DE10258049B4 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2696Mounting of devices using LEDs
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
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Abstract

Fahrzeugleuchte mit wenigstens einer als Leuchtdiode ausgebildeten Lichtquelle, bei der wenigstens ein Vorwiderstand mit einer Leuchtdiode in Reihe geschaltet ist. Dabei ist der Vorwiderstand durch einen in einer Scheibe des Fahrzeugs verlaufenden Draht zumindest teilweise gebildet. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Leuchte zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, der es ermöglicht, kostengünstig einen sehr sicheren und differenzierten Betrieb zu ermöglichen, ohne dass spezielle, aufwendige, zusätzliche Bauelemente insbesondere in Form von flächigen Vorwiderständen von Nöten sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte der im Begriff von Anspruch 1 genannten Art.
  • Bei Fahrzeugleuchten werden in zunehmendem Maß die früher verwendeten Glühlampen oder Halogenlampen durch Leuchtdioden ersetzt. Dabei waren zur Erfüllung der gesetzlich erforderten Leuchtstärken insbesondere bei Blinkleuchten, Heckleuchten und dergleichen immer mehr Leuchtdioden pro Fahrzeugleuchte erforderlich, die gleichzeitig ein- bzw. ausgeschaltet wurden. Die zur Ansteuerung notwendigen elektronischen Komponenten wie Vorwiderstände wurden auf gemeinsamen Leiterplatten angeordnet. Eine solche Leuchte ist aus der DE 197 22 958 A1 bekannt.
  • In jüngster Zeit stehen aber Leuchtdioden mit höherer Lichtausbeute zur Verfügung, so dass die Anzahl der für die jeweils zu realisierende Leuchtfunktion erforderlichen Leuchtdioden innerhalb einer Leuchte verringert werden kann.
  • Ein grundsätzliches Problem bei der Verwendung von Leuchtdioden besteht in der Eigenerwärmung der Leuchtdiode; die als Einzelleuchtdiode oder als Halbleiterchip mit mehreren Leuchtdiodenelementen realisiert sein kann. Es ist erforderlich, diese Wärme in geeigneter Weise abzuführen, damit die Temperatur der Leuchtdiode die durch die bauteilspezifisch festgelegte obere Grenztemperatur nicht überschreitet. Wird sie überschritten, so führt dies zu einer Verringerung der Lebensdauer oder der Lichtleistung, zu einer Verschiebung der Lichtfarbe und/oder im ungünstigsten Fall zu einer Zerstörung der Leuchtdiode.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass zum Betrieb solcher Leuchtdioden in einem Fahrzeug die vorhandene Bordspannung von typisch 12, 24 oder 42 Volt an die Betriebsspannung der Leuchtdiode angepasst werden muss. Um dies zu erreichen, wird die Leuchtdiode mit einem in Reihe geschalteten Vorwiderstand versehen, an dem die gewünschte Differenzspannung abfällt. Da die heute üblichen, deutlich helleren Leuchtdioden sehr hohe Betriebsströme benötigen, wird an diesen Vorwiderständen eine entsprechend hohe Leistung in Wärme umgewandelt. Dies führt nicht nur zu einer erheblichen Baugröße dieser Vorwiderstände, sondern macht auch zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um die am Vorwiderstand erzeugte Wärme von den temperaturempfindlichen Halbleiterbauteilen (Leuchtdiode, Halbleiterchip mit Leuchtdiodenelementen) fernzuhalten.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 201 08 982 U1 ist bekannt, spezielle flächige Vorwiderstände vorzusehen und diese flächig wärmeleitend mit einem Fahrzeugteil zu verbinden, so dass die entstandene Wärme großflächig auf das Fahrzeugteil, beispielsweise auf die Karosserie des Fahrzeugs übertragen wird. Diese Anordnung erweist sich als sehr kostenintensiv und umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein einfacher Aufbau bei geringen Zusatzkosten für den Fahrzeugeinbau bei guter Abführung der Wärme des Vorwiderstands der Leuchtdiode von der Leuchtdiode gegeben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Fahrzeugleuchte mit den in Anspruch 1 genannten Merkmale vor.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfinderische Fahrzeugleuchte sieht die Ausbildung eines speziellen Vorwiderstandes vor, der mit der wenigstens einen Leuchtdiode in Reihe geschalten ist und dabei nicht als flächiger Vorwiderstand ausgebildet ist, sondern im Gegenteil als zumindest teilweise als Draht ausgebildet ist, der in einer Scheibe des Fahrzeugs integriert verläuft. Durch diese spezielle Ausbildung des Vorwiderstandes ist es möglich, die große Wärmekapazität des Glases effizient zu nutzen. Dies um so mehr, da die Scheiben des Fahrzeuges regelmäßig eine Außenfläche, die an die Umgebung des Fahrzeuges anstößt, aufweisen. Durch diesen Kontakt zur Umgebung ist eine gute Kühlung insbesondere durch den Fahrtwind aber auch durch die kalte Umgebungsluft gegeben. Dies um so mehr, da die Fahrzeugleuchte gerade bei Dunkelheit verwendet wird und in der Nacht keine allzu hohen Temperaturen zu erwarten sind. Im übrigen gelingt es, durch die Verwendung des in einer Scheibe verlaufenden Drahtes als Vorwiderstand diese Scheibe dahingehend zu temperieren, dass allzu niedrige Temperaturen, die zu einem Beschlagen oder zu einer Vereisung der Scheibe führen können, entgegengewirkt und ein Beschlag und eine Vereisung behoben wird. Dies führt zu einer sehr wirkungsvollen Ergänzung der Funktion der Fahrzeugleuchte mit Vorwiderstand und der Scheibe, die insbesondere einen möglichst guten Durchblick oder einen möglichst guten Lichtdurchlass ermöglichen soll.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der in der Scheibe verlaufende Draht aus einem Material gefertigt, der eine geringe Abhängigkeit des spezifischen Widerstands von der Temperatur aufweist. Als besonders vorteilhaft hat sich das Material Konstantan herausgestellt, das einen nahezu konstanten spezifischen Widerstand bei verschiedenen Temperaturen aufweist. Dem Fachmann sind verschiedene andere derartig vorteilhafte Materialien bekannt, die einerseits gut in eine Glasscheibe integrierbar sind und zum andern diese speziellen Widerstandseigenschaften aufweisen. Durch diese Wahl der Materialien des Drahtes ist sichergestellt, dass der Widerstand des Vorwiderstandes bei unterschiedlichen Erwärmungen und damit Temperaturen des Drahtes weitgehend konstant bleibt, so dass ein gleichmäßiger einheitlicher Betrieb der Leuchtdioden als Lichtquelle gegeben ist. Dies führt beispielsweise zu einer gleichmäßigen Helligkeit der Lichtquelle der Fahrzeugleuchte. Darüber hinaus gelingt es durch diese Materialwahl auch den Betriebszustand in einem vorteilhaften, dauerhaften Maß konstant zu halten, was zu einer langen Lebenszeit und zu sehr stabilen Lichtverhältnissen führt. Diese Eigenschaften führen zu einer erhöhten Sicherheit für das Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte.
  • Daneben hat es sich besonders bewährt, den in der Scheibe verlaufenden Draht als Teil der Scheibenheizung auszubilden. Durch diese Integration des Vorwiderstands in eine Scheibenheizung ist in besonderem Maß sichergestellt, dass die Heizleistung des Drahtes ausreicht, die Scheibe sicher von einem störenden Belag oder Feuchtigkeitsbeschlag bzw. von einer Vereisung zu befreien. Durch diese integrative, erfinderische Nutzung desselben Drahtes einmal in einer Scheibenheizung, die eine zusätzliche Beaufschlagung mit Strom beinhaltet, und eine ergänzende Beaufschlagung des Drahtes mit einer Spannung in Form eines Vorwiderstands für die Beleuchtung ist das Vorsehen eines zusätzlichen Drahtes nicht notwendig und dadurch eine sehr einfache und wirkungsvolle Anordnung aus Fahrzeugleuchte mit Scheibenheizung gegeben. Eine wechselseitige Beeinflussung der Funktion im Zusammenhang mit der Scheibenheizung bzw. im Zusammenhang mit der Funktion als Vorwiderstand ist regelmäßig nicht zu befürchten bzw. nur in untergeordnetem Maße gegeben.
  • Darüber hinaus hat es sich besonders bewährt, den in der Scheibe verlaufenden Draht zusätzlich neben der Funktion als Vorwiderstand für die Lichtquelle bzw. zusätzlich zu der Funktion als Scheibenheizung als Teil einer Fahrzeugantennenanordnung auszubilden. Da dieser Draht als Teil einer Fahrzeugantennenanordnung in einer Scheibe verwendet ist, ist er als Teil der Umhüllung des Faradayschen Käfigs eines Fahrzeuges für den Empfang von elektromagnetischer Strahlung besonders geeignet. Diese beiden Anwendungen die Beaufschlagung mit Gleichstrom zum einen (Vorwiderstand) und zum anderen die Beaufschlagung mit einem Wechselspannungssignal, das gesendete oder empfangene Funksignale darstellt (Antennenfunktion), führen zu keiner wesentlichen wechselseitigen Beeinträchtigung, da durch das Vorsehen von entsprechenden Filtern ein wechselseitiges Beeinflussen weitgehend ausgeschlossen werden kann. Durch diese integrative, synergetische Nutzung desselben Drahtes in der Scheibe lässt sich eine sehr einfache, kostengünstige und wirksame Fahrzeugleuchte mit drahtförmigem Widerstand schaffen, die mit einer Anordnung zum Senden oder Empfangen von Funksignalen aber auch ggf. zum Enteisen oder zum Entfernen von Beschlägen auf Scheiben geeignet ist. Diese Anordnungen ermöglichen einen sehr sicheren Betrieb des Fahrzeuges mit einer oder mehreren entsprechenden Fahrzeugleuchten, Scheibenheizungen oder auch entsprechenden Antennenanordnungen und diesen zugeordneten Funkgeräten. Diese integrierten, synergetischen Anordnungen erweisen sich als sehr kostengünstige und einfache Anordnungen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, als Scheibe die Frontscheibe der Fahrzeugleuchte zu verwenden. Hierdurch ist in besonderem Maß sichergestellt, dass die Fahrzeugleuchte mit dem ihr zugeordneten Vorwiderstand sehr kompakt und als vorfertigbare Einheit hergestellt werden kann. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass durch die Verwendung eines feinen Drahtes in der Scheibe der Fahrzeugleuchte die Beleuchtung der Umgebung durch den Draht einerseits nicht beeinträchtigt ist und andererseits durch die Heizwirkung des Drahtes des Vorwiderstandes ein Beschlagen der Scheibe bzw. ein Vereisen der Scheibe verhindert oder wesentlich eingeschränkt ist. Dadurch ist eine besonders wirkungsvolle und damit sichere Fahrzeugleuchte gegeben.
  • Als besonders vorteilhafte Fahrzeugleuchten haben sich solche herausgestellt, die als Scheiben zumindest ein Teil eines Glasschiebedachs, einer Windschutzscheibe, einer Heckscheibe, einer Seitenscheibe, eines Außenspiegels oder einer in Glas gefassten Solarzelle aufweisen. Diese Scheiben ermöglichen einerseits einen engen thermischen Kontakt mit der Fahrzeugumgebung, so dass ein thermischer Ausgleich zwischen der Umgebungstemperatur und dem Vorwiderstandsdraht und damit eine Abkühlung desselben besonders vorteilhaft möglich ist. Zum andern sind diese Scheiben oder diese Scheibenteile besonders gefährdet für das Beschlagen bzw. das Vereisen und verhindern somit beispielsweise den wirksamen Umsetzungsprozess von solarer Energie in elektrische Energie bzw. sie verhindern oder beeinträchtigen das sichere Führen eines Fahrzeuges, indem die Sicht auf die Umgebung des Fahrzeugs eingeschränkt ist. Durch diese besondere Ausbildung der Fahrzeugleuchte gelingt es, einerseits einen sehr sicheren und dauerhaften Betrieb der Fahrzeugleuchte zu gewährleisten und im übrigen die Scheiben von störenden Einflüssen zu befreien oder zumindest teilweise zu befreien, was neben einer besonderen Beleuchtung der Fahrzeugumgebung durch die Fahrzeugleuchte zusätzlich die Sicherheit des Fahrzeuges merklich steigert.
  • Daneben hat es sich besonders bewährt, mehrere Vorwiderstände, insbesondere unterschiedlicher Widerstandswerte vorzusehen, die einzeln oder in Gruppen gemeinsam mit Hilfe einer Steuereinheit selektiv geschaltet werden können. Durch diese Schaltmöglichkeit ist es erfindungsgemäß möglich, die durch die Fahrzeugleuchte abgegebene Lichtmenge, die Farbe und/oder auch die Lichtverteilung mit Hilfe der Steuereinheit anzupassen. Dies erfolgt dadurch, dass durch selektives Verändern des Vorwiderstandes die an der Lichtquelle abfallende Span nung und damit die zur Verfügung stehende Energie erhöht oder abgesenkt wird. Hierdurch wird die abgegebene Lichtmenge bedarfsgemäß gesteuert.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, durch ein selektives Ansteuern eines Teils der ein Array bildenden mehreren Leuchtdioden, die zusammen die Lichtquelle bilden, die Leuchtcharakteristik der Fahrzeugleuchte zu verändern, indem beispielsweise nur die unteren Leuchtdioden zum Leuchten gebracht werden, was beispielsweise zu einem Weiterleuchten führt (Fernlicht), während bei einem anderen gesteuerten Zustand die oberen Leuchtdioden des Arrays aktiviert sind, was zu einem wenigen weiten Scheinwerferkegel führt (Abblendlicht). Auf diese Art und Weise wird durch selektives Ansteuern der Vorwiderstände beispielsweise das Fernlicht, das Standlicht und/oder auch ein Kurvenlicht bzw. ähnliches realisiert.
  • Daneben ist es aber auch möglich, die Farbe des ausgesendeten Lichtes zu variieren, indem selektiv einzelne Leuchtdioden des Arrays, von bestimmter Farbe angesteuert werden, während andere zielgerichtet nicht oder nicht in dem Maß angesteuert werden. Durch das differenzierte Ansteuern kann somit ein unterschiedlicher Farbeindruck realisiert werden. Beispielsweise wird es nun durch dieselbe Fahrzeugleuchte beispielsweise möglich, einerseits eine Blinkfunktion (gelbes Licht) oder auch weißes Licht (Rückfahrscheinwerfer) zu realisieren.
  • Diese verschiedenen Möglichkeiten der Variation in der Farbe, der Variation in der Helligkeit oder auch der Variation in der Lichtverteilung können nicht nur einzeln, sondern auch in Kombination miteinander realisiert werden. Durch diese besondere Ausbildung der Fahrzeugleuchte ist eine sehr sichere, kostengünstige und designmäßig sehr ansprechende Fahrzeugleuchte realisiert.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, der es ermöglicht, kostengünstig einen sehr sicheren und differenzierten Betrieb zu ermöglichen, ohne dass spezielle, aufwendige, zusätzliche Bauelemente insbesondere in Form von flächigen Vorwiderständen von Nöten sind. Durch das einfache Anschließen der teilweise vorhandenen Drähte in Scheiben, beispielsweise in Form einer Heckscheibenheizung, an die Fahrzeugleuchte in Form eines in Reihe geschalteten Vorwiderstandes ist die vorgenannte vorteilhafte Wirkung gegeben.

Claims (7)

  1. Fahrzeugleuchte mit wenigstens einer als Leuchtdiode ausgebildeten Lichtquelle, bei der wenigstens ein Vorwiderstand mit einer Leuchtdiode in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorwiderstand durch einen in einer durchsichtigen Scheibe des Fahrzeugs verlaufenden Draht zumindest teilweise gebildet ist.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Scheibe verlaufende Draht aus einem Material mit geringer Abhängigkeit des spezifischen Widerstands von der Temperatur, insbesondere aus Konstantan gebildet ist.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Scheibe verlaufende Draht Teil der Scheibenheizung ist.
  4. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Scheibe verlaufende Draht einen Teil der Fahrzeugantennenanordnung bildet.
  5. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe ein Teil der Fahrzeugleuchte ist.
  6. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe ein Teil eines Schiebedaches, einer Windschutzscheibe, einer Heckscheibe, einer Seitenscheibe oder einer in Glas gefassten Solarzelle ist.
  7. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorwiderstände unterschiedlicher Widerstandswerte vorgesehen sind, die einzeln oder in Gruppen gemeinsam mittels einer Steuereinheit selektiv schaltbar sind.
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