DE10256643A1 - Flachleiterfixierung für elektronische, elektromechanische oder elektrooptische Geräte auf Autoscheiben - Google Patents

Flachleiterfixierung für elektronische, elektromechanische oder elektrooptische Geräte auf Autoscheiben Download PDF

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Eckart Wirries
Horst Feldkamp
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung, umfassend eine Glasscheibe (4), insbesondere eine Kraftfahrzeugfensterscheibe, und mindestens einen flachen zumindest einteiligen elektrischen Leiter (2), wobei DOLLAR A - der Leiter (2) einen ersten Bereich hat, welcher unlösbar auf einer Oberfläche der Glasscheibe (4) angebracht ist, DOLLAR A - der Leiter (2) einen ersten Endbereich hat, welcher im Bereich der Glasscheibe (4) zum Anschluss eines ersten elektrischen Geräts frei zugänglich ist, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A dass die Anordnung eine Zugentlastung (3) des ersten Endbereichs des Leiters (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, welche eine Glasscheibe, insbesondere eine Kraftfahrzeugfensterscheibe, und mindestens einen flachen zumindest einteiligen elektrischen Leiter umfasst. Dabei hat der Leiter einen ersten Bereich, welcher unlösbar auf einer Oberfläche der Glasscheibe angebracht ist. Ferner hat der Leiter einen ersten Endbereich, welcher im Bereich der Glasscheibe zum Anschluss eines elektrischen Geräts frei zugänglich ist.
  • Derartige Anordnungen werden insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik dazu verwendet elektrische Geräte, welche auf einer Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere auf einer Windschutzscheibe angebracht werden, elektrisch anzuschließen. Bei derartigen elektrischen Geräten kann es sich beispielsweise um elektronische, elektromechanische oder elektrooptische Geräte wie zum Beispiel Regensensoren, Lichtsensoren, elektrochromatische Spiegel oder anderes handeln. Als Leiter werden dabei häufig auf die Glasscheibe geklebte Flachleiter verwendet.
  • Die Glasscheiben werden zumeist schon bei dem Glasscheibenhersteller mit dem Leiter versehen. Die so aus Glasscheiben und Leiter hergestellte Anordnungen werden dann zu dem Kraftfahrzeughersteller transportiert und dort in der Karosserie des Kraftfahrzeugs montiert. Außerdem werden in dem Werk des Kraftfahrzeugherstellers die elektrischen Geräte an dem elektrischen Leiter angeschlossen und auf der Glasscheibe befestigt. Während des Transports der Anordnungen und der Montage des elektrischen Geräts kommt es häufig dazu, dass Zugkräfte auf den freien ersten Endbereich ausgeübt werden, durch welche der elektrische Leiter von der Glasscheibe abgerissen wird. Da der Leiter so mit der Glasscheibe verbunden ist, dass er geradezu ein integraler Bestandteil der Glasscheibe ist, bedeutet ein Ablösen beziehungsweise Abreißen der Verklebung des Leiters den Verlust der kompletten Anordnung aus Glasscheibe und Leiter.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung, welche eine Glasscheibe und einen darauf angebrachten Leiter umfasst, so fortzubilden, das Zugkräfte, die auf den ersten Endbereich des Leiters wirken, nicht notwendigerweise zu einem Abreißen des Leiters von der Glasscheibe führen und so den Ersatz der kompletten Anordnung aus Glasscheiben und Leiter erfordern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Anordnung eine Zugentlastung des ersten Endbereichs des Leiters aufweist. Dadurch kann gewährleistet werden, dass Zugkräfte, welche auf den ersten Endbereich des Leiters ausgeübt werden, nicht den Leiter von der Glasscheibe abreißen. Die auf den ersten Endbereich des Leiters wirkenden Zugkräfte werden vielmehr über die Zugentlastung abgeführt.
  • Vorteilhaft weist die Zugentlastung zumindest eine an dem ersten Endbereich des Leiters vorgesehene erste Haltestruktur auf. Bei diesen ersten Haltestrukturen kann es sich um Nasen oder Vorsprünge handeln. Diese ersten Haltestrukturen können Um- oder Anspritzungen von Kunststoff oder ähnlichem an den Leiter sein.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann weiter für die Zugentlastung zumindest eine mit der Glasscheibe verbundene zweite Haltestruktur umfassen. Die zweite Haltestruktur kann dabei unmittelbar auf der Glasscheibe befestigt sein oder aber sie ist mittelbar über weitere Mittel mit der Glasscheibe verbunden.
  • Die erste Haltestruktur, welche mit dem Leiter verbunden ist, und die zweite Haltestruktur, welche mit der Glasscheibe verbunden ist, sind vorzugsweise lösbar miteinander verbunden. Dazu können sie formschlüssig ineinander greifen, miteinander verklippst sein oder ähnliches. Die Anordnung kann ein Mittel zur Befestigung eines elektrischen Geräts aufweisen. Bei diesem elektrischen Gerät kann es sich beispielsweise um Sensoren (Lichtsensoren, Feuchtigkeitssensoren) handeln. Dieses Mittel zur Befestigung des elektrischen Geräts ist vorteilhaft auf der Glasscheibe befestigt. Die zweite Haltestruktur kann Teil des Mittels zur Befestigung sein. Dabei kann die zweite Haltestruktur durch mit Schlitzen versehene Stege gebildet werden.
  • An dem Mittel zur Befestigung kann selbstverständlich bei einer erfindungsgemäßen Anordnung bereits das Gerät befestigt sein.
  • Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Anordnung sind anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 2 einen Schnitt durch die erste erfindungsgemäße Anordnung gemäß der Linie II-II in 1,
  • 3 eine Frontansicht gemäß Pfeil III in 1,
  • 4 einen Schnitt durch eine zweite erfindungsgemäße Anordnung analog dem Schnitt gemäß 2 und
  • 5 eine Frontansicht der zweiten Anordnung gemäß 4.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung weist eine Glasscheibe 4, es handelt sich hierbei um eine Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, einen als Flachleiter ausgebildeten Leiter 2, ein Mittel zur Befestigung 5 und ein elektrisches Gerät 1 auf.
  • Das Mittel zur Befestigung ist ein rahmenartig ausgebildetes Formteil, zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall, welches auf der Glasscheibe 4 vorzugsweise durch Verkleben befestigt ist. Ebenso ist der Leiter 2 an der Glasscheibe 4 befestigt. Dazu ist der Leiter mittels eines Klebestoffs 6 auf die Glasscheibe 4 aufgeklebt. Anstelle des dargestellten Leiters 2 kann aber auch ebenso ein Folienleiter verwendet werden. Auch ist es möglich einen elektrischen Leiter 2 auf andere Art und Weise an der Glasscheibe 4 zu befestigen. Der Leiter 2 ist jedoch nicht vollständig auf der Glasscheibe 4 befestigt.
  • Vielmehr ist nur ein erster Bereich unlösbar mit der Oberfläche der Glasscheibe 4 verbunden.
  • In einem ersten Endbereich ist der Leiter 2 dagegen frei zugänglich. Dieser erste Endbereich ist so ausgestaltet, dass das elektrische Gerät 1 mit diesem ersten Endbereich verbunden werden kann beziehungsweise verbunden ist. Für die Verbindung des ersten Endbereichs des Leiters 2 mit dem elektrischen Gerät 1 weist der erste Endbereich des Leiters 2 einen Steckverbinder 10 auf, welcher mit einem entsprechenden Gegenstück des elektrischen Geräts 1 verbunden ist. Darüber hinaus weist der elektrische Leiter 2 auch einen zweiten Endbereich auf. Dieser überragt die Glasscheibe 4 und kann beispielsweise zu einer Spannungsquelle führen oder aber Informationssignale von und zum elektrischen Gerät 1 transportieren. An diesem zweiten Endbereich ist ein Steckverbinder 9 für eine weitere Verbindung vorgesehen.
  • Im Bereich des ersten Endbereichs des Leiters 2 sind zwei Nasen angespritzt, welche eine erste Haltestruktur 7 bilden. An dem Mittel 5 zur Befestigung, sind an zwei überstehenden Stegen Schlitze vorgesehen, welche die Maße der Nasen der ersten Haltestrukturen 7 haben. Die mit den Schlitzen versehenen Stege an dem Mittel 5 zur Befestigung bilden zweite Haltestrukturen 8 aus, welche mit den ersten Haltestrukturen 7 des Leiters verrastbar sind. Dadurch wird der erste Endbereich des Leiters 2 an dem Mittel zur Befestigung 5 festgelegt. Die erste Haltestruktur 7 und die zweite Haltestruktur 8 bilden so eine Zugentlastung 3 für den Leiter 2.
  • Wird also beispielsweise während der Montage des elektrischen Geräts 1 , welches an dem Mittel 5 zur Befestigung befestigt wird, unabsichtlich an dem ersten Endbereich des Leiters 2 gezogen, wird der Leiter 2 nicht von der Glasscheibe 4 abgelöst. Vielmehr werden die Zugkräfte, welche auf den Endbereich des Leiters 2 wirken, über die Zugentlastung 3 in das Mittel 5 zur Befestigung abgeführt.
  • Das in den 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 3 lediglich dadurch, dass die Zugentlastung 3 auf eine andere Art und Weise ausgeführt ist. So ist als erste Haltestruktur 7 an dem Leiter 2 eine pyramidenstumpfartige Umspritzung vorgesehen. Diese wird von unten in zwei Schlitze in den Stegen des Mittels 5 zur Befestigung eingeführt, wobei die Stege, wie bereits aus dem ersten Ausführungsbeispiel bekannt, die zweiten Haltestrukturen 8 bilden. Auch bei dieser Zugentlastung 3 ist gewährleistet, dass Zugkräfte, welche auf den ersten Endbereich des Leiters 2 wirken, über die Zugentlastung 3 in das Mittel 5 zur Befestigung des elektrischen Geräts 1 abgeführt werden.

Claims (10)

  1. Anordnung umfassend eine Glasscheibe (4), insbesondere eine Kraftfahrzeugfensterscheibe, und mindestens einen flachen zumindest einteiligen elektrischen Leiter (2), wobei – der Leiter (2) einen ersten Bereich hat, welcher unlösbar auf einer Oberfläche der Glasscheibe (4) angebracht ist, – der Leiter (2) einen ersten Endbereich hat, welcher im Bereich der Glasscheibe (4) zum Anschluss eines ersten elektrischen Geräts frei zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Zugentlastung (3) des ersten Endbereichs des Leiters (2) aufweist.
  2. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastung (3) zumindest eine an dem ersten Endbereich des Leiters (2) vorgesehene erste Haltestruktur (7) umfasst.
  3. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Haltestrukturen (7) Nasen oder Vorsprünge sind.
  4. Anordnung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Haltestrukturen (7) Umspritzungen oder Anspritzungen des Leiters (2) sind.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastung (3) zumindest eine mit der Glasscheibe (4) verbundene zweite Haltestruktur (8) umfasst.
  6. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestruktur (7) und die zweite Haltestruktur (8) vorzugsweise lösbar ineinander greifen.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Mittel (5) zur Befestigung eines elektrischen Geräts (1) aufweist.
  8. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (5) zur Befestigung auf der Glasscheibe (4) befestigt ist.
  9. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Haltestruktur (8) Teil des Mittels (5) zur Befestigung ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mittel (5) zur Befestigung ein elektrisches Gerät (1) befestigt ist.
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