DE10255264A1 - Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von dickwandigen Rohrbauteilen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von dickwandigen Rohrbauteilen für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE10255264A1
DE10255264A1 DE2002155264 DE10255264A DE10255264A1 DE 10255264 A1 DE10255264 A1 DE 10255264A1 DE 2002155264 DE2002155264 DE 2002155264 DE 10255264 A DE10255264 A DE 10255264A DE 10255264 A1 DE10255264 A1 DE 10255264A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dollar
steel alloy
thick
pipe components
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002155264
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dipl.-Ing. Dr. Säuberlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benteler Stahl Rohr GmbH
Original Assignee
Benteler Stahl Rohr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benteler Stahl Rohr GmbH filed Critical Benteler Stahl Rohr GmbH
Priority to DE2002155264 priority Critical patent/DE10255264A1/de
Priority to DE50302755T priority patent/DE50302755D1/de
Priority to PCT/DE2003/003925 priority patent/WO2004048628A1/de
Priority to AU2003291954A priority patent/AU2003291954A1/en
Priority to EP03767465A priority patent/EP1565588B1/de
Publication of DE10255264A1 publication Critical patent/DE10255264A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/24Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with vanadium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/22Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with molybdenum or tungsten
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/38Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with more than 1.5% by weight of manganese
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/02Hardening articles or materials formed by forging or rolling, with no further heating beyond that required for the formation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/08Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes
    • C21D9/085Cooling or quenching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Abstract

Verwendung einer Stahllegierung, die in Massenanteilen aus DOLLAR A 0,09-0,13% Kohlenstoff (C), DOLLAR A 0,15-0,30% Silizium (Si), DOLLAR A 1,10-1,60% Mangan (Mn), DOLLAR A max. 0,015% Phosphor (P), DOLLAR A max. 0,011% Schwefel (S), DOLLAR A 1,00-1,60% Chrom (Cr), DOLLAR A 0,30-0,60% Molybdän (Mo), DOLLAR A 0,020-0,050 Aluminium (Al), DOLLAR A 0,12-0,25% Vanadium (V) DOLLAR A und Eisen sowie erschmelzungsbedingter Verunreinigungen als Rest besteht, als Werkstoff für unter Schutzgas luftgehärtete oder luftvergütete Rohre zur Herstellung von dickwandigen Rohrbauteilen für Kraftfahrzeuge.

Description

  • Drehmomente übertragende Bauteile in Kraftfahrzeugen, wie Antriebswellen, Getriebewellen, Nockenwellen und andere stark beanspruchte Bauteile, wie z.B. Fahrwerksstabilisatoren und Dämpferkolbenstangen sind in der Regel aus Vollmaterial hergestellt. Bei Antriebswellen, welche die Motorleistung auf die Räder eines Kraftfahrzeugs übertragen, entstehen Drehmomente von bis zu 2000 Nm. Gleichzeitig sind Antriebswellen leicht zu Schwingungen anregbar. Antriebswellen aus Vollmaterial sind zwar relativ günstig in der Herstellung, sie besitzen allerdings eine sehr tiefe erste Biegeeigenfrequenz und ein als besonders nachteilig angesehenes hohes Gewicht. Zur Gewichtsreduzierung sind hohl gebohrte Wellen bekannt. Problematisch ist die Werkstoffauswahl, da ein möglichst kostengünstiger Einsatz alternativer Materialien hinreichender Festigkeit angestrebt wird. Weil eine Vergrößerung des Durchmessers der Antriebswellen aufgrund des engen Bauraums in einem Kraftfahrzeug nicht infrage kommt, scheiden Werkstoffe geringer Festigkeit ohnehin aus.
  • Auch bei Nockenwellen zählt es mittlerweise zum Stand der Technik, Vollgusswellen durch sogenannte gebaute Nockenwellen zu ersetzen und auf diese Weise Gewichtseinsparungen von 25 % bis 40 % zu erzielen.
  • Auch Fahrwerkstabilisatoren in Rohrbauweise sind bekannt, wobei jedoch die Werkstoffauslastung auf ein bislang in der Automobilindustrie unerreichtes, im Vergleich zu Rohrstabilisatoren aus Vollmaterial auf ein 40 % höheres Spannungsnivenau angehoben werden muss. Gewichtsvorteile im zweistelligen Prozentbereich können erreicht werden.
  • Rohre für Hohlwellen werden in der Regel aus wasserhärtbaren Vergütungsstählen, z.B. aus 34 MnB5 hergestellt. Derartige Rohre nach DIN 2393 oder DIN 2394 werden im normal- oder weichgeglühten Zustand meist durch Rundkneten umgeformt. Es schließt sich eine Wärmebehandlung (Wasservergüten) an. Schließlich erfolgt die Fertigbearbeitung. Das Anlagenkonzept für derartig hergestellte Rohre aus wasserverhärtbaren Vergütungsstählen mit den Verfahrensschritten Härten, Wasserabschreckung, Anlassen, ist relativ aufwändig und daher störanfällig. Die dem Härten folgende Wasserabschreckung ist zudem mit dem Nachteil behaftet, dass sehr hohe Eigenspannungen induziert werden, die zu einem Härteverzug des Werkstücks führen können. Ein nachträgliches Richten und gegebenenfalls eine mechanische Nachbearbeitung geometrisch kritischer Bereiche wird dadurch unumgänglich. Bei rotierenden Bauteilen führt ein Verzug oder eine Abweichung der Bauteilgeometrie zudem zu einer Schwingung erregenden Unwucht. Bedingt durch die Art der Wärmebehandlung kommt es auch zu einer unerwünschten Verzunderung der behandelten Bauteilbereiche. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Wärmebehandlung an hoch kohlenstoffhaltigen Stählen wie z.B. 34 MnB5 immer zu einer hohen Härte und einer Abnahme der Festigkeit führt, wodurch ein nachträgliches Anlassen zwingend notwendig ist. Die Spannungen innerhalb der Rohrbauteile führen zudem zu Spannungspitzen, die ursächlich für eine Rissbildung sein können, die letztendlich zum Versagen der Rohrbauteile in der Praxis führen. Eine Rissbildung kann selbstverständlich nicht durch eine nachträgliche Wärmebehandlung rückgängig gemacht werden. Es ist daher eine relativ aufwändige Qualitätssicherung und strenge Aussortierung von Fehlteilen erforderlich.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stahllegierung zur Verwendung als Werkstoff zur Herstellung von dickwandigen Rohrbauteilen für Kraftfahrzeuge aufzuzeigen, welche bei gegenüber bislang verwendeten Werkstoffen eine höhere Festigkeit, eine bessere Verformbarkeit und eine vereinfachte Wärmebehandlung ermöglicht, um auf diese Weise dickwandige Rohrbauteile einfacher und kostengünstiger herstellen zu können.
  • Die Aufgabe wird durch die Verwendung einer Stahllegierung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Die Verwendung der vorgeschlagenen Stahllegierung ist insbesondere aufgrund der wesentlich einfacheren Wärmebehandlung hervorragend zur Erreichung der gewünschten Bauteilfestigkeit geeignet, und erfüllt insgesamt die in der Aufgabenstellung genannten Anforderungen. Der beschriebenen Stahllegierung liegt ein Legierungskonzept zugrunde, das eine Lufthärtung oder Luftvergütung ermöglicht. Eine bislang erforderliche Wasserabschreckung entfällt ersatzlos. Eine Luftabkühlung der dickwandigen Rohrbauteile nach dem Härten führt im Gegensatz zu einer Wasserabschreckung zu weniger hohen Eigenspannung innerhalb der Rohrbauteile, so dass es gegebenenfalls sogar möglich ist, auf das bislang erforderliche nachträgliche Anlassen der Werkstücke zu verzichten. Bei geeigneter Temperaturführung können nachfolgende Richt- und Bearbeitungsvorgänge weitgehend eingeschränkt werden. Auch der Grad der Verzunderung ist bei luftgehärteten oder luftvergüteten Rohrbauteilen deutlich geringer als bei einer Wasserabschreckung. Eine Verzunderung kann unter Schutzgasatmosphäre sogar gänzlich vermieden werden.
  • Der anlagetechnische Aufwand zur Fertigung von dickwandigen Rohrbauteilen kann infolge der Verwendung der vorgeschlagenen Stahllegierung um ein erhebliches Maß reduziert werden. Da durch die Reduzierung der notwendigen Verfahrensschritte mögliche Fehlerquellen eliminiert werden, ist der gesamte Herstellungsprozess weniger störungsanfällig. Im Ergebnis kann hierdurch ein höherer Qualitätsstandard sichergestellt werden.
  • Die geringeren Eigenspannungen innerhalb der Rohrbauteile führen gegenüber wasservergütbaren Stählen weit weniger zu einer Reduktion der Zähigkeit. Die Verbesserung der Zähigkeit sowie die Reduzierung der Kerbempfindlichkeit erlaubt größere fertigungstechnische Toleranzen und damit eine einfachere Verfahrensführung, die in besseren konstruktiven Gestaltungsmöglichkeiten resultiert. Die größere Plastifizierbarkeit der verwendeten Stahllegierungen macht bei der Wärmebehandlung entstehende Risse an fertigungsbedingten kritischen Stellen weitaus weniger wahrscheinlich, was sich in einer niedrigeren Ausschussrate der Rohrbauteile wiederspiegelt, bzw. den Aufwand für die Fertigung der Rohre, insbesondere hinsichtlich der Prüfschärfe verringert. Zusammenfassend sind dickwandige Rohrbauteile für Kraftfahrzeuge unter Verwendung der vorgeschlagenen Stahllegierungen aufgrund der daraus resultierenden fertigungstechnischen Vorteile wesentlich günstiger herzustellen als vergleichbare Rohrbauteile aus bislang verwendeten Stahllegierungen insbesondere aus wassenrergütbaren Stahllegierungen mit hohem Kohlenstoffgehalt.
  • Die unter Verwendung der beanspruchten Stahllegierung hergestellten Rohrbauteile besitzen zudem bessere Schwingfestigkeiten als vergleichbare Rohrbauteile aus anderen Stahllegierungen. Ferner ist aufgrund des niedrigeren Kohlenstoffgehalts eine bessere Verformbarkeit möglich, z.B. durch Rundkneten im weichgeglühten Zustand.
  • Dickwandige Rohrbauteile im Sinne der Erfindung sind solche, bei denen das Verhältnis des Außendurchmessers (AD) des Rohrbauteils zur Wanddicke (WD) des Rohrbauteils kleiner als 14 ist (AD/WD < 14) und vorzugsweise kleiner als 8 ist (AD/WD < 8). Das Verhältnis AD/WD kann auch kleiner als 6 sein. Das Verhältnis AD/WD kann über die Länge des Rohrbauteils variieren, wobei die Dickwandigkeit in obigem Sinne jedoch erhalten bleibt.
  • Unter dickwandigen Rohrbauteilen sind in erster Linie Drehmoment übertragende Rohrbauteile zu verstehen, wie Antriebswellen, Getriebewellen, Nockenwellen, aber auch andere hochbelastete Rohrbauteile, wie z.B. Stabilisatoren und Dämpferkolbenstangen.
  • Die verwendete Stahllegierung kann auf Zugfestigkeiten von Rm > 950 N/mm2 und Streckgrenzen von Rp0,2 > 700 N/mm2 bei einer Bruchdehnung A 5 > 14% eingestellt werden. Eine Lufthärtung erfolgt vorzugsweise bei 950 °C ± 15 °C im Durchlaufofen unter Schutzgas.
  • Im luftvergüteten Zustand erreicht die Stahllegierung eine Zugefestigkeit Rm > 850 N/mm2 und eine Streckgrenze von Rp0,2 > 700 N/mm2 bei einer Bruchdehnung von A5 > 15%.

Claims (4)

  1. Verwendung einer Stahllegierung, die in Massenanteilen aus 0,09 – 0,13 % Kohlenstoff (C), 0,15 – 0,30 % Silizium (Si), 1,10 – 1,60 % Mangan (Mn), max. 0,015 % Phosphor (P), max. 0,011 % Schwefel (S), 1,00 – 1,60 % Chrom (Cr), 0,30 – 0,60 % Molybdän (Mo), 0,020 – 0,050 % Aluminium (Al), 0,12 – 0,25 % Vanadium (V) und Eisen sowie erschmelzungsbedingter Verunreinigungen als Rest besteht, als Werkstoff für unter Schutzgas luftgehärtete oder luftvergütete Rohre zur Herstellung von dickwandigen Rohrbauteilen für Kraftfahrzeuge.
  2. Verwendung einer Stahllegierung, die in Masseanteilen aus 0,09 – 0,12 % Kohlenstoff (C), 0,15 – 0,30 % Silizium (Si), 1,45 – 1,60 % Mangan (Mn), max. 0,015 % Phosphor (P), max. 0,011 % Schwefel (S), 1,25 – 1,50 % Chrom (Cr), 0,40 – 0,60 % Molybdän (Mo), 0,020 – 0,060 % Aluminium (Al), 0,12 – 0,20 % Vanadium (V) und Eisen sowie erschmelzungsbedingter Verunreinigungen als Rest besteht, als Werkstoff für luftgehärtete oder luftvergütete Rohre zur Herstellung von dickwandigen Rohrbauteilen für Kraftfahrzeuge.
  3. Verwendung einer Stahllegierung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Außendurchmessers (AD) des Rohrbauteils zur Wanddicke (WD) des Rohrbauteils kleiner als 14 ist (AD/WD < 14).
  4. Verwendung einer Stahllegierung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Außendurchmessers (AD) des Rohrbauteils zur Wanddicke (WD) des Rohrbauteils kleiner als 8 ist (AD/WD < 8).
DE2002155264 2002-11-27 2002-11-27 Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von dickwandigen Rohrbauteilen für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE10255264A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155264 DE10255264A1 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von dickwandigen Rohrbauteilen für Kraftfahrzeuge
DE50302755T DE50302755D1 (de) 2002-11-27 2003-11-26 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff zur herstellung von dickwandigen rohrbauteilen für kraftfahrzeuge
PCT/DE2003/003925 WO2004048628A1 (de) 2002-11-27 2003-11-26 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff zur herstellung von dickwandigen rohrbauteilen für kraftfahrzeuge
AU2003291954A AU2003291954A1 (en) 2002-11-27 2003-11-26 Use of a steel alloy as a material for producing thick-walled tubular parts for motor vehicles
EP03767465A EP1565588B1 (de) 2002-11-27 2003-11-26 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff zur herstellung von dickwandigen rohrbauteilen für kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155264 DE10255264A1 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von dickwandigen Rohrbauteilen für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10255264A1 true DE10255264A1 (de) 2004-06-17

Family

ID=32318717

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002155264 Withdrawn DE10255264A1 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von dickwandigen Rohrbauteilen für Kraftfahrzeuge
DE50302755T Expired - Lifetime DE50302755D1 (de) 2002-11-27 2003-11-26 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff zur herstellung von dickwandigen rohrbauteilen für kraftfahrzeuge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50302755T Expired - Lifetime DE50302755D1 (de) 2002-11-27 2003-11-26 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff zur herstellung von dickwandigen rohrbauteilen für kraftfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1565588B1 (de)
AU (1) AU2003291954A1 (de)
DE (2) DE10255264A1 (de)
WO (1) WO2004048628A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007033950A1 (de) * 2006-07-19 2008-01-31 Benteler Automobiltechnik Gmbh Werkstück aus einer hochfesten Stahllegierung und dessen Verwendung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750867C2 (de) * 1977-11-14 1983-10-20 Benteler-Werke Ag Werk Neuhaus, 4790 Paderborn Verwendung einer Stahllegierung für Rohre zur Türverstärkung
JPH05302119A (ja) * 1992-03-27 1993-11-16 Sumitomo Metal Ind Ltd 高強度自動車部品の製造方法
EP0753597A3 (de) * 1995-07-06 1998-09-02 Benteler Ag Rohre für die Herstellung von Stabilisatoren und Herstellung von Stabilisatoren aus solchen Rohren
ES2276047T3 (es) * 2002-02-15 2007-06-16 Benteler Automobiltechnik Gmbh Uso de una aleacion de acero como material de tubos para la fabricacion de recipientes para gas a presion o como material para la fabricacion de piezas moldeadas en estructuras ligeras de acero.

Also Published As

Publication number Publication date
DE50302755D1 (de) 2006-05-11
AU2003291954A1 (en) 2004-06-18
EP1565588A1 (de) 2005-08-24
WO2004048628A1 (de) 2004-06-10
EP1565588B1 (de) 2006-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
JP3524229B2 (ja) 高靭性肌焼き鋼製機械部品およびその製法
EP2267177A1 (de) Hochfeste stahlplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE19955385B4 (de) Äußere Wellenhälfte für Doppelgelenke mit verbesserter Abriebsfestigkeit und verbesserter Haltbarkeit für die Welle sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE69430835T2 (de) Stahlmaterial für induktionsgehärteten schaftteil und damit hergestellter schaftteil
MXPA06012591A (es) Tubos de acero sin costura y metodo para producirlos.
DE102006017263A1 (de) Kurbelwelle und Verfahren zu deren Herstellung
DE102005058903A1 (de) Karburierte Komponente und Verfahren zur Herstellung derselben
KR20140129081A (ko) 연질화용 강 및 이 강을 소재로 하는 연질화 부품
DE19852734B4 (de) Feder mit verbesserter Korrosionsermüdungsbeständigkeit
KR100702491B1 (ko) 고주파 담금질용 강재, 그것을 이용한 고주파 담금질 부재, 및 그들의 제조방법
DE102004003541B4 (de) Stahl zur Verwendung in einer hochfesten Ritzelwelle und Herstellungsverfahren hierfür
DE102008040689A1 (de) Kugelzapfen und -hülsen aus hochmanganhaltigem Stahl
JP2004238702A (ja) 耐低サイクル衝撃疲労特性に優れた浸炭部品
JP2007332439A (ja) 低サイクル疲労特性に優れた高周波輪郭焼入れ鋼材及び高周波輪郭焼入れ部品
DE10255264A1 (de) Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von dickwandigen Rohrbauteilen für Kraftfahrzeuge
JP2020100862A (ja) 静捩り強度ならびに捩り疲労強度に優れた浸炭用鋼材による自動車用機械部品
EP3040437A1 (de) Mechanisches strukturbauteil und verfahren zur herstellung davon
JP3069256B2 (ja) 靭性に優れた窒化用鋼
DE19950264B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Doppelgelenks mit verbesserter Kaltverformbarkeit und Festigkeit
JP3502744B2 (ja) 疲労特性に優れた機械構造用軸状部品の製造方法
DE112017006053T5 (de) Hochfestes und hochzähes rohr für eine perforier-pistole und herstellungsverfahren dafür
DE60222595T2 (de) Stahlmaterial für mechanische konstruktionen mit hervorragender walzbarkeit, abschreckungsrissfestigkeit und torsionseigenschaft und antriebswelle
JPH08260039A (ja) 浸炭肌焼鋼の製造方法
JP4117170B2 (ja) 浸炭用鋼材及び浸炭処理部品
JPH1129836A (ja) 高周波焼入れ用機械構造用鋼

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee