the locking device 10 extend in the z-direction when set up. The pawl supports spaced apart in the y direction 24 lie apart in such a way that they are next to the outer end faces of the first and the second locking element 11 respectively. 12 extend the locking device proposed according to the invention.
Die beiden Riegelelemente 11 bzw. 12 der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung 10 sind einerseits über parallel
zueinander verlaufende Koppel 13 und andererseits über ein weiteres
Koppel 14 gelenkig miteinander verbunden. Bei Bewegung
der Sperrklinke 24 in Aufklapprichtung 29 erfolgt
eine Freigabe der translatorischen Bewegung 28 der translatorisch
bewegbaren Drehachse 19 innerhalb der Kulisse 20 in
den Seitenteilen 5. Beim Schwenken des ersten Riegelelementes 11 der Verriegelungseinrichtung 10 um
die erste Drehachse 18, wird die translatorisch innerhalb der
Kulisse 20 bewegbare Drehachse 19 durch das weitere
Koppel 14 in die Kulisse 20 geschoben und verfährt dort
solange, bis das erste Riegelelement 11 seine abgesenkte
Lage (vergleiche Darstellung gemäß 3) erreicht hat. Die in
x-Richtung der schräg
in den Seitenteilen 5 angeordneten Kulisse 20 erfolgende
Bewegung wird durch das Erreichen des Kulissenendes 22 (vergleiche
Darstellung gemäß 1) begrenzt.The two locking elements 11 respectively. 12 the locking device proposed according to the invention 10 are, on the one hand, via parallel couplers 13 and on the other hand via another paddock 14 articulated together. When the pawl moves 24 in the opening direction 29 the translatory movement is released 28 the translationally movable axis of rotation 19 within the backdrop 20 in the side parts 5 , When swiveling the first locking element 11 the locking device 10 around the first axis of rotation 18 , which becomes translational within the backdrop 20 movable axis of rotation 19 through the further paddock 14 in the backdrop 20 pushed and moves there until the first locking element 11 its lowered position (compare illustration according to 3 ) has reached. The in the x-direction of the oblique in the side parts 5 arranged backdrop 20 movement takes place by reaching the end of the scenery 22 (compare illustration according to 1 ) limited.
Wenn auch in 2 nicht dargestellt, so sind die Enden
des ersten Bolzens 7, der ersten Drehachse 18 sowie
der translatorisch bewegbaren Drechachse 19, der Drehachse 25 der
Sperrklinke 24 sowie das Ende des zweiten Bolzen in einem
in 2 nicht dargestellten
Seitenteil 5 gelagert. Die beiden Seitenteile 5 ihrerseits
sind durch den ersten Bolzen 7 bzw. den zweiten Bolzen 8 in
Wänden
der Rollenbahn 1 gelagert, deren Oberseite durch Bezugszeichen 2 identifiziert
ist. In einem Abstand 6 von der Oberseite 2 der
Rollenbahn 1 liegt das die beschriebene Riegelmimik aufnehmende
Seitenteil 5, so dass dieses im abgesenkten Zustand einschließlich des
ersten Riegelelementes 11 und des zweiten Riegelelementes 12 nicht über die
Oberseite 2 der Rollenbahn 1 hervorsteht.If also in 2 not shown, so are the ends of the first bolt 7 , the first axis of rotation 18 and the translationally movable turning axis 19 , the axis of rotation 25 the pawl 24 as well as the end of the second bolt in one 2 side part, not shown 5 stored. The two side parts 5 in turn are through the first bolt 7 or the second bolt 8th in walls of the roller conveyor 1 stored, the upper side by reference numerals 2 is identified. At a distance 6 from the top 2 the roller conveyor 1 is the side part that receives the described bar facial expressions 5 , so that this in the lowered state including the first locking element 11 and the second locking element 12 not over the top 2 the roller conveyor 1 protrudes.
Die in 1 dargestellten
ersten und zweiten Federelemente 66 und 67 können auch
in den in 8 und 9 sowie 10 dargestellten
Ausführungsvarianten
einer Verriegelungseinrichtung 10 eingesetzt werden. Analog
zur Darstellung gemäß 1 beaufschlagen die Federelemente 66, 67 das
erste Riegelelement 11 an einer Anlagefläche 17 und
stützen
sich an einem ersten Bolzen 7 ab; der Quersteg 23 des Sperrmechanismus 24 wird
von einem weiteren Federelement 67 übergriffen, welches sich an
dem in den Seitenteilen 5 aufgenommenen zweiten Bolzen 8 abstützt. Die
Federelemente 66, 67 sind in den Ausführungsvarianten
der Verriegelungseinrichtung 10 gemäß der 8, 9 und 10 aus Klarheitsgründen nicht
eingezeichnet.In the 1 illustrated first and second spring elements 66 and 67 can also in the 8th and 9 as well as 10 illustrated embodiment variants of a locking device 10 be used. Analogous to the representation according to 1 act on the spring elements 66 . 67 the first locking element 11 on a contact surface 17 and are supported on a first bolt 7 from; the crossbar 23 the locking mechanism 24 is by another spring element 67 attacked, which is in the in the side parts 5 picked up second bolt 8th supported. The spring elements 66 . 67 are in the design variants of the locking device 10 according to the 8th . 9 and 10 not shown for clarity.
3 zeigt
die Verriegelungseinrichtung gemäß 1 in perspektivischer Ansicht
in abgesenkter Lage. 3 shows the locking device according to 1 in a perspective view in a lowered position.
Aus der Darstellung gemäß 2 geht hervor, dass das
erste Riegelelement 11 sowie das zweite Regelelement 12 jeweils
ihre abgesenkte Lage erreicht haben. Dazu wird (vergl. 2) die Sperrklinke 24 am
Quersteg 23 durch Anheben in Aufklapprichtung 29 um
ihre Drehachse 25 bewegt. Dadurch wird die translatorische
Bewegung der translatorisch bewegbaren Drehachse 19 innerhalb
der Kulisse 20 freigegeben. Es erfolgt ein Verschwenken
des ersten Riegelelementes 11 um die erste Drehachse 18,
wodurch die translatorisch bewegbare Drehachse 19 durch
das weitere Koppel 14 innerhalb der Kulisse 20 der
Seitenteile 5 bewegt wird. Die Bewegung der translatorisch
bewegbaren Drehachse 19 innerhalb der Kulisse 20 der
Seitenteile 5 erfolgt solange, bis das erste Riegelelement 11 für seine
in 3 perspektivisch
dargestellte Position erreicht hat, d. h. mit seinem Übergriff 16 weder über das
Seitenteil 5 noch über
die Oberseite 2 der Rollenbahn 1 hervorsteht.From the representation according to 2 shows that the first latch element 11 as well as the second control element 12 each have reached their lowered position. For this (see 2 ) the pawl 24 on the crossbar 23 by lifting in the opening direction 29 about its axis of rotation 25 emotional. As a result, the translatory movement of the translationally movable axis of rotation 19 within the backdrop 20 Approved. The first locking element is pivoted 11 around the first axis of rotation 18 , whereby the translationally movable axis of rotation 19 through the further paddock 14 within the backdrop 20 of the side parts 5 is moved. The movement of the translationally movable axis of rotation 19 within the backdrop 20 of the side parts 5 continues until the first locking element 11 for its in 3 has reached the position shown in perspective, ie with its overlap 16 neither over the side part 5 still over the top 2 the roller conveyor 1 protrudes.
In der in 3 dargestellten, abgesenkten Lage des
ersten Riegelelementes 11 bzw. des zweiten Riegelelementes 12 der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung 10, hat die translatorisch in
Pfeilrichtung 28 bewegbare Drehachse 19 des zweiten
Regelelementes 12 ihre Endstellung, d. h. das Kulissenende 22 im
Seitenteil 5 erreicht. In diesem Zustand liegt das zweite
Riegelelement 12 unterhalb der Sperrklinke 24 des
Sperrmechanismus. Die in der unter einem Neigungswinkel 21 verlaufenden
Kulisse 20 translatorisch bewegte Drehachse 19 liegt
in der abgesenkten Position des ersten Riegelelementes 11 bzw.
des zweiten Riegelelementes 12 der Verriegelungseinrichtung 10 unterhalb
der Drehachse 25 der Sperrklinke 24 des Sperrmechanismus.
Auf diese Weise wird der in Z-Richtung zur Verfügung stehende Bauraum, d. h.
die Bauhöhe
der Seitenteile 5 vorteilhaft ausgenutzt, so dass der Abstand
zwischen dem ersten Bolzen 7 und dem zweiten Bolzen 8 im
Vergleich zur aus US,4,379 668 bekannten
Lösung
erheblich reduziert wird. In vorteilhafter Weise wird in abgesenkter
Lage des ersten Riegelelementes 11 bzw. des zweiten Riegelelementes 12 darüber hinaus
erreicht, dass die Übergriffe 16 der
Riegelelemente 10, 11 nicht über die Oberseite 2 der
Rollenbahn 1 überstehen.
Demnach stellt sich in 3 in
der abgesenkten Position eine Horizontallage der Sperrklinke 24,
dem zweiten Riegelelement 11 und dem weiteren Koppel 14 ein,
welches teilweise in die Öffnung 14 an
die Unterseite 13 der Rollenbahn 1 eintaucht.
Durch die Ausbildung des Sperrmechanismus als federbelastete Sperrklinke 24 und
die beiden in Y-Richtung gesehen auseinander liegenden Träger lässt sich
in vorteilhafter Weise erreichen, dass der Übergriff 16 des zweiten
Riegelelementes 12 zwischen den in Y-Richtung voneinander
liegenden Trägern
aufgenommen ist. Die beiden sich in X-Richtung erstreckenden Träger der
Sperrklinke 24 können
beispielsweise auf den parallel zueinander verlaufenden Koppeln 13 zwischen
dem ersten Riegelelement 11 und dem zweiten Riegelelement 12 aufliegen.
Der Übergriff 16 des
zweiten Riegelelementes 12 erstreckt sich ebenfalls nicht
bis über
die Oberseite 20 der Rollenbahn 1, sondern taucht
um ein den Abstand 6 zwischen der Oberseite 2 der
Rollenbahn 1 und der Oberseite des Seitenteiles 5 übersteigenden Abstand
in die Seitenteile 5 ein, so dass ein Vorstehen der Übergriffe 16 der
beiden Riegelelemente 11 bzw. 12 über die
Oberseite 2 der Rollenbahn 1 in der abgesenkten
Lage der Riegelelemente 11 bzw. 12 unterbleibt.
Die abgesenkte Lage der Sperrklinke 24 des Sperrmechanismus
ist in der Darstellung gemäß 3 durch Bezugszeichen 27 angedeutet.In the in 3 shown, lowered position of the first locking element 11 or the second locking element 12 the locking device proposed according to the invention 10 , has the translational in the direction of the arrow 28 movable axis of rotation 19 of the second control element 12 their end position, ie the end of the scenery 22 in the side part 5 reached. The second locking element lies in this state 12 below the pawl 24 the locking mechanism. The in the at an angle 21 trending backdrop 20 axis of rotation moved in translation 19 lies in the lowered position of the first locking element 11 or the second locking element 12 the locking device 10 below the axis of rotation 25 the pawl 24 the locking mechanism. In this way, the available space in the Z direction, ie the height of the side parts 5 advantageously used so that the distance between the first bolt 7 and the second bolt 8 compared to US 4,379,668 known solution is significantly reduced. Advantageously, the first locking element is in the lowered position 11 or the second locking element 12 also achieved that the assaults 16 the locking elements 10 . 11 not over the top 2 the roller conveyor 1 survive. Accordingly, it turns into 3 in the lowered position a horizontal position of the pawl 24 , the second locking element 11 and the further paddock 14 one, which is partly in the opening 14 to the bottom 13 the roller conveyor 1 dips. By designing the locking mechanism as a spring-loaded pawl 24 and the two supports lying apart in the Y direction can advantageously be achieved that the overlap 16 of the second locking element 12 between the carriers lying in the Y direction. The two pawl supports extending in the X direction 24 can for example on the parallel coupling 13 between the first locking element 11 and the second locking element 12 rest. The assault 16 of the second locking element 12 does not extend to the top either 20 the roller conveyor 1 , but dives by a distance 6 between the top 2 the roller conveyor 1 and the top of the side panel 5 distance in the side parts 5 one so that a protrusion of the assaults 16 of the two locking elements 11 respectively. 12 over the top 2 the roller conveyor 1 in the lowered position of the locking elements 11 respectively. 12 omitted. The lowered position of the pawl 24 the locking mechanism is shown in the illustration 3 by reference numerals 27 indicated.
Aus der Darstellung gemäß 4 geht die Seitenansicht
auf in eine Rollenbahn zurückgefahrene
Riegelelemente einer erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verriegelungseinrichtung
hervor.From the representation according to 4 the side view shows locking elements which have been retracted into a roller conveyor of a locking device proposed according to the invention.
Die Seitenteile 5 der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung 10 sind über den ersten Bolzen 7 und
den zweiten Bolzen 8 mit den Seitenteilen der Rollenbahn 1 verbunden,
deren Oberseite mit Bezugszeichen 2 und deren Unterseite mit
Bezugszeichen 3 gekennzeichnet ist. Der erste Bolzen 7 durchsetzt
das Seitenteil 5 der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verriegelungseinrichtung 10 über eine Öffnung 9,
die in Bezug auf den ersten Bolzen 7 seitliches Spiel zulässt. Das
erste Riegelelement 11 ist um die Achse 18 verschwenkbar,
wobei an dieser ebenfalls Koppel 13 angelenkt sind, von
denen in der Seitenansicht gemäß 1 lediglich eines dargestellt
ist. Um die erste Drehachse 18 sind sowohl das Koppel 13 als
auch das erste Riegelelement 11 schwenkbar. Über die
sich in paralleler Lage zueinander erstreckenden Koppel 13 stehen
die erste Drehachse 18 und der Kopfbereich des zweiten
Riegelelementes 12 miteinander in Verbindung. Am Kopfbereich
des ersten Riegelelementes 11 gemäß der Darstellung in 4 ist bei Position 15 das
weitere Koppel 14 angelenkt, welches seinerseits mit der in
translatorische Richtung (vergleiche Bezugszeichen 28)
bewegbare Drehachse 19 gelenkig verbunden ist.The side parts 5 the locking device proposed according to the invention 10 are over the first bolt 7 and the second bolt 8th with the side parts of the roller conveyor 1 connected, the top of which with reference numerals 2 and their underside with reference numerals 3 is marked. The first bolt 7 penetrates the side part 5 the locking device proposed according to the invention 10 through an opening 9 that in relation to the first bolt 7 lateral play allows. The first locking element 11 is about the axis 18 pivotable, with this also paddock 13 are articulated, of which according to the side view 1 only one is shown. About the first axis of rotation 18 are both the paddock 13 as well as the first locking element 11 pivotable. Via the coupling which extends in parallel to one another 13 are the first axis of rotation 18 and the head region of the second locking element 12 in connection with each other. At the head area of the first locking element 11 as shown in 4 is in position 15 the further paddock 14 articulated, which in turn with the translational direction (see reference numerals 28 ) movable axis of rotation 19 is articulated.
Über
die durch die Federelemente 66 bzw. 67 erzeugte
Vorspannung sind die Riegelelemente 11 und 12 nach
unten gedrückt
und nehmen ihre in 4 dargestellte
eingefahrene Position ein. Bei einer Einhandbetätigung des Sperrmechanismus 24 erfolgt
ein Anheben des als Sperrklinker ausgebildeten Sperrmechanismus 24 durch
die translatorisch bewegbare Drehachse 19. Die Verschiebung
der translatorisch bewegbaren Drehachse 19 in Verschieberichtung 28 erfolgt
solange, bis die Übergriffe 16 der
beiden Riegelelemente 11 bzw. 12 unterhalb der
Oberseite der Seitenteile 5 liegen, die ihrerseits um einen
Abstand 6 von der Oberseite 2 der Rollenbahn 1 beabstandet
sind. In der in 4 dargestellten
abgesenkten Lage liegen die Sperrklinke 24, das zweite
Riegelelement 12 und das weitere Koppel 14, in
horizontaler Richtung gesehen im wesentlichen übereinander. Der zur Verfügung stehende
Bauraum in Z-Richtung als auch die zur Verfügung stehende Baulänge in X-Richtung
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung 10 kann mit der gewählten Anordnung
in vorteilhafter Weise ideal ausgenutzt werden, um den Abstand zwischen
dem ersten Bolzen 7 und dem zweiten Bolzen 8 klein
zu halten. Der Abstand zwischen dem ersten Bolzen 7 und
dem zweiten Bolzen 8 ergibt sich im wesentlichen durch
die Höhe
des ersten Riegelelementes 11 und des zweiten Riegelelementes 12,
deren Dimensionierung ihrerseits wiederum von der Dicke der Bodenplatte
und der maximal auftretenden Belastung der im Frachtladeraum eines
Luftfahrzeuges zu fixierenden Frachtgegenstände abhängt.About the through the spring elements 66 respectively. 67 Preload generated are the locking elements 11 and 12 pressed down and take her in 4 shown retracted position. When the locking mechanism is operated with one hand 24 the locking mechanism designed as a pawl is raised 24 through the translationally movable axis of rotation 19 , The shift of the translationally movable axis of rotation 19 in the direction of displacement 28 takes place until the attacks 16 of the two locking elements 11 respectively. 12 below the top of the side panels 5 which are in turn a distance 6 from the top 2 the roller conveyor 1 are spaced. In the in 4 The lowered position shown is the pawl 24 , the second locking element 12 and the further paddock 14 , seen in the horizontal direction essentially one above the other. The available installation space in the Z direction and the available installation length in the X direction of the locking device proposed according to the invention 10 can be ideally used with the selected arrangement in an advantageous manner to the distance between the first bolt 7 and the second bolt 8th to keep small. The distance between the first bolt 7 and the second bolt 8th results essentially from the height of the first locking element 11 and the second locking element 12 , the dimensioning of which in turn depends on the thickness of the base plate and the maximum load occurring on the cargo objects to be fixed in the cargo hold of an aircraft.
Analog zu in 3 dargestellten Wiedergabe der Riegelelemente 11 bzw. 12 in
ihrer abgesenkten Lage, sind an den Kopfbereichen des ersten Riegelelementes 11 und
des zweiten Riegelelementes 12 jeweils Übergriffe 16 ausgebildet,
während
die in Bezug auf ihre Aufstelllage aussen liegend angeordneten Anlageflächen 17 für die Frachtgegenstände im wesentlichen
waagerecht liegenden Bezug auf die Seitenteile 5 der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verriegelungseinrichtung 10 orientiert
sind. An den Seitenstegen der Rollenbahnen 1 befinden sich
beidseits der Seitenteile 5 Transportrollen 50 bzw. 51.
Die Mantelflächen
der Transportrollen liegen in einer Transportbezugsebene 52.
Die Transportbezugsebene 52 liegt in einem Abstand 53 von
der Oberseite 2 der Rollenbahn 1 und ist abhängig vom
Durchmesser, in welchem die erste Transportrolle 50 bzw.
die zweite Transportrolle 51 ausgebildet sind. Diese sind an
Achsen 54 drehbar aufgenommen, die in den Seitenstegen
der Rollenbahn 1 aufgenommen sind. Wie aus der Darstellung
gemäß 4 hervorgeht;
liegen die Übergriffe 16 (Riegelnasen)
des ersten und des zweiten Regelelementes 11, 12 um
den Abstand 53 und den Abstand 6 – im abgesenkten
Zustand – unterhalb der
Transportbezugsebene 52, so dass auch deformierte bzw.
schwer beladene Frachtgegenstände
so z. B. Transportcontainer über
die Verriegelungseinrichtung 10 bewegbar sind, ohne an
dieser anzustoßen.Analogous to in 3 shown rendering of the locking elements 11 respectively. 12 in their lowered position, are on the head regions of the first locking element 11 and the second locking element 12 attacks in each case 16 formed while the contact surfaces arranged on the outside in relation to their installation position 17 for the cargo items, essentially horizontal reference to the side parts 5 the locking device proposed according to the invention 10 are oriented. On the side bars of the roller conveyors 1 are on both sides of the side panels 5 transport wheels 50 respectively. 51 , The lateral surfaces of the transport rollers lie in a transport reference plane 52 , The transport reference level 52 lies at a distance 53 from the top 2 the roller conveyor 1 and depends on the diameter in which the first transport roll 50 or the second transport roller 51 are trained. These are on axes 54 rotatably accommodated in the side webs of the roller conveyor 1 are included. As can be seen from the illustration according to FIG. 4; are the assaults 16 (Locking lugs) of the first and the second control element 11 . 12 about the distance 53 and the distance 6 - in the lowered state - below the transport reference level 52 , so that even deformed or heavily loaded cargo items such. B. transport container via the locking device 10 are movable without bumping against it.
Aus der Darstellung gemäß 5 geht eine einheitliche
Beladung einer Frachtraumladefläche
eines Flugzeuges mit Frachtgegenständen von identischen Abmessungen
hervor.From the representation according to 5 shows a uniform loading of a cargo hold of an aircraft with cargo items of identical dimensions.
Die Draufsicht gemäß 5 zeigt einen Frachtladeraum 31 eines
Luftfahrzeuges, in dessen Bodenfläche 32 einzelne, voneinander
beabstandete Rollenbahnen 1 eingelassen sind. Die in 5 in der Draufsicht dargestellten
Oberseiten 2 der Rollenbahnen 1 entsprechen den
Rollenbahnabschnitten, die in den 1, 2, 3 und 4 bereits
beschrieben wurden.The top view according to 5 shows a cargo hold 31 of an aircraft in whose floor area 32 individual, spaced roller conveyors 1 are let in. In the 5 tops shown in plan view 2 the roller conveyors 1 correspond to the roller conveyor sections in the 1 . 2 . 3 and 4 have already been described.
Die im wesentlichen zueinander parallel
verlaufend angeordneten, den Frachtladeraum 31 des Luftfahrzeuges
durchziehenden Rollenbahnen 1, weisen an einem Ende einen
Endstop 33 auf. Über die
Länge der
Rollenbahnen 1 verteilt, entsprechend von Stellpositionen
von ersten Containern 35 bzw. zweiten Containern 40,
um Frachtgegenstände
unterschiedlicher Größe zu nennen,
sind in die Rollenbahnen 1 in alternierender Reihenfolge
die erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtungen 10 sowie weitere Verriegelungseinrichtungen 34 eingelassen.
In der Darstellung gemäß 5 sind in die einzelnen
Rollenbahnen 1 ausgehend von den Endstops 33,
die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Verriegelungseinrichtungen 10, danach weitere Verriegelungseinrichtungen 34 und
sich an diese anschließend
wiederum erfindungsgemäß vorgeschlagene
Verriegelungseinrichtungen 10 eingelassen. An diese schließen sich
wiederum weitere Verrieglungseinrichtungen 34 an, an die
sich erfindungsgemäß vorgeschlagene
Verriegelungseinrichtungen 10 anschließen und so fort.The cargo hold arranged essentially parallel to each other 31 of the aircraft pulling roller conveyors 1 , have an end stop at one end 33 on. Over the length of the roller conveyors 1 distributed according to the position of the first containers 35 or second containers 40 to name cargo items of different sizes are in the roller conveyors 1 in alternating order the locking devices proposed according to the invention 10 and other locking devices 34 admitted. According to the representation 5 are in the individual roller conveyors 1 starting from the end stops 33 , the locking devices proposed according to the invention 10 , then further locking devices 34 and then, in turn, locking devices proposed according to the invention 10 admitted. These are in turn connected to further locking devices 34 to the locking devices proposed according to the invention 10 connect and so on.
In der in 5 dargestellten Beladungsvariante, sind
zwischen den Endstops 33 und den erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtungen 10 Frachtgegenstände 35,
bei den es sich beispielsweise um Container von 60,4 Zoll × 61,5 Zoll oder
dementsprechend dimensionierte Paletten handeln kann, angeordnet.
Die Länge
der ersten Container 35 ist mit Bezugszeichen 36 gekennzeichnet, während die
Breite der ersten Container 35 durch das Bezugszeichen 37 gekennzeichnet
ist. Die Containerstellfläche 38 ist
zwischen den Endstopps 33 und den ersten Riegelelementen 11 der
Verriegelungseinrichtung 10 arretiert. Die Grundfläche 38 des
sich an diesen anschließenden
Frachtgegenstandes 35 wird durch das zweite Riegelelement 12 der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung 10 und einer weiteren Verriegelungsvorrichtung 34 gesichert.
In Längsrichtung
des Frachtladeraumes 31 des Luftfahrzeuges gesehen, sind
die Frachtgegenstände,
bei denen es sich um Container einer Größe von 60,4 Zoll auf 61,5 Zoll
handeln kann, nebeneinander stehend positioniert und gesichert. Die
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Verriegelungseinrichtung befindet sich zwischen jedem zweiten Frachtgegenstand 35.In the in 5 Load variant shown, are between the end stops 33 and the locking devices proposed according to the invention 10 Cargo articles 35 , which can, for example, be containers of 60.4 inches × 61.5 inches or correspondingly dimensioned pallets. The length of the first container 35 is with reference numerals 36 marked while the width of the first container 35 by the reference symbol 37 is marked. The container footprint 38 is between the end stops 33 and the first locking elements 11 the locking device 10 locked. The footprint 38 of the cargo item attached to this 35 is through the second locking element 12 the locking device proposed according to the invention 10 and another locking device 34 secured. In the longitudinal direction of the cargo hold 31 Seen from the aircraft, the cargo items, which can be containers from 60.4 inches to 61.5 inches, are positioned side by side and secured. The locking device proposed according to the invention is located between every second cargo item 35 ,
Der Darstellung gemäß 6 ist eine Beladung eines
Frachtladeraumes eines Luftfahrzeuges zu entnehmen, wobei der Frachtladeraum
in diesem Beispiel sehr schmal ausgebildet ist. In die Bodenfläche 32 des
Frachtladeraumes 39 gemäß der Darstellung
in 6 sind analog zur
Darstellung gemäß 5 einzelne, voneinander
beabstandet sich längst erstreckende
Rollenbahnen 1 eingelassen. Die Rollenbahnen 1 weisen
sowohl Endstops 33 als auch jeweils erfindungsgemäß vorgeschlagene
Verriegelungseinrichtung 10 sowie weitere Verriegelungseinrichtungen 34 in
alternierender Reihenfolge über
die Länge
der Rollbahnen 1 gesehen, auf. Die Oberseite der jeweiligen
Rollenbahnen 1, die in die Bodenfläche 32 des Frachtladeraumes 39 eingelassen
sind, ist mit Bezugszeichen 2 gekennzeichnet.As shown 6 a load of a cargo hold of an aircraft can be seen, the cargo hold being very narrow in this example. In the floor area 32 of the cargo hold 39 as shown in 6 are analogous to the representation according to 5 individual, long-spaced roller tracks 1 admitted. The roller conveyors 1 have both end stops 33 as well as locking device proposed according to the invention 10 and other locking devices 34 in alternating order along the length of the runways 1 seen on. The top of each roller conveyor 1 that in the floor area 32 of the cargo hold 39 are inset with reference numerals 2 characterized.
Auf der Bodenfläche 32 des Frachtladeraumes 39 befinden
sich zweite Container 40, deren Länge mit Bezugszeichen 41 und
deren Breite mit Bezugszeichen 42 gekennzeichnet ist. Im
Vergleich zur in 5 dargestellten
Fläche 38 der
ersten Frachtgegenstände 35,
weisen die zweiten Frachtgegenstände 40 eine
Grundfläche 43 auf,
die etwa dem doppelten der Frachtgegenstandgrundfläche 38 der ersten
Frachtgegenstände 35 gemäß 5 entspricht.On the floor area 32 of the cargo hold 39 there are second containers 40 , their length with reference numerals 41 and their width with reference numerals 42 is marked. Compared to in 5 represented area 38 of the first freight items 35 , the second cargo items 40 a footprint 43 on, which is about twice the cargo area 38 of the first freight items 35 according to 5 equivalent.
Der erste Frachtgegenstand 40 liegt
an den Endstops 33 am Ende der Rollenbahn 1 an
und überdeckt
mit seiner Grundfläche 43 die
mit Bezugszeichen 10 bezeichneten erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtungen, die zwischen den Endstops 33 und
weiteren Verriegelungseinrichtungen 34 angeordnet sind.
Gemäß der Darstellung
in 6 überdecken
die Grundflächen 43 der
zweiten Container 40 jeweils die in den Rollenbahnen 1 angeordneten
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verriegelungseinrichtungen 10,
die bei dieser Ausgestaltungsvariante eines Frachtraumes bzw. einer
Beladungsvariante eines Frachtraumes inaktiv sind. Die zweiten Container 40 gemäß der Darstellung
in 6 werden lediglich
durch die Endstops 33 sowie die die breiten Seiten 42 der
zweiten Container 40 fixierenden weiteren Verriegelungseinrichtungen 34 gesichert.
Sämtliche
in die Rollenbahnen 1 eingelassene erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtungen 10 sind bei dieser Ausgestaltungsvariante
eines schmal konfigurierten Frachtladeraumes 39 inaktiv.The first cargo item 40 is at the end stops 33 at the end of the roller conveyor 1 on and covered with its base 43 those with reference numerals 10 designated locking devices proposed according to the invention, between the end stops 33 and other locking devices 34 are arranged. As shown in 6 cover the base areas 43 the second container 40 each in the roller conveyors 1 arranged locking devices proposed according to the invention 10 that are inactive in this embodiment variant of a cargo hold or a load variant of a cargo hold. The second container 40 as shown in 6 are only through the end stops 33 as well as the broader sides 42 the second container 40 fixing other locking devices 34 secured. All in the roller conveyors 1 recessed locking devices proposed according to the invention 10 are in this design variant of a narrowly configured cargo hold 39 inactive.
Der Darstellung gemäß 7 ist die Anordnung von
Frachtgegenständen
unterschiedlicher Abmessungen auf eine Frachtraumbodenfläche zu entnehmen.As shown 7 the arrangement of cargo items of different dimensions on a cargo floor surface can be seen.
Aus der Darstellung gemäß 7 geht eine gemischte Beladung 44 hervor,
bei der erste Container 35 (LD3-) von Abmessungen wie beispielsweise 60,4
Zoll auf 61,5 Zoll dargestellt sind. Die beiden gemäß der Darstellung
in 4 gezeigten ersten
Container 35 sind zusammen mit zwei zweiten Containern 40 im
Frachtladeraum 31 eines Luftfahrzeuges zu sichern. Während der
erste Container 40 an Endstops 33 der Rollenbahnen 1 anliegt
und mit seiner Grundfläche 43 die
erfindungsgemäß vorgeschlagenen – hier inaktiven-
Verriegelungseinrichtungen 10 überdeckt, wird die Breitseite 42 des
ersten Containers 40 durch weitere Verriegelungseinrichtungen 34 fixiert.
Die selben Verriegelungseinrichtungen 34, die die Breitseite 42 des
zweiten Containers 40 fixieren, fixieren andererseits die
Containergrundfläche 38 des
ersten Containers 35, dessen Länge mit Bezugszeichen 36 und
dessen Breitseite mit Bezugszeichen 37 gekennzeichnet ist.
Zwischen den beiden ersten Containern 35 sind die in die
Rollenbahnen 1 eingelassenen erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verrieglungseinrichtungen 10 aktiv, die mit einem ersten Riegelelement 11 beispielsweise
den linken der ersten Container 35, und mit dem zweiten
Verriegelungselement 12 den Rechten der ersten Container 35 auf
den Rollenbahnen 1 im Frachtladeraum 31 des Luftfahrzeuges
sichern. Die in 7 dargestellte gemischte
Beladung eines Frachtladeraumes kann auf einfache Weise durch die
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Anordnung von Endstops 33 und der alternierenden Abfolge
von erfindungsgemäß ausgestalteten
Verriegelungseinrichtungen 10 und weiteren Verriegelungseinrichtungen 34 an
den Rollenbahnen 1 im Frachtladebereich eines Luftfahrzeuges realisiert
werden.From the representation according to 7 goes a mixed load 44 emerged from the first container 35 (LD3-) of dimensions such as 60.4 inches by 61.5 inches. The two as shown in 4 shown first container 35 are together with two second containers 40 in the cargo hold 31 to secure an aircraft. During the first container 40 at end stops 33 the roller conveyors 1 fits and with its base 43 the locking devices proposed according to the invention - here inactive 10 the broadside is covered 42 of the first container 40 through further locking devices 34 fixed. The same locking devices 34 who have the broadside 42 of the second container 40 fix, on the other hand fix the container base 38 of the first container 35 , its length with reference numerals 36 and its broadside with reference numerals 37 is marked. Between the first two containers 35 are those in the roller conveyors 1 recessed locking devices proposed according to the invention 10 active with a first locking element 11 for example the left of the first container 35 , and with the second locking element 12 the right of the first container 35 on the roller conveyors 1 in the cargo hold 31 secure the aircraft. In the 7 The mixed loading of a cargo hold shown can easily be achieved by the arrangement of end stops proposed according to the invention 33 and the alternating sequence of locking devices designed according to the invention 10 and other locking devices 34 on the roller conveyors 1 in the cargo loading area of an aircraft.
Des weiteren geht aus der Anordnung
von Frachtgegenständen
unterschiedlicher Abmessungen in gemischter Abfolge gemäß 7 hervor, dass neben dem
rechten der beiden ersten Container 35, ein weiterer zweiter
Container 40 mit seiner Breitseite 42 durch weitere
Verriegelungseinrichtungen 34 an seinen Breitseiten 42 gesichert
wird. Die Containergrundfläche 43 des
ersten Containers 40 überdeckt die
erfindungsgemäß vorgeschlagene,
an den Rollenbahnen 1 lösbar
angeordneten Verriegelungseinrichtungen
10, die in der
in 7 dargestellten Position,
durch die Containergrundfläche 43 des
zweiten Containers 40 überdeckt,
inaktiv sind.Furthermore, the arrangement of freight items of different dimensions in a mixed sequence goes according to 7 shows that next to the right of the first two containers 35 , another second container 40 with its broadside 42 through further locking devices 34 on its broad sides 42 is secured. The container footprint 43 of the first container 40 covers the one proposed according to the invention on the roller conveyors 1 releasably arranged locking devices 10 that in the in 7 position shown, by the container footprint 43 of the second container 40 covered, inactive.
8 zeigt
eine Ausführungsvariante
einer Verriegelungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. 8th shows an embodiment of a locking device according to the present invention.
Die in 8 dargestellte
Ausführungsvariante
der Verriegelungseinrichtung 10 zeigt miteinander gekoppelte
Riegelelemente 11 bzw. 12. Im Unterschied zur
in den 1, 2, 3 und 4 dargestellten
Ausführungsvarianten
der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 10 sind
das erste Riegelelement 11 und das zweite Riegelelement 12 über zwei
Koppel 13 miteinander gekoppelt, die jeweils an der Aussenseite
des ersten Riegelelementes 11 und des zweiten Riegelelementes 12 angeordnet
sind. Um ein möglichst
weites Eintauchen der Übergriffe 16 (Riegelnasen)
im abgesenkten Zustand unter die Seitenteile 5 zu erreichen,
sind an den Übergriffen 16 auf
Seiten der Koppelelemente 13 jeweils Ausnehmungen ausgebildet,
in welche die Koppelelemente 13 im abgesenkten Zustand
neben das erste bzw. das zweite Riegelelement 11, 12 eintauchen.
In den Seitenteilen 5 ist die translatorisch bewegbare
Drehachse 19 – hier
dem zweiten Riegelelement 12 zugeordnet – in der
Kulisse 20 verfahrbar, die unter einem Neigungswinkel 21 innerhalb
der Seitenteile 5 angeordnet ist. Demgegenüber ist
die erste Drehachse 18 stationär innerhalb der einander gegenüberliegenden
Seitenteile der Verriegelungsvorrichtung 10 aufgenommen. Eines
der Koppelelemente 13 ist an der ersten Drehachse 18 aufgenommen
und an einer Anlenkung 15 im oberen Bereich des zweiten
Riegelelementes 12 aufgenommen. Das andere Koppelelement 13 ist
an einer Anlenkung 15 im oberen Bereich des ersten Riegelelementes 11 aufgenommen;
ferner ist dieses andere Koppelelement 13 an der translatorisch
verschwenkbewegbaren Drehachse 19 aasgelenkt und mit dieser
in Verschieberichtung 28 bewegbar. Die Bewegung der translatorisch
bewegbaren Drehachse 19 innerhalb der Kulisse 20 wird über eine
federbeaufschlagte Sperrklinke 24 verhindert, die in abgesenkter
Lager 27 die translatorisch bewegbare Drehachse 19 in
ihrer Positon hält,
d. h. beide Riegelelemente 11 bzw. 12 verbleiben
in ihrer aufgestellten Position. Das Entriegeln der Verriegelunsvorrichtung 10 erfolgt
durch Anheben der federbeaufschlagten Sperrklinke 24 an
einem Quersteg 23, der zur Versteifung und Handhabung der
Sperrklinke 24 dient. Bei Anheben der federbeaufschlagten
Sperrklinke 24 verfährt
die translatorisch bewegbare Drehachse 19 innerhalb der
Kulisse 20 bis an deren Ende, so dass die in 8 in aufgestellter Position
dargestellten Riegelelemente 11 bzw. 12 in ihrer abgesenkten
Position verfahren.In the 8th shown variant of the locking device 10 shows interlocking locking elements 11 respectively. 12 , Unlike in the 1 . 2 . 3 and 4 shown embodiment variants of the locking device according to the invention 10 are the first locking element 11 and the second locking element 12 over two paddocks 13 coupled to each other, each on the outside of the first locking element 11 and the second locking element 12 are arranged. To immerse the attacks as far as possible 16 (Lugs) in the lowered state under the side parts 5 can be reached at the attacks 16 on the side of the coupling elements 13 each formed recesses into which the coupling elements 13 in the lowered state next to the first or the second locking element 11 . 12 plunge. In the side parts 5 is the translationally movable axis of rotation 19 - here the second locking element 12 assigned - in the backdrop 20 moveable at an angle of inclination 21 inside the side panels 5 is arranged. In contrast is the first axis of rotation 18 stationary within the opposite side parts of the locking device 10 added. One of the coupling elements 13 is on the first axis of rotation 18 recorded and at a linkage 15 in the upper area of the second locking element 12 added. The other coupling element 13 is at a linkage 15 in the upper area of the first locking element 11 added; furthermore this is another coupling element 13 on the translationally pivotable axis of rotation 19 steered and with this in the direction of displacement 28 movable. The movement of the translationally movable axis of rotation 19 within the backdrop 20 is via a spring-loaded pawl 24 prevents that in lowered bearings 27 the translationally movable axis of rotation 19 holds in position, ie both locking elements 11 respectively. 12 remain in their set up position. Unlocking the locking device 10 is done by lifting the spring-loaded pawl 24 on a cross bar 23 , which is used to stiffen and handle the pawl 24 serves. When lifting the spring-loaded pawl 24 moves the translationally movable axis of rotation 19 within the backdrop 20 to the end so that the in 8th locking elements shown in the installed position 11 or 12 move in their lowered position.
Der Darstellung gemäß 9 ist eine Ausführungsvariante
einer Verriegelungseinrichtung in aufgestellter Position.As shown 9 is a variant of a locking device in the installed position.
Die in 9 dargestellte
Verriegelungseinrichtung 10 umfasst ebenfalls jeweils ein
an den Stirnseiten der Riegelelemente 11 bzw. 12 angeordnetes
Koppelelement 13. Gemäß dieser
Ausführungsvariante
ist die Sperrklinke 24 an einem der Seitenteile 5 der
Verriegelungsvorrichtung 10 an der Drehachse 25 angelenkt.
Die federbeaufschlagte Sperrklinke 24 verhindert eine Bewegung
der translatorisch bewegbaren Drehachse 19 innerhalb der
Kulisse 20 in Verschieberichtung 28 und sichert
das erste Riegelelement 11 bzw. das zweite Riegelelement 12 in
der in 9 dargestellten
aufgestellten Position. Beim Entriegeln der Riegelelemente 11 bzw. 12, d.
h. Anheben der Sperrklinke 24 vermögen beide Riegelelemente 11 auch
unter Last, d. h. bei an dieser an die Anlagefläche 17 anstehender
Grundplatte eines Frachtgegenstandes in den Freiraum zwischen den
Seitenteilen der Verriegelungsvorrichtung 10 einzutauchen,
ohne dass die Frachtgegenstände
zur Freigabe der Riegelelemente 11 bzw. 12 bewegt
werden müssten.In the 9 locking device shown 10 each also includes one on the end faces of the locking elements 11 or 12 arranged coupling element 13 , According to this variant, the pawl is 24 on one of the side parts 5 the locking device 10 on the axis of rotation 25 hinged. The spring-loaded pawl 24 prevents movement of the translationally movable axis of rotation 19 within the backdrop 20 in the direction of displacement 28 and secures the first locking element 11 or the second locking element 12 in the in 9 position shown. When unlocking the locking elements 11 respectively. 12 , ie lifting the pawl 24 are capable of both locking elements 11 even under load, that is, at this on the contact surface 17 pending base plate of a cargo item in the space between the side parts of the locking device 10 immerse without releasing the cargo items to release the latch elements 11 respectively. 12 would have to be moved.
In der Darstellung gemäß 10 ist eine weitere Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verriegelungseinrichtung mit geteiltem Stützsteg im oberen Bereich der
Riegelelemente.According to the representation 10 is a further embodiment variant of a locking device proposed according to the invention with a divided support web in the upper region of the locking elements.
Die in 10 dargestellte
Verriegelungseinrichtung 10 umfasst zusätzlich zu den Koppelelementen 13 und 14 einen
geteilten Stützsteg 60.
Der geteilte Stützsteg 60 umfasst
einen ersten Teilsteg 62 sowie einen zweiten Teilsteg 63,
die entlang einer Stoßfuge 61 aneinander
anliegen. Eine Stützfläche 64 des
zweiten Teilsteges 63 liegt im Rücken eines Übergriffes 16 (Riegelnase)
des zweiten Riegelelementes 12 an. Der erste Teilsteg 62 des
geteilten Stützsteges 60 ist
an einer Schwenkachse 65 angelenkt, die im Kopfbereich
des ersten Riegelelementes ausgebildet ist. Über den geteilten Stützsteg 60 werden
die beiden Riegelelemente 11 bzw. 12 in ihrer aufgestellten
Lage gehalten, so dass ein unbeabsichtigtes Auslösen einer Entriegelung durch
Stöße oder Vibrationen
vermieden werden kann. Der geteilt ausgebildete Stützsteg 60 ist
gemäß der Darstellung
in 10 leicht nach oben
gewölbt
und kann aus dieser Position nur durch manuelles Einwirken, d. h.
beim Be- und Entladen wieder entfernt werden. Der Aufbau der Verriegelungseinrichtung 10 in
der Ausführungsvariante
gemäß 10 ist im übrigen identisch zu
dem Aufbau der Ausführungsvariante
der Verriegelungseinrichtung gemäß der 1 bis 4.In the 10 locking device shown 10 includes in addition to the coupling elements 13 and 14 a split support bridge 60 , The split support bridge 60 includes a first partial web 62 as well as a second bridge 63 running along a butt joint 61 abut each other. A support surface 64 of the second part of the bridge 63 lies in the back of one encroachment 16 (Locking nose) of the second locking element 12 on. The first part of the bridge 62 of the divided support web 60 is on a swivel axis 65 articulated, which is formed in the head region of the first locking element. Over the divided support bridge 60 become the two latch elements 11 respectively. 12 held in their erected position so that an unintentional triggering of an unlocking by shocks or vibrations can be avoided. The divided support bridge 60 is as shown in 10 slightly curved upwards and can only be removed from this position by manual action, ie during loading and unloading. The structure of the locking device 10 in the variant according to 10 is otherwise identical to the structure of the variant of the locking device according to the 1 to 4 ,
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verriegelungseinrichtung 10 kann
aus Werkstoffen wie Aluminium sowie Stahl bzw. Stahllegierungen
oder auch aus Titan gefertigt werden, wobei als bevorzugter Werkstoff
Aluminium eingesetzt werden kann. Abhängig von der Bauhöhe der seitlichen
Stege der Rollenbahnen 1 und der Länge der Seitenteile 5 der
Verriegelungseinrichtung 10 kann in deren Boden eine Öffnung vorgesehen
sein, welche eine Eintauchbewegung des weiteren Koppelelementes 14 ermöglicht.
Abhängig
von der Länge
der Seitenteile 5, in den die Kulissen 20 ausgebildet
werden und abhängig
von der Bauhöhe
der Seitenstege der Rollenbahnen 1 kann der Neigungswinkel 21 der
Kulisse 20 gewählt
werden, wobei mit abnehmender Höhe
der Seitenstege der Rollenbahnen 1 der Neigungswinkel 21 flacher
gewählt
wird. Mit zunehmender Höhe
der Seitenstege der Rollenbahnen 1 kann der Neigungswinkel 21 steiler
verlaufend gewählt
werden.The locking device proposed according to the invention 10 can be made from materials such as aluminum and steel or steel alloys or also from titanium, with aluminum being the preferred material. Depending on the height of the side webs of the roller conveyors 1 and the length of the side parts 5 the locking device 10 can be provided in the bottom of an opening, which an immersion movement of the further coupling element 14 allows. Depending on the length of the side parts 5 in which the scenes 20 be trained and depending on the height of the side webs of the roller conveyors 1 can the angle of inclination 21 the backdrop 20 be selected, with decreasing height of the side webs of the roller conveyors 1 the angle of inclination 21 is chosen shallower. With increasing height of the side webs of the roller conveyors 1 can the angle of inclination 21 be steeper.
-
11
-
Rollenbahnroller conveyor
-
22
-
Oberseitetop
-
33
-
Unterseitebottom
-
55
-
Seitenteilside panel
-
66
-
Abstands-/Abstand
Seitenteil/ObereseiteSpacing / distance
Side panel / Top side
-
77
-
erster
Bolzenfirst
bolt
-
88th
-
zweiter
Bolzensecond
bolt
-
99
-
Öffnungopening
-
1010
-
Verriegelungseinrichtunglocking device
-
1111
-
erstes
Riegelelementfirst
locking element
-
1212
-
zweites
Riegelelementsecond
locking element
-
1313
-
Koppelelementcoupling element
-
1414
-
weiteres
Koppelelementadditional
coupling element
-
1515
-
Anlenkunglinkage
-
1616
-
Übergriff
(Riegelnase)encroachment
(Locking projection)
-
1717
-
Anlageflächecontact surface
-
1818
-
erste
Drehachsefirst
axis of rotation
-
1919
-
translatorisch
bewegbare Drehachsetranslationally
movable axis of rotation
-
2020
-
Kulissescenery
-
2121
-
Neigungswinkeltilt angle
-
2222
-
Kulissenendebackdrop end
-
2323
-
Quersteg
(Handhabungsgriff)crosspiece
(Operating handle)
-
2424
-
Sperrmechanismus
(Sperrklinke)locking mechanism
(Pawl)
-
2525
-
Drehachseaxis of rotation
-
2626
-
Krümmungsverlaufcurvature
-
2727
-
abgesenkte
Lagelowered
location
-
2828
-
translatorische
Verschieberichtungtranslational
displacement direction
-
2929
-
Aufklapprichtungopening direction
-
3030
-
Zungetongue
-
3131
-
Frachtraumhold
-
3232
-
Bodenflächefloor area
-
3333
-
EndstopEndstop
-
3434
-
weitere
VerriegelungseinrichtungFurther
locking device
-
3535
-
erster
Containerfirst
Container
-
3636
-
Längelength
-
3737
-
Breitewidth
-
3838
-
Containerflächecontainer area
-
3939
-
SchmalfrachtladeraumNarrow Freight Vehicle
-
4040
-
zweiter
Containersecond
Container
-
4141
-
Längelength
-
4242
-
Breitewidth
-
4343
-
Containerflächecontainer area
-
4444
-
gemischte
Beladungmixed
loading
-
5050
-
erste
Transportrollefirst
transport roller
-
5151
-
zweite
Transportrollesecond
transport roller
-
5252
-
TransportbezugsebeneTransport reference plane
-
5353
-
Abstand
Transportbezugsebene/Oberkanterollenbahndistance
Transport reference plane / top roller conveyor
-
5454
-
Achseaxis
-
6060
-
geteilter
Stützstegdivided
supporting web
-
6161
-
Stoßstellejoint
-
6262
-
erster
Teilstegfirst
partial web
-
6363
-
zweiter
Teilstegsecond
partial web
-
6464
-
Stützflächesupport surface
-
6565
-
Schwenkachseswivel axis
-
6666
-
erstes
Federelement für
Sperrmechanismusfirst
Spring element for
locking mechanism
-
6767
-
zweites
Federelement 1. Riegelelementsecond spring element 1 , locking element