DE102009020613A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements und eines Statorträgers einer Elektromaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements und eines Statorträgers einer Elektromaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements (12) und eines Statorträgers (14) einer Elektromaschine. Hierzu wird zunächst der Statorträger (14) um einen Außenumfang (32) des Statorelements (12) angeordnet, wobei das Statorelement (12) auf einem Dorn (22) der Vorrichtung gehalten wird. Statorelement (12) und Statorträger (14) werden mittels Spanneinrichtungen (30, 32) in axialer Richtung verspannt gegeneinander gehalten und anschließend durch Drückwalzen aneinander angepresst. Hierbei werden bevorzugt profilierte Walzen verwendet, so dass sich ein den Außenumfang des Statorträgers (14) ringförmig umlaufendes Profil aus Stegen (62, 64) bildet, welches die Außenfläche des Statorträgers (14) vergrößert und die Wärmeabfuhr aus diesem verbessert. Das erfindungsgemäße Verfahren, sowie die Vorrichtung macht vorteilhafterweise die Verwendung von Statorträgern (14) aus Aluminium möglich, welches eine bessere Wärmeabfuhr aus dem Stator sowie eine leichtere Bauweise des Stators ermöglicht.

Description

  • Bei Elektromaschinen mit hoher Leistungsabgabe, insbesondere für Hybridgetriebe von Kraftwagen, ist aufgrund der hohen Temperaturentwicklung eine aktive Ölkühlung des Statorpaketes der Elektromaschine erforderlich. Eine derartige Kühlung kann erzielt werden, indem der das Statorpaket außenumfänglich umgebende Statorträger an seinem Außenumfang mit Kühlrippen versehen wird, um so eine Wärmeaustauschfläche zwischen dem Statorträger und dem ihn umgebenden Öl zu erhalten. Bislang werden Statorträger aus Stahl verwendet, die entweder als Gussteil oder Blechumformteil erzeugt werden. Das Statorpaket wird in der Folge in diese Statorträger eingepresst. Da im Betrieb der Elektromaschine ein dem Rotordrehmoment entgegengesetztes Drehmoment auf den Stator wirkt, muss dieser gehalten werden. Dazu ist ein Kraftschluss zwischen Statorpaket und Statorträger nötig. Dieser wird in der Regel erzeugt, indem Statorpaket und Statorträger über eine Presspassung verbunden werden. In anderen Worten ist der Außendurchmesser des Statorpaketes bei gleicher Bauteiltemperatur größer als der Innendurchmesser des Statorträgers. Zum Fügen der beiden Bauteile wird der Statorträger erwärmt, so dass sich dieser ausdehnt und das Statorpaket gekühlt, so dass dieses kontrahiert. Durch die thermische Ausdehnung bzw. Kontraktion werden also Innendurchmesser des Statorträgers und Außendurchmesser des Statorpaketes aneinander angepasst, so dass das Statorpaket in den Statorträger eingefügt werden kann. Beim Angleichen der Temperaturen der beiden Bauteile dehnt sich das Statorpaket wieder aus und der Statorträger kontrahiert sich, so dass ein hoher Pressdruck zwischen Außenfläche des Statorpaketes und der Innenfläche des Statorträgers entsteht. Die Kühlrippen der Außenfläche des Statorträgers werden in der Regel anschließend spanend eingebracht. Dies ist nachteiligerweise aufwendig und kostenintensiv.
  • Um den Wirkungsgrad der Kühlung des Stators weiter zu verbessern und die Befestigung des Statorträgers im Getriebegehäuse, welches in der Regel aus Aluminium gefertigt ist, zu optimieren, ist es ideal, den Statorträger selbst aus Aluminium zu fertigen. Aufgrund der hohen Duktilität von Aluminium lässt sich beim Einpressen des Statorpaketes in den Statorträger jedoch nicht die nötige Überdeckung erzielen, die für eine hinreichend hohe Presspassung von Statorpaket und Statorträger nötig wäre. Deswegen können bei derartigen Elektromaschinen in der Regel keine Aluminium-Statorträger eingesetzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements und eines Statorträgers so weiterzuentwickeln, dass die Verwendung von Statorträgern aus Aluminium möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst.
  • In einem ersten Schritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements und eines Statorträgers einer Elektromaschine wird zunächst der Statorträger um einen Außenumfang des Statorelements angeordnet. Das Statorelement ist dabei in Form eines zylindrischen Stapels dünner Metallplatten, insbesondere Elektrobleche ausgeführt, welche durch eine Beschichtung bzw. ein zwischen jeweils zwei Platten eingebrachtes Isolatorelement gegeneinander isoliert sind. Eine derartige Plattenanordnung vermeidet die Entstehung von Wirbelströmen im Betrieb der Elektromaschine. Das Statorelement umfasst dabei einen ebenfalls zylindrischen inneren Hohlraum zur Aufnahme des Rotors der Elektromaschine. Der Statorträger ist ebenfalls als zylindrisches Hohlprofil ausgeführt, wobei der Innendurchmesser des Statorträgers im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Statorelements entspricht. Im zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird schließlich die kraftschlüssige Verbindung zwischen Statorträger und Statorelement durch Umformen, insbesondere Drückwalzen, insbesondere des Statorträgers erzeugt. Es ist also nicht mehr nötig, die beiden Bauteile auf unterschiedliche Temperaturen zu bringen und anschließend in axialer Richtung zu verpressen, vielmehr werden Statorträger und Statorelement bei gleicher Bauteiltemperatur durch radiale Presskräfte beim Umwalzen miteinander verbunden. Die beim Drückwalzen einwirkenden Kräfte sind dabei vorteilhafterweise sehr gleichmäßig, so dass im Gegensatz zum axialen Einpressen oder Einschrumpfen des Statorelements in den Statorträger im fertig geformten Stator kaum radial Zugeigenspannungen vorliegen. Der Stator kann daher mit geringeren Wanddicken des Statorträgers gefertigt werden, was das Bauteilgewicht vorteilhaft verringert. Durch das gleichmäßige Anpressen des Statorträgers an das Statorelement beim Drückwalzen wird zudem die Entstehung eines Spaltes zwischen Statorpaket und Statorträger vermieden.
  • Dadurch wird in vorteilhafter Weise der Wärmeübergang zwischen Statorpaket und Statorträger, und damit auch die Wärmeabfuhr über die Außenwandung des Statorträgers verbessert. Weiterhin weist das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil auf, dass für den Statorträger die Verwendung von Aluminium als Werkstoff ermöglicht wird. Dies verringert weiter das Bauteilgewicht des fertigen Stators und verbessert die Wärmeleitfähigkeit vom Statorelement zur Außenwandung des Statorträgers.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, beim Umformen, insbesondere beim Drückwalzen eine Profilierung im Außenumfang des Statorträgers einzubringen. Dadurch wird die Außenfläche des Statorträgers, über welche eine aktive Ölkühlung erfolgen kann, vergrößert, so dass sich die Wärmeabfuhr aus dem Stator weiter verbessert. Durch das profilierende Drückwalzen wird gleichzeitig ein zweiter Bearbeitungsschritt, in welchem derartige Profilierungen durch spanende Verfahren eingebracht würden, eingespart. Das Verfahren ist somit kostengünstig und prozesstechnisch einfacher durchführbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird zunächst das Statorelement vor dem Anordnen des Statorträgers auf einen Dorn einer Haltevorrichtung aufgesteckt und in Axialrichtung eingespannt. Durch dieses Einspannen wird eine spätere axiale Ausdehnung des Statorpaketes beim Drückwalzen vermieden, so dass eine prozesssichere und maßgenaue Herstellung des Stators möglich wird. Es ist weiterhin vorteilhaft, auch den Statorträger nach dem Anordnen um den Außenumfang des Statorelements in Axialrichtung relativ zu dem Statorelement festzulegen. Auch hier wird ein Fließen des Statorelements in Axialrichtung während des Drückwalzens verhindert und wiederum die Maßgenauigkeit der Fertigung verbessert.
  • Beim Einspannen des Statorelements und/oder des Statorträgers kann weiterhin in zumindest einer Stirnseite des Statorelements und/oder des Statorträgers eine Kontur, insbesondere eine Phase eingeformt werden. Der Prozess wird dadurch weiter vereinfacht, da nachträgliche Umformschritte zum Erzeugen derartiger Konturen entfallen und keine zusätzlichen Werkzeuge benötigt werden.
  • Anstelle der Verwendung eines profilierenden Drückwalzverfahrens ist es auch möglich, einen Statorträger mit vorprofiliertem Außenumfang einzusetzen. Damit sind Außenprofilierungen des Statorträgers möglich, die für profilierende Drückwalzverfahren aus geometrischen Gründen nicht darstellbar wären. Es ist darüber hinaus möglich, auch eine Vorprofilierung auf der Innenseite des Statorträgers, bzw. auf der Außenseite des Statorelements vorzunehmen. Beim Drückwalzen wird das jeweilige Gegenstück der Profilierung durch den Walzdruck an die Profilierung angepasst, so dass sich neben dem Kraftschluss zwischen Statorträger und Statorelement ein zusätzlicher Formschluss ergibt. So wird eine Übertragung noch höherer Drehmomente zwischen Statorelement und Statorträger ermöglicht, was den Einsatz nach einem derartigen Verfahren gefertigter Statoren in besonders leistungsfähigen Elektromaschinen ermöglicht.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements und eines Statorträgers einer Elektromaschine ist als erster Schritt vorgesehen, dass der Statorträger durch einen Walzenumformprozess, insbesondere Profilwalzen, hergestellt wird. In einem zweiten Schritt wird der Statorträger um einen Außenumfang des Statorelements angeordnet, woraufhin in einem dritten Schritt die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Statorträger und dem Statorelement durch einen elektromagnetischen Umformprozess hergestellt wird, wobei insbesondere der Statorträger umgeformt wird. Dieses erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine besonders feste Verbindung zwischen dem Statorträger und dem Statorelement, wodurch durch die Elektromaschine ein besonders hohes Drehmoment erzeugbar und übertrag ist.
  • Als Walzumformprozess ist vorteilhafter Weise ein Profilwalzen vorgesehen, bei welchem in einer Mehrzahl an Prozessstufen der Statorträger ausgehend von einer Form eines Rohbauteils, welche einer fertigen Endform des Statorträger stark ähnelt, hergestellt wird. Dadurch ist ein kostengünstiger Herstellprozess des Statorträgers geschaffen, welcher Gesamtkosten der Elektromaschine gering hält. Durch ein derartiges Near-Net-Shape-Umformverfahren des Statorträgers ist es ermöglicht, sowohl einen Innendurchmesser des Statorträgers als auch ringförmige Rippen einer Außengeometrie desselbigen einbaufertig umgeformt auf kostengünstige Weise auszubilden, wodurch anschließende Umformprozesse und damit erhöhte Prozesskosten vermieden sind. Zudem ist es mittels dieses Verfahrens möglich, einen Strömungsquerschnitt zwischen den Rippen, die die Funktion von Kühlrippen übernehmen, ausreichend groß auszubilden, womit auch dadurch zusätzliche nachgelagerte Bearbeitungsprozesse obsolet sind.
  • Dadurch, dass als Rohbauteil ein Bauteil gewählt wird, welches der Endform des Statorträgers insbesondere in seinen Dimensionen und seiner Grundform stark ähnelt, ist ein nötiger Umformgrad sehr gering gehalten, wodurch eine Zeit und somit auch Kosten dieses Umformprozesses gering gehalten werden.
  • Ist also der Statorträger auf diese Art und Weise mittels dieses Verfahrens separat hergestellt, wird er um den Außenumfang des Statorelements angeordnet, woraufhin die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Statorträger und dem Statorelement durch den elektromagnetischen Umformprozess hergestellt wird, wodurch eine besonders feste Verbindung zwischen dem Statorträger und dem Statorelement hergestellt wird zur Erreichung des in diesem Zusammenhang bereits beschriebenen Vorteils.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens der Statorträger durchaus im Wesentlichen aus Stahl gebildet sein kann, vorteilhafter Weise ist er jedoch im Wesentlichen aus Aluminium gebildet. Die Ausbildung des Statorträgers aus Aluminium birgt dabei den Vorteil, dass Aluminium zum einen eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, was einer Kühlung der Elektromaschine zuträglich ist zur Erzielung einer höheren Leistung. Zum anderen weist Aluminium andere elektromagnetische Eigenschaften auf als Stahl, wobei das Statorpaket in der Regel ebenfalls im Wesentlichen aus Stahl gebildet ist. Dies hat zur Folge, dass bei dem elektromagnetischen Umformprozess gezielt ein Bauteil, also entweder den Statorträger oder das Statorelement in gewünschter Weise umformbar ist, ohne beide Bauteil auf Grund gleicher elektromagnetischer Eigenschaften zu beeinflussen. Des Weiteren weist der Statorträger aus Aluminium ein geringeres spezifisches Gewicht auf, wodurch auch ein Gesamtgewicht der Elektromaschine gering gehalten werden kann.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements und eines Statorträgers einer Elektromaschine. Die Vorrichtung umfasst dabei eine Halteeinrichtung mittels welcher der Statorträger um einen Außenumfang des Statorelements anordnenbar ist. Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine Umformeinrichtung, mittels welcher die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Statorträger und dem Statorelement durch Umformen, insbesondere durch Drückwalzen, insbesondere des Statorträgers herstellbar ist. Eine derartige Vorrichtung bietet die bereits eingangs bezüglich des Verfahrens genannten Vorteile. Insbesondere wird ein eigenspannungsarmes Fügen von Statorelement und Statorträger ermöglicht, wobei eine Spaltbildung zwischen beiden Bauteilen vermieden wird, so dass der Wärmeübergang zwischen den Bauteilen verbessert wird. Die Vorrichtung ist dabei konstruktiv einfach gehalten, so dass der gesamte Verbindungsprozess zwischen Statorelement und Statorträger in einem einzigen Werkzeug erfolgen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Halteeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Dorn, auf welchen das Statorelement vor dem Anordnen des Statorträgers aufsteckbar ist, sowie eine Spanneinrichtung, mittels welcher das Statorelement in Axialrichtung einspannbar ist. Bevorzugterweise ist eine weitere Spanneinrichtung vorgesehen, mittels welcher der Statorträger nach dem Anordnen um den Außenumfang des Statorelements in Axialrichtung relativ zu dem Statorelement festlegbar ist. Durch beide Halteeinrichtungen wird eine passgenaue Anordnung der beiden zu verbindenden Bauteile gewährleistet. Die Spanneinrichtungen verhindern weiterhin eine axiale Ausdehnung der Bauteile während des Drückwalzens, so dass die Maßgenauigkeit immer gewährleistet bleibt. Es ist dabei besonders vorteilhaft, die Halteeinrichtung drehbar gelagert anzuordnen, so dass beim Drückwalzen durch die Umformeinrichtung die Kombination aus Statorelement und Statorträger gegenläufig zu den Walzrollen rotieren kann, wobei die Druckkräfte sich gleichmäßig um den Außenumfang der Kombination aus Statorträger und Statorelement verteilen.
  • Im Folgenden soll anhand der Zeichnungen die Erfindung und ihre Ausführungsformen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements eines Statorträgers, wobei die Walzrollen nicht dargestellt sind, und
  • 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei lediglich die Umformeinrichtung, nicht jedoch die Halteeinrichtung gezeigt ist, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines Statorträgers einer Elektromaschine durch Profilwalzen sowie eine schematische Seitenansicht dieser Vorrichtung sowie eine perspektivische Ansicht verschiedener Prozessstufen des mittels Profilwalzens hergestellten Statorträgers sowie abschnittsweise zu den einzelnen Prozessstufen zugehörige Querschnittsansichten des Statorträgers.
  • 1 stellt einen schematischen Längsschnitt durch eine Halteeinrichtung 10 einer Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements 12 mit einem Statorträger 14 einer Elektromaschine dar. Die Einrichtung ist dabei rotationssymmetrisch bezüglich der Achse 16. Das Statorelement 12 ist als hohlzylindrischer Stapel einzelner Metallplatten 18, von denen der Übersichtlichkeit halber nicht alle bezeichnet sind, ausgeführt. An den Grenzflächen 20 der Metallplatten 18 sind dabei isolierende Schichten angeordnet, die die einzelnen Metallplatten 18 des Statorelements 12 gegeneinander isolieren. Dadurch wird die Bildung von Wirbelströmen im Statorelement 12 beim Betrieb der Elektromaschine verhindert. Die Isolierung kann dabei in Form einer Beschichtung auf die Metallplatten aufgebracht werden, es ist jedoch auch möglich, die Isolierung durch ein zwischen die Platten eingebrachtes fließfähiges und aushärtbares Harz auszuführen. Um das Statorelement 12 mit dem Statorträger 14 zusammenzufügen wird zunächst das Statorelement 12 auf einen Dorn 22 der Halteinrichtung 10 aufgesteckt. Auf einer Seite wird das Statorelement 12 dabei durch die Grundfläche 24 eines Basisteils 26 des Dorns 22 abgestützt. Das Statorelement 12 kann als vorgefertigter und bereits gefügter Stapel von Metallplatten 18 auf den Dorn 22 aufgesteckt werden. Es ist jedoch auch möglich, das Statorelement 12 in Form loser Platten auf den Dorn 22 aufzustecken, so dass beim Verspannen des Statorelements 12 durch dem Stempel 28 das Statorelement erstmals gefügt wird. Nach dem Aufstecken des Statorelements 12 auf den Dorn 22 und Verspannen durch den Stempel 28 wird der Statorträger 14 auf das Statorelement 12 aufgesteckt und durch zwei Spannelemente 30 und 32 verspannt und gegen das Statorelement 12 fixiert. Der Statorträger 14 ist ebenfalls hohlzylindrisch ausgeführt, wobei die Innenfläche 34 des Statorträgers 14 in Anlage an die Außenfläche 32 des Statorelements 12 kommt. Die Grundfläche 24 des Basisteils 26 des Dorns 22, sowie die Grundfläche 36 des Stempels 28 können dabei selbst eine Profilierung aufweisen, um die Stirnflächen 38, 40 des Statorelements 12 in gewünschter Weise mit einer Kontur zu versehen. Im gezeigten Beispiel weist die Grundfläche 24 des Basisteils 26 des Dorns 22 eine Fase 42 und die Grundfläche 36 des Stempels 28 zwei Fasen 44 und 46 auf. Bei entsprechend hohen axialen Anpresskräften zwischen Stempel 28 und Basisteil 26 des Dorns 22 wird das Statorelement 12 an seinen Stirnflächen 38 und 40 durch diese Fasen umgeformt, so dass sich innen- bzw. außenumfänglich verlaufende Randkonturen an den Stirnflächen 38 und 40 ausbilden.
  • Nachdem Statorelement 12 und Statorträger 40 wie in 1 verspannt worden sind, wird der Statorträger 14 durch Drückwalzen radial an das Statorelement 12 angepresst, wodurch sich ein Kraftschluss zwischen der Innenfläche 32 des Statorträgers 14 und der Außenfläche 34 des Statorelements 12 ergibt. Hierzu werden, wie in 2 gezeigt zwei Walzen 48, 50 verwendet, welche sich in Richtung der Pfeile 52 und 54 drehen und dabei in Richtung des Pfeils 56 radial gegen die Außenfläche 58 des Statorträgers 14 angepresst werden. Statorelement 12 und Statorträger 14 sind dabei gemeinsam mit dem Dorn 22 und dem Spannelementen 28, 30, 32 drehbar um die Achse 16 gelagert, so dass die genannten Teile gegensinnig zu den Walzen 48 und 50 in Richtung des Pfeiles 60 rotieren. Die Anpresskräfte werden also gleichmäßig um die Außenfläche 58 des Statorträgers 14 verteilt. Bei diesem Drückwalzvorgang werden im Bereich der Fasen 42 und 44 Bereiche der Innenfläche 32 des Statorträgers in die durch die Fasen 42 und 44 gebildeten Hohlräume eingepresst, so dass sich dort Stege 62 ausbilden, welche das Statorelement 12 in axialer Richtung mit dem Statorträger 14 verspannen und so die beiden Bauteile gegeneinander festlegen. Die Walzen 48, 50 weisen bevorzugterweise profilierte Außenflächen 62 auf, so dass beim Drückwalzen nicht nur das Statorelement 12 und der Statorträger 14 verpresst werden, sondern gleichzeitig in die äußere Oberfläche 58 des Statorträgers ein Profil aus Stegen 64 eingebracht wird, welches die äußere Oberfläche 58 des Statorträgers 14 vergrößert. Durch diese Oberflächenvergrößerung ist eine verbesserte Abfuhr von im Betrieb des Stators anfallender Wärme ermöglicht.
  • Die 3 zeigt eine Vorrichtung 100 zum Herstellen eines Statorträgers 108 einer Elektromaschine mittels Profilwalzen, wobei mittels einer Mehrzahl von Profilwalzen 102, 104 und 106 ein Rohbauteil des Statorträgers in eine gewünschte Endform des Statorträgers 108 umgeformt wird.
  • Zudem zeigt die 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung 100, durch welche verdeutlicht ist, dass sowohl ein Rotieren gemäß einem Richtungspfeil 110 als auch ein Drücken gemäß einem Richtungspfeil 112 der Profilwalze 106 durchgeführt wird, um das Rohbauteil des Statorträgers 108 in seine gewünschte Endform umzuformen.
  • Auch ein derartiges Rohbauteil 114 ist in der 3 dargestellt. In einer ersten Prozessstufe wird mittels Profilwalzen das Rohbauteil 114 in eine Zwischenform 116 umgeformt, welche nun eine Mehrzahl an Kühlrippen aufweist. Diese Zwischenform 116 wird mittels Profilwalzen in Form von Ringwalzen hergestellt. Eine nächste Zwischenform 118 stellt eine Fertigform dar, welche mittels Profilwalzen hergestellt wird und deutlich ausgeprägte Kühlerrippen aufweist, woraufhin eine Endform in Form eines Fertigteils 120 des Statorträgers 108 mittels einer weiteren Prozessstufe hergestellt wird.
  • In anschließenden Verfahrensschritten wird der so hergestellte Statorträger 108 um einen Außenumfang eines Statorelements angeordnet, worauf hin eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Statorträger 108 und dem Statorelement durch einen elektromagnetischen Umformprozess insbesondere des Statorträgers 108 hergestellt wird.

Claims (13)

  1. Verfahren zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements (12) und eines Statorträgers (14, 108) einer Elektromaschine, mit folgenden Schritten: – Anordnen des Statorträgers (14, 108) um einen Außenumfang (32) des Statorelements (12); – Herstellen der kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Statorträger (14, 108) und dem Statorelement (12) durch Umformen, insbesondere Drückwalzen, insbesondere des Statorträgers (14, 108).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umformen, insbesondere beim Drückwalzen, eine Profilierung (64) am Außenumfang (58) des Statorträgers (14, 108) eingebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorelement (12) vor dem Anordnen des Statorträgers (14, 108) auf einen Dorn (22) einer Halteeinrichtung (10) aufgesteckt und in Axialrichtung eingespannt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von separaten Statorteilen (18) zur Bildung des Statorelements (12) auf den Dorn (22) des Werkzeugs aufgesteckt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorträger (14, 108) nach dem Anordnen um den Außenumfang (52) des Statorelements (12) in Axialrichtung relativ zu dem Statorelement (12) festgelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einspannen in zumindest einer Stirnseite des Statorelements eine Kontur, insbesondere eine Fase, eingeformt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Statorträger (14, 108) mit vorprofiliertem Außenumfang (58) eingesetzt wird.
  8. Verfahren zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements (12) und eines Statorträgers (14, 108) einer Elektromaschine, mit folgenden Schritten: – Herstellen des Statorträgers (14, 108) durch einen Walzenumformprozess, insbesondere Profilwalzen; – Anordnen des Statorträgers (14, 108) um einen Außenumfang (32) des Statorelements (12); – Herstellen der kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Statorträger (14, 108) und dem Statorelement (12) durch einen elektromagnetischen Umformprozess, insbesondere des Statorträgers (14, 108).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umformen, insbesondere beim Profilwalzen, eine Profilierung (64) an einem Außenumfang (58) des Statorträgers (14, 108) eingebracht wird.
  10. Vorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden eines Statorelements (12) und eines Statorträgers (14) einer Elektromaschine, mit einer Halteeinrichtung (22, 28, 30, 32), mittels welcher der Statorträger (14) um einen Außenumfang (32) des Statorelements (12) anordnenbar ist, und mit einer Umformeinrichtung (48, 50), mittels welcher die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Statorträger (14) und dem Statorelement (12) durch Umformen, insbesondere Drückwalzen, insbesondere des Statorträgers (14) herstellbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (22, 28, 30, 32) einen Dorn (22) umfasst, auf welche das Statorelement (12) vor dem Anordnen des Statorträgers (14) aufsteckbar ist, sowie eine Spanneinrichtung (28), mittels welcher das Statorelement (12) in Axialrichtung einspannbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (22, 28, 30, 32) eine weitere Spanneinrichtung (30, 32) umfasst, mittels welcher der Statorträger (14) nach dem Anordnen um den Außenumfang (32) des Statorelements (12) in Axialrichtung relativ zu dem Statorelement (12) festlegbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (22, 28, 30, 32) drehbar gelagert ist.
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