DE10258029B4 - Kurzschlußläufer - Google Patents

Kurzschlußläufer Download PDF

Info

Publication number
DE10258029B4
DE10258029B4 DE10258029A DE10258029A DE10258029B4 DE 10258029 B4 DE10258029 B4 DE 10258029B4 DE 10258029 A DE10258029 A DE 10258029A DE 10258029 A DE10258029 A DE 10258029A DE 10258029 B4 DE10258029 B4 DE 10258029B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
short
bars
contact layer
rotor bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10258029A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10258029A1 (de
Inventor
Gerd Dipl.-Ing. Eyssele
Jutta Dipl.-Ing. Kinder
Oliver Dipl.-Ing. Kirn
Werner Dipl.-Ing. König
Rudolf Dipl.-Ing. Reinhardt (Fh)
Gerd Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE10258029A priority Critical patent/DE10258029B4/de
Publication of DE10258029A1 publication Critical patent/DE10258029A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10258029B4 publication Critical patent/DE10258029B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
    • H02K17/168Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors having single-cage rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Induction Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Abstract

Kurzschlußläufer für eine Asynchronmaschine mit einem Läuferkäfig aus elektrisch leitfähigen Läuferstäben und elektrisch leitfähigen Kurzschlußringen,
– wobei die Läuferstäbe in Nuten eines Läuferblechpakets angeordnet sind,
– und wobei die Enden der Läuferstäbe mit mindestens einem der Kurzschlußringe durch eine Reibschweißverbindung verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
– daß die durch Reibschweißen mit dem Kurzschlußring (8) zu verbindenden Enden (16) der Läuferstäbe (6) in eine Kontaktschicht (21) hineinragen,
– und daß durch das Reibschweißen eine Schweißverbindung des Kurzschlußrings (8) sowohl mit den der Läuferstäben (6) als auch mit der Kontaktschicht (21) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kurzschlußläufer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er beispielsweise aus der DE 196 26 807 C1 als bekannt hervorgeht. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kurzschlußläufers.
  • Herkömmlicherweise werden Kurzschlußläufer durch ein Gußverfahren hergestellt, bei dem ein mit Nuten versehenes Läuferblechpaket in ein Gießwerkzeug eingelegt und mit einem elektrisch leitfähigen Werkstoff umgossen wird.
  • Die gattungsbildenden DE 196 26 807 C1 schlägt vor, die beiden Kurzschlußringe mit den Kurzschlußstäben durch „Reibschweißen” oder durch „Ultraschallschweißen” zu verbinden. Allerdings ist aus der DE 196 26 807 C1 nicht entnehmbar, wie dies funktionieren soll: Die Verbindungsbereiche zwischen Kurzschlußringen und Kurzschlußstäben sind nämlich in einer solchen Weise gestaltet, daß die einander zugewandten Oberflächen der beiden Kurzschlußringe Sacklöcher aufweisen, in die die jeweiligen Enden der Kurzschlußstäbe vor dem Verschweißen eingeführt werden. Eine solche Konstruktion ist nicht geeignet, mittels Reibschweißen gefügt zu werden. Auch ist aus der DE 196 26 807 C1 für einen Fachmann keineswegs ersichtlich, mit Hilfe welcher Reibschweiß-Verfahrensschritte derart in Sacklöcher eingeführte Stäbe mit den Kurzschlußringen elektrisch leitend und stoffschlüssig verbunden werden können.
  • Weiterhin ist aus der US 6 088 906 A eine Reibschweißverbindung zwischen Kurzschlußringen und Kurzschlußstäben bekannt, welche durch eine rotatorische Bewegung der Kurzschlußringe erzeugt wird.
  • Aus der JP 59-78853 U1 ist ferner eine Verbindung zwischen Kurzschlußstäben und Kurzschlußringen bekannt, bei welcher im Kontaktbereich des Kurzschlußrings eine ringförmig umlaufende Nut vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen reibgeschweißten Kurzschlußläufer vorzuschlagen, der zum Einsatz in Asynchronmaschinen mit großer Leistung und hohen Umdrehungszahlen geeignet ist und weiterhin schnell und preiswert in Großserie zu fertigen ist. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Läufers vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 6 und 7 gelöst.
  • Danach werden die Läuferstäbe endseitig durch (Rotations-)Reibschweißen mit einem oder mit beiden Kurzschlußringen verbunden. Dabei wird einer der Fügepartner (Kurzschlußring oder Läuferblechpaket mit Kurzschlußstäben) gegenüber dem anderen Fügepartner in (makroskopische) Rotation versetzt, während der andere Fügepartner in einer axial verschiebbaren Vorrichtung fest eingespannt ist und gegen den rotierenden Fügepartner gepreßt wird. Vorteilhafterweise wird dabei das Schwungrad-Reibschweißen eingesetzt, bei dem das feststehende Teil ohne Fremdbremsung gegen das rotierende Teil gestaucht wird. Die gespeicherte Rotationsenergie wird zum Schweißen benutzt.
  • Das Reibschweißen ermöglicht eine stoffschlüssige Verbindung und somit niedrigohmige Kontakte zwischen Läuferstäben und Kurzschlußringen, so daß die Verluste im Läufer sehr gering sind und gleichzeitig eine hohe mechanische Festigkeit des Läufers gewährleistet ist. Weiterhin erfolgt beim Reibschweißen – im Vergleich zu anderen Schweißverfahren – ein sehr niedriger Wärmeeintrag an der Fügestelle, so daß lebensdauerreduzierende Gefügeveränderungen wirksam unterbunden werden. Schließlich ist das Reibschweißverfahren vergleichsweise einfach und unaufwendig durchzuführen, was eine preiswerte Herstellung der Läufer ermöglicht. Im Unterschied zum Ultraschallschweißen werden beim Hybrid-Reibschweißen alle Läuferstabenden gleichzeitig mit dem ihnen gegenüberliegenden Kurzschlußring verschweißt; dadurch läßt sich eine erhebliche Zeitersparnis erreichen.
  • Um mittels (Rotations-)Reibschweißen prozeßsicher eine feste Verbindung aller Läuferstabenden mit dem Kurzschlußring zu erreichen, muß der Verbindungsbereich auf besondere Weise gestaltet sein: Erfindungsgemäß weist das Läuferblechpaket im Bereiche der Läuferstabenden eine ringförmige Kontaktschicht auf, in die die Enden der Läuferstäbe hineinragen. Die Kontaktschicht ist dabei vorzugsweise in einer solchen Weise ausgelegt, daß die Stirnseiten der Läuferstäbe näherungsweise bündig mit der Stirnseite der Kontaktschicht abschließen. Die Enden der Läuferstäbe bilden dann zusammen mit der Kontaktschicht einen geschlossenen Ringquerschnitt, welcher während des Reibschweißens an der gegenüberliegenden Fläche des Kurzschlußrings reibt. Durch diese Ausgestaltung der Schweißfläche als durchgehende Ringfläche entsteht beim Reiben der beiden Fügepartner eine homogene Wärmeverteilung, was eine gleichmäßige Erwärmung der Fügepartner zur Folge hat und wodurch – aufgrund der gleichmäßig aufeinanderreibenden Flächen – eine Oxidbildung verhindert wird. Weiterhin entstehen geringere Kerben als ohne Kontaktschicht, was die Lebensdauer positiv beeinflusst.
  • Für die Läuferstäbe des Läufers wird ein Strangmaterial mit vorgegebenem Querschnitt verwendet; dadurch wird eine gleichmäßige Stromleitung zwischen den Kurzschlußringen durch alle Läuferstäbe hindurch gewährleistet. Weiterhin können – im Gegensatz zu gegossenen Läuferkäfigen – keine Unwuchten in den Läuferstäben auftreten, was zu einem verbesserten Gleichlauf des erfindungsgemäßen Läufers führt. Der Kurzschlußläufer eignet sich somit hervorragend zum Einsatz in Asynchronmaschinen mit großer Leistung und hohen Umdrehungszahlen.
  • Zur Herstellung eines Läuferkäfigs werden die Läuferstäbe vor dem Reibschweißen in die Nuten des Blechpakets eingepreßt und sind somit während des Reibschweißens durch das Blechpaket fixiert. Dann wird endseitig die Kontaktschicht aufgepreßt, die mit Aussparungen für die Enden der Läuferstäbe versehen ist. Die Kontaktschicht kann durch eine kreisförmige oder ringförmi ge Scheibe gebildet sein. Das Blechpaket wird während des Reibschweißens vorteilhafterweise mitsamt den eingelegten Läuferstäben und den endseitig aufgepreßten Kontaktschichten drehfest in einem axial verschiebbaren Spannwerkzeug gehalten. Der mit den Läuferstäben zu verschweißende Kurzschlußring wird in Rotation versetzt und an den Enden der Läuferstäbe und der Kontaktschicht gerieben, um eine Erhitzung der gegenüberliegenden Bereiche und somit eine Verschweißung der Läuferstäbe und der Kontaktschicht mit dem Kurzschlußring zu bewirken. Beim Erreichen einer vorgegebenen Temperatur und Plastizität wird der rotierende Kurzschlußring gegen die im Blechpaket fixierten Läuferstäbe gedrückt, so daß eine Verschweißung dieser Teile erreicht wird. Die Schweißparameter (Drehzahl, Reibkraft, Brems- und Stauchzeitpunkt etc.) hängen dabei von der Werkstoffkombination und der Geometrie der Fügepartner im Schweißbereich ab.
  • Alternativ zum Rotieren des zu verschweißenden Kurzschlußrings gegenüber dem stationär gehaltenen Zusammenbau aus Blechpaket, Läuferstäben und Kontaktschicht kann auch der Kurzschlußring stationär gehalten werden, während der Zusammenbau in Rotation versetzt wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Kurzschlußringe im Schweißbereich mit einer ringförmig umlaufenden Nut versehen. Diese Nut nimmt die beim Reibschweißen entstehenden Schweißwulste auf und gewährleistet, daß die Blechpakete im geschweißten Zustand flächig auf dem Kurzschlußring aufliegen.
  • Alternativ können die Kurzschlußringe im Schweißbereich mit einem ringförmig umlaufenden Steg versehen sein. Die Schweißwulste werden in diesem Fall beidseitig des Steges aus dem Schweißbereich hinausgedrängt, so daß die Stirnseiten des Blechpakets im Zusammenbauzustand des Läufers flächig auf dem Steg aufliegen.
  • Besondere Vorteile lassen sich erzielen, wenn die Läuferstäbe, die Kontaktschicht und Kurzschlußringe aus Kupfer gefertigt werden, da Kupfer eine besonders hohe elektrische Leitfähigkeit besitzt und der Asynchronmotor bei Verwendung eines Läuferkäfigs aus Kupfer daher besonders verlustarm betrieben werden kann. Alternativ können auch die Werkstoffkombinationen Cu/Al und Al/Al verwendet werden.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, die Läuferstäbe (gemeinsam mit Läuferblechpaket und Kontaktschicht) im Vorfeld des Reibschweißens zu erwärmen. Dabei dehnen sich die Läuferstäbe aus, so daß sie in einem gegenüber der Raumtemperatur verlängerten Zustand geschweißt werden. Dies hat zur Folge, daß die Kurzschlußringe die Einzelbleche axial fixieren und die Läuferstäbe auch im betriebswarmen Zustand unter Zugspannung stehen, wodurch ein besonders guter Wärmekontakt zwischen den Blechpaketen, der Kontaktschicht und den Kurzschlußringen bewirkt wird. Insbesondere bei gut wärmeleitenden Werkstoffen wird dadurch auch die Schweißbarkeit erhöht. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird der erste Kurzschlußrings ohne Vorwärmung der Läuferstäbe angeschweißt; anschließend wird beim Anschweißen des zweiten Kurzschlußrings die zur Längung der Stäbe erforderliche Wärme über den bereits angeschweißten (ersten) Kurzschlussring eingebracht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; dabei zeigen:
  • 1 einen Kurzschlußläufer in einer schematischen Schnittdarstellung in Axialrichtung;
  • 2 einen Radialschnitt durch den Kurzschlußläufer der 1 gemäß der Schnittlinie II-II in 1;
  • 3 Schematische Darstellung der Einzelschritte beim Reibschweißen des Läuferkäfigs:
  • 3a Einspannen des Blechpakets mit Läuferstäben;
  • 3b Reiben des Kurzschlußrings an den Enden der Läuferstäbe;
  • 3c Stauchen und Reibverschweißen der erhitzten Läuferstabenden;
  • 4 eine Detaildarstellung eines Läuferstab-Endes und eines Kurzschlußrings
  • 4a vor der Reibschweißung (Ausschnitt IVa in 3a) und
  • 4b nach erfolgter Reibschweißung (Ausschnitt IVb in 3c);
  • 5 eine Detaildarstellung des Läuferstab-Endes und des Kurzschlußrings der 4a und 4b in einer alternativen Ausgestaltung,
  • 5a vor der Reibschweißung und
  • 5b nach erfolgter Reibschweißung.
  • 1 und 2 zeigen einen Kurzschlußläufer 1 einer Asynchronmaschine in einer Schnittansicht in Axialrichtung (1) und in Radialrichtung (2). Der Kurzschlußläufer 1 ist fest mit einer ihn durchdringenden Läuferwelle 2 befestigt. Der Kurzschlußläufer 1 umfaßt ein Läuferblechpaket 3 aus Einzelblechen 4, welche mit Nuten 5 zur Durchführung von Läuferstäben 6 versehen sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Nuten 5 auf den Läuferblechen 4 als trapezförmige Durchbrüche ausgestaltet, welche zu den Rändern 7 der Einzelbleche 4 hin offen sind; dementsprechend haben die Läuferstäbe 6 einen trapezförmigen Querschnitt. Im allgemeinen sind rechteckige, ellipsoide oder beliebige weitere Nutenquerschnitte – und entsprechende Querschnitte der Läuferstäbe 6 – möglich. Die Läuferbleche 4 sind mit einer isolierenden Beschichtung versehen, welche eine Stromfluß zwischen benachbarten Läuferblechen 4 verhindert.
  • Die Läuferstäbe 6 sind endseitig über Reibschweißverbindungen mit Kurzschlußringen 8 verbunden, so daß die Läuferstäbe 6 einen elektrischen Kontakt zwischen den beiden Kurzschlußringen 8 darstellen. Läuferstäbe 6 und Kurzschlußringe 8 gemeinsam bilden den sogenannten Läuferkäfig 9. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen sowohl die Läuferstäbe 6 als auch die Kurzschlußringe 8 aus Kupfer, wodurch ein besonders verlustarmer Stromfluß durch den Läuferkäfig 9 während des Betriebs des Asynchronmotors gewährleistet ist. Generell sind unterschiedliche reibschweißgeeignete Werkstoffpaarungen von Kurzschlußringen 8 und Läuferstäben 6 möglich, wobei es sich als günstig herausgestellt hat, wenn die Läuferstäbe 6 eine höhere Härte aufweisen als die Kurzschlußringe 8.
  • Zur Herstellung des Kurzschlußläufers 1 werden zunächst die Läuferstäbe 6 in die Nuten 5 des Blechpakets 3 eingepreßt; die Läuferstäbe 6 sind dabei so dimensioniert, daß sie endseitig einen vorgegebenen Abstand 10 aus den Stirnseiten 11 des Blechpakets 3 hinausragen (siehe 4a). Weiterhin wird endseitig auf die Läuferstäbe 6 eine Kontaktschicht 21 aufgebracht. Im Ausführungsbeispiel der 4a wird diese Kontaktschicht 21 durch eine ringförmige Blechplatte 21' gebildet, in die Ausnehmungen 22 für die Läuferstäbe 6 eingebracht sind. Die Dicke der Kontaktschicht 21 ist so dimensioniert, daß die Stirnseite 23 der Kontaktschicht 21 näherungsweise bündig mit den Stirnseiten 24 der Läuferstäbe 6 endet. Die Enden 16 der Läuferstäbe 6 sind somit in die Kontaktschicht 21 eingebettet, so daß die Kontaktschicht 21 und die Läuferstäbe 6 eine gemeinsame Stirnfläche 23, 24 bilden, die näherungsweise parallel zu der gegenüberliegenden Stirnfläche 18 des Kurzschlußrings 8 ausgerichtet ist. Die Läuferstäbe 6 können dabei mit fertigungsbedingten Längentoleranzen behaftet sein und aus der Kontaktschicht 21 herausragen, da der möglicherweise unterschiedliche Überstand der Läuferstäbe 6 beim Reibschweißen abgerieben wird. Die Läuferstäbe 6 sollten jedoch – insbesondere bei Verwendung von Kupfer, der eine besonders hohe thermische Leitfähigkeit besitzt – nicht in der Kontaktschicht 21 bzw. im Blechpaket 3 versenkt sein, da bei derartigen hochleitfähigen Werkstoffen die Einschweißtiefe sehr gering ist.
  • Die Kontaktschicht 21 besteht vorzugsweise aus demselben Werkstoff wie die Läuferstäbe 6 und die Kurzschlußringe 8, im vorliegenden Ausführungsbeispiel also aus Kupfer. Prinzipiell können Läuferstäbe 6, Kontaktschicht 21 und Kurzschlußringe 8 auch aus anderen reibschweißgeeigneten Werkstoffkombinationen bestehen.
  • Neben der Ausgestaltung der Kontaktschicht 21 als ebene Blechplatte 21', die auf die Enden 16 der Läuferstäbe 6 aufgepreßt wird, kann die Kontaktschicht 21 auch endseitig auf das Läuferblechpaket 3 aufgespritzt werden oder durch ein sonstiges Auftragsverfahren aufgebracht werden. Weiterhin kann die Kontaktschicht 21 eine beliebige – den Schweißpartnern 6, 8 angepaßte – Oberflächenbeschaffenheit haben; sie kann insbesondere aufgerauht und/oder mit einem Prägemuster versehen sein.
  • Nach dem oben beschriebenen Zusammensetzen des Zusammenbaus 12 aus Läuferstäben 6, Blechpaket 3 und Kontaktschichten 21 wird dieser Zusammenbau 12 in eine axial verschiebbare Spannvorrichtung 13 eingesetzt, in dem der Zusammenbau 12 in dieser voreingestellten Relativanordnung drehsicher fixiert wird (siehe 3a). Nun wird der Kurzschlußring 8 in einem kollinear zur Spannvorrichtung 13 ausgerichteten Drehfutter 14 eingespannt, in Rotation um seine Symmetrieachse 15 versetzt und an den Stirnflächen 23, 24 der Kontaktschicht 21 und der Läuferstäbe 6 gerieben, bis die Kontaktschicht 21 und die Enden 16 der Läuferstäbe 6 eine teigige Konsistenz aufweisen (siehe 3b). Beim Erreichen einer vorgegebenen Temperatur und Plastizität wird der rotierende Kurzschlußring 8 gegen die aus dem Blechpaket 3 herausragenden Läuferstäbe 6 und die Kontaktschicht 21 gepreßt (Pfeil 17), wodurch die Kontaktschicht 21 und die Enden 16 der Läuferstäbe 6 mit dem Kurzschlußring 8 verschweißt werden (siehe 3c). 4b zeigt eine Detaildarstellung des dabei erzeugten Verbindungsbereiches zwischen den miteinander verschweißten Läuferstabenden 16, Kontaktschicht 21 und Kurzschlußring 8.
  • Analog wird anschließend (oder gleichzeitig) der zweite Kurzschlußring 8 mit den ihm gegenüberliegenden Enden 16 der Läuferstäbe 6 und der auf die Läuferstab-Enden 16 aufgepreßten Kontaktschicht 21 verschweißt. Beim Schweißen müssen das Blechpaket 3 und die Läuferstäbe 6 von der Rückseite abgestützt werden.
  • Um den beim Reibschweißen entstehenden Schweißwulst 19 aufzunehmen, empfiehlt es sich, die Stirnfläche 18 des Kurzschlußrings 8 mit einer ringförmig umlaufenden Nut 20 zu versehen. Um zu verhindern, daß während des Reibschweißens die Einreibtiefe und damit die Qualität der Schweißung negativ beeinflußt wird, sollte die Nut 20 flach sein, so daß das Läuferpaket 3 nicht auf der Stirnseite 18' des Kurzschlußrings 8 aufliegt.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, im Schweißbereich die Stirnfläche 18 des Kurzschlußrings 8 mit einer Oberflächenkontur 25 zu versehen, die den Effekt hat, die während des Reibschweißens auftretenden Drehmomentspitzen zu reduzieren. Im Ausführungsbeispiel der 4a ist die Stirnfläche 18 als Beispiel einer solchen Oberflächenkonturierung mit einer Schar konzentrischer Rillen 26 versehen. Die Flanken 27 dieser Rillen können – wie in 4a gezeigt – parallel zueinander zu verlaufen oder aber schräg zueinander angeordnet sein; weiterhin brauchen die Rillen nicht konzentrisch zur Symmetrieachse 15 des Kurzschlußrings 8 angeordnet sein, sondern können ein beliebiges Muster bilden.
  • Vorteilhafterweise wird der Zusammenbau 12 aus Blechpaket 3, Läuferstäben 6 und Kontaktschicht 21 vor dem Verschweißen auf eine Temperatur oberhalb der Betriebstemperatur des Asynchronmotors erwärmt. Dabei erfahren die aus Kupfer bestehenden Läuferstäbe 6 – aufgrund des hohen thermischen Expansionskoeffizienten von Kupfer – eine stärkere thermische Ausdehnung als die aus einem Stahlblech bestehenden Läuferbleche 4 und ragen daher etwas aus der Kontaktschicht 21 heraus. Da die Enden 16 der Läuferstäbe 8 beim Reibschweißen gemeinsam mit der Kontakt schicht 21 gestaucht werden, bis die in 4b gezeigte Fügezustand erreicht ist, unterliegen die in einem angewärmten Zustand reibgeschweißten Läuferstäbe 6 nach dem Abkühlen des Kurzschlußläufers 1 einer gewissen Zugspannung. Auf diese Weise läßt sich ein ähnlicher Vorspannungszustand erreichen wie beim Schrumpfen des Gusses im Fall der Läuferherstellung durch Eingießen.
  • Alternativ zu der in 4a angedeuteten ringförmigen Nut 20 in der Stirnfläche 18 des Kurzschlußrings 8 kann der Kurzschlußring 8 im Kontaktbereich der Läuferstäbe 6 und der Kontaktschicht 21 auch vollkommen eben gestaltet sein oder – wie in 5a gezeigt – mit einem ringförmigen Steg 28 versehen sein. In dem Fall der 5a sind die Kontaktschicht 21 und die Läuferstab-Enden 16 nach dem Reibschweißen mit dem Steg 28 verbunden (siehe 5b), während die Schweißwulste 19 in die zurückgesetzten Nachbarbereiche 29 des Steges 28 gedrängt werden. Je nach Querschnittsprofil der Läuferstäbe 6 kann es vorteilhaft sein, den Steg 28 mit (in 5a gestrichelt angedeuteten) umlaufenden Anschrägungen 32 zu versehen. Das hat den Vorteil, daß kein Schweißen „auf Anschlag” erfolgt.
  • Zur gezielten Beeinflussung der Erwärmung während des Reibschweißens können die Enden 16 der Läuferstäbe 6 – neben der in 4a gezeigten flächigen Ausgestaltung – mit einer Fase 30 oder einer Verrundung 31 versehen werden (gestrichelte Konturen 5a). Die geeignete Gestaltung der Enden 16 der Läuferstäbe 6 richtet sich nach dem Werkstoff der Läuferstäbe 6, der Kontaktschicht 21 und der Kurzschlußringe 8, der Querschnittsgeometrie der Läuferstäbe 6 sowie den Prozeßparametern während des Reibschweißens.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, die Kurzschlußringe 8 so zu gestalten und zu dimensionieren, daß sie eine für das Reibschweißen günstige Form und Ausgestaltung haben; nach Abschluß des Reibschweißvorgangs können die Kurzschlußringe dann spanend nachgearbeitet werden, um beispielsweise Schweißwulste zu entfernen oder die Masse der Kurzschlußringe zu reduzieren.

Claims (8)

  1. Kurzschlußläufer für eine Asynchronmaschine mit einem Läuferkäfig aus elektrisch leitfähigen Läuferstäben und elektrisch leitfähigen Kurzschlußringen, – wobei die Läuferstäbe in Nuten eines Läuferblechpakets angeordnet sind, – und wobei die Enden der Läuferstäbe mit mindestens einem der Kurzschlußringe durch eine Reibschweißverbindung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, – daß die durch Reibschweißen mit dem Kurzschlußring (8) zu verbindenden Enden (16) der Läuferstäbe (6) in eine Kontaktschicht (21) hineinragen, – und daß durch das Reibschweißen eine Schweißverbindung des Kurzschlußrings (8) sowohl mit den der Läuferstäben (6) als auch mit der Kontaktschicht (21) erfolgt.
  2. Kurzschlußläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußring (8, 8') im Kontaktbereich mit den Läuferstäben (6) und der Kontaktschicht (21) eine ringförmig umlaufende Nut (20) aufweist.
  3. Kurzschlußläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußring (8) im Kontaktbereich mit den Läuferstäben (6) und der Kontaktschicht (21) einen ringförmig umlaufenden Steg (28) aufweist.
  4. Kurzschlußläufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (24) der Läuferstäbe (6) bündig mit der Stirnseite (23) der Kontaktschicht (21) angeordnet sind.
  5. Kurzschlußläufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferstäbe (6), die Kontaktschicht (21) und die Kurzschlußringe (8) aus Kupfer bestehen.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Kurzschlußläufers für eine Asynchronmaschine mit einem Läuferkäfig aus elektrisch leitfähigen Läuferstäben und elektrisch leitfähigen Kurzschlußringen, – wobei die Läuferstäbe in Nuten eines Läuferblechpakets angeordnet sind, – und wobei die Enden der Läuferstäbe durch Reibschweißen mit einem oder beiden Kurzschlußringen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, – daß die durch Reibschweißen mit dem Kurzschlußring (8) zu verbindenden Enden (16) der Läuferstäbe (6) in eine Kontaktschicht (21) eingebettet werden, – und daß das mit Läuferstäben (6) und Kontaktschicht (21) versehene Läuferblechpaket (3) in Rotation versetzt, an der gegenüberliegenden Stirnfläche (18) des Kurzschlußrings (8) gerieben und mit diesem reibverschweißt wird.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Kurzschlußläufers für eine Asynchronmaschine mit einem Läuferkäfig aus elektrisch leitfähigen Läuferstäben und elektrisch leitfähigen Kurzschlußringen, – wobei die Läuferstäbe in Nuten eines Läuferblechpakets angeordnet sind, – und wobei die Enden der Läuferstäbe durch Reibschweißen mit einem oder beiden Kurzschlußringen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, – daß die durch Reibschweißen mit dem Kurzschlußring (8) zu verbindenden Enden (16) der Läuferstäbe (6) in eine Kontaktschicht (21) eingebettet werden, – und daß der Kurzschlußring (8) in Rotation versetzt, an der gegenüberliegenden Stirnfläche (23, 24) der Läuferstäbe (6) und der Kontaktschicht (21) gerieben und mit diesen reibverschweißt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferstäbe (6) vor dem Reibschweißen erwärmt werden, so daß sie sich während des Reibschweißens auf einer erhöhten Temperatur befinden.
DE10258029A 2001-12-21 2002-12-12 Kurzschlußläufer Expired - Fee Related DE10258029B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10258029A DE10258029B4 (de) 2001-12-21 2002-12-12 Kurzschlußläufer

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10163048 2001-12-21
DE10163048.4 2001-12-21
DE10258029A DE10258029B4 (de) 2001-12-21 2002-12-12 Kurzschlußläufer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10258029A1 DE10258029A1 (de) 2003-07-10
DE10258029B4 true DE10258029B4 (de) 2010-01-21

Family

ID=7710224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10258029A Expired - Fee Related DE10258029B4 (de) 2001-12-21 2002-12-12 Kurzschlußläufer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10258029B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020210575A1 (de) 2020-08-20 2022-02-24 Ford Global Technologies, Llc Herstellungsverfahren für eine Haarnadelspule
DE102020211026A1 (de) 2020-09-02 2022-03-03 Ford Global Technologies, Llc Abisolierverfahren für Leiterelemente für eine Haarnadelspule
DE102022211316A1 (de) 2022-10-25 2024-04-25 Volkswagen Aktiengesellschaft Rotor einer elektrischen Maschine sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7122932B2 (en) * 2004-09-30 2006-10-17 Reliance Electric Technologies, Llc Rotor for an induction device
DE102007032131A1 (de) * 2007-06-30 2009-01-02 Robert Bosch Gmbh Rotorträger für eine elektrische Maschine sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102013202557A1 (de) * 2013-02-18 2014-08-21 Robert Bosch Gmbh Kurzschlusskäfig für einen Kurzschlussläufer und Herstellungsverfahren desselben
JP5922689B2 (ja) 2014-02-28 2016-05-24 日本発條株式会社 回転子およびこの回転子の製造方法
DE102014208887A1 (de) * 2014-05-12 2015-11-12 Robert Bosch Gmbh Mittels Reibschweißen hergestellter Käfigläuferrotor
DE102014223380A1 (de) * 2014-11-17 2016-05-19 Robert Bosch Gmbh Fertigungsverfahren für einen Käfigläuferrotor
DE102015015762A1 (de) * 2015-12-01 2017-06-01 Kienle + Spiess Gmbh Verfahren zur Herstellung eines aus aufeinander liegenden Lamellen bestehenden Lamellenpaketes sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE102015224574A1 (de) 2015-12-08 2017-06-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rotor, Verfahren zum Herstellen eines Rotors, Asynchronmaschine und Fahrzeug
DE102015224579A1 (de) 2015-12-08 2017-06-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rotor, Verfahren zum Herstellen eines Rotors, Asynchronmaschine und Fahrzeug
DE102015224577A1 (de) 2015-12-08 2017-06-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rotor, Verfahren zum Herstellen eines Rotors, Asynchronmaschine und Fahrzeug
DE102016202264A1 (de) 2016-02-15 2017-08-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Rotor für eine Elektromaschine, Elektromaschine sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rotors
DE102017207671A1 (de) * 2017-05-08 2018-11-08 Audi Ag Rotor für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine umfassend einen solchen Rotor sowie Verfahren zur Herstellung eines Rotors
EP3544158A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Verbindung von kurzschlussring und käfigstab für einen kurzschlusskäfig
DE102018208410A1 (de) * 2018-05-28 2019-11-28 Thyssenkrupp Ag Kurzschlussläufer für einen Elektromotor, insbesondere einen Asynchronmotor, Elektromotor, sowie Verfahren zur Herstellung eines Kurzschlussläufers

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5978853U (ja) * 1982-11-15 1984-05-28 三菱電機株式会社 誘導機
DE19626807C1 (de) * 1996-07-03 1997-11-20 Gruendl & Hoffmann Rotor für einen Asynchronmotor, Verfahren zur Herstellung des Rotors, und Asynchronmotor
US6088906A (en) * 1997-09-16 2000-07-18 Ut-Battelle, Llc Method of manufacturing squirrel cage rotors

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5978853U (ja) * 1982-11-15 1984-05-28 三菱電機株式会社 誘導機
DE19626807C1 (de) * 1996-07-03 1997-11-20 Gruendl & Hoffmann Rotor für einen Asynchronmotor, Verfahren zur Herstellung des Rotors, und Asynchronmotor
US6088906A (en) * 1997-09-16 2000-07-18 Ut-Battelle, Llc Method of manufacturing squirrel cage rotors

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020210575A1 (de) 2020-08-20 2022-02-24 Ford Global Technologies, Llc Herstellungsverfahren für eine Haarnadelspule
DE102020210575B4 (de) 2020-08-20 2022-11-03 Ford Global Technologies, Llc Herstellungsverfahren für eine Haarnadelspule
DE102020211026A1 (de) 2020-09-02 2022-03-03 Ford Global Technologies, Llc Abisolierverfahren für Leiterelemente für eine Haarnadelspule
EP3965271A1 (de) 2020-09-02 2022-03-09 Ford Global Technologies, LLC Verfahren des gleichzeitigen abisolierens einer mehrzahl an starren leiterelementen für haarnadelspulen
DE102022211316A1 (de) 2022-10-25 2024-04-25 Volkswagen Aktiengesellschaft Rotor einer elektrischen Maschine sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10258029A1 (de) 2003-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10258029B4 (de) Kurzschlußläufer
DE19542962C1 (de) Kurzschlußläufer für eine Asynchronmaschine und ein Verfahren zur Herstellung desselben
EP2782222B1 (de) Kurzschlussläufer sowie Verfahren zur Herstellung eines Kurzschlussläufers
WO2005078265A1 (de) Laufbuchse für einen verbrennungsmotor
DE102012208006A1 (de) Induktionsrotoranordnung und Herstellverfahren
EP2422432A1 (de) Kurzschlussläufer mit gegossenen kurzschlusstäben
EP1292423A1 (de) Verfahren zur herstellung einer nocke für eine nockenwelle
DE19956844A1 (de) Plankommutator, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Leiterrohling und Kohlenstoffscheibe zur Verwendung bei seiner Herstellung
DE102009040123A1 (de) Kurzschlussläufer, Asynchronmotor und Strömungsmaschine
EP1039618B1 (de) Kurzschlusskäfig für eine elektrische Maschine, vorzugsweise Ansynchronmaschine
DE19919899C1 (de) Kurzschlußkäfig für eine elektrische Maschine, vorzugsweise Asynchronmaschine
EP3393016B1 (de) Verfahren zur herstellung eines kurzschlussrotors und kurzschlussrotor
EP4091240B1 (de) Rotor einer dynamoelektrischen rotatorischen maschine, dynamoelektrische maschine mit einem rotor und verfahren zur herstellung des rotors
DE10038234A1 (de) Verfahren und Satz zur Herstellung eines Ständers einer Elektrischen Maschine sowie Ständer für eine Elektrische Maschine
WO2013087441A1 (de) Elektrische maschine und verfahren zur herstellung einer elektrischen maschine
EP2957025B1 (de) Kurzschlusskäfig für einen kurzschlussläufer und herstellungsverfahren
EP3970266A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kurzschlussläufers einer asynchronmaschine
DE19901195A1 (de) Druckguß-Käfigläufer für elektrische Maschinen und Verfahren zur Herstellung desselben
DE711184C (de) Verfahren zur Herstellung von Laeufern elektrischer Maschinen mit gegossener Laeuferwicklung und halboffenen Nuten
DE10354908A1 (de) Rotor einer elektrischen Rotationsmaschine mit einer Kommutatorfläche, die dem axialen hinteren Ende gegenüber liegt
DE102020210565B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils
DE102009020613A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements und eines Statorträgers einer Elektromaschine
DE2320063C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bimetallprofils mit trapezförmigem Querschnitt für Kollektoren elektrischer Maschinen
AT206981B (de) Nietkollektor für elektrische Maschinen
AT406210B (de) Verfahren zur herstellung von wicklungen für elektrische maschinen sowie elektrische maschinen mit solchen wicklungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee