DE10256203A1 - Weiche für Transportvorrichtung - Google Patents

Weiche für Transportvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10256203A1
DE10256203A1 DE2002156203 DE10256203A DE10256203A1 DE 10256203 A1 DE10256203 A1 DE 10256203A1 DE 2002156203 DE2002156203 DE 2002156203 DE 10256203 A DE10256203 A DE 10256203A DE 10256203 A1 DE10256203 A1 DE 10256203A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electromagnets
transport
switch according
permanent magnet
carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2002156203
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Eickenberg
Eugen Schommartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2002156203 priority Critical patent/DE10256203A1/de
Publication of DE10256203A1 publication Critical patent/DE10256203A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/64Switching conveyors
    • B65G47/641Switching conveyors by a linear displacement of the switching conveyor
    • B65G47/642Switching conveyors by a linear displacement of the switching conveyor in a horizontal plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/005Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising individual load carriers which are movably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Transportvorrichtung, mittels derer Schlitten der Transportvorrichtung von einer Eingangs-Transportbahn auf eine von mehreren Ausgangs-Transportbahnen verteilbar bzw. sortierbar sind, wobei eine Fördereinrichtung die Schlitten in Transportrichtung über die Weiche hinweg bewegt und die Schlitten quer zur Transportrichtung verschieblich gelagert und einzeln oder in Gruppen mittels Elektromagneten der Weiche quer zur Transportrichtung bewegbar sind, wobei die Schlitten in einem Abstand über den Elektromagneten von der Fördereinrichtung geführt sind, wobei die Elektromagnete (102a, 102b; 202; 302a, 302b; 402; 502) mit mindestens einem ihrer Pole (P¶i¶) in Richtung der durch die Schlitten (101, 201, 301, 401, 501) gebildeten Transportebene weisen, und daß jeweils ein Schlitten (101, 201, 301, 401, 501) mindestens einen Permanentmagneten (103a, 103b; 203; 303a, 303b, 403, 503) und/oder ein Teil aus ferromagnetischem Material aufweist, wobei mittels des Permanentmagneten (103a, 103b; 203; 303a, 303b, 403, 503) oder des ferromagnetischen Teils zusammen mit einem unterhalb des Schlittens (101, 201, 301, 401, 501) befindlichen Elektromagneten (102a, 102b; 202; 302a, 302b; 402; 502) eine Kraft erzeugbar ist, welche den Schlitten (101, 201, 301, 401, 501) quer zur Transportrichtung (Tr) beschleunigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Weiche für eine Transportvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Eine vorbekannte gattungsgemäße Weiche für eine Transportvorrichtung, bei der Schlitten 1 quer zur Transportrichtung mittels Elektromagneten Ei verschiebbar sind, ist mittels der 14 dargestellt. Die 14 ist eine Schnittdarstellung durch die Längserstreckung des Schlittens 1 quer zur Transportrichtung, welche aus oder in die Zeichenebene hinein verläuft. Auf der Oberseite 3 der Schlitten können zu sortierende Gegenstände aufgelegt werden. An ihrer Unterseite 2 weisen die Schlitten 1 um ihre Längsachse drehbar gelagerte Stifte 4 auf, die mit den unterhalb der Schlitten 1 angeordneten Elektromagnete Ei zusammenwirken. Sobald der linke Elektromagnet E1 bestromt wird, wird eine Kraft durch das entstehende Magnetfeld des Elektromagneten E1 erzeugt, die den Schlitten 1 nach links zieht, so daß der Luftspalt zwischen den Polen 7 des Elektromagneten E1 und dem Stift 4 geschlossen wird. Die Pole 7 der Elektromagnete Ei sind dabei in Transportrichtung derart geformt, daß dem Schlitten 1 ermöglichen, noch weiter nach außen, als es in der 14 dargestellt ist, zu gelangen. Während der jeweils bestromte Elektromagnet den Schlitten anzieht, bewegt gleichzeitig eine nicht dargestellte Fördereinrichtung den Schlitten 1 in Transportrichtung weiter. Der mittels der Wicklungen 6 erzeugte magnetische Fluß ist dabei derart groß zu wählen, daß in hinreichend kurzer Zeit der Schlitten 1 um eine bestimmte Wegstrecke quer zur Transportrichtung bewegt wird, so daß der Luftspalt zwischen den Polen 7 und dem Stift 4 nicht zu groß wird, so daß im schlimmsten Falle die magnetische Kraft nicht mehr ausreicht, den Schlitten 1 in Richtung der Pole 7 zu beschleunigen. Der Schlitten 1 muß dabei letztendlich so stark beschleunigt werden, daß der Luftspalt geschlossen wird, damit der Schlitten sicher durch den sich in Transportrichtung erstreckenden Elektromagneten Ei geführt werden kann. Es hat sich nunmehr herausgestellt, daß bei großen Transportgeschwindigkeiten, die durch die Elektromagneten Ei erzeugten Beschleunigungskräfte so groß werden müssen, daß bei gleicher Geometrie der Weiche der Stift 4 des Schlittens 1 mit hoher Geschwindigkeit auf die Pole 7 des jeweils bestromten Elektromagneten trifft und von diesen wieder abprallt. Im schlimmsten Falle wird der Schlitten 1 nicht sicher von den Elektromagneten gefangen, wodurch der Schlitten nicht auf seine vorgesehene Ausgangs-Transportbahn befördert wird, sondern zwischen den Ausgang-Transportbahnen in einer unerwünschten Position verbleibt, was sich für die nachgeordneten Vorrichtungen nachteilig auswirken kann. Ferner sind die Elektromagnete zur Erzeugung der notwendigen Kräfte sehr groß zu dimensionieren und evtl. nachteilig zu kühlen, so daß die Weiche in ihren Abmessungen unerwünscht groß und schwer an Gewicht wird, wobei gleichzeitig nachteilig der Energieverbrauch steigt. Nachteilig bei der gattungsgemäßen Weiche und der dazugehörigen Transportvorrichtung ist es, daß ein mechanischer Kontakt zwischen Elektromagneten bzw. Führungsschiene und dem Schlitten erfolgt. Hierdurch ergeben sich laute Aufprallgeräusche, die zu einer unerwünschten Lärmbelästigung führen. Zudem ergibt sich ein erhöhter Verschleiß durch den Abrieb der aneinanderreibenden/rollenden Teile. Durch den Abrieb wird nachteilig nicht nur die Weiche/Transportvorrichtung, sondern auch das zu transportierende Gut verschmutzt, so daß Maschine und Transportgut aufwendig gereinigt werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Weiche derart weiterzubilden, daß diese auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten die Schlitten sicher auf die Ausgangs-Transportbahnen bewegt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer erfindungsgemäßen Weiche gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Weiche nach Anspruch 1 ergeben sich in Kombination mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß kein mechanischer Kontakt zwischen den die Schlitten quer zur Transportrichtung beschleunigenden Elektromagneten und dem Schlitten erfolgt. Hierdurch treten keine nachteili gen Reibungs- und Abriebverluste auf, so daß die Weiche bzw, die Transportvorrichtung vorteilhaft sehr leise und verschleißfrei arbeitet.
  • Je nach Ausgestaltung der Weiche, d.h. z.B. der Anzahl der Eingang-Transportbahnen und der Anzahl der Ausgangstransportbahnen, können verschiedenste Formen von Elektromagneten eingesetzt werden. Maßgeblich ist jedoch, daß die Elektromagnete mit ihren Polflächen ein Magnetfeld erzeugen können, daß sich in die Transportebene der Schlitten erstreckt. Hierdurch ist es möglich, daß sich die Schlitten prinzipiell nicht zwischen die Elektromagnete erstrecken müssen. Die Elektromagnete dienen dabei dem Anziehen und/oder Abstoßen von in den Schlitten angeordneten Permanentmagneten oder deren ferromagnetischen Teilen. Das Vorsehen von Permanentmagneten in den Schlitten ist hierbei vorzuziehen, da diese vorteilhaft eine quasi permanentische Vorspannung erzeugen, aufgrund derer die Elektromagnete kleiner ausgestaltet sein können.
  • Durch das Umpolen der Wicklungsströme ist es vorteilhaft möglich, daß ein und der selbe Elektromagnet einmal den Schlitten in seine Richtung zieht und im umgepolten Zustand den Schlitten von sich wegstößt. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, daß sich die nebeneinander angeordneten Elektromagnete gegenseitig unterstützen, und somit der einzelne Elektromagnet nicht die gesamte Beschleunigungsarbeit aufbringen muß. Die Elektromagnete können daher vorteilhaft klein dimensioniert werden, wodurch sich geringe Abmessung der Bauteile für die Weiche und ebenso vorteilhaft die benötigte Energieaufnahme der Elektromagnete klein gehalten werden kann.
  • Durch das Anordnen von mehreren Elektromagneten in einer Reihe, die in Transportrichtung mehrere Bahnen bilden, welche sich zudem kreuzen oder verzweigen können, ist es möglich, daß nicht nur eine Eingangs-Transportbahn mit mehreren Ausgangs-Transportbahnen mittels der erfindungsgemäßen Weiche miteinander verbunden werden. Hierbei können z.B. die Elektromagnete in einem Array aus Spalten und Reihen parallel zur Transportebene angeordnet werden. Es sollte jedoch aus Kostengründen auf nicht benötigte Elektromagnete verzichtet werden.
  • Durch das selektive Ansteuern bzw. Bestromen der einzelnen oder in Gruppen zusammengefaßten Elektromagnete können somit in Transportrichtung direkt hintereinander befindliche Schlitten auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten auf verschiedenen Bahnen geführt werden. Dies ist möglich, da durch die vorteilhaft kleinen Ströme in den Wicklungen der Elektromagnete nur geringe Ummagnetisierungsenergien erforderlich sind. Sofern Permanentmagnete in den Schlitten angeordnet sind, reicht es prinzipiell aus, die Elektromagnete nur für einen kurzen Augenblick, welcher kürzer bzw. wesentlich kürzer sein kann, als die Überfahrzeit, die der Schlitten für das Überfahren in Transportrichtung des Elektromagneten benötigt. Hierdurch wird weiter vorteilhaft die aufzuwendende Energie für das Bewegen der Schlitten quer zur Transportrichtung vermindert.
  • Die Elektromagnete müssen zudem nicht über die gesamte Erstreckung der Weiche bzw. der Transportvorrichtung angeordnet werden. So ist es möglich, im Profil u-förmig ausgeformte Permanentmagnetschienenprofile zur weiteren Führung der Schlitten zu verwenden. Auch diese treten nicht in mechanischen Kontakt zu den Schlitten.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es von Vorteil ist, wenn die Elektromagnete u-förmige Joche aufweisen, deren freie Enden der Schenkel die Pole bilden. Hierdurch ist es möglich, das der eine Pol einen magnetischen Südpol und der andere Pol einen magnetischen Nordpol bzw. bei umgekehrter Bestromung umgekehrt bilden. Hierdurch kann eine Anziehungskraft bzw. Abstoßungskraft von einem Elektromagneten allein auf einen Permanentmagneten oder ein ferromagnetisches Teil erzeugt werden. Eine Abstoßungskraft kann jedoch nur bei Verwendung eines Permanentmagneten im Schlitten erzeugt werden. Hierbei kann es von Vorteil sein, die im Schlitten angeordneten Permanentmagnete bzw. die ferromagnetischen Teil von ihrer Längserstreckung quer zu Transportrichtung her kleiner auszubilden, als der Abstand der Pole eines Elektromagneten. Durch diese vorteilhafte Maßnahme, wird bei entsprechende Bestromung der Permanentmagnet bzw. das ferromagnetische Teil sicher zwischen den beiden Polen zentriert gehalten.
  • Es ist selbstverständlich möglich, mehr als einen oder zwei Permanentmagnete in einem Schlitten vorzusehen. Es ist jedoch hierbei darauf zu achten, daß der Ansteuerungsaufwand für das korrekte Bestromen der Elektromagnete bei zunehmender Anzahl von Elektromagneten und Permanentmagneten pro Reihe bzw. pro Schlitten stark zunimmt.
  • Die Ansteuerung der Elektromagnete einer Reihe kann bei allen vorbeschriebenen möglichen Ausführungsformen aufgrund von Steuerimpulsen, welche anzeigen, welcher oder ob ein Schlitten gerade die entsprechende Reihe passiert erfolgen.
  • Nachfolgend werden anhand von Zeichnungen beispielhaft einige mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Weiche näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Weiche;
  • 2: eine Querschnittsdarstellung der Weiche im Weicheneingangsbereich gem. 1;
  • 3 u. 4: Querschnittsdarstellungen mit bestromten Elektromagneten zur Beschleunigung eines über den Elektromagneten befindlichen Schlittens quer zur Transportrichtung;
  • 5: eine Querschnittsdarstellung durch eine alternative Ausführungsform eines Eingangsbereichs einer erfindungsgemäßen Weiche;
  • 6 u. 7: Querschnittsdarstellungen mit bestromten Elektromagneten zur Beschleunigung eines über den Elektromagneten befindlichen Schlittens quer zur Transportrichtung gem. 5;
  • 8: eine Querschnittsdarstellung durch eine weitere alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Weiche;
  • 9: eine Querschnittsdarstellung durch die Führung der Schlitten in in Transportrichtung angetriebenen parallelen Stangen;
  • 10 u. 11: mögliche bahnenförmige Anordnungen von Elektromagneten;
  • 12 u. 13: mögliche Ausgestaltungen von erfindungsgemäßen Weichen;
  • 14: eine Querschnittsdarstellung durch eine Weiche gemäß dem Stand der Technik.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Weiche mit vorgelagerter und nachgeordneter Transportvorrichtung. Über den Weichenbereich, welcher sich fast über die gesamte breite der Zeichnung erstreckt, werden die zwischen den Stäben St quer zur Transportrichtung Tr verschieblich gelagerten Schlitten 101 mittels der Fördereinrichtung F von links nach rechts bewegt. Die Weiche hat verbindet eine Transport-Eingangsbahn mit zwei Transport-Ausgangsbahnen 104B1 und 104B2 . Hierzu weist die Weiche einzeln bestrombare Elektromagnete 102a und 102b auf, die in Bahnen B1 und B2 unterhalb der Schlitten 101 angeordnet sind. Jeder Schlitten 101 hat jeweils zwei Permanentmagnete 103a und 103b, die mit den Elektromagneten zusammenwirken können, sofern diese bestromt werden. Die Permanentmagnete sind, wie in den 2 bis 4 dargestellt, quer zur Transportrichtung Tr ausgerichtet. Ebenso sind die Pole P1 und P2 der in einer Reihe befindlichen Elektromagnete 102a und 102b auf einer Linie angeordnet, wobei mittels der Wicklungen W1 und W2 die Pole P1 bzw. P2 wahlweise zu magnetischen Nord- oder Südpolen geschaltet werden können. Die Bestromung eines Elektromagneten bewirkt dabei nur eine Kraftwirkung auf einen über ihm befindlichen Schlitten. Die Bestromung eines Elektromagneten sollte daher nur solange erfolgen, wie der jeweils zu bewegende Schlitten noch überwiegend über dem Elektromagneten befindlich ist. Sobald der nächste Schlitten über den Elektromagneten gelangt, muß dieser entsprechend der Bewegungsrichtung bzw. entsprechend der für den Schlitten vorgesehenen Bahn bestromt oder nicht bestromt werden.
  • Wird, wie in 2 dargestellt, keiner der Elektromagneten bestromt, so wird der Schlitten weder in Richtung Q1 noch in Richtung Q2 beschleunigt und verbleibt auf seiner Position. Wird keiner der Elektromagneten entlang der Weichenerstreckung zu einem bestimmten Schlitten bestromt, so wird dieser auch nicht quer zur Transportrichtung Tr bewegt und verbleibt in der Mitte. Diese Mitten-Position kann auch aktiv stabilisiert werden, indem beide Elektromagnete derart bestromt werden, daß sie eine abstoßende Kraft auf den/die Permanentmagente(n) ausüben, wodurch der Schlitten sicher zwischen den Elektromagneten gehalten wird. Entsprechende Schlitten sind mit dem Bezugszeichen 101M in 1 gekennzeichnet.
  • Sofern die Schlitten entlang der Bahn B1 verfahren werden sollen, so sind die Elektromagnete 102a und 102b, wie in 3 dargestellt, zu bestromen. Hierbei erzeugt der Elektromagnet 102a eine anziehende und der Elektromagnet 102b eine abstoßende Kraft. Sobald die die Abstoßungskraft erzeugenden Elektromagnete 102b weit von dem Permanentmagneten 103b entfernt sind, müssen diese auch nicht weiter bestromt zu werden. Für die Bewegungsbahn B2 gelten die gleichen Ausführungen, jedoch mit umgekehrter Bestromungsrichtung der Elektromagnete.
  • Die Permanentmagnete 103a und 103b sind derart angeordnet, daß ihre magnetischen Nordpole jeweils nach hin zur Transportvorrichtung F weisen. Hierdurch muß bei der Montage der Schlitten nicht auf eine richtige Ausrichtung des Schlitten 101 geachtet werden. Es ist selbstverständlich, daß gleichsam die Südpole nach außen und die Nordpol zueinander weisen können. Am Ende des Weichenbereichs grenzen Permanentmagnet-Profilschienen an die Elektromagnete der letzten Reihe von Elektromagneten an, welche die Schlitten von den Elektromagneten übernehmen und geradlinig oder auf gekrümmten Bahnen 104B 1 oder 104B2 .
  • Die 5 bis 7 zeigen eine alternative Ausführungsform der Weiche mit zugehörigen Schlitten 201, wobei jeder Schlitten nur einen Permanentmagneten 203 hat, welcher insbesondere in der Mitte des Schlittens 201 an oder nahe dessen Unterseite angeordnet ist. Der Elektromagnet 202 weist eine e-förmig geformtes Joch auf, dessen drei Schenkel S1, S2 und S3 jeweils eine Wicklung W1, WZ und W3 tragen, mittels derer die Pole P1, P2 und P3 wahlweise zu magnetischen Nord- oder Südpolen schaltbar sind. Diese Weiche eignet sich dafür, Schlitten, die von einer Eingangsbahn auf die Weiche gelangen wahlweise auf eine von drei Ausgangs-Transportbahnen zu leiten. Sofern keine Wicklung bestromt wird, greifen auch keine Kräfte an dem Schlitten 201 bzw. dessen Permanentmagneten 203 an, so daß der Schlitten nicht quer zur Transportrichtung Tr, welche sich in die Zeichenebene hinein erstreckt, verschoben bzw. bewegt wird. In 6 ist die Bestromung dargestellt, um den Schlitten in Richtung Q1 zu bewegen. Die Figur zeigt die Bestromung für die Beschleunigung des Schlittens 201 in Richtung Q2.
  • Die 8 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch eine weitere alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Weiche, wobei die Elektromagnete 203a und 203b nicht, wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen in einem gemeinsamen Gehäuse, sondern in zwei getrennten Gehäusen angeordnet sind. Die Funktionsweise der Weiche ist mit der des Ausführungsbeispiels gem. den 1 bis 4 prinzipiell identisch, weicht jedoch dahingehend ab, daß der Schlitten 301 an seiner Unterseite einen Stiftförmigen Vorspürung 301S hat, der mit unterhalb des Schlittens 301 angeordneten Permanentmagneten M zusammenwirkt. Die Permanentmagnete können bei entsprechender Ausgestaltung auch in direkten Kontakt mit dem Vorsprung 301S kommen, wodurch jedoch ein erhöhter Verschleiß eintritt.
  • Die 9 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch die Führung der Schlitten 101 in in Transportrichtung angetriebenen parallelen Stangen St. Die freien Stirnenden der Stangen St sind mit nichtdargestellten Förderbändern bzw. -ketten in Verbindung.
  • Die 10 und 11 zeigen mögliche bahnenförmige Anordnungen von Elektromagneten X02a und Y02b bei erfindungsgemäßen Weichen, bei denen die Schlitten auf Kurvenbahnen Bx und By mittels entsprechender Bestromung der Elektromagnete bewegt werden sollen.
  • Die 12 und 13 zeigen ferner mögliche Ausgestaltungen von erfindungsgemäßen Weichen, mit verschiednen Bahnverläufen Bi. Es ist dabei zu beachten, daß in einer Reihe, welche sich längs einer Stange St erstreckt, z.B. mehrere Elektromagnete 402 bzw. 502 angeordnet sein können. Zusammen müssen die Elektromagnete 402 bzw. 502 lediglich Bahnen B1 bis B5 formen, die die Schlitten führen und gleichzeitig quer zur Transportrichtung Tr beschleunigen. Wie in 13 dargestellt, ist es problemlos möglich mehr als eine Eingangs-Transportbahn EB1 und EB2 vorzusehen. So können in verschiedenen Positionen quer zur Transportrichtung Tr zwischen den Stäben angeordnete Schlitten 501 auf verschiedene Ausgangs-Transportbahnen 504Bi verteilt bzw. sortiert werden. Die Pfeile deuten die möglichen Verschiebebahnen für die von links ankommenden Schlitten 501 an.
  • Die 15 bis 17 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform eines Elektromagneten 602 mit u-förmigem Joch J, wobei in bei dieser Ausführungsform der Schlitten 601 einen 3-poligen Permanentmagneten 603 mit den Polen 603a, 603b und 603c hat. Die Pole 603a, 603b und 603c des Permanentmagneten 603 sind dabei in der Mittenstellung derart angeordnet, daß der mittlere Pol 603b zwischen den Polen P1 und P2 des Elektromagneten 602 ist. Die äußeren Pole 603a und 603b liegen außerhalb der Pole P1 und P2. Durch entsprechende Bestromung der Wicklungen W1 und W2 des Elektromagneten ist es, wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, ebenfalls möglich, den Schlitten 601 wahlweise in die Richtungen Q1 und Q2 zu beschleunigen.
  • Es ist selbstverständlich möglich, gänzlich andere, als die hier beispielhaft erläuterten Bahnverläufe mittels der erfindungsgemäßen Weichentechnik zu realisieren. So ist es auch denkbar, daß die Schlitten in schlangenförmigen Bewegungen mittels der Elektromagneten und der Fördereinrichtung bewegt werden. Auch können zwischen zwei benachbarten Stangen mehrere Schlitten vorgesehen werden, welche auf unterschiedlichen Bahnen, welche sich selbstverständlich nicht kreuzen können, bewegt werden.
  • Auch ist es möglich, daß die Positionen der Schlitten mittels Sensoren überwacht werden, und die Elektromagnete entsprechend der Positionen eingeregelt werden, damit sichergestellt wird, daß die Schlitten auch tatsächlich auf ihren vorgesehenen Bahnen verfahren. Eine aktive Regelung kann u.a. dann sinnvoll sein, wenn unterschiedliche Gewichte auf den Schlitten lasten und/oder die Schlitten starker Verschmutzung ausgesetzt sind, und die Reibung der Lager sich über die Zeit verändert, wodurch stärkere – von den Elektromagneten zu erzielende – Kräfte zur Erzielung der notwendigen Querbeschleunigung erforderlich sind.

Claims (21)

  1. Weiche für eine Transportvorrichtung, mittels derer Schlitten der Transportvorrichtung von einer Eingangs-Transportbahn auf eine von mehreren Ausgangs-Transportbahnen verteilbar bzw. sortierbar sind, wobei eine Fördereinrichtung die Schlitten in Transportrichtung über die Weiche hinweg bewegt und die Schlitten quer zur Transportrichtung verschieblich gelagert und einzeln oder in Gruppen mittels Elektromagneten der Weiche quer zur Transportrichtung bewegbar sind, wobei die Schlitten in einem Abstand über den Elektromagneten von der Fördereinrichtung geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (102a, 102b; 202; 302a, 302b; 402; 502, 602) mit mindestens einem ihrer Pole (Pi) in Richtung der durch die Schlitten (101, 201, 301, 401, 501, 601) gebildeten Transportebene weisen, und daß jeweils ein Schlitten (101, 201, 301, 401, 501, 601) mindestens einen Permanentmagneten (103a, 103b; 203; 303a, 303b, 403, 503, 603) und/oder ein Teil aus ferromagnetischem Material aufweist, wobei mittels des Permanentmagneten (103a, 103b; 203; 303a, 303b, 403, 503, 603) oder des ferromagnetischen Teils zusammen mit einem unterhalb des Schlittens (101, 201, 301, 401, 501, 601) befindlichen Elektromagneten (102a, 102b; 202; 302a, 302b; 402; 502; 602) eine Kraft er zeugbar ist, welche den Schlitten (101, 201, 301, 401, 501, 601) quer zur Transportrichtung (Tr) beschleunigt.
  2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (102a, 102b; 202; 302a, 302b; 402; 502; 602) in Bahnen (Bi) hintereinander angeordnet sind, wobei sie insbesondere quer zur Transportrichtung (Tr) zueinander versetzt angeordnet sind.
  3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (102a, 102b; 202; 302a, 302b; 402; 502; 602) entlang oder im Bereich der Ausgangs-Transportbahnen (Bi) angeordnet sind.
  4. Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete lediglich im Bereich eines Anfangsteilstücks der jeweiligen Ausgangs-Transportbahn angeordnet sind.
  5. Weiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (Tr) hinter dem Bereich Schienen aus Permanentmagneten (103a, 103b; 203; 303a, 303b, 403, 503, 603) die Schlitten (101, 201, 301, 401, 501) führen.
  6. Weiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (102a, 102b; 202; 302a, 302b; 402; 502; 602) u-förmige Joche aufweisen, wobei mittels mindestens einer Wicklung (Wi) des Elektromagneten (102a, 102b; 202; 302a, 302b; 402; 502; 602) die Richtung des magnetischen Flusses und/oder dessen Stärke im Joch (J) vorgebbar ist.
  7. Weiche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (103a, 103b; 203; 303a, 303b, 403, 503, 603) quer zur Transportrichtung (Tr) ausgerichtet sind.
  8. Weiche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole der Permanentmagnete (103a, 103b; 203; 303a, 303b, 403, 503, 603) in Richtung der Verschiebebewegung der Schlitten, d.h. quer zur Transportrichtung (Tr) weisen.
  9. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (103a, 103b; 203; 303a, 303b, 403, 503, 603) an der Unterseite und insbesondere innerhalb des Schlittens (101, 201, 301, 401, 501, 601) angeordnet sind.
  10. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (101, 301, 401, 501) zwei zueinander beabstandete Permanentmagnete (102a, 102b; 303a, 303b, 403, 503) aufweist, wobei jeder Permanentmagnet mit den Elektromagneten (102a, 102b; 302a, 302b; 402; 502) einer Ausgangs-Transportbahn (Bi) zusammenwirkt.
  11. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet (202) vorgesehen ist, der ein E-förmiges Joch (J) mit drei Schenkeln (S1, S2, S3) , die jeweils eine Wicklung (W1, W2, W3) tragen, aufweist, wobei der Schlitten (201) einen Permanentmagneten (203) aufweist, dessen Länge kleiner ist als der Polabstand der äußeren Pole (P1, P3) .
  12. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet (602) vorgesehen ist, der ein u-förmiges Joch (J) mit zwei Schenkeln (S1, S2) , die jeweils eine Wicklung (W1, W2) tragen, aufweist, wobei der Schlitten (601) einen Permanentmagneten (603) aufweist, dessen Länge größer ist als der Polabstand der äußeren Pole (P1, P2), wobei der Permanentmagnet (603) drei Pole (603a, 603b, 603c) aufweist.
  13. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Weicheneingang die Permanentmagnete (103a, 103b; 203; 303a, 303b, 403, 503) derart zu den mit ihnen zusammenwirkenden Elektromagneten (102a, 102b; 202; 302a, 302b; 402; 502) angeordnet sind, daß ein Pol eines Permanentmagneten im Bereich, insbesondere in der Mitte zwischen den Polen (Pi), des jeweils zugehörigen Elektromagneten befindlich ist.
  14. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nicht-Bestromung oder beidseitiger Abstoßung der Elektromagneten (102a, 102b; 202; 302a, 302b; 402; 502, 602) der Weiche der Schlitten (101, 201, 301, 401, 501, 601) nicht quer zur Transportrichtung (Tr) bewegt und geradeaus über den Weichenbereich verfahren wird.
  15. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten eine der Anzahl der Ausgangs-Transportbahnen entsprechende Anzahl von Permanentmagneten aufweist, wobei kein Permanentmagnet für die Ausgangs-Transportbahn benötigt wird, bei der der Schlitten nicht quer zur Transportrichtung (Tr) bewegt werden muß.
  16. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der in Transportrichtung (Tr) hintereinander angeordneten Elektromagnete größer oder gleich der Längserstreckung eines Schlittens (101, 201, 301, 401, 501, 601) in Transportrichtung ist.
  17. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Pole eines Permanentmagneten (103a, 103b; 203; 303a, 303b, 403, 503, 603) gleich dem Abstand der Pole (Pi) eines Elektromagneten ist.
  18. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Pole eines Permanentmagneten (103a, 103b; 203; 303a, 303b, 403, 503) kleiner ist als der Abstand der Pole der zugehörigen Elektromagneten ist.
  19. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete sich aus mehreren Permanenten mit kleinerer Geometrie zusammensetzen.
  20. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete in einem Array aus Spalten und Reihen parallel zur Transportebene angeordnet sind, wobei die Elektromagnete derart ansteuerbar sind, daß die Schlitten in Transportrichtung (Tr) auf nahezu beliebigen Bahnen über das Array verfahrbar sind.
  21. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Positionssensoren die Position der Schlitten innerhalb der Transportebene der Weiche überwacht und eine Steuerung oder Regelung die Elektromagnete in Abhängigkeit der Position der Schlitten ansteuert bzw. eingeregelt, damit die Schlitten auf ihren vorbestimmten Bahnen (Bi) verfahren bzw. verstellt werden.
DE2002156203 2002-11-30 2002-11-30 Weiche für Transportvorrichtung Ceased DE10256203A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002156203 DE10256203A1 (de) 2002-11-30 2002-11-30 Weiche für Transportvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002156203 DE10256203A1 (de) 2002-11-30 2002-11-30 Weiche für Transportvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10256203A1 true DE10256203A1 (de) 2004-06-09

Family

ID=32308907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002156203 Ceased DE10256203A1 (de) 2002-11-30 2002-11-30 Weiche für Transportvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10256203A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019063165A1 (de) * 2017-09-26 2019-04-04 Krones Ag Linienverteiler mit linearmotoren

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1527254A (en) * 1975-11-29 1978-10-04 Torvale Eng Ltd Lane selecting conveyor
DE3724306A1 (de) * 1986-07-23 1988-02-04 Ohi Seisakusho Co Ltd Linearmotor
DE3900511A1 (de) * 1989-01-10 1990-07-12 Magnet Motor Gmbh Automatische guttransportvorrichtung mit linearmotorgetriebenen transportelementen
JPH04365722A (ja) * 1991-06-14 1992-12-17 Hitachi Ltd 磁気浮上搬送装置
DE10045957A1 (de) * 2000-09-16 2002-03-28 Volkswagen Ag Elektromagnetischer Linearaktuator

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1527254A (en) * 1975-11-29 1978-10-04 Torvale Eng Ltd Lane selecting conveyor
DE3724306A1 (de) * 1986-07-23 1988-02-04 Ohi Seisakusho Co Ltd Linearmotor
DE3900511A1 (de) * 1989-01-10 1990-07-12 Magnet Motor Gmbh Automatische guttransportvorrichtung mit linearmotorgetriebenen transportelementen
JPH04365722A (ja) * 1991-06-14 1992-12-17 Hitachi Ltd 磁気浮上搬送装置
DE10045957A1 (de) * 2000-09-16 2002-03-28 Volkswagen Ag Elektromagnetischer Linearaktuator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019063165A1 (de) * 2017-09-26 2019-04-04 Krones Ag Linienverteiler mit linearmotoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT518618B1 (de) Baukastensystem aus einer Vielzahl von Transportstreckenbaugruppen eines Langstatorlinearmotors
EP3501878B1 (de) Transporteinrichtung in form eines langstatorlinearmotors
DE69308674T2 (de) Sortiervorrichtung
EP3379719B1 (de) Verfahren zur übergabe einer transporteinheit an einer übergabeposition
EP3521512B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum schalten einer passiven weiche für transportsysteme mit linearmotoren
EP3028965B1 (de) Fördervorrichtung zum Fördern von Produkten
EP3489072B1 (de) Transportstrecke eines langstatorlinearmotors
DE2654075A1 (de) Linearmotor
DE102012201059A1 (de) Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausleiten von Produkten, insbesondere Füllgutbehältern wie Flaschen
EP2838821A1 (de) Transportvorrichtung mit linearmotorantrieb
DE102011075178A1 (de) Elektromagnetisches Transfersystem
WO2018210569A1 (de) Magnetweiche für ein transportsystem
DE102016013486B3 (de) Flechtmaschine und Weiche für eine Flechtmaschine
EP3489175B1 (de) Transporteinrichtung in form eines langstatorlinearmotors mit wendeabschnitt
EP3363751A2 (de) Verfahren zur übergabe einer transporteinheit eines langstatorlinearmotors an einer übergabeposition
DE3807132A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer einen vorhang
EP3625079B1 (de) Magnetweiche für ein transportsystem
WO2019243630A1 (de) Transportanordnung für einen langstatorlinearmotor
DE10256203A1 (de) Weiche für Transportvorrichtung
DE102013217142A1 (de) Transportsystem
DE7637264U1 (de) Foerdervorrichtung zum waehlen von transportbahnen
DE10115919B4 (de) Weiche
DE1225565B (de) Elektromagnetische Weichenanordnung bei Foerderern von flachen Gegenstaenden wie insbesondere Briefen oder Belegen
DE2319387C3 (de) Elektromagnetisches Trag- und/oder Führungssystem für Schwebefahrzeuge
DE102019128395A1 (de) Vorrichtung zum bewegen von portionen eines lebensmittelprodukts

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection