DE10253954A1 - Verfahren und Bestückvorrichtung zum Bestücken von mit einer vorgehärteten Klebstoffschicht versehenen elektronischen Bauelementen - Google Patents

Verfahren und Bestückvorrichtung zum Bestücken von mit einer vorgehärteten Klebstoffschicht versehenen elektronischen Bauelementen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Bestückvorrichtung zum Bestücken von mit einer vorgehärteten Klebstoffschicht 102, 202 versehenen elektronischen Bauelementen, wobei die Klebstoffschicht 102, 202 durch elektromagnetische Strahlung derart erwärmt wird, dass sie ein vorgegebenes Mindestklebevermögen aufweist und somit ein Verrutschen des Bauelements 100, 200 nach der Bestückung des Bauelements 100, 200 auf einen Bauelementeträger verhindert wird. Während des Erwärmens der Klebstoffschicht 102, 202 wird das Bauelement von einer Haltevorrichtung 110, 210 an der der Klebstoffschicht 102, 202 abgewandten Seite des Bauelements 100, 200 gehalten. Als elektromagnetische Strahlung eignet sich insbesondere infrarote Wärmestrahlung, welche eine direkte Erwärmung der Klebstoffschicht 102, 202 bewirkt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zudem ein Temperatursensor 230 vorgesehen, welcher während oder nach der Erwärmung die Temperatur oder den zeitlichen Temperaturverlauf der Klebstoffschicht 102, 202 erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Bestückvorrichtung zum automatischen Bestücken von elektronischen Bauelementen, insbesondere Ball Grid Arrays, Chip Scale Packages und/oder Flip Chips, auf einem Bauelementeträger, welche Bauelemente mit einer vorgehärteten Klebstoffschicht versehen sind. Derartige mit einer vorgehärteten Klebstoffschicht versehenen Bauelemente werden üblicherweise als sog. Wafer Level Underfilled Packages bezeichnet. Die Klebstoffschicht, welche häufig auch ein Flussmittel enthält, wird dementsprechend als Underfill-Schicht bezeichnet.
  • Die Miniaturisierung von elektronischen Baugruppen, d.h. der Aufbau von elektronischen Schaltungen auf möglichst geringem Raum, beruht unter anderem darauf, dass hochintegrierte elektronische Bauelemente eine Vielzahl von elektrischen Anschlüsse aufweisen, welche nicht nur seitlich angeordnet sondern über eine flächige Unterseite des Bauelements verteilt sind. Dies ermöglicht auf geringem Raum eine Vielzahl von elektrischen Kontaktierungen zwischen einem Bauelement und einem Bauelementeträger. Bauelementeträger sind beispielsweise Leiterplatten oder Substrate.
  • Besonders effizient ist die Fertigung von mit Bauelementen versehenen Bauelementeträgern dann, wenn als Bauelemente sog. Flip Chips verwendet werden, bei welchen die in einem Halbleitersubstrat ausgebildete Schaltung ohne Gehäuse auf einen Bauelementeträger bestückt wird. Flip Chips haben jedoch den Nachteil, dass die thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Halbleitermaterials und des Bauelementeträgers i.a. unterschiedlich sind. Aus diesem Grund müssen Flip Chips mit einem sog. Underfill-Material flächig mit dem Bauelementeträger verklebt werden, so dass bei einer Temperaturänderung die daraus resultierenden mechanischen Spannungen durch die Verklebung aufgefangen werden können und somit stets ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen dem Bauelementeträger und dem Flip Chip gewährleistet ist. Zu einer sicheren Verklebung eines Flip Chips muss das Underfill-Material flächig zwischen dem Flip Chip und dem Bauelementeträger eingebracht werden. Dafür gibt es grundsätzlich drei verschiedene Möglichkeiten.
  • Die erste Möglichkeit, welche als traditionelles Underfilling bezeichnet werden kann, besteht darin, dass das einen Klebstoff und ein Flussmittel enthaltende Underfill-Material nach dem Lötvorgang an einer oder an zwei Seiten des Flip Chips mittels einer Dispensiervorrichtung appliziert wird. Das Underfill-Material penetriert aufgrund von Kapillarkräften in den Spalt zwischen dem Flip Chip und dem Bauelementeträger. Abschließend erfolgt ein Aushärten des Klebstoffs in einem Ofen, so dass eine mechanisch stabile Klebeverbindung zwischen Flip Chip und Bauelementeträger entsteht.
  • Die zweite Möglichkeit, welche häufig als No-Flow-Underfilling bezeichnet wird, besteht darin, dass das Underfill-Material vor der Bestückung des Flip-Chips auf dem vorgesehenen Bestückplatz auf einem Bauelementeträger appliziert wird. Das Aushärten des Klebstoffs erfolgt in diesem Fall gemeinsam mit dem Lötvorgang in einem sog. Reflow-Ofen.
  • Die dritte Möglichkeit des Einbringens von Underfill-Material besteht darin, den Flip Chip vor der Bestückung an seiner Unterseite mit dem Underfill-Material zu versehen. Dies erfolgt üblicherweise bereits bei der Herstellung der Flip Chips. Derartige mit einer Underfill-Schicht versehene Bauelemente werden als Wafer Level Underfilled Packages bezeichnet. Es muss darauf geachtet werden, dass für eine sichere Handhabung des Flip Chips das aufgetragene Underfill-Material nicht klebrig, sondern etwas vorgehärtet ist, so dass auch bei ei ner ruckartigen Bewegung des Flip Chips die Geometrie der Underfill-Schicht möglichst unverändert erhalten bleibt.
  • Eine vorgehärtete Underfill-Schicht hat jedoch die Eigenschaft, dass ihr Klebevermögen reduziert ist. Damit besteht die Gefahr, dass die auf dem Bauelementeträger bestückten Bauelemente bei der Handhabung des Bauelementeträgers verrutschen und somit die elektrischen Kontaktierungen verloren gehen.
  • Aus einem Vortrag bei der internationalen Konferenz APEX® 2002 (www.GoAPEX.org) und der entsprechenden Veröffentlichung „Assembly of Flip Chips Utilizing Wafer Applied Underfill" von Jing Qi et al. ist bekannt, dass das Klebevermögen des Underfill-Materials vor dem eigentlichen Bestückvorgang dadurch erhöht werden kann, dass das Underfill-Material erwärmt wird. Die Art und Weise, wie das Underfill-Material in der Praxis erwärmt werden soll, ist nicht bekannt.
  • Aus der US 5,839,645 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Flip Chips vor der Bestückung dadurch erwärmt werden, dass eine Haltevorrichtung des Flip Chips durch einen Heizstrom erwärmt und der von dem Halteelement gehaltene Flip Chip durch Wärmeleitung erwärmt wird. Dies hat jedoch den Nachteil, dass zunächst die Seite des Flip Chips erwärmt wird, welche der Unterseite des Flip Chips abgewandt ist, an welcher die elektrischen Anschlüsse vorgesehen sind und an welcher sich gegebenenfalls die vorgehärtete Underfill-Schicht befindet. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass die Zeitspanne vom Beginn des Heizvorgangs bis zur Erwärmung der Underfill-Schicht groß ist und somit die Bestückleistung entsprechend reduziert ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die für die Durchführung des Verfahrens erforderliche Bereitstellung einer in einen Bestückkopf integrierten Heizvorrichtung technisch sehr aufwendig ist, so dass die Bestückkosten entsprechend hoch sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Bestückvorrichtung zum Bestücken von mit einer vorgehärteten Klebstoffschicht versehenen elektronischen Bauelementen zu schaffen, wobei die vorgehärtete Klebstoffschicht möglichst schnell erwärmt werden kann.
  • Die verfahrensbezogene Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die zu erwärmende Klebstoffschicht durch elektromagnetische Strahlung erwärmt werden kann, so dass eine Berührung des elektronischen Bauelements und/oder der vorgehärteten Klebstoffschicht mit einem Heizelement nicht erforderlich ist. Dabei ist insbesondere die Verwendung von infraroter Wärmestrahlung vorteilhaft, welche zu einer effektiven und damit schnellen Erwärmung der Klebstoffschicht führt.
  • Die Übertragung einer definierten Wärmemenge nach Anspruch 2 hat den Vorteil, dass sowohl eine zu starke als auch eine zu schwache Erwärmung des Bauelements vermieden werden kann. Ferner kann für unterschiedliche Bauelemente die Wärmemenge an das jeweilige Bauelement angepasst werden, so dass unabhängig von der Größe des Bauelements die vorgehärtete Klebstoffschicht auf eine geeignete Temperatur erwärmt wird.
  • Die gleichmäßige Erwärmung der Klebstoffsicht nach Anspruch 3 hat den Vorteil, dass insbesondere bei einer glatten Oberfläche des zu bestückenden Bauelementeträgers bereits bei einem geringen Wärmeeintrag trotzdem ein relativ großes Klebevermögen erreicht wird.
  • Das Verfahren nach Anspruch 4 hat den Vorteil, dass die übertragene Wärmemenge gemessen und die noch zu übertragende Wärmemenge durch eine Änderung der Intensität der elektromagnetischen Strahlen entsprechend nachgeregelt werden kann. Die dafür erforderliche Temperaturmessung kann berührungslos mit tels eines Infrarot-Sensors, beispielsweise mittels eines Pyrometers durchgeführt werden.
  • Das Verfahren nach Anspruch 5 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sich das Bauelement während der Erwärmung an einem anderen Ort als während der Temperaturmessung befindet. Unterschiedliche Orte für die Erwärmung des Bauelements und die Messung der Temperatur können beispielsweise aus Platzgründen erforderlich sein. Unterschiedliche Orte des Bauelements für die Erwärmung und für die Temperaturmessung haben den Vorteil, dass bei der Verwendung eines Infrarot-Sensors eine Störung der Temperaturmessung durch die für die Erwärmung der Klebstoffschicht vorgesehenen elektromagnetischen Strahlen auf einfache Weise minimiert werden kann.
  • Das Verfahren nach Anspruch 6 hat den Vorteil, dass vor dem Aufsetzen des Bauelements die erwärmte Klebstoffschicht nur innerhalb einer kurzen Zeitspanne abkühlt. Somit muss die Klebstoffschicht nicht auf eine Temperatur erwärmt werden, die wesentlich größer als die Temperatur ist, die für das vorgegebene Mindestklebevermögen erforderlich ist. Eine kurze Abkühlzeitspanne wird insbesondere dann erreicht, wenn der Ort, an dem die Klebstoffschicht erwärmt wird, nahe an dem Ort liegt, an dem das Bauelement auf dem Bauelementeträger aufgesetzt wird.
  • Die vorrichtungsbezogene Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Bestückvorrichtung zum Bestücken von mit einer vorgehärteten Klebstoffschicht versehenen elektronischen Bauelementen mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 7.
  • Der Einsatz eines Heizstrahlers gemäß Anspruch 8 hat den Vorteil, dass damit auf einfache Weise infrarote Wärmestrahlung erzeugbar ist, welche für eine direkte und schnelle Erwärmung der Klebstoffschicht besonders wirksam ist.
  • Gemäß Anspruch 9 weist der Heizstrahler ein Heizelement und einen Reflektor auf. Das Heizelement kann dabei besonders einfach durch eine Halogenlampe realisiert werden. Der Einsatz eines Reflektors hat den Vorteil, dass die Wärmestrahlung entlang einer Vorzugsrichtung emittiert wird, so dass die Effizienz des Heizstrahlers, welcher bevorzugt die Klebstoffschicht und nicht Gegenstände in der Umgebung des Bauelements erwärmen soll, besonders hoch ist.
  • Die Verwendung eines Blendensystems gemäß Anspruch 10 hat ebenso den Vorteil, dass die Wärmebelastung der Umgebung des Bauelements reduziert wird. Um eine übermäßig starke Erwärmung der Blenden des Blendensystems zu verhindern, können die Blenden derart ausgestaltet sein, dass die Wärmestrahlung an ihrer Oberfläche reflektiert wird.
  • Verstellbare Blenden gemäß Anspruch 11 haben den Vorteil, dass der Querschnitt der von dem Heizstrahl in Richtung des Bauelements emittierten Strahlung auf die Größe der zu erwärmenden Klebstoffschicht angepasst werden kann.
  • Als Temperatursensor gemäß Anspruch 12 eignet sich insbesondere ein Pyrometer, welches anhand der von der erwärmten Klebstoffschicht emittierten Wärmestrahlung die Temperatur der Klebstoffschicht kontaktlos messen kann.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 13 ermöglicht einen symmetrische Anordnung von zumindest zwei Heizvorrichtungen und einem Temperatursensor. Dies hat den Vorteil, dass die zu erwärmende Klebstoffschicht durch eine homogene Bestrahlung sehr gleichmäßig erwärmt werden kann.
  • Nach Anspruch 14 weist der Bestückkopf eine Mehrzahl von Haltevorrichtungen auf, welche beispielweise sog. Saugpipetten sind, die durch ein Anlegen eines Unterdrucks das zu bestükkende Bauelement an der der Klebstoffschicht abgewandten Seite halten.
  • Die Erfindung kann gemäß Anspruch 15 besonders vorteilhaft bei sog. Revolverköpfen eingesetzt werden. Revolverköpfe weisen sog. Bearbeitungsstationen auf, an denen die sternförmig angeordneten Haltevorrichtungen bei einer entsprechenden Drehung des Revolverkopfes vorbeigetaktet werden. So werden beispielsweise die von den Haltevorrichtungen gehaltenen Bauelemente in einer Bearbeitungsstation optisch vermessen und in einer anderen Bearbeitungsstation abhängig von der Winkellage des Bauelements um die Achse der Haltevorrichtung gedreht.
  • Gemäß Anspruch 16 kann das Erwärmen der Klebstoffschicht in einer weiteren Bearbeitungsstation durchgeführt werden, welche relativ zu der Drehachse des Revolverkopfes in einer festen räumlichen Lage angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischen Darstellungen
  • 1 eine Heizvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Heizvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 3 die Anordnung der in 1 dargestellten Heizvorrichtung relativ zu einem Revolverkopf gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • An dieser Stelle bleibt anzumerken, dass sich die Bezugszeichen einander entsprechender Komponenten lediglich in ihrer ersten Ziffer und/oder durch einen angefügten Buchstaben unterscheiden.
  • 1 zeigt ein sog. Wafer Level Underfilled-Bauelement 100, welches an seiner Unterseite elektrische Anschlusskugeln 101 und zwischen den Anschlusskugeln eine vorgehärteten Klebstoffschicht 102 aus einem sog. Underfill-Material aufweist.
  • Im folgenden wird kurz die Funktion der Klebstoffschicht 102 erläutert. Nach dem Bestücken einer Mehrzahl von Bauelementen 100 auf einen nicht dargestellten Bauelementeträger wird der gesamte Bauelementeträger einschließlich der bestückten Bauelemente 100 derart erwärmt, dass die Anschlusskugeln 101 mit auf dem Bauelementeträger vorgesehenen elektrischen Anschlussflächen verlötet werden. Bei diesem Lötvorgang wird gleichzeitig die Klebstoffschicht 102 derart erwärmt, dass das Bauelement 100 durch eine flächige Klebung mit dem Bauelementeträger fest verbunden wird.
  • Um die Haftfähigkeit des bestückten Bauelements 100 auf dem Bauelementeträger vor dem eigentlichen Lötvorgang zu erhöhen, wird das Bauelement 100, welches von einer Haltevorrichtung 110 gehalten wird, derart vor einem Heizstrahler 120 angeordnet, dass die Klebstoffschicht 102 infolge der von dem Heizstrahler 120 emittierten Wärmestrahlung erwärmt und somit das Klebevermögen der Klebstoffschicht 102 erhöht wird.
  • Der Heizstrahler 120 weist eine Heizlampe 121 und einen Reflektor 122 auf. Die Heizlampe 121, welche beispielsweise eine Halogenlampe ist, ist relativ zu dem Reflektor 122 derart angeordnet, dass die von der Heizlampe 121 erzeugte Wärmestrahlung in Richtung des Bauelements 100 reflektiert wird.
  • Eine homogene Wärmestrahlung wird insbesondere dann erreicht, wenn der Reflektor 122 einen parabelförmigen Querschnitt aufweist und sich die Heizlampe 121 im Brennpunkt der Parabel befindet.
  • Wie ferner aus 1 ersichtlich, sind Blenden 125a bzw. 125b vorgesehen, die entlang den Verschieberichtungen 126a bzw. 126b verschoben werden können, so dass der Querschnitt der von dem Heizstrahler 120 emittierten Wärmestrahlung an die Größe des Bauelements 100 angepasst werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass selbstverständlich senkrecht zu der Bildebene zwei weitere, nicht dargestellte Blenden vorgesehen sind, so dass der Querschnitt der von dem Heizstrahler 120 emittierten Wärmestrahlung auch auf die Ausdehnung des Bauelements 100 senkrecht zu der Bildebene angepasst werden kann. Durch die Anpassung der Blendenöffnung an die Größe der zu erwärmenden Underfill- bzw. Klebstoffschicht 102 wird eine unnötige Erwärmung der Umgebung des Bauelements 100 vermieden.
  • Gemäß dem in 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein von einer Haltevorrichtung 210 gehaltenes Underfilled-Bauelement 200, welches an seiner Unterseite Anschlusskugeln 201 und eine vorgehärtete Klebstoffschicht 202 aufweist, vor einem Heizstrahler 220 positioniert, welcher zwei Heizlampen 221a bzw. 221b und einen Temperatursensors 230 umfasst. Der Temperatursensor 230 ist ein sog. Pyrometer, welches die spektrale Verteilung derjenigen Wärmestrahlung vermisst, welche von der erwärmten Klebstoffschicht 202 emittiert wird. Auf diese Weise kann die aktuelle Temperatur bzw. der Temperaturverlauf der Klebstoffschicht 202 verfolgt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Heizstrahler 220 anstelle von zwei auch mehrere, beispielsweise vier Heizlampen aufweisen kann, welche symmetrisch um die Achse herum angeordnet sind, die durch die Lage des Temperatursensors 230 und die Lage des Bauelements 200 festgelegt ist.
  • Eine homogene Erwärmung der Klebstoffschicht 202 wird dadurch erreicht, dass die beiden Heizlampen 221a bzw. 221b symmetrisch zu dem Temperatursensor 230 angeordnet sind. Den beiden Heizlampen 221a bzw. 221b ist jeweils ein Reflektor 222a bzw. 222b sowie jeweils eine Linse 223a bzw. 223b zugeordnet. Die Reflektoren 222a, 222b und die Linsen 223a und 223b sorgen dafür, dass die von den Heizlampen 221a, 221b emittierte Wärmestrahlung bevorzugt auf die zu erwärmende Klebstoffschicht 202 gerichtet wird.
  • Im Zusammenhang mit den Linsen 223a und 223b wird darauf hingewiesen, dass diese Linsen aus einem Material hergestellt sind, welches für die für die Erwärmung der Klebstoffschicht 202 geeignete Wellenlänge möglichst transparent ist. Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Brennweiten bzw. die räumliche Anordnung der beiden Linsen 223a und 223b derart gewählt ist, dass die Klebstoffschicht 202 nicht punktförmig, sondern mit einer homogenen Strahlungsintensität flächig bestrahlt wird.
  • 3 zeigt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung die Anordnung eines Heizstrahlers 320 relativ zu einer Drehachse 312 eines Revolverkopfes 311, bei dem zwölf Haltevorrichtungen 310 sternförmig angeordnet und um die Drehachse 312 entlang der Drehrichtung 313 drehbar sind. An den Haltevorrichtungen 310 befinden sich verschiedenartige Bauelemente, welche von einer nicht dargestellten Bauelemente-Zuführvorrichtung abgeholt und nachfolgend auf einem nicht dargestellten Bauelementeträger an einer bestimmten Stelle aufgesetzt werden. Wie aus 3 ersichtlich, sind vier sog. Underfilled-Bauelemente 300a, 300b, 300c, 300d von den entsprechenden Haltevorrichtungen 310 des Revolverkopfes 311 aufgenommen worden. Die Underfilled-Bauelemente 300a, 300b, 300c, 300d weisen an ihrer Unterseite jeweils Anschlusskugeln und eine vorgehärtete Klebstoffschicht auf. Ferner sind von dem Revolverkopf 311 sieben sog. SMD-Bauelemente (Surface Mount Device-Bauelemente) 305a, 305b, 305c, 305d, 305e, 305f, 305g und ein sog. BGA-Bauelement (Ball Grid Array-Bauelement) 307 aufgenommen. Eine Drehung des Revolverkopfes 311 entlang der Drehrichtung 313 führt dazu, dass nacheinander die verschiedenen Haltevorrichtungen 310 an zwei Bearbeitungsstationen vorbeigetaktet werden. Eine erste Bearbeitungsstation weist eine Kamera 340 auf, welche die von den Haltevorrichtungen 310 gehaltenen Bauelemente optisch vermisst und somit insbesondere die Art des Bauelements, die genaue Lage des Bauelements und eventuell vorhandene Defekte an dem Bauelement erkennt. Die zweite in 3 dargestellte Bearbeitungsstation umfasst einen Heizstrahler 320, welcher dem anhand von 1 beschriebenen Heizstrahler 120 entspricht. Der Heizstrahler 320 weist eine Heizlampe 321, einen Reflektor 322 und Blenden 325a, 325b auf. Die resultierende Blendenöffnung kann an die Größe des jeweils vor dem Heizstrahler 320 befindlichen Underfilled-Bauelementes angepasst werden. Falls sich vor dem Heizstrahler 320 gerade ein anderes Bauelement befindet, welches kein Underfilled-Bauelement ist, kann zur Vermeidung einer unerwünschten Erwärmung des Bauelements die Heizlampe 321 ausgeschaltet und/oder die Blendenöffnung geschlossen werden. Ebenso kann zu den Zeiten, zu denen sich gerade kein Bauelement vor dem Heizstrahler 320 befindet, die in Richtung des Revolverkopfes 311 ausgesandte Wärmestrahlung durch ein Ausschalten der Heizlampe 321 und/oder ein Schließen der Blendenöffnung reduziert werden.
  • Wie aus 3 ferner ersichtlich, ist der Heizstrahler 320 derart angeordnet, dass nach einer Erwärmung eines Underfilled-Bauelements der Revolverkopf 311 lediglich um 90° bzw. drei Takte entlang der Drehrichtung 313 gedreht werden muss, bis sich das entsprechende Underfilled-Bauelement relativ zu der Drehachse 312 in der Position befindet, in der es auf den nicht dargestellten Bauelementeträger aufgesetzt werden kann. Somit kann das Bauelement nach der Erwärmung innerhalb einer kurzen Zeitspanne auf den Bauelementeträger aufgesetzt werden, so dass innerhalb der kurzen Zeitspanne die erwärmte Klebstoffschicht kaum abkühlt.
  • Zusammenfassend schafft die Erfindung ein Verfahren und eine Bestückvorrichtung zum Bestücken von mit einer vorgehärteten Klebstoffschicht 102, 202 versehenen elektronischen Bauelementen, wobei die Klebstoffschicht 102, 202 durch elektromagnetische Strahlung derart erwärmt wird, dass sie ein vorgegebenes Mindestklebevermögen aufweist und somit ein Verrut schen des Bauelements 100, 200 nach der Bestückung des Bauelements 100, 200 auf einen Bauelementeträger verhindert wird. Während des Erwärmens der Klebstoffschicht 102, 202 wird das Bauelement von einer Haltevorrichtung 110, 210 an der der Klebstoffschicht 102, 202 abgewandten Seite des Bauelements 100, 200 gehalten. Als elektromagnetische Strahlung eignet sich insbesondere infrarote Wärmestrahlung, welche eine direkte Erwärmung der Klebstoffschicht 102, 202 bewirkt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zudem ein Temperatursensor 230 vorgesehen, welcher während oder nach der Erwärmung die Temperatur oder den zeitlichen Temperaturverlauf der Klebstoffschicht 102, 202 erfasst.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Bestücken von mit einer vorgehärteten Klebstoffschicht versehenen elektronischen Bauelementen, insbesondere Ball Grid Arrays, Chip Scale Packages und/oder Flip Chips, auf einem Bauelementeträger, bei dem – das zu bestückende Bauelement (100, 200) von einer Haltevorrichtung (110, 210) aus einer Entnahmeposition entnommen wird, – zumindest die mit der Klebstoffschicht (102, 202) versehene Seite des Bauelements (100, 200) durch elektromagnetische Strahlung derart erwärmt wird, dass die Klebstoffschicht (102, 202) ein vorgegebenes Mindestklebevermögen aufweist, und – das Bauelement (100, 200) auf dem Bauelementeträger derart aufgesetzt wird, dass die erwärmte Klebstoffschicht (102, 202) dem Bauelementeträger zugewandt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem auf die Klebstoffschicht (102, 202) eine vorbestimmte Wärmemenge übertragen wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem die Klebstoffschicht (102, 202) gleichmäßig erwärmt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem während der Erwärmung der Klebstoffschicht (102, 202) die erreichte Temperatur und/oder der entsprechende Temperaturanstieg der Klebstoffschicht (102, 202) gemessen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem unmittelbar nach der Erwärmung der Klebstoffschicht (102, 202) die aktuelle Temperatur und/oder der Temperaturabfall der Klebstoffschicht (102, 202) gemessen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem unmittelbar vor dem Aufsetzen des Bauelements (100, 200) die Klebstoffschicht (102, 202) erwärmt oder die aktuelle Temperatur und/oder der Temperaturabfall der Klebstoffschicht (102, 202) gemessen wird.
  7. Bestückvorrichtung zum Bestücken von mit einer vorgehärteten Klebstoffschicht versehenen elektronischen Bauelementen, insbesondere Ball Grid Arrays, Chip Scale Packages und/oder Flip Chips, auf einem Bauelementeträger, mit – einem Bestückkopf, mit welchem Bauelemente (100, 200) von einer Entnahmeposition einer Bauelement-Zuführeinrichtung hin zu einer Aufsetzposition auf dem Bauelementeträger transportierbar sind, und – einer zum Aussenden von elektromagnetischer Strahlung eingerichteten Heizvorrichtung, mit welcher zumindest die mit der Klebstoffschicht (102, 202) versehene Seite des von dem Bestückkopf gehaltenen Bauelements (100, 200) derart erwärmbar ist, dass die Klebstoffschicht (102, 202) ein vorgegebenes Mindestklebevermögen aufweist.
  8. Bestückvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Heizvorrichtung ein Heizstrahler (120, 220) ist.
  9. Bestückvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Heizstrahler (120, 220) ein Heizelement (121, 221a, 221b) und einen Reflektor (122, 222a, 222b) aufweist.
  10. Bestückvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, bei der der Heizstrahler (120) zusätzlich ein Blendensystem (125a, 125b) aufweist, welches den Querschnitt der von dem Heizstrahler (120) emittierten Strahlung begrenzt.
  11. Bestückvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Öffnung des Blendensystems (125a, 125b) verstellbar ist.
  12. Bestückvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der zusätzlich ein Temperatursensor (230) vorgesehen ist, mit dem die Temperatur der Klebstoffschicht (202) messbar ist.
  13. Bestückvorrichtung nach Anspruch 12, bei der zusätzlich eine oder mehrere weitere Heizvorrichtungen vorgesehen sind, die seitlich versetzt zu dem Temperatursensor (230) angeordnet sind.
  14. Bestückvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei der der Bestückkopf (311) eine Mehrzahl von Haltevorrichtungen (310) aufweist, mit welchen jeweils ein Bauelement derart aufnehmbar ist, dass die Klebstoffschicht der Haltevorrichtung (310) abgewandt und der Heizvorrichtung zugewandt ist.
  15. Bestückvorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Haltevorrichtungen (310) sternförmig angeordnet und um eine Achse (312) herum drehbar sind.
  16. Bestückvorrichtung nach Anspruch 15, bei dem die Heizvorrichtung und/oder der Temperatursensor (320) in einer relativ zur Achse (312) festen Position angeordnet sind.
DE10253954A 2002-11-19 2002-11-19 Verfahren und Bestückvorrichtung zum Bestücken von mit einer vorgehärteten Klebstoffschicht versehenen elektronischen Bauelementen Withdrawn DE10253954A1 (de)

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