DE10254048A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem schalenförmigen Reflektor und mit einem dem Reflektor vorgelagerten lichtdurchlässigen Abschlusselement. Ein mit dem vorderen Randbereich des Reflektors verbundener Halter trägt das Abschlusselement. Ein Rahmen umgibt das Abschlusselement. Die Außenwand des Rahmens weist einen inneren freistehenden Randabschnitt, der mit seinem freien Ende an der Außenseite des Abschlusselements anliegt, und einen äußeren freistehenden Randabschnitt auf, der zusammen mit dem Halter einen zum Reflektor hin geöffneten Spalt begrenzt. Der innere und äußere Randabschnitt der Außenwand des Rahmens begrenzen ein umlaufendes Klebebett, in das der Halter mit einem das Abschlusselement umgebenden Rand hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem schalenförmigen Reflektor, mit einem dem Reflektor vorgelagerten lichtdurchlässigen Abschlusselement, mit einem das Abschlusselement tragenden Halter, der mit dem vorderen Randbereich des Reflektors verbunden ist, mit einem das Abschlusselement umgebenden Rahmen, wobei zwischen dem Halter, dem Abschlusselement und dem Rahmen eine Klebstoffverbindung besteht.
  • Ein solcher Scheinwerfer für Fahrzeuge ist aus der DE-A-198 41 584 bekannt. Der Scheinwerfer weist einen aus Kunststoff bestehenden elliptischen Reflektor mit einer eine Lampe aufnehmenden Öffnung, eine dem Reflektor vorgelagerte lichtdurchlässiges Abschlusselement, das eine Linse ist, und eine zwischen Reflektor und Linse angeordnete Blende auf, deren Blendenkante zur Erzeugung einer Hell – Dunkel – Grenze eines Nebellichtbündels dient. Die Linse ist an einem hülsenförmigen Halter befestigt, der aus Metallguss besteht und mit seinem rückwärtigen Rand in ein Klebebett des vorderen Randbereiches des Reflektors hineinragt. Der Halter weist an seinem nach vorne gerichteten Randbereich ein nach innen gerichtetes Anschlagelement für die von vorn auf den Halter aufgesetzte Linse auf. Auf den nach vorne gerichtete Randbereich des Halters ist ein ringförmiger Rahmen aus Blech aufgesetzt, der mit einem inneren umlaufenden Steg in ein von der Vorderseite der Linse und dem nach vorne gerichteten Randbereich des Halters gebildetes Klebebett eintaucht. Ein innerer freistehender Randabschnitt weist mit seinem freien Ende einen sehr kleinen Abstand zur Außenseite der Linse auf und deckt den Klebstoff, der in das von Linse und Halter gebildete Klebebett eingebracht ist, ab. Der das Klebebett abdeckenden innere Randabschnitt des Rahmens ist notwendig, da beim Aufsetzen des Rahmens auf den Halter durch das Eintauchen des zusätzlichen inneren Stegs des Rahmens in das Klebebett der Kleber in den Raum gedrückt wird, der zwischen dem inneren Randabschnitt und der Linse besteht. Dadurch ist zwar von außen kein Klebstoff störend sichtbar, jedoch ist verkleinert sich die Lichtaustrittsfläche der Linse.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart zu verbessern, dass bei einer möglichst großen wirksamen Lichtaustrittsfläche des lichtdurchlässigen Abschlusselements eine dichte und stabile Klebeverbindung zwischen dem Halter, der Linse und dem Rahmen besteht und trotzdem bei der Montage kein Klebstoff auf die wirksame Lichtaustrittfläche des Abschlusselements herausquillt. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Außenwand des Rahmens einen inneren freistehenden Randabschnitt aufweist, der mit seinem freien Ende an der Außenseite des Abschlusselements anliegt, und einen äußeren freistehenden Randabschnitt aufweist, der zusammen mit dem Halter einen zum Reflektor hin geöffneten Spalt begrenzt, und der innere und äußere Randabschnitt der Außenwand des Rahmens ein umlaufendes Klebebett begrenzen, in das der Halter mit einem das Abschlusselement umgebenden Rand hineinragt. Da das Klebebett von dem inneren freistehenden Randschnitt der Außenwand des Rahmens gebildet ist, ist die Lichtaustrittfläche des lichtdurchlässigen Abschlusselements entsprechend groß. Hierbei kann zuviel in das Klebebett eingebrachter Klebstoff bei der Montage des Rahmens in den zwischen Rahmen und Halter bestehenden und nach hinten geöffneten Spalt ausweichen.
  • Das lichtdurchlässige Abschlusselement kann eine nach außen gewölbte Lichtscheibe oder eine Linse sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung liegt der Rahmen mit der inneren Kante seines freien Endes des freistehenden Randabschnitts an der Außenseite des Abschlusselements an. Dadurch kann kein Schmutz in zwischen den inneren Randabschnitt des Rahmens und dem lichtdurchlässigen Abschlusselement eindringen.
  • Die Lichtaustrittsfläche des lichtdurchlässigen Abschlusselements ist besonders groß ausführbar, wenn das Klebebett im Querschnitt V-förmig ist und die Mittellinie der V-Form schräg nach vorn zur optischen Achse des Scheinwerfers hin geneigt verläuft. Weiterhin ist das Klebebett ausreichend groß.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ragt der umlaufende Rand des Halters in den mittleren Bereich des Klebebetts hinein oder der Abstand des umlaufenden Randes des Halters ist zum äußeren Randabschnitt des Rahmens größer als zum inneren Randabschnitt hin ausgeführt. Hierdurch ist beim Eintauchen des umlaufenden Randes des Halters in das Klebebett des Rahmens besonders sicher, dass kein Klebstoff auf die Vorderseite des lichtdurchlässigen Abschlusselements quillt, da die größte Menge des Klebstoffs in den zwischen Rahmen und Halter bestehen Spalt ausweichen kann.
  • Ein aus Kunststoff oder Metallguss bestehender Rahmen lässt sich einfach und leicht entformen und kann einen großen Bereich des Halters abdecken, wenn der Rahmen ausgehend von seinem rückwärtigen Rand sich mit seinem äußeren Randabschnitt nach vorne hin konusförmig verjüngt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen an der Innenseite seiner umlaufenden Seitenwand mindestens drei erhabene Klebestellen aufweist, die unter Zwischenschaltung von Klebstoff an der Außenseite des Halters anliegen. Dadurch ist der Rahmen nach seinem Aufsetzen stabil mit dem Halter verbunden.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zumindest der freistehende Randabschnitt an der Außenseite ein reflektierende Oberfläche aufweist, die die aus dem lichtdurchlässigen Abschlusselement austretenden Lichtstrahlen nach vorne reflektiert und zur Umfeldaufhellung des aufgehellten lichtdurchlässigen Abschlusselements dient. Dadurch weist der Scheinwerfer zusätzlich zur großen Lichtaustrittsfläche eine das lichtdurchlässige Abschlusselement umgebende ringförmige Umfeldaufhellung auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen
  • 1 in einem mittleren vertikalen Schnitt einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Klebeverbindung für ein lichtdurchlässiges Abschlusselement, einen Halter für das Abschlusselement und einen das Abschlusselement umgebenden Rahmen und
  • 2 in einem mittleren vertikalen Schnitt den Rahmen nach 1 als Einzelteil.
  • Der Scheinwerfer für Fahrzeuge besteht aus einem Projektionsmodul, das einen elliptischen Reflektor 1, eine in einer Reflektoröffnung 16 angeordnete Lampe 17, ein dem Reflektor 1 vorgelagertes lichtdurchlässiges Abschlusselement 2, einen das Abschlusselement 2 tragenden Halter 3 und einen das Abschlusselement 2 umgebenden Rahmen 5 aufweist. Zwischen Reflektor 1 und Abschlusselement 2, das eine Linse ist, ist eine Blende 18 angeordnet. Die Blendenkante der Blende 18 dient zur Erzeugung einer Hell – Dunkel – Grenze eines abgeblendeten Lichtbündels. Auf die Rückseite ist eine elastische Kappe 19 aufgesetzt, die eine Belüftungseinrichtung 21 für das Scheinwerferinneren aufweist.
  • Der zylindrische Halter 3 und der Rahmen 5 ist aus Kunststoff oder aus Metalldruckguss hergestellt. Der rückwärtige Rand des Halters 3 taucht in ein Klebebett des vorderen Randbereichs 4 des Reflektors 1 ein. Der vordere Rand 11 des Halters 3 weist an seiner Innenseite einen radial nach innen gerichteten Anschlagflansch 20 für das Abschlusselement 2 auf. Das Abschlusselement 2 grenzt mit seinem äußeren Rand an die Innenseite des freien Randes 11 des Halters 3 an. Der freie Rand 11 des Halters 3 überragt den äußeren Rand des Abschlusselements 2 nach vorne hin und taucht in ein Klebebett 10 des Rahmens 5 ein. Das Klebebett 10 ist von einem inneren und äußeren freistehenden Randabschnitt 7 und 8 des Rahmens 5 gebildet und ist im Querschnitt V-förmig ausgebildet. Die Mittellinie 13 der V-Form verläuft schräg nach vorn zur optischen Achse des Scheinwerfers hin geneigt. Der innere Randabschnitt 7 liegt mit einer die Lichtaustrittsfläche des Scheinwerfers begrenzenden Kante 12 umlaufend an der konvexen Außenseite des lichtdurchlässigen Abschlusselements 2 an. Der äußere Randabschnitt 8 erstreckt sich bis nahe an den vorderen Randbereich 4 des Reflektors 1 heran, verjüngt sich ausgehend von seinem rückwärtigen Rand nach vorne konisch und bildet zusammen mit der umlaufenden Seitenwand des Halters 3 einen nach hinten geöffneten Spalt 9. An die Innenseite des äußeren Randabschnitts 8 des Rahmens 5 sind drei erhabene Klebestellen 14 angeformt, zwischen denen und der umlaufenden Seitenwand des Halters 3 punktuell Klebstoff 15 eingebracht ist.
  • 1
    Reflektor
    2
    Abschlusselement
    3
    Halter
    4
    Randbereich
    5
    Rahmen
    6
    Klebstoffverbindung
    7
    innerer Randabschnitt
    8
    äußerer Randabschnitt
    9
    Spalt
    10
    Klebebett
    11
    Rand
    12
    Kante
    13
    Mittellinie
    14
    Klebestellen
    15
    Klebstoff
    16
    Reflektoröffnung
    17
    Lampe
    18
    Blende
    19
    Kappe
    20
    Anschlagflansch
    21
    Belüftungseinrichtung

Claims (10)

  1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem schalenförmigen Reflektor (1), mit einem dem Reflektor (1) vorgelagerten lichtdurchlässigen Abschlusselement (2), mit einem das Abschlusselement (2) tragenden Halter (3), der mit dem vorderen Randbereich (4) des Reflektors (1) verbunden ist, mit einem das Abschlusselement (2) umgebenden Rahmen (5), wobei zwischen dem Halter (3), dem Abschlusselement (2) und dem Rahmen (5) eine Klebstoffverbindung (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des Rahmens (5) einen inneren freistehenden Randabschnitt (7) aufweist, der mit seinem freien Ende an der Außenseite des Abschlusselements (2) anliegt, und einen äußeren freistehenden Randabschnitt (8) aufweist, der zusammen mit dem Halter (3) einen zum Reflektor (1) hin geöffneten Spalt (9) begrenzt, und der innere und äußere Randabschnitt (7 und 8) der Außenwand des Rahmens (5) ein umlaufendes Klebebett (10) begrenzen, in das der Halter (3) mit einem das Abschlusselement (2) umgebenden Rand (11) hineinragt.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) mit der die Lichtaustrittsfläche des Scheinwerfers begrenzenden inneren Kante (12) seines freien Endes des freistehenden Randabschnitts (7) an der Außenseite des Abschlusselements (2) anliegt.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebebett (10) im Querschnitt V-förmig ist.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie (13) der V-Form schräg nach vorn zur optischen Achse des Scheinwerfers hin geneigt verläuft.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rand (11) des Halters (3) in den mittleren Bereich des Klebebetts (10) hineinragt.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das der Abstand des umlaufenden Randes (11) des Halters (3) zum äußeren Randabschnitt (8) des Rahmens (5) größer ist als zum inneren Randabschnitt (7) hin.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) ausgehend von seinem rückwärtigen Rand sich mit seinem äußeren Randabschnitt (8) nach vorne hin konusförmig verjüngt.
  8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) an der Innenseite seiner umlaufenden Seitenwand (14) mindestens drei erhabene Klebestellen (15) aufweist, die unter Zwischenschaltung von Klebstoff (16) an der Außenseite des Halters (3) anliegen.
  9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der innere freistehende Randabschnitt (7) des Rahmens (5) an der Außenseite ein reflektierende Oberfläche aufweist, die die aus dem lichtdurchlässigen Abschlusselement (2) austretenden Lichtstrahlen nach vorne reflektiert und zur Umfeldaufhellung des aufgehellten lichtdurchlässigen Abschlusselements (2) dient.
  10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) zumindest den größten Bereich des Halters (3) zwischen Abschlusselement (2) und Reflektor (1) abdeckt.
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