DE10258023A1 - Verbundlenkerachse mit einer geteilten Achsbrücke - Google Patents

Verbundlenkerachse mit einer geteilten Achsbrücke Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbundlenkerachse mit zwei mittels einer geteilten Achsbrücke, deren Achsbrückenteile um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete Schwenkachse gegeneinander verschwenkbar sind, verbundenen Längslenkern und einem beide Längslenker verbindenden Stabilisator. Dazu ist mindestens ein Achsbrückenteil gekröpft ausgeführt, wobei die Zentren der Verbindungsstellen zwischen den Längslenkern und den Achsbrückenteilen gegeneinander höhen- und längsversetzt sind.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Verbundlenkerachse entwickelt, die bei geringen Einbauabmessungen ein Maximum an Fahrsicherheit und Fahrkomfort bietet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbundlenkerachse mit zwei mittels einer geteilten Achsbrücke, deren Achsbrückenteile um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichteten Schwenkachse gegeneinander verschwenkbar sind, verbundenen Längslenkern und einem beide Längslenker verbindenden Stabilisator.
  • Aus der DE 198 54 805 A1 ist eine derartige Achsaufhängung bekannt. Hierbei wird eine unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für leichte Nutzfahrzeuge vorgeschlagen. Auf den Radstand bezogen wird in diesem Fall das Rad beim Ein- und Ausfedern über die Längslenker auf einer nahezu konstanten Ein- und Ausfederbahn geführt. Nahe der aufbauseitigen Anlenkung des Längslenkers sind diese in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar an einer Achsbrücke befestigt. Diese Achsbrücke ist durch Lagerkragarme am Aufbau pendelnd gelagert. Beim gleich- oder wechselseitigen Ein- und Ausfedern kann die Achsbrücke durch die pendelnden Bewegungen fahrdynamische Korrekturen ermöglichen. Die Schwenkbarkeit der Längslenker in Fahrzeugquerrichtung wird über eine Anordnung kurzer Zug- und Druckstreben ermöglicht. Letztere sind zwischen einem mit der Achsbrücke fest verbundenen, in Fahrtrichtung längs orientierten Träger und den Längslenkern positioniert. Auch hier hat die pendelnde Beweglichkeit der Achsbrücke einen Einfluss auf fahrdynamische Eigenschaften der Achse. Jeder Längslenker schwenkt entsprechend seiner Anlenkungen, wobei die gesamte Achsbrücke hiervon unabhängig eige ne Pendelbewegungen durchführen kann. Die Achsbrücke überträgt keine durch die Längslenker verursachten Biegebeanspruchungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine besonders flach und kompakt bauende Verbundlenkerachse zu schaffen.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dabei ist mindestens ein Achsbrückenteil gekröpft ausgeführt. Das Zentrum der gekröpften Verbindungsstelle ist zwischen den Längslenkern und den Achsbrückenteilen gegeneinander höhen- und längsversetzt angeordnet.
  • Die Kröpfung ist so gestaltet, dass die Mittellinien der Achsbrückenteile – zumindest in der Konstruktionslage – in zwei beispielsweise parallelen Ebenen zueinander verlaufen. Die Mittellinien können in einer gedachten senkrechten Projektion auf eine zur Fahrzeugaufstandsfläche parallelen Ebene einen stumpfen Winkel von 170 bis 180 Winkelgraden einschließen. Die gedachte Wirkmittellinie der Achsbrücke, ausgehend von den Verbindungsstellen der Achsbrückenteile und den Längslenkern ist eine schräg im Raum verlaufende Linie.
  • Im Gegensatz zu normalen Verbund- oder Koppellenkerachsen, bei denen die Achsbrücken biegesteif und tordierbar sind, ist diese Achsbrücke geteilt, wobei die durch die Teilung entstehenden Hälften gegeneinander verschwenkbar sind. Diese Verschwenkbarkeit der Achsbrückenhälften entlang einer schrägen Wirkmittellinie und einer in Fahrzeugquerrichtung ausgerichteten Schwenkachse, die durch die aufbauseitigen Lagerungen der Längslenker verläuft, erzeugt beim Ein- oder Ausfedern eine Verspannung zwischen den Achsbrückenhälften. Diese Verspannung kann zur Kompensation fahrdynamischer Reaktio nen genutzt werden. Es lassen sich so z.B. Spuränderungen und/oder Sturzänderungen über Positions- und Neigungsänderungen der Längslenker beeinflussen.
  • Selbstverständlich kann die Wirkmittellinie der Achsbrücke auch mehrteilig in unterschiedlichen Neigungen der einzelnen Mittellinien zueinander gewählt werden.
  • Betrachtet man in einer Seitenansicht z.B. die Projektion der Verbindungslinie von einem aufbauseitigen Anlenklager des Längslenkers mit der Anbindung des nach vorne geneigten seitenzugehörigen Stoßdämpfers auf die vertikale Fahrzeuglängsebene, schneiden sich die Wirklinien des Stoßdämpfers und der oben genannten Projektion in einem Winkel von annähernd 90 Grad. Wird nun das Rad ein- oder ausgefedert, beschreibt der längslenkerseitige Anlenkpunkt des Stoßdämpfers aufgrund des relativ langen Längslenkers eine einer vertikalen Linie nahekommenden Kurve. Bei diesem Ein- und Ausfeden entstehen in der Achsbrücke Verspannungen, unter denen sich der aufbauseitige Anlenkpunkt des Längslenkers so bewegt, dass der längslenkerseitige Anlenkpunkt des Stoßdämpfers einer nahezu vertikalen Linie folgt. Dies hat zur Folge, dass beim Ausfedervorgang die Längselastizität durch Verringerung der Elastizität im aufbauseitigen Anlenkpunkt des Längslenkers reduziert wird. In diesem Zustand hat ein auf das Rad wirkender Längsstoß eine geringere kinematische Auswirkung und erhöht somit die Präzision der Achskinematik.
  • Bei einem Einfedervorgang ist die Verringerung der Elastizität im aufbauseitigen Anlenkpunkt des Längslenkers geringer bis nahezu null. Die somit hier vorhandene Längselastizität ermöglicht einen guten Komfort.
  • Die Stoßdämpferlage verändert sich beim Einfedervorgang näher zu einer waagrechten Lage hin. Das hierbei entstehende Kräftedreieck aus vertikaler und horizontaler Kraftkomponente verkleinert sich entsprechend, so dass die resultierende Stoßdämpferwirklinie in ihrer Lage sich der Ausrichtung der eigentlichen Stoßrichtung nähert.
  • Das Achsbrückenteil besteht in dem Ausführungsbeispiel aus zwei annähernd rohrförmigen Körpern, wobei ein Achsbrückenteil länger als die halbe Spurweite ist.
  • Das bzw. die Schwenkgelenke zwischen den Achsbrückenhälften sind als biegesteife Gelenke in Gleit- oder Wälzlagerbauform oder in entsprechenden Kombinationen ausgeführt. Zur Reduzierung der Gelenkbeanspruchung kann es sinnvoll sein, die Abstützbasis des Schwenkgelenks in Fahrzeugquerrichtung, sowie die Durchmesser der verwendeten Lager möglichst groß zu wählen. Ist dies der Fall, kann innerhalb des Lagerbereiches ein zusätzlicher Stabilisator in Form einer Drehfeder eingebaut werden. Ebenso kann anstelle oder in Kombination zu dieser Drehfeder ein Dämpfer vorgesehen werden. Die Ausgestaltung eines solchen Dämpfers ist in der Verwendung eines zwischen den verschwenkbaren Achsbrückenteilen eingebrachten Elastomerkörpers möglich. Die Elastomerkörperverbindung zwischen den Achsbrückenteilen kann z.B. durch Vulkanisation erfolgen. Zur Abstimmung der dämpfenden Wirkung können sowohl die Überdeckung des Luftspalts der zu vulkanisierenden Bereiche wie auch die Dimensionierung des Luftspalts der Trennfuge zwischen den Achsbrückenteilen dienen. Mit dem Elastomerkörper ist es selbstverständlich möglich, außer einer dämpfenden Wirkung auch die Lagerfunktion selbst zu realisieren.
  • Die bei Kurvenfahrten auftretenden Wankbewegungen lassen sich beispielsweise durch einen im Gelenkbereich integrierten hydraulischen Stellmotor regulieren.
  • Zur zeitsparenden Montage und zur vereinfachten Tauschbarkeit ist es möglich das gesamte Achsaggregat mit dem Antriebsstrang auf einem Montageträger zu positionieren. Dadurch können wesentliche achsspezifische Einstellungen während der Vormontage durchgeführt werden. Es lassen sich somit zeitaufwendige und komplizierte Arbeiten am Fahrzeug reduzieren, wobei dann nur noch komplett eingestellte Aggregate montiert oder getauscht werden müssen.
  • Zur Steigerung des Fahrkomforts und zur Erhöhung der Fahrsicherheit kann die komplette Achse mit teilweise zugehörigem Antriebsstrang durch einen Fahrschemel statt eines Montageträgers aufgenommen werden. Der Fahrschemel selbst ist durch entsprechende Lagerungen – Gummilager oder hydraulische Gummilager – mit dem Fahrzeugaufbau verbunden und ermöglicht somit zusätzliche Einstellungs- und Abstimmungmöglichkeiten dieser Verbundlenkerachse.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von schematisch dargestellten Ausführungsformen.
  • 1: Dimetrische Draufsicht auf eine Hinterachse;
  • 2: Dimetrische Unteransicht zu 1;
  • 3: Seitenansicht zu 1;
  • 4: rechter Längsträger mit Stabilisator;
  • 5: Draufsicht auf eine Hinterachse mit abgewinkelter Achsbrücke.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Verbundlenkerachse, die eine Achsbrücke (20) umfasst. Letztere besteht u.a. aus zwei Achsbrückenteilen (21, 40), die die Längslenker (42, 44) gegeneinander verschwenkbar koppeln. Die beiden Längslenker (42, 44) sind zusätzlich über einen Stabilisator (80) miteinander verbunden. Das Achsbrückenteil (21) lagert ein Differenzialgetriebegehäuse (50).
  • Die Längslenker (42, 44) sind sichelförmig gekrümmte Bauteile, die beispielsweise als Schmiede- oder Gussteil ausgebildet sind. An den fahrzeugaufbauseitigen Enden tragen die Längslenker (42, 44) jeweils ein gummielastisch gelagertes Anlenklager (45) zur Lagerung der Verbundlenkerachse am Fahrzeugaufbau (5). Die Anlenklager (45) liegen im Ausführungsbeispiel wenige Millimeter unter der horizontalen Radmittenquerebene (10), vgl. 3. Die Mittellinien der Anlenklager (45) sind um ca. 20 bis 30 Winkelgrade, hier z.B. um 25 Winkelgrade gegenüber der Raddrehachse verschwenkt. Ihre z.B. in einer gemeinsamen Horizontalebene liegenden Mittellinien schneiden sich in der Regel in der vertikalen Fahrzeugmittenlängsebene. Der Schnittpunkt liegt – in Fahrtrichtung (4) gesehen – vor der vertikalen Radmittenquerebene.
  • Die Längslenker (42, 44) enden radseitig jeweils in einem zumindest bereichsweise rohrförmigen Abschnitt (7), der die Radnabenlagerung aufnimmt. Im mittleren Bereich der einzelnen Längslenker (42, 44) sind die Kolben (101) von Gasfederbälgen (100) gelagert. In diesem Bereich sind an der Innenseite der Längslenker (42, 44) die Stoßdämpfer (102) an entsprechenden Stoßdämpferlagerbolzen (103) befestigt.
  • Die Stoßdämpfer (102) sind beispielsweise mit ihren dem Fahrzeugaufbau (5) zugewandten Enden in Fahrtrichtung (4) geneigt und über die Stoßdämpferlagerbolzen (104) mit dem Fahrzeug aufbau (5) verschraubt. Diese Anbindung ist beispielsweise 2/3 der wirksamen Längslenkerlänge (42, 44) vor und 1/3 der wirksamen Längslenkerlänge (42, 44) über der Radmitte liegend angeordnet.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit nicht parallel verlaufenden Gelenkrohrabschnitten (24, 25). Ihre Mittellinien (22, 41) liegen in zwei Ebenen, die zumindest in der Konstruktionslage parallel zueinander und wenigstens annähernd parallel zur Fahrzeugaufstandsfläche (8) orientiert sind. Die sich kreuzenden – also nicht schneidenden – Mittellinien (22, 41) schließen in der senkrechten Projektion auf die ebene Fahrzeugaufstandsfläche (8) einen spitzen Winkel von ca. 2 Winkelgraden ein. Der Schnittpunkt der Projektionen von (22) und (41) liegt z.B. – in Fahrtrichtung blickend – rechts außerhalb des rechten Rades (1). Er ist um ca. die halbe Spurweite nach außen versetzt.
  • Am rechten Längslenker (42) ist das gekröpfte Achsbrückenteil (21) befestigt. Es besteht aus zwei beispielsweise rohrförmigen, biegesteifen Abschnitten 1 und 2 (24, 25), die an einer Kröpfungsstelle (23) starr miteinander gekoppelt sind. Beide Abschnitte 1 und 2 (24, 25) sind quer zur Fahrzeuglängsachse (6) und zumindest annähernd horizontal bzw. parallel zur Fahrzeugaufstandsfläche (8) ausgerichtet. Der Abschnitt 1 (24) der als Rohr aus dem Längslenker (42) herausragt, ist gegenüber dem Anlenklager (45) beispielsweise um ca. 1/5 der wirksamen Längslenkerlänge nach hinten – in Richtung auf die Radmitte – versetzt angeordnet. Seine Länge entspricht ca. 2/3 des zwischen den Anlenklagern (45) des rechten und linken Längslenkers (42, 44) gelegenen Abstands. Die Mittellinie des Abschnitts 1 (24) liegt um ca. 1/5 der wirksamen Längslenkerlänge unterhalb der horizontalen Radmittenquerebene (10).
  • Im Ausführungsbeispiel schließt sich auf der linken Fahrzeugseite der als Gelenkrohrabschnitt bezeichnete zweite Abschnitt 2 (25) des gekröpften Achsbrückenteils (21) an der Kröpfungsstelle (23) am Abschnitt 1 (24) an. Im Gelenkrohrabschnitt 2 (25) ist das zweite, am linken Längslenkerarm (44) angeordnete ungekröpfte Achsbrückenteil (40) schwenkbar gelagert. Der beispielsweise parallele Achsversatz in der Kröpfungsstelle (23) ist – ausgehend vom Abschnitt 1 (24) – nach hinten und oben orientiert, vgl. 3. Der Längsversatz der Mittellinie des Gelenkrohrabschnittes 2 (25) beträgt beispielsweise ca. 1/10 der wirksamen Länge des Längslenkerarmes (42, 44). Der Höhenversatz entspricht z.B. etwa 1/5 der oben genannten Längslenkerarmlänge (42, 44).
  • In der Bewegungsfuge zwischen dem Gelenkrohrabschnitt 2 (25) und dem ungekröpften Achsbrückenteil (40) sind Wälz- und/oder Gleitlager angeordnet. Beide Teile – Gelenkrohrabschnitt 2 (25) und das ungekröpfte Achsbrückenteil (40) – können gegeneinander, z.B. zur Realisierung einer Stabilisatorwirkung, torsionsgefedert abgestützt sein, wobei die Federkennlinie nicht linear sein muss. Auch können Anschläge die Winkelbeweglichkeit zwischen den Teilen (25, 40) begrenzen. Diese Anschläge können von außen an den Teilen (25, 40) verstellbar angebracht sein oder als innenliegende Anschläge in der Bewegungsfuge zwischen den Teilen (25, 40) vorgesehen werden.
  • Der Stabilisator (80) des Ausführungsbeispiels besteht aus einem mehrfach gekröpften Drehstab (81) mit einem linksseitig angeformten Hebel (82). Am rechtsseitigen Ende ist der Drehstab (81) stirnseitig an einer Winkelplatte (85) drehstarr befestigt. Die Winkelplatte (85) hat im Wesentlichen eine dreieckige Kontur, die im Bereich jeder Dreiecksecke eine Bohrung aufweist. Die Bohrungen liegen hierbei zumindest an nähernd auf einem rechten Winkel. An der Bohrung, in der sich beide Winkelschenkel schneiden, ist der Drehstab befestigt. Mit einem Tausch der Winkelplatte (85) lassen sich unterschiedliche Stabilisatoren (80) verwenden. Auch kann somit das Übersetzungsverhältnis und das Ansprechverhalten des Stabilisators (80) variabel gestaltet werden.
  • Die – bezogen auf die in Fahrtrichtung (4) gesehen – nach hinten ragende Spitze der Winkelplatte (85) ist mit Hilfe des Stoßdämpferlagerbolzens (103) und einer Befestigungsschraube (105) am rechten Längslenkerarm (42) angeschraubt. Die dritte nach oben weisende Ecke der Winkelplatte (85) ist über ein Distanzstück (87) an einem auf dem Längslenkerarm (42) angeordneten Anlenklager (86) fixiert.
  • 4 zeigt hierzu eine Alternative ohne die Winkelplatte (85). An ihre Stelle tritt eine in den Längslenker (42) integrierte Querbohrung (47). In ihr sitzt das freie Ende des Drehstabes (81) z.B. über eine drehsteife Wellen-Nabenverbindung.
  • An der Innenseite des linken Längslenkerarms (44) ist beispielsweise über Befestigungsmittel, in diesem Fall eine Schraube (90) ein Kragarmhalter (88) montiert. Die Befestigungsstelle liegt – bezogen auf die Fahrtrichtung (4) – annähernd mittig zwischen der Mittellinie des ungekröpften Achsbrückenteils (40) und der Mittellinie des Gasfederbalgs (100), vgl. 3.
  • Der Lenkerkragarm (84) ragt in den Bereich zwischen dem linken Stoßdämpfer (102) und dem Differenzialgetriebegehäuse (50) und ist mit seinem freien Ende entgegen der Fahrtrichtung (4) nach oben geneigt. Am freien Ende des Lenkerkragarms (84) ist eine Pendelstrebe (83) über ein Gelenk (91) kardanisch gelagert. Die Pendelstrebe (83) ist mit ihrem anderen Ende am freien Ende des Hebelarms (82) ebenfalls gelenkig angelenkt.
  • Im Bereich zwischen den Längslenkern (42, 44) sind das Differenzialgetriebegehäuse (50), Teile der Kardanwelle (70) und die Gelenkwellen bzw. Antriebshalbwellen (60) angeordnet. Das Differenzialgetriebegehäuse (50) weist zur Befestigung am Fahrzeugaufbau (5) zwei Gehäusekragarme (52) auf. Die Gehäusekragarme (52) ragen unmittelbar vor dem hinteren Getriebegehäusedeckel (51), vgl. 2, seitlich vom Differenzialgetriebegehäuse (50) ab. An den Enden der Gehäusekragarme (52) sind Elastomergelenke (55) angeordnet. Über Letztere ist das Differenzialgetriebegehäuse (50) in Aufbaulagerböcken (54) am Fahrzeugaufbau (5) abgestützt.
  • Am Differenzialgetriebegehäuse (50) befindet sich – in Fahrtrichtung (4) gesehen auf der rechten Seite – im Bereich vor dem innenliegenden Gelenk (61) der rechten Gelenkwelle (60) ein biegesteif ausgeführter Gehäusekragarm (56) mit Flansch. An diesem Gehäusekragarm (56) ist ein Lagerkragarm (53) angeschraubt, der mit seinem freien Ende über das Elastomergelenk (57) am gekröpften Achsbrückenteil (21) befestigt ist. Dort ist er am freien Ende eines beispielsweise gabelförmigen Hebelarms (28) angelenkt. In 4 ist hierzu ein vergleichbarer Längslenker (42) mit seinem Gelenkrohrabschnitt (24) gezeigt. Der Hebelarm (28) steht nach vorn – in Fahrtrichtung (4)- und oben vom Gelenkrohrabschnitt (24) ab.
  • Nach 5 ist das Differenzialgetriebegehäuse (50) am Fahrzeugaufbau (5) nur über einen Gehäusekragarm (52) direkt gelagert. Dafür sind im vorderen Gehäusebereich zwei quer zur Fahrtrichtung (4) abstehende Lagerkragarme (58, 59) angeflanscht. Beide bogenförmig gekrümmten Lagerkragarme (58, 59) ragen bis in den Bereich der aufbauseitigen Anlenklager (45). Dort sind sie jeweils an den entsprechenden Längslenkern (42, 44) elastisch gelagert. Dazu sind auf den Oberseiten der Längslenker (42, 44) z.B. schräg stehende Lagerzapfen (29, 49) angeformt bzw. befestigt. Zwischen den zumindest annähernd parallel zu den Aufbaulagern (45) angeordneten Lagerzapfen (29, 49) und den freien Enden der Lagerkragarme (58, 59) sind Elastomerelemente angeordnet.
  • Die geometrischen Mitten der Elastomerelemente der Lagerzapfen (29, 49) sind gegenüber den Mitten der Elastomerelemente der jeweils benachbarten Anlenklager (45) um ca. 18% der halben Spurweite nach innen in Richtung der Elastomerkörpermittellinien versetzt.
  • Der Lagerkragarm (58) ist nach oben gebogen und oberhalb des Gelenkrohrabschnittes (24) und des Stabilisators (80) geführt, während der andere (59) nach unten gebogen und unterhalb der Bauteile (25, 80) hindurchgeführt ist.
  • Durch die Lagerkragarme (58, 59) und der speziellen Ausrichtung der Lagerbolzen (29, 49) wird das Seitenkraftuntersteuern unterstützt. Geführt durch die Anlenklager (45) schwenkt die Achsbrücke (20) zusammen mit den Längslenkern (42, 44) in die gefahrene Kurve hinein, d.h. das kurvenäußere Rad verdreht sich in Vorspur und das kurveninnere in Nachspur.
  • Im Kreuzungsbereich zwischen Kardanwelle (70) und dem gekröpften Achsbrückenteil (21) weist die Kardanwelle (70) eine Kardanwellentaille (71) von beispielsweise 50% ihres normalen Durchmessers auf. Je nach konstruktiver Auslegung der gesamten Achsbauteile kann diese Kardanwellentaille (71) direkt vor dem Kardanwellengelenk (72) oder hiervon entsprechend beabstandet liegen. Eine derartige Kardanwellentaille (71) ermöglicht ein räumliches Zusammenrücken der sich kreuzenden Bauteile, wodurch die Einbauabmessungen der gesamten Achse reduziert werden. Selbstverständlich kann – hier nicht abgebildet – zur weiteren Reduzierung auch das gekröpfte Achsbrückenteil (21) im Kreuzungsbereich eine derartige Taillierung aufweisen.
  • Ebenfalls in keiner der Figuren abgebildet, können die Lagerplatten (106) der Gasfederbälge (100), die fahrzeugaufbauseitigen Stoßdämpferlagerbolzen (104), die Anlenklager (45) der Längslenker (42, 44) und die Aufbaulagerböcke (54) des Differenzialgetriebegehäuses (50) an einer konsolenartigen Blechkonstruktion vormontiert und auf achsspezifische Werte eingestellt werden. Diese vormontierte Einheit ist bei der Montage einfach von unten an den Fahrzeugaufbau (5) anzuschrauben. Die konsolenartigen Blechkonstruktionen lassen sich selbstverständlich auch durch einen Fahrschemel ersetzen. Letzterer ist dann über entsprechende, übliche Elastomerlagerungen am Fahrzeugaufbau (5) befestigt.
  • 1
    Rad
    2
    Radnabe
    3
    Bremsscheibe
    4
    Fahrtrichtung
    5
    Fahrzeugaufbau
    6
    Fahrzeuglängsachse
    7
    rohrförmiger Abschnitt von (42, 44)
    8
    Fahrzeugaufstandsfläche
    10
    Radmittenquerebene, horizontal
    11
    Radmittenquerebene, vertikal
    20
    Achsbrücke
    21
    Achsbrückenteil, gekröpft
    22
    Mittellinie von (24)
    23
    Kröpfungsstelle
    24
    Abschnitt 1, Gelenkrohrabschnitt, links
    25
    Abschnitt 2, Gelenkrohrabschnitt, rechts
    26
    Trennfuge, Verbindungsstelle
    28
    Hebelarm an (24)
    29
    Lagerbolzen für (58)
    40
    Achsbrückenteil, ungekröpft
    41
    Mittellinie von (25)
    42
    Längslenker, rechts
    44
    Längslenker, links
    45
    Anlenklager
    47
    Querbohrung in (42)
    49
    Lagerbolzen für (59)
    50
    Differenzialgetriebegehäuse
    51
    Gehäusedeckel
    52
    Gehäusekragarm
    53
    Lagerkragarm, Kragarm, Mitte
    54
    Aufbaulagerböcke für (50)
    55
    Elastomerlager, Elastomergelenk
    56
    Gehäusekragarm mit Flansch
    57
    Elastomergelenk zu (53)
    58
    Lagerkragarm, rechts
    59
    Lagerkragarm, links
    60
    Antriebshalbwellen, Gelenkwellen
    61
    innenliegendes Gelenk für (60)
    62
    außenliegendes Gelenk für (60)
    70
    Kardanwelle
    71
    Kardanwellentaille, Einschnürung
    72
    Kardanwellengelenk
    80
    Stabilisator
    81
    Drehstab
    82
    Hebel, Hebelarm,
    83
    Schubstrebe, Pendelstrebe
    84
    Lenkerkragarm
    85
    Winkelplatte
    86
    Anlenklager auf (42)
    87
    Distanzstück
    88
    Kragarmhalter, Stützelement am (44)
    89
    Lager für (80)
    90
    Schraube zu (88)
    91
    Gelenk, kardanisch
    100
    Gasfederbälge
    101
    Kolben zu (100)
    102
    Stoßdämpfer
    103
    Stoßdämpferlagerbolzen zu (42, 44)
    104
    Stoßdämpferlagerbolzen zu (5)
    105
    Befestigungsschraube für (100)
    106
    Lagerplatte zu (100)

Claims (13)

  1. Verbundlenkerachse mit zwei mittels einer geteilten Achsbrücke, deren Achsbrückenteile um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete Schwenkachse gegeneinander verschwenkbar sind, verbundenen Längslenkern und einem beide Längslenker verbindenden Stabilisator, dadurch gekennzeichnet, – dass mindestens ein Achsbrückenteil (21, 40) gekröpft ausgeführt ist und – dass die Zentren der Verbindungsstellen zwischen den Längslenkern (42, 44) und den Achsbrückenteilen (21, 44) gegeneinander höhen- und längsversetzt sind,
  2. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Achsbrückenteil (21, 40) länger als die halbe Spurweite ist.
  3. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gekröpfte Achsbrückenteil (21) aus zwei annähernd rohrförmigen Körpern besteht, deren Mittellinien um 20% ± 5% der wirksamen Länge der Längslenker (42, 44) gegeneinander parallel versetzt sind.
  4. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsversatz der Zentren der Verbindungsstellen zwischen den Längslenkern (42, 44) und den Achsbrückentei len (21, 40) 11% ± 2% der wirksamen Länge der Längslenker (42, 44) beträgt.
  5. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum der Verbindungsstellen zwischen dem gekröpften Achsbrückenteil (21) und dem Längslenker (42) tiefer liegt als das Zentrum der anderen Verbindungsstelle zwischen dem ungekröpften Achsbrückenteil (40) und dem Längslenker (44).
  6. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Radantrieb das Differenzialgetriebegehäuse (50) vor der vertikalen Radmittenquerebene (11) an einem der Achsbrückenteile (21, 40) elastisch gelagert ist.
  7. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Radantrieb das Differenzialgetriebegehäuse (50) hinter der vertikalen Radmittenquerebene (11) über zwei Aufbaulagerböcke (54) und zwei Elastomerlagern (55) am Fahrzeugaufbau (5) gelagert ist.
  8. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsbrückenhälften (21, 40) jeweils als gekröpfte Achsbrückenhälften (21, 40) ausgebildet sind und dass beide gekröpften Achsbrückenhälften (21, 40) verschwenkbar durch ein Bauteil miteinander verbunden sind.
  9. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsbrückenhälften (21, 40) jeweils als ungekröpfte Achsbrückenhälften (21, 40) ausgebildet sind und verschwenkbar durch ein zweifach gekröpftes Bauteil miteinander verbunden sind.
  10. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Achsbrückenhälften (21, 40) eine Drehfeder und/oder ein Dämpfungselement vorgesehen ist.
  11. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugaufbauseitigen Anbindungen der Stoßdämpfer (102) in Fahrtrichtung (4) ca. 2/3 der wirksamen Längslenkerlänge (42, 44) vor der Radmitte liegen und zur horizontalen Radmittenebene (10) ca. 1/3 der wirksamen Längslenkerlänge (42, 44) über der Radmitte angeordnet sind.
  12. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verschwenkbare die beiden Achsbrückenhälften (21, 40) verbindende Gelenk als biegesteifes Drehgelenk ausgebildet ist.
  13. Verbundlenkerachse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkrohrabschnitt 2 (25) und das gekröpfte Achsbrückenteil (40) im Bereich der Bewegungsfuge mit einem Elastomerkörper durch Vulkanisation verbunden sind.
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