DE10258197A1 - Direkt angetriebene Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung ohne Totpunkte - Google Patents

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Abstract

Eine direkt angetriebene Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung ohne Totpunkte umfaßt eine Steuerstange (1), die mit einer Koordinaten-Stangenbasis (10) versehen ist, wobei zwei L-förmige Rahmen (2A, 2B) jeweils mit einer Lochbasis (200A, 200B) versehen sind mit einem hierin fixierten Lager (201A, 201B), wobei zwei Motoren (M1, M2) jeweils mit einem Positionsdetektionscodierer versehen sind, um eine Koordinaten-Nachricht aufzunehmen und zu einer Steuereinrichtung zu übertragen, die in der Lage ist, die Rotationswinkel der Motorenwellen (M10, M20), die entsprechend mit den beiden L-förmigen Rahmen verbunden sind, zu steuern, wobei ein erstes Interaktionsglied (4) über ein Führungsloch der Koordinaten-Stangenbasis (10) eingeführt ist und mit dem ersten L-förmigen Rahmen (2A) verbunden ist, und wobei ein Ende eines zweiten Interaktionsgliedes (5) in ein Positionierungsloch (13) der Koordinaten-Stangenbasis (10) eingeführt ist und das andere Ende mit dem zweiten L-förmigen Rahmen (2B) verbunden ist. Dann kann die Steuerstange (1) von den Motoren (M1, M2) zum Antreiben eines Hochgeschwindigkeits-Systems mit einem sensiblen Ansprechverhalten abgelenkt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine direkt angetriebene Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung ohne Totpunkte, insbesondere auf eine solche, die in der Lage ist, von einer gewaltigen Kraft angetrieben zu werden und die auf ein Hochgeschwindigkeits- und Hochbelastungs-Ansprechsystem anwendbar ist, wobei eine konventionelle Tisch-PC-Schwingstange verbessert wird, die nicht in der Lage ist, auszuhalten, durch eine sehr große Kraft angetrieben zu werden und die leicht zerspringt und nicht ausreichend mechanische Stärke aufweist.
  • Konventionelle PC-Tisch-Schwingstangeneinrichtungen umfassen drei Kategorien: Eine friktions-spherische Form, eine Kreuzform und eine Doppel-C-Form.
  • Die friktions-spherisch-geformte Schwingstangeneinrichtung ist mit einer Steuerstange versehen, die am unteren Ende eine Friktionskugel aufweist und durch Friktion gestartet wird und die leicht gleitet und in ihrem Ansprechverhalten langsamer wird im Falle, daß eine Friktionskraft nicht groß genug ist.
  • Die kreuzförmige Schwingstangeneinrichtung ist entsprechend einer mechanischen Struktur konstruiert, daher muß ihre Struktur dicker gemacht werden und verstärkt werden, um zu verhindern, daß die Einrichtung im Falle des Antreibens einer großen Belastung springt, wodurch sie mühsam in der Handhabung ist, eine große Reibungskraft aufweist und langsam im Ansprechen ist.
  • Der Doppel-C-geformten Schwingstangeneinrichtung fehlt es an kraftvollen mechanischen Gliedern, um die Einrichtung zu tragen, so daß auf die Einrichtung eine exzessiv große mechanische Kraft nicht angewandt werden kann, was anderenfalls zu einer exzentrischen Bedingung Anlaß geben würde, zu einem Durchgleiten der Antriebsräder bzw. des Getriebes und sogar zu einem Zerspringen des Geräts.
  • In Anbetracht der Nachteile der vorstehend erwähnten konventionellen Schwingstangeneinrichtungen ist die neu entworfene Schwingstangeneinrichtung ohne Totpunkte gemäß der vorliegenden Erfindung weitaus besser als die konventionelle, die Totpunkte aufweist und die dazu tendiert, instabil zu werden und zu stocken und sogar zerspringen kann.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine direkt angetriebene Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung ohne Totpunkte anzubieten, die in der Lage ist, von einer sehr großen Kraft angetrieben zu werden und die auf ein Hochgeschwindigkeits- und Hochbelastungs-Ansprechsystem anwendbar ist und die in der Lage ist, die Fehler der konventionellen Schwingstangeneinrichtung zu verbessern, die nicht in der Lage ist, es auszuhalten, von einer enormen Kraft angetrieben zu werden und leicht zerspringt und nicht ausreichend mechanische Stärke aufweist, sondern vielmehr eine exzessiv große Reibungskraft.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung,
  • 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung in Richtung des Pfeiles F gemäß 2,
  • 4 eine Querschnittsansicht in Richtung des Pfeiles R gemäß 2,
  • 5 eine Querschnittsansicht gemäß 4,
  • 6A eine Draufsicht der Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Schwingstange neigt, die in Richtung des Pfeiles X bewegt ist,
  • 6B eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles B gemäß 6A,
  • 6C eine Querschnittsansicht in Richtung des Pfeiles C gemäß 6A,
  • 7 eine vergrößerte Ansicht gemäß 6A,
  • 8A eine Draufsicht auf die Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung zeigt, die in Richtung des Pfeiles Y bewegt ist,
  • 8B eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles B gemäß 8A,
  • 8C eine Querschnittsansicht in Richtung des Pfeiles C gemäß 8A,
  • 9 eine vergrößerte Ansicht gemäß 8A,
  • 10 eine erste Querschnittsansicht der Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Steuerstange und den ersten und den zweiten L-förmigen Rahmen zeigt, die sich in einem rechten Winkel befinden,
  • 11 eine zweite Querschnittsansicht der Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Steuerstange und den ersten und den zweiten L-förmigen Rahmen zeigt, die sich in einem rechten Winkel befinden,
  • 12 eine erste Vorderansicht der Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Steuerstange und den ersten und den zweiten L-förmigen Rahmen zeigt, die sich in einem rechten Winkel befinden, und
  • 13 eine zweite Vorderansicht der Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Steuerstange und den ersten und den zweiten L-förmigen Rahmen zeigt, die sich in einem rechten Winkel befinden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer direkt angetriebenen Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung ohne Totpunkte gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt als miteinander kombinierte Hauptbestandteile eine Steuerstange 1, einen ersten L-förmigen Rahmen 2A, einen zweiten L-förmigen 2B, zwei Motorbefestigungsrahmen 3A und 3B, zwei Motoren M1, M2 und einen Schutzrahmen 7.
  • Die Steuerstange (oder Schwingstange) 1 ist unten mit einer Koordinatenstangenbasis 10 versehen mit einem kapselförmigen Führungsloch 11, welches quer durch die Mitte der Stangenbasis 10 hindurchgebohrt ist, einem vertikalen zentralen Loch 12, welches unten mittig eingebohrt ist und sich durch das Führungsloch 11 und aus diesem heraus erstreckt, und mit einem Gewindeloch 120, das in ihrem oberen Ende oberhalb des Führungslochs 11 ausgebildet ist. Eine Positionierungsvertiefung 13 mit Innengewinden ist in einer Seitenwandung der Stangenbasis 10 gebohrt, und zwar bündig mit dem Führungsloch 11, jedoch rechtwinklig zum Führungsloch 11, wenn von oben gesehen.
  • Der erste und der zweite L-förmige Rahmen 2A, 2B ist jeweils mit einer Seitenwandung 20A, 21B und einer vertikalen Wandung 21A, 20B ausgebildet, die zueinander jeweils senkrecht stehen. Die zwei L-förmigen Rahmen 2A, 2B sind zusammen angeordnet, um eine quadratische Öffnung für die Stangenbasis 10 der Steuerstange 1 zu definieren, die hierin angeordnet wird, wie in 2 dargestellt. Der erste L-förmige Rahmen 2A ist auf der Seitenwandung 20A mit einer Lochbasis 200A versehen, die dem Führungsloch 11 der Führungsstange 10 entspricht und in deren Inneren ein Lager 201A befestigt ist mit einer Lagerbohrung 2010A, die mit dem Führungsloch 11 der Stangenbasis 10 zusammenpaßt. Der zweite L-förmige Rahmen 2B ist auf seiner vertikalen Wandung 20B mit einer Lochbasis 200B entsprechend der Positionierungsvertiefung 13 der Stangenbasis 10 versehen und im Inneren ist ein Lager 201B mit einer Lagerbohrung 2010B befestigt, welche der Positionierungsvertiefung 13 der Stangenbasis 10 gegenüberliegt.
  • Die zwei Motorbefestigungsrahmen 3A, 3B sind entsprechend an den äußeren Seiten der vertikalen Wandung 21A des ersten L-förmigen Rahmens 2A und der Seitenwandung 21B des zweiten L-förmigen Rahmens 2B angeordnet, wie in 2 gezeigt, und ihre Unterseiten sind auf einer Befestigungsplatte 6 angeordnet, wie in den 2 bis 4 gezeigt ist. Die beiden Motorbefestigungsrahmen 3A, 3B sind jeweils mit einer Durchgangsbohrung 30A, 30B in der Mitte der jeweiligen vertikalen Wandung versehen, die der vertikalen Wandung 21A des ersten L-förmigen Rahmens 2A bzw. der Seitenwandung 21B des zweiten L-förmigen Rahmens 2B gegenüberliegt.
  • Die beiden Moren M1, M2 sind jeweils an den Motorbefestigungsrahmen 3A, 3B eingebaut, wie in 2 gezeigt, und ihre Wellen M10, M20 erstrecken sich aus der jeweiligen Durchgangsbohrung 30A, 30B heraus und gelangen in einen eingeschlossenen Winkel der beiden Motorbefestigungsrahmen 3A, 3B. Die beiden Wellen M10, M20 der beiden Motoren M1, M2 sind jeweils mit einem Vorsprung M11, M21 an der Seitenwandung eines Endes ver sehen, der jeweils ein Innengewinde M110, M210 für Bolzen M111, M211 aufweist, die hierin einschraubbar sind, wie in den 1 und 2 gezeigt.
  • Weiterhin ist die vertikale Wandung 21A des ersten L-förmigen Rahmens 2A und die Seitenwandung 21B des zweiten L-förmigen Rahmens 2B jeweils mit einer Aufnahmebohrung 22A, 22B versehen, um jeweils eine Welle M10 bzw. M20 des Motors M1 bzw. M2 aufzunehmen und zu positionieren. Wenn daher der Motor M1 bzw. M2 gestartet wird, um seine Welle M10 bzw. M20 um einen Winkel zu rotieren (die Rotation der Welle M10 bzw. M20 kann nur innerhalb eines Verschiebewinkels eingestellt werden), wird der L-förmige Rahmen 2A bzw. 2B synchron angetrieben, um sich um einen Winkel zu verschieben. Weiterhin sind die beiden Motoren M1, M2 jeweils mit einem Positionsdetektionscodierer ausgerüstet, der in der Lage ist, eine Koordinatennachricht zu detektieren und diese zutreffend und schnell zu einer Steuereinrichtung zu übertragen (beispielsweise zu einem Mikrocomputer-IC), um den Motor M1, M2 präzise zu steuern, um die Welle M10 bzw. M20 zu betreiben und zu betätigen, um diese um einen bestimmten Winkel zu rotieren (oder unbeweglich zu halten).
  • Ein erstes Interaktionsglied 4, vgl. 1, 2 und 5, ist durch die Aufnahmebohrung 22B des zweiten L-förmigen Rahmens 2B und das Führungsloch 11 der Stangenbasis 10 eingeführt und erstreckt sich aus der Lagerbohrung 2010A in der Seitenwandung 20A des ersten L-förmigen Rahmens 2A heraus. Das Ende des ersten Interaktionsglieds 4, welches sich aus der Seitenwandung 20A des ersten L-förmigen Rahmens 2A herauserstreckt, ist mit einer Gewindeoberfläche 40 ausgebildet, damit eine Mutter 41 mit ihr in Eingriff kommen kann. Das Führungsloch 11 der Stangenbasis 10 ist kapselförmig, d.h. die obere und untere Innenwandung des Führungslochs 11 sind gerade Oberflächen und die gegenüberliegenden Enden sind bogenförmig, wodurch innen ein innerer weiter Raum für das erste Interaktionsglied 4 gebildet wird, so daß es sich hierin ein wenig verschieben kann. Im ersten Interaktionsglied 4 ist eine vertikale Durchgangsboh rung 42 an dem Abschnitt ausgebildet, der im Führungsloch 11 der Stangenbasis 10 angeordnet ist, um mit der vertikalen Bohrung 12 der Stangenbasis 10 zusammenzupassen, so daß ein Bolzen 43 von unterhalb der zentralen Bohrung 12 eingeführt werden kann und durch das zentrale Loch 12 der Stangenbasis 10 und auch durch die Durchgangsbohrung 42 des ersten Interaktionsglieds 4 hindurchgeht und schließlich mit dem Gewindeloch 120 in der Stangenbasis 10 verschraubt ist, wie dies in den 2 und 5 gezeigt ist. Die Steuerstange 1 weist somit eine untere Seite auf, die vom ersten L-förmigen Rahmen 2A getragen ist, wobei der Mittelpunkt der Koordinatenstangenbasis 10 mittels des Bolzens 43 unbeweglich gehalten wird.
  • Das zweite Interaktionsglied 5, vgl. 1, weist ein mit einem Gewinde versehenes Ende 50 auf, welches mit einer mit einem Gewinde versehenen Positionierungsbohrung 13 in einer Seite der Koordinatenstangenbasis 10 der Steuerstange 1 in Eingriff tritt, wie in 2 gezeigt, und das andere Ende ist mit einer Welle 51 ausgebildet, die in die Lagerbohrung 2010B in der vertikalen Wandung 20B des zweiten L-förmigen Rahmens 2B einpaßbar ist, so daß die Koordinatenstangenbasis 10 der Steuerstange 1 vom zweiten L-förmigen Rahmen 2B getragen wird.
  • Der in den 2 und 3 gezeigte Schutzrahmen 7 teilt den ersten und den zweiten L-förmigen Rahmen 2A, 2B und die Stangenbasis 10 der Steuerstange 1 ab und schirmt diese ab und weist eine runde positionsbegrenzende Öffnung an ihrer Oberseite für den oberen Abschnitt der Steuerstange 10 auf, der sich nach oben hierdurcherstreckt und hinsichtlich der Verschiebewinkel der Steuerstange 1 begrenzt ist.
  • Nachdem die erfindungsgemäße Einrichtung zusammengebaut ist, wie in den 2, 3 und 4 dargestellt, und wenn die Steuerstange 1 bewegt wird, um eine Ablenkung zu erzeugen, wird der Positionsdetektionscodierer der Motoren M1, M2 die Koordinatennachricht detektieren und zutreffend und sofort zu einer Steuereinrichtung (beispielsweise einem Mikrocomputer-Steuer- IC) übermitteln, die den Motor M1, M2 präzise steuert, um die Welle M10, M20 zu betätigen und anzutreiben, um zusammen mit dem ersten und dem zweiten L-förmigen Rahmen 2A, 2B um einen Winkel zu rotieren (oder unbeweglich zu bleiben), um die Steuerstange 1 mit einer Hilfskraft zu versorgen, was den Benutzer in die Lage versetzt, die Steuerstange 1 mit weniger Kraft zu handhaben.
  • Im folgenden wird die Art und Weise des Steuerns und Betreibens der erfindungsgemäßen Steuerstangeneinrichtung näher beschrieben.
  • 1. Wenn die Steuerstange 1 nicht bewegt wird und ihre Mitte aufrechtsteht, wie in den 2, 3 und 4 gezeigt, nehmen die beiden L-förmigen Rahmen 2A, 2B eine Position in gleicher Höhe ein.
  • 2. Im Falle, daß die Steuerstange 1 so gesteuert wird, daß sie in eine Richtung (45° nach vorne links) ausgelenkt wird, die in den 6A und 7 durch den Pfeil X angedeutet ist, wird der Positionsdetektionscodierer des Motors M1, M2 sofort die Koordinatennachricht detektieren und zutreffend und schnell zur Steuereinrichtung übertragen. Synchron steuert die Steuereinrichtung den Motor M1, um den ersten L-förmigen Rahmen 2A anzutreiben, um sich um einen Winkel, wie er in 6C gezeigt ist, zu bewegen, und sie steuert auch den Motor M2, um den zweiten L-förmigen Rahmen 2B um einen in 6B gezeigten Winkel zu bewegen, wodurch ein Benutzer in die Lage versetzt wird, die Steuerstange 1 mit geringerer Kraft mit der Unterstützung der Leistung der Motoren M1 und M2 zu betreiben.
  • Wenn im Gegensatz hierzu die Steuerstange 1 bewegt wird, um in eine Richtung (45° nach hinten rechts), die durch den Pfeil Y in den 8A und 9 angedeutet ist, abgelenkt zu werden, so wird der Positionsdetektionscodierer sofort die Verschiebungskoordinatennachricht detektieren und zutreffend und schnell zur Steuereinrichtung übertragen, welche den Motor M1 dahinge hend steuert, den ersten L-förmigen Rahmen 2A anzutreiben, um um einen in 8C gezeigten Winkel zu drehen, und welches weiterhin den Motor M2 steuert, um den zweiten L-förmigen Rahmen 28 anzutreiben, um um einen in 8B gezeigten Winkel zu drehen, wodurch es einem Benutzer möglich wird, die Steuerstange 1 aufgrund der Hilfe der Kraft der zwei Motoren M1 und M2 mit weniger Kraft zu betätigen.
  • 3. Wenn die Steuerstange in die in den 10 bis 13 gezeigte Richtungen abgelenkt wird, wobei ein rechtwinkliger Schnittwinkel mit dem ersten und dem zweiten L-förmigen Rahmen 2A, 2B gebildet wird, so erzeugen ihre unterschiedlichen Ablenkwinkel unterschiedliche Resultate, wie im folgenden beschrieben wird.
    • (1) Wenn die Steuerstange 1 in Längsrichtung hin zum Motor M2 bewegt wird, wie in 10 gezeigt, oder weit weg vom Motor M2 bewegt wird, wie in 11 gezeigt, befinden sich die Steuerstange 1 und der zweite L-förmige Rahmen 2B in einem rechtwinkligen Schnittzustand. Unter diesen Umständen wird das zweite Interaktionsglied 5, welches die Stangenbasis 10 der Steuerstange 11 mit dem zweiten L-förmigen Rahmen 2B verbindet, axial nur an der ursprünglichen Position rotieren, und der Motor M2, der keine Ablenkung erzeugt, wird nicht arbeiten, zu diesem Zeitpunkt wird jedoch der Motor M1 seine Welle M10 zur Rotation antreiben und den L-förmigen Rahmen 2A so steuern, daß er schwingt, um die Steuerstange 1 mit einer Hilfskraft zu versorgen.
    • (2) Wenn die Steuerstange 1 seitlich zum Motor M1 bewegt wird, wie in 12 gezeigt, oder weit weg vom Motor M1 bewegt wird, wie in 13 gezeigt, so wird das erste Interaktionsglied 4, welches die Stangenbasis 10 der Steuerstange 1 mit dem ersten L-förmigen Rahmen 2A verbindet, axial nur an der ursprünglichen Position rotieren, und der Motor M1, der keine Ablenkung erzeugt, wird nicht arbeiten, es wird jedoch der Motor M2 seine Welle M20 zur Rotation um einem Winkel antreiben und den zweiten L-förmigen Rahmen 2B antreiben, um zu schwingen, um die Steuerstange 1 mit einer Hilfskraft zu versorgen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, weist die Erfindung die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Wenn die Steuerstange 1 um einen bestimmten Winkel bewegt wird, so können die beiden Motoren M1, M2 oder einer von beiden direkt zum Betrieb angetrieben werden und die L-förmigen Rahmen 2A, 2B zum Schwingen antreiben, wodurch der Benutzer in die Lage versetzt wird, die Steuerstange mit weniger Kraft zu handhaben, wodurch sich Antriebswirkungen mit hohem Drehmoment ergeben, mit hoher Geschwindigkeit, einem empfindlichen Ansprechen und ohne Totpunkte, wodurch die Nachteile der konventionellen Schwingstange verbessert werden, die nicht in der Lage ist, auszuhalten, daß sie mit einer sehr großen Kraft angetrieben wird und die leicht zerbricht, eine unzureichende mechanische Stärke aufweist und eine exzessiv hohe Reibungskraft.
    • 2. Die Steuerstange 1 gemäß der Erfindung kann frei bewegt werden in jedweder Richtung innerhalb eines regulierten Hubs, ohne Totpunkte, mit geringer Reibung, und kann mit hoher Geschwindigkeit betätigt werden, weist ein empfindliches Ansprechen auf und eine hohe Bandbreite.
    • 3. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist ökonomisch hinsichtlich des Materialeinsatzes und kostengünstig, weist jedoch eine enorme mechanische Stärke auf und kann eine vergleichsweise große Belastung aushalten.
    • 4. Allgemein gesprochen hält eine orthogonale Schwingstangen-Einrichtung ihre Mitte unbeweglich, so daß sie Totpunkte erzeugen kann. Die erfindungsgemäße Schwingstangen-Einrichtung hat ein kapselförmiges Führungsloch, welches in die untere Stangenbasis der Schwingstange gebohrt ist, und einen Bolzen, der vorgesehen ist, das Zentrum der Schwingstange stationär zu halten, wodurch vermieden wird, Totpunkte zu erzeugen.
    • 5. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann direkt von einer großen Kraft angetrieben werden ohne die Verwendung geschwindigkeitsreduzierender Getriebe bzw. Übersetzungen, wodurch es möglich wird, dem Erfordernis des Hochgeschwindigkeits-Ansprechens zu genügen. Des weiteren werden in der Einrichtung Lager verwendet, um einem Schwerlast-Antrieb des Motors standzuhalten, mit extrem hoher mechanischer Stärke, um der strengen Nachfrage nach Hochbelastungs- und Hochgeschwindigkeits-Antrieb zu genügen.
    • 6. Die Steuerstange 1 der vorliegenden Erfindung kann auch auf die Kamera eines festen Monitors angewandt werden, wie auch auf die Steuerstange eines Rollstuhls und die Hilfskraft eines Fahrzeuglenkrades (Servolenkung).
  • Während im Vorstehenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, ergeben sich für den Fachmann zahlreiche Modifikationsmöglichkeiten.
  • Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
    Eine direkt angetriebene Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung ohne Totpunkte umfaßt eine Steuerstange, die mit einer Koordinatenstangenbasis versehen ist, wobei zwei L-förmige Rahmen jeweils mit einer Lochbasis versehen sind mit einem hierin fixierten Lager, wobei zwei Motoren jeweils mit einem Positionsdetektionscodierer versehen sind, um eine Koordinaten-Nachricht aufzunehmen und zu einer Steuereinrichtung zu übertragen, die in der Lage ist, die Rotationswinkel der Motorenwellen, die entsprechend mit den beiden L-förmigen Rahmen verbunden sind, zu steuern, wobei ein erstes Interaktionsglied über ein Führungsloch der Koordinatenstangenbasis eingeführt ist und mit dem ersten L-förmigen Rahmen verbunden ist, und wobei ein Ende eines zweiten Interaktionsgliedes in eine Positionierungsbohrung der Koordinatenstangenbasis eingeführt ist und das andere Ende mit dem zweiten L-förmigen Rahmen verbunden ist. Dann kann die Steuerstange von den Motoren zum Antreiben eines Hochgeschwindigkeits-Systems mit einem sensiblen Ansprechverhalten abgelenkt werden.

Claims (5)

  1. Direkt angetriebene Antriebs-Schwingstangen-Einrichtung ohne Totpunkte mit einer Steuerstange (1), die an ihrem unteren Ende mit einer Koordinaten-Stangenbasis (10) versehen ist, wobei die Koordinaten-Stangenbasis (10) mit einer seitlichen Führungsbohrung (11) versehen ist mit einem weiten Raum in gegenüberliegenden Seiten, wobei eine vertikale Zentralbohrung (12) an einem zentralen Abschnitt unter der Führungsbohrung (11) gebohrt ist und sich nach oben durch das Führungsloch und aus dem Führungsloch heraus erstreckt, wobei ein Positionierungsloch (13) in einer Seite der Koordinaten-Stangenbasis vorgesehen ist, wobei das Positionierungsloch bündig mit, jedoch rechtwinklig zu der Führungsbohrung angeordnet ist, einem ersten und einem zweiten L-förmigen Rahmen (2A, 2B), der jeweils mit einer Seitenwandung (20A, 21B) und einer vertikalen Wandung (21A, 20B) ausgebildet ist, wobei der erste und der zweite L-förmige Rahmen zusammen angeordnet ist, um eine quadratische Öffnung für die Koordinaten-Stangenbasis (10) der Steuerstange (1) zu definieren, die hierin positionierbar ist, wobei der erste L-förmige Rahmen (2A) an seiner seitlichen Wandung mit einer Lochbasis (200A) versehen ist entsprechend der Führungsbohrung (11) der Koordinaten-Stangenbasis (10), wobei die Lochbasis eine Lagerbohrung (2010A) mit einem hierin fixierten Lager (201A) aufweist, wobei der zweite L-förmige Rahmen (2B) an seiner vertikalen Wandung mit einer Lochbasis (200B) versehen ist, die dem Positionierungsloch (13) der Koordinaten-Stangenbasis (10) gegenüberliegt, wobei die Lochbasis eine Lagerbohrung (2010B) mit einem hierin angeordneten Lager (201B) aufweist, zwei Motoren (M1, M2), die jeweils mit einem Positionsdetektionscodierer versehen sind, wobei die Positionsdetektionsco dierer eine Koordinatennachricht aufnehmen und sofort zu einer Steuereinrichtung übertragen, wobei diese Steuereinrichtung in der Lage ist, die Drehwinkel des Motors zu steuern, wobei die Motoren (M1, M2) auf der vertikalen Wandung des ersten L-förmigen Rahmens (2A) bzw. der Seitenwandung des zweiten L-förmigen Rahmens (2B) angeordnet sind, wobei die Wellen (M10, M20) der Motoren mit der vertikalen Wandung des ersten L-förmigen Rahmens bzw. der Seitenwandung des zweiten L-förmigen Rahmens verbunden sind, und einem ersten und einem zweiten Interaktionsglied (4, 5), welches in die Führungsbohrung (11) bzw. das Positionierungsloch (13) der Koordinaten-Stangenbasis (10) eingeführt ist, wobei das erste Interaktionsglied durch die Führungsbohrung der Koordinatenstangenbasis eingeführt ist und sich aus der Lagerbohrung heraus erstreckt in die Seitenwandung des ersten L-förmigen Rahmens (2A), um hieran positioniert zu werden, wobei im ersten Interaktionsglied (4) mittig eine vertikale Durchgangsbohrung (42) entsprechend der vertikalen zentralen Bohrung der Stangenbasis (10) gebohrt ist, wobei ein Bolzen (43) von unterhalb der zentralen Bohrung der Stangenbasis eingeführt ist und durch die Durchgangsbohrung (42) des ersten Interaktionsglieds (4) hindurchgelangt, wobei der Bolzen (43) schließlich mit dem oberen Ende der zentralen Bohrung (12) der Koordinaten-Stangenbasis (10) in Eingriff steht, wobei ein Ende des zweiten Interaktionsgliedes (5) in das Positionierungsloch (13) der Koordinaten-Stangenbasis (10) eingeführt ist, wobei das andere Ende des zweiten Interaktionsgliedes (5) in die Lagerbohrung in der vertikalen Wandung des zweiten L-förmigen Rahmens (2B) eingepaßt ist, wobei die Steuerstange (1) steuerbar ist, sich zu bewegen und eine Ablenkung zu erzeugen, wobei die Positionsdetektionscodierer der beiden Motoren (M1, M2) eine Koordinatennachricht detektieren und zu der Steuereinrichtung übertragen, wobei die Steuereinrichtung die beiden Motoren steuert, um zu rotieren oder die Rotation anzuhalten und den Betrag des zu rotierenden Winkels steuert, wobei die Steuereinrichtung in der Lage ist, den Rotationswinkel der Wellen (M10, M20) der Motoren präzise zu steuern, wobei die Wellen den ersten und den zweiten L-förmigen Rahmen (2A, 2B) antreiben, um zu schwingen, um der Steuerstange (1) eine Hilfskraft zuzuführen, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, die Steuerstange mit weniger Kraft zu handhaben.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die äußeren Umfangsseiten der Koordinaten-Stangenbasis (10) und der Steuerstange (1) zusammen mit den beiden L-förmigen Rahmen (2A, 2B) mittels eines Schutzrahmens (7) abgeteilt und abgeschirmt sind, der an der Oberseite eine runde Öffnung (70) aufweist, durch die sich der obere Abschnitt der Steuerstange (1) nach oben hindurch erstreckt und die die Verschiebe- bzw. Schwenkwinkel begrenzt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der Mitte der Koordinaten-Stangenbasis (10) eine seitliche Führungsbohrung mit einer Kapselform gebohrt ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Positionierungsloch (13) der Koordinaten-Stangenbasis (10) mit Innengewinden ausgebildet ist und ein Ende des zweiten Interaktionsglieds (5) mit einem mit einem Gewinde versehenen Ende ausgebildet ist, welches gewindemäßig mit dem Positionierungsloch verbunden ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vertikale Zentralbohrung (12) der Koordinaten-Stangenbasis (10) ein oberes Ende aufweist, welches sich aus der Führungsbohrung (11) herauserstreckt und an dem ein Innengewinde ausgebildet ist, wobei ein Bolzen von unterhalb der vertikalen Zentralbohrung (12) eingeführt ist und durch die Durchgangsbohrung des ersten Interaktionsglieds (4) hindurchgelangt und dann mit den Innengewinden der ersten Durchgangsbohrung der Koordinaten-Stangenbasis (10) in Eingriff tritt.
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DE202008005918U1 (de) * 2008-04-29 2009-09-03 Jungheinrich Aktiengesellschaft Betätigungsanordnung für Steuerorgane

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