DE10257420A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen unebener Werkstücke - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Aufspannen unebener Werkstücke dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein beweglicher Klemmstößel eingesetzt wird der in eine definierte Lage zu Werkstück gebracht wird und danach in dieser Position gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufspannen unebener Werkstücke.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken auf Fräßmaschinen, Bandsägen, Flachschleifmaschinen oder anderen Bearbeitungsmaschinen muss das Werkstück auf dem Maschinentisch befestigt werden.
  • Bei unebenen Oberflächen und bei Werkstücken oder Werkstoffen ist die Befestigung zum Teil nur durch aufwendige Vorrichtungen oder andere Hilfsmittel wie Klebstoffe usw. möglich.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren vorgeschlagen, mit dem das Ausrichten des Werkstücks und das Festhalten der Werkstücklage während der Bearbeitung auf einfache Weise ermöglicht.
  • Zur Befestigung wird ein oder mehrere Klemmstößel eingesetzt die auf einer ebenen oder einer der Werkstückform angepassten Fläche angeordnet sind. Ein solcher Stößel ist in 1 dargestellt.
  • Der elastische Saugnapf 1 an der Oberseite ist in der mit einem Fixierstift 2 verbunden. Eine Bohrung 3 im Fixierstift stellt die Verbindung zum Haltevakuum her. In 2 ist die Klemmbuchse dargestellt der Klemmschlauch 5 verbindet die Führungsbuchsen 4 und 6. Die hermetische Dichtung zwischen den einzelnen Kammern wird über O-Ring Dichtungen hergestellt.
  • 3 zeigt die Ausführung der Vorrichtung mit mehreren Klemmstößeln.
  • Zum Befestigen wird das Werkstück auf die Klemmstößel aufgesetzt.
  • Die Federelemente 8 pressen die Klemmstößel an die Werkstückoberfläche.
  • Die Stößel sind auf der Oberseite mit einem Saugnapf ausgestattet, wobei der Saugnapf über einer Bohrung zur Verbindung mit einer Vakuum pumpe ausgerüstet ist. Durch anlegen eines Vakuumdruckes in Kammer 1 werden die Saugnäpfe mit dem Werkstück kraftschlüssig verbunden.
  • Durch nachfolgendes anlegen von Vakuum in Kammer 2 werden die Gummischläuche an die auf die Fixierstifte gezogen und so in dieser Lage fixiert.
  • Auf der Basis der Erfindung sind verschiedene Verfahrensvarianten und Vorrichtungs-Ausführungen möglich.
  • 4 zeigt eine Ausführung mit einer 3. Kammer. Die Wand der 3 Kammer wird durch eine elastische Membrane gebildet.
  • Durch Druck Beaufschlagung in Kammer 3 können die Klemmstößel an das Werkstück angepresst werden, wobei das Werkstück vorher so auf dem Tisch positioniert wird dass ein Abstand zwischen der tiefsten Stelle des Werkstücks und den Klemmstößeln besteht. Durch anlegen eines Gasdruckes werden die Stößel über die Membrane nach oben an das Werkstück angepresst wobei unabhängig von Unebenheiten mit der gleichen Kraft angepresst wird.
  • Durch nachfolgendes anlegen von Druck in der Kammer 2 werden die Klemmstößel in dieser Lage fixiert.
  • Für Anwendungen die eine besonders hohe Anpresskraft benötigen können auch mehrere Fixierstifte in einem Saugnapf angeordnet werden.
  • In 6 ist ein solches Beispiel gezeigt.
  • Bei diesem Verfahren wird das Werkstück 9 in die gewünschte Lage oberhalb des Spanntisches gebracht. Durch Druckbeaufschlagung der Kammer 3 drückt die Membrane die Klemmstempel mit einer durch den Gasdruck einstellbaren Kraft nach oben gegen das Werkstück. Durch Druckbeaufschlagung der Kammer 2 werden die Klemmstößel in ihrer dem Werkstück angepassten Lage fixiert. Danach wird durch anlegen eines Vakuums eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Klemmstößeln und dem Werkstück hergestellt.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Aufspannen unebener Werkstücke dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein beweglicher Klemmstößel eingesetzt wird der in eine definierte Lage zu Werkstück gebracht wird und danach in dieser Position gehalten wird.
  2. Vorrichtung zum Aufspannen unebener Werkstücke dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstößel durch Federelemente an die Wehrstückoberfläche angedrückt werden
  3. Vorrichtung zum Aufspannen unebener Werkstücke dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der Federn durch die Saugnäpfe an der Oberseite der Klemmstößel übernommen wird.
  4. Vorrichtung zum Aufspannen unebener Werkstücke dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstößel in mindestens einem evakuierbaren Gehäuse geführt sind und alle Saugnäpfe über die Klemmstößel gemeinsam evakuiert werden.
  5. Vorrichtung zum Aufspannen unebener Werkstücke dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und die Klemmstößel in zwei getrennte evakuierbare Kammern aufgeteilt sind wobei die Klemmstempel in der Kammer Außenwand und Kammerzwischenwand geführt werden.
  6. Verfahren zum Aufspannen unebener Werkstücke (3) dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einstellen der gewünschten Werkstückposition zuerst Vakuum in Kammer 1 angelegt wird und danach durch anlegen von Vakuum 2 die Werkstück Position festgehalten wird.
  7. Verfahren zum Aufspannen unebener Werkstücke dadurch gekennzeichnet, nach dem ausrichten und aufspannen der Werkstücke und anlegen eines Vakuums in Kammer 1 die Kammer 2 mit einem Druck oberhalb von Atmosphärendruck beaufschlagt wird.
  8. Vorrichtung zum Aufspannen unebener Werkstücke dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstößel zwei Hohlräume aufweisen wobei jeder Hohlraum über jeweils gemeinsame Kammern mit dem gleichen Druck beaufschlagt werden kann.
  9. Vorrichtung zum Aufspannen unebener Werkstücke dadurch gekennzeichnet, daß eine 3 Kammer, die durch eine elastische Membran von Kammer 2 getrennt ist, vorgesehen wird.
  10. Verfahren zum Aufspannen unebener Werkstücke dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmstößel nach dem aufsetzen des Werkstücks, durch die mit Druck beaufschlagte Membrane mit der gleichen Kraft an das Werkstück angepresst wird.
  11. Verfahren zum Aufspannen unebener Werkstücke dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkraft durch den Vakuumdruck eingestellt wird
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