DE10257859A1 - Schraubenspindelpumpe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine zweispindelige Schraubenspindelpumpe in einflutiger Bauweise, mit DOLLAR A einer Außenlagerung (4) der beiden Schraubenspindeln (1, 2), DOLLAR A einem zumindest die beiden Schraubenspindeln (1, 2) umschließenden und hierdurch die für den Pumpprozess erforderlichen Förderkammern (11) bildenden Pumpengehäuse (3), DOLLAR A einem einlassseitigen, in einen Saugraum (5) führenden Anschluss (6) für das anzusaugende Fördermedium (Pfeil 7), und DOLLAR A einem auslassseitigen, mit einem Druckraum (8) in Verbindung stehenden Anschluss (9) für eine Druckförderleitung für das abzuführende Fördermedium (Pfeil 10). DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass zumindest einer der beiden Anschlüsse (6, 9) Teil eines auswechselbaren Einlass- bzw. Auslass-Anschlussgehäuse-moduls (13 bzw. 14) ist (nachfolgend zusammenfassend "Anschlussmodul"), das unter Bildung einer Trennfuge (15, 16) an ein Fördergehäusemodul (12) angeflanscht ist, das mit seiner inneren Mantelfläche (12a) die Förderkammern (11) außen begrenzt, wobei die Trennfugen (15, 16) zwischen Fördergehäusemodul (12) und Anschlussmodul (13, 14) senkrecht zu den Spindelachsen (17, 18) durch den Saugraum (5)- bzw. Druckraum (8)-Querschnitt hindurch verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zweispindelige Schraubenspindelpumpe in einflutiger Bauweise, mit einer Außenlagerung der beiden Schraubenspindeln, einem zumindest die beiden Schraubenspindeln umschließenden und hierdurch die für den Pumpprozess erforderlichen Förderkammern bildenden Pumpengehäuse, einem einlassseitigen, in einen Saugraum führenden Anschluss für das anzusaugende Fördermedium, und einem auslassseitigen, mit einem Druckraum in Verbindung stehenden Anschluss für eine Druckförderleitung für das abzuführende Fördermedium.
  • Eine vorbekannte Ausführungsform dieser Bauart ist in 1 als Stand der Technik dargestellt. Diese Bauweise erfreut sich aufgrund ihrer selbstansaugenden und scherarmen Fördercharakteristik zunehmender Beliebtheit in Förderprozessen mit wertvollen und/oder scherempfindlichen Förderprodukten wie Lebensmitteln oder Chemikalien. Im Gegensatz zu der weit verbreiteten zweifluti gen Bauweise ermöglicht die einflutige Bauweise ein schnelles, einfaches und vollständiges Öffnen des Produktraumes der Pumpe zu Reinigungs- und Desinfektionszwecken. Dabei wird der Produktraum im Wesentlichen vom Pumpengehäuse gebildet, dem verschiedene Aufgaben zukommen:
    • – Umschließen der Schraubenspindeln zur Bildung der für den Pumpprozess erforderlichen Förderkammern;
    • – Bereitstellung von ein- und auslassseitigen Anschlüssen zur Einbindung der Pumpe in eine Förderanlage;
    • – bestimmungsgemäßes Aufnehmen des Förderproduktes.
  • Diese Pumpengehäuse für Schraubenspindelpumpen der verschiedenen Bauarten werden üblicherweise als einteilige Metallgussteile hergestellt. Dies ist für die Förderung von Mineralölprodukten völlig ausreichend, erweist sich jedoch zur Förderung von Lebensmitteln oder Chemikalien als problematisch, da Oberfläche und Struktur von Metallgussteilen in der Regel so große Fehlstellen und Unreinheiten aufweisen, dass entweder das Förderprodukt selbst oder aber der Reinigungs- oder Sterilisierungsprozess gefährdet werden.
  • Es sind zwar verschiedene Polierverfahren üblich, aber das Ergebnis derartiger Bearbeitungsmethoden ist aufgrund der komplexen Gehäusekonfiguration nur schlecht prüf- und dokumentierbar. Damit erweisen sich Polierverfahren an herkömmlichen Metallgussgehäusen insgesamt als zweifelhaft.
  • Durch das Herstellverfahren weisen herkömmliche Metallgussgehäuse eine einheitliche Materialstruktur auf, die nur einen verhältnismäßig schlechten Kompromiss zur Erfüllung der oben genannten, dem Pumpengehäuse zukommenden Hauptaufgaben darstellen. Als besonderer Schwachpunkt hat sich dabei der Gehäusebereich herausgestellt, der die Schraubenspindeln umschließt, da die übli che Materialstruktur eines Metallgussgehäuses nur eine sehr geringe Verschleißfestigkeit aufweist. Ein Vergütungs- oder Härtegefüge oder aber eine lokale Verschleißschutzbeschichtung sind bei Förderung von nicht schmierenden oder gar abrasiven Medien zwar wünschenswert, jedoch für einteilige Metallgussgehäuse nur schwer realisierbar.
  • Bei der Einbindung einer Schraubenspindelpumpe in branchenspezifische Förderanlagen (z.B. in der Lebensmittel- oder Chemiebranche) sind unterschiedliche Anschlussstutzenformen üblich, die zudem noch regional (z.B. durch lokale Vorschriften) variieren. Dabei sind zwanzig unterschiedliche Anschlussstutzen für einen Pumpentyp je nach Branche und regionaler Verwendung keine Seltenheit. Bei einteiligen Metallgussgehäusen steigen dadurch die Bevorratungskosten aufgrund der Variantenvielfalt enorm.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs beschriebene zweispindelige Schraubenspindelpumpe eine kostengünstigere Bauform zu entwikkeln, die zudem prüf- und dokumentierbare Reinigungs- oder Sterilisierungsprozesse sowie eine Erhöhung der Verschleißfestigkeit des Pumpengehäuses in dem die Schraubenspindeln umschließenden Bereich ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest einer der beiden Anschlüsse Teil eines auswechselbaren Einlass- bzw. Auslass-Anschlussgehäuse-moduls ist (nachfolgend zusammenfassend "Anschlussmodul"), das unter Bildung einer Trennfuge an ein Fördergehäusemodul angeflanscht ist, das mit seiner inneren Mantelfläche die Förderkammern außen begrenzt, wobei die Trennfugen zwischen Fördergehäusemodul und Anschlussmodul senkrecht zu den Spindelachsen durch den Saugraum- bzw. Druckraum-Querschnitt hindurch verlaufen.
  • Besonders vorteilhaft ist ein dreiteiliges Pumpengehäuse, das die besten Voraussetzungen zur Behebung der vorstehend genannten Probleme und somit zur Lösung der genannten Aufgabe schafft.
  • Werkstoffe, Herstellverfahren und Oberflächengestaltungen können unter Berücksichtigung der spezifischen Prozessanforderungen ausgewählt werden. Dabei bieten sich für das Fördergehäusemodul Metall-, Feinguss-, Schmiede- oder auch Formteile aus massiver Industriekeramik an. Das Fördergehäusemodul kann somit aus einem massiven Metallrohling mit anschließender Zerspanung bestehen oder aber als Schweißteil aus handelsüblichen Halbzeugen, wie Rohrabschnitten und Platten zusammengeschweißt und abschließend mechanisch bearbeitet werden. Dadurch kann der die Förderschrauben umschließende Gehäusebereich optimal auf die Anforderungen aus dem Förderprozess angepasst werden. So kann die innere Mantelfläche dieses Gehäusebereichs mit geeigneten Methoden poliert und die Oberflächenqualität ordnungsgemäß geprüft werden. Zuverlässig realisierbar sind optimierte Verschleißschutzschichten z.B. durch Gefügeveränderungen, Diffusionsverfahren, auftragende Verschleißschutzschichten oder Einsätze aus massiver Industriekeramik.
  • Für die Einlass- und Auslass-Anschlussgehäusemodule bieten sich Metall-Feinguss oder Blech-Umformteile an, da hiermit sowohl die Oberflächenanforderungen im Förderprozess als auch die Festigkeitsanforderungen durch Krafteinleitung über Rohrleitungen in der Förderanlage erfüllt werden können.
  • Etwaige, an den Anschlussmodulen zur Einbindung der Schraubenspindelpumpe in eine Förderanlage vorgesehene Anschlussstutzen können entweder im Urformverfahren (Feinguss) direkt angegossen werden oder durch ein geeignetes Verfahren nachträglich angeschweißt werden. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn im Einlass- und/oder Auslass-Anschlussgehäusemodul eine geeignete Vorbereitung zum nachträglichen Anschweißen eines Anschlussstutzens implementiert ist.
  • In der Zeichnung sind eine vorbekannte, zum Stand der Technik gehörende Konstruktion sowie eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen
  • 1 im Längsschnitt eine zweispindelige Schraubenspindelpumpe gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 in einer Darstellung gemäß 1 eine zweispindelige Schraubenspindelpumpe gemäß der Erfindung.
  • Sowohl bei der vorbekannten Ausführungsform gemäß 1 als auch bei der erfindungsgemäßen Konstruktion gemäß 2 handelt es sich jeweils um eine zweispindelige Schraubenspindelpumpe mit Außenlagerung in einflutiger Bauweise.
  • Vorgesehen sind zwei parallelachsig angeordnete, miteinander im Eingriff stehende Schraubenspindeln 1, 2, die von einem Pumpengehäuse 3 umschlossen und in einer an dieses Pumpengehäuse 3 angeflanschten Außenlagerung 4 gelagert sind. Das Pumpengehäuse 3 weist einen einlassseitigen, in einen Saugraum 5 führenden Anschluss 6 auf für das anzusaugende, durch einen Pfeil 7 symbolisierte Fördermedium und weist ferner einen auslassseitigen mit einem Druckraum 8 in Verbindung stehenden Anschluss 9 auf für eine Druckförderleitung für das abzuführende, durch einen Pfeil 10 symbolisierte Fördermedium. Durch das die beiden Schraubenspindeln 1, 2 umschließende Pumpengehäuse 3 werden für den Pumpprozess erforderliche Förderkammern 11 gebildet, die bei Rotation der Schraubenspindeln 1, 2 das angesaugte Fördermedium vom Saugraum 5 in den Druckraum 8 fördert. Da es für das Fördermedium nur diese eine Strömungsrichtung gibt, spricht man von einer einflutigen Bauweise.
  • In der eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigenden 2 sind die mit 1 übereinstimmenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen ver sehen. Es handelt sich also ebenfalls um eine zweispindelige Schraubenspindelpumpe mit Außenlagerung in einflutiger Bauweise; unterschiedlich gestaltet ist jedoch das Pumpengehäuse 3, das dreiteilig ausgebildet ist. Derjenige Teil des Pumpengehäuses, der die Schraubenspindeln 1, 2 unmittelbar umschließt und hierdurch die für den Pumpprozess erforderlichen Förderkammern 11 bildet und diese mit seiner inneren Mantelfläche 12a radial außen begrenzt, ist als Fördergehäusemodul 12 ausgebildet, an dessen eine (in 2 linke) Stirnseite ein auswechselbares Einlass-Anschlussgehäusemodul 13 und an dessen andere (in 2 rechte) Stirnseite ein auswechselbares Auslass-Anschlussgehäusemodul 14 angeflanscht sind. Die an jeder der beiden Stirnseiten des Fördergehäusemoduls 12 mit einem Anschlussmodul 13 bzw. 14 gebildeten Trennfugen 15, 16 verlaufen jeweils senkrecht zu den Spindelachsen 17, 18 durch den Saugraum 5- bzw. Druckraum 8-Querschnitt hindurch. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, bei abgenommenen Anschlussmodulen 12, 13 die innere Mantelfläche 12a des Fördergehäusemoduls 12 von beiden Stirnseiten her mit axial eingeführten Werkzeugen zu bearbeiten und dann beispielsweise mit einer Verschleißschutzschicht zu versehen.
  • Jedes der beiden Anschlussmodule 13, 14 ist mit einem Anschlussstutzen 19, 20 versehen, die zur Einbindung der Schraubenspindelpumpe in eine nicht näher dargestellte Förderanlage dienen und entweder im Urformverfahren (Feinguss) direkt angegossen oder aber durch ein geeignetes Verfahren nachträglich angeschweißt werden.

Claims (3)

  1. Zweispindelige Schraubenspindelpumpe in einflutiger Bauweise, mit – einer Außenlagerung (4) der beiden Schraubenspindeln (1, 2), – einem zumindest die beiden Schraubenspindeln (1, 2) umschließenden und hierdurch die für den Pumpprozess erforderlichen Förderkammern (11) bildenden Pumpengehäuse (3), – einem einlassseitigen, in einen Saugraum (5) führenden Anschluss (6) für das anzusaugende Fördermedium (Pfeil 7), und . – einem auslassseitigen, mit einem Druckraum (8) in Verbindung stehenden Anschluss (9) für eine Druckförderleitung für das abzuführende Fördermedium (Pfeil 10), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Anschlüsse (6, 9) Teil eines auswechselbaren Einlass- bzw. Auslass-Anschlussgehäusemoduls (13 bzw. 14) ist (nachfolgend zusammenfassend "Anschlussmodul"), das unter Bildung einer Trennfuge (15, 16) an ein Fördergehäusemodul (12) angeflanscht ist, das mit seiner inneren Mantelfläche (12a) die Förderkammern (11) außen begrenzt, wobei die Trennfugen (15, 16) zwi schen Fördergehäusemodul (12) und Anschlussmodul (13, 14) senkrecht zu den Spindelachsen (17, 18) durch den Saugraum (5)- bzw. Druckraum (8)-Querschnitt hindurch verlaufen.
  2. Zweispindelige Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Mantelfläche (12a) des Fördergehäusemoduls (12) mit einer Verschleißschutzschicht versehen ist.
  3. Zweispindelige Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (13, 14) einen angeschweißten Anschlussstutzen (19, 20) aufweist.
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