DE10253390A1 - Steckverbindungsvorrichtung - Google Patents

Steckverbindungsvorrichtung

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DE10253390A1
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Abstract

Eine Steckverbindungsvorrichtung, insbesondere für Lichtwellenleiter, weist ein Steckverbindungsgehäuse und ein mit diesem insbesondere lösbar verbindbares Knickschutzsicherungselement auf. Das Steckverbindungsgehäuse weist wenigstens einen an zumindest einem Ende mit einer Einstecköffnung ausgebildeten Steckkanal auf. DOLLAR A Um die Steckverbindungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass Knickschutzsicherungselement und Steckverbindungsgehäuse auch ohne direkte Verbindung und mit variablem Abstand bzw. variabler relativer Ausrichtung zueinander in einfacher Weise miteinander koppelbar sind, ist ein Adapter mit seinem Einsteckende insbesondere lösbar in die Einstecköffnung einsteckbar und ist an seinem dem Einsteckende im Wesentlichen gegenüberliegenden Anschlussende mit dem Knickschutzsicherungselement verbindbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindungsvorrichtung, insbesondere für Lichtwellenleiter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche aus der Praxis vorbekannte Steckverbindungsvorrichtung weist ein Steckverbindungsgehäuse und ein mit diesem lösbar verbindbares Knickschutzsicherungselement auf. Das Steckverbindungsgehäuse ist mit wenigstens einem an zumindest einem Ende mit einer Einstecköffnung ausgebildeten Steckkanal ausgebildet. Ein solches Steckverbindungsgehäuse dient beispielsweise dazu, Buchsenkontakte für Lichtwellenleiter aufzunehmen und diese mit entsprechenden Lichtwellenleitern zu verbinden. Um dabei sicherzustellen, dass die Lichtwellenleiter (LWL) einen minimalen Biegeradius bei der Abführung vom Steckverbindungsgehäuse bzw. bei der Hinführung zu diesem nicht unterschreiten, ist das Knickschutzsicherungselement vorgesehen.
  • Ein entsprechendes Knickschutzsicherungselement ist beispielsweise in der DE 199 44 060 A1 beschrieben. Es ist als im Querschnitt im wesentlichen U-förmige, gekrümmte Aufnahme mit einer Längsöffnung ausgebildet, durch die die entsprechenden und beispielsweise zu einem optischen Kabel zusammengefassten Lichtwellenleiter in einen Innenraum des Knickschutzsicherungselements einlegbar sind. Das Knickschutzsicherungselement weist in der Regel eine vorgegebene Krümmung auf, um beispielsweise die Lichtwellenleiter unter einem rechten Winkel und unter Beachtung des Biegeradius relativ zum Steckverbindungsgehäuse zu führen.
  • Solche Knickschutzsicherungselemente haben sich in der Praxis bewährt. Allerdings treten bei manchen Steckverbindungsgehäusen Probleme bei der direkten Verbindung mit dem Knickschutzsicherungselement auf, da diese Steckverbindungsgehäuse beispielsweise nicht mit dem Knickschutzsicherungselement verbindbar sind, das Knickschutzsicherungselement beabstandet vom Steckkanal des Steckverbindungsgehäuses angeordnet oder die Ausrichtung des Knickschutzsicherungselements relativ zum Steckverbindungsgehäuse geändert werden muss.
  • In diesem Zusammenhang ist noch zu beachten, dass solche Steckverbindungsvorrichtungen häufig in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, wo nur wenig Platz zur Anordnung der Steckverbindungsvorrichtung vorhanden ist und beispielsweise nur bestimmte Ausrichtungen zwischen Steckverbindungsgehäuse und Knickschutzsicherungselement möglich sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass Knickschutzsicherungselement und Steckverbindungsgehäuse auch ohne direkte Verbindung und mit variablem Abstand bzw. variabler relativer Ausrichtung zueinander in einfacher Weise miteinander koppelbar sind.
  • Diese Aufgabe wird zusammen mit dem Merkmal des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass ein Adapter mit seinem Einsteckende insbesondere lösbar in die Einstecköffnung des Steckkanals einsteckbar ist und an seinem dem Einsteckende im wesentlichen gegenüberliegenden Anschlußende mit dem Knickschutzsicherungselement verbindbar ist.
  • An dieser Stelle sei bereits darauf hingewiesen, dass es selbstverständlich ist, dass auch mehrere Steckkanäle mit entsprechenden Einstecköffnungen in dem Steckverbindungsgehäuse ausgebildet sein können, wobei jedem dieser Steckkanäle ein Adapter und ein Knickschutzssicherungselement oder ggf. auch direkt ohne Adapter ein Knickschutzsicherungselement zuordbar ist.
  • Durch die Verwendung des Adapters besteht einerseits die Möglichkeit, auch nicht kompatible Knickschutzsicherungselemente und Steckverbindungsgehäuse miteinander insbesondere lösbar zu verbinden. Der Adapter ist dazu mit seinem Einsteckende passend zur Einstecköffnung bzw. zum Steckkanal des Steckverbindungsgehäuses und mit seinem Anschlussende passend zum Knickschutzsicherungselement ausgebildet. Andererseits ist durch den Adapter ermöglicht, dass beispielsweise eine andere Ausrichtung zwischen Knickschutzsicherungselement und Steckverbindungsgehäuse als ohne Verwendung des Adapters möglich ist. Weiterhin ist der Adapter je nach Erfordernis mit unterschiedlichen Längen einsetzbar, so dass der Abstand zwischen Steckverbindungsgehäuse und Knickschutzssicherungselement entsprechend variierbar ist.
  • Durch die Verwendung des Adapters ergibt sich als weiterer Vorteil, dass dieser zusammen mit dem Steckverbindungsgehäuse oder auch mit dem Knickschutzssicherungselement handhabbar ist, indem er mit dem entsprechenden Teil bereits vorverbunden ist. So sind beispielsweise die entsprechend ausgewählten Steckkanäle des Steckverbindungsgehäuses bereits mit Adaptern in entsprechender Ausrichtung und/oder mit entsprechender Länge versehbar, mit denen später nach Einbau die entsprechenden Knickschutzsicherungselemente verbindbar sind. Das Knickschutzssicherungselement kann in diesem Zusammenhang flexibler bei einer Kabelbaumfertigung der Lichtwellenleiter und bei der Montage beispielsweise im Kraftfahrzeug eingefügt werden und wird anschließend über den Adapter mit dem Steckverbindungsgehäuse verbunden.
  • Um das aus Lichtwellenleitern zusammengesetzte optische Kabel in einfacher Weise durch den Adapter beispielsweise einem Buchsenkontakt innerhalb des Steckverbindungsgehäuses zuführen zu können, kann der Adapter als Adapterhülse ausgebildet sein. Durch die hülsenförmige Ausbildung des Adapters ist das optische Kabel in einfacher Weise vom Knickschutzsicherungselement in den Adapter einführbar und von diesem zu dem Buchsenkontakt führbar.
  • Um den Adapter in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Steckverbindungsgehäuse festlegen zu können, kann der Adapter in wenigstens einer Einsteckstellung relativ zur Einstecköffnung lösbar im Einsteckgehäuse befestigt sein. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass zwei oder mehr Einsteckstellungen, d. h. mehrere Relativpositionen von Adapter zu Einstecköffnung eingenommen werden können. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass der Adapter zumindest teilweise relativ zur Einstecköffnung in seiner Einsteckstellung drehbar ist. Dadurch ergibt sich ein gewisses Spiel bei der Ausrichtung des Knickschutzsicherungselements zum Steckverbindungsgehäuse.
  • Um eine solche Einsteckstellung festzulegen, können beispielsweise Führungen am Adapter und/oder am Steckkanal vorgesehen sein, entlang denen der Adapter in die Einsteckstellung führbar ist. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, den Adapter in den Steckkanal einzuschrauben oder beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses dort zu befestigen.
  • Um auf eine Drehung des Adapters zur Einnahme der Einsteckstellung verzichten zu können, kann der Adapter im Steckkanal verrastbar sein.
  • Im einfachsten Fall weist der Adapter ein Rastelement und der Einsteckkanal und/oder das Steckverbindungsgehäuse ein Gegenrastelement auf. In Einsteckstellung verrasten Rastelement und Gegenrastelement, so dass die Einsteckstellung zumindest in axialer Richtung und je nach Ausbildung der Rastverbindung auch in Umfangsrichtung von Steckkanal und Adapter festgelegt ist.
  • Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel kann der Einsteckkanal als Gegenrastelement wenigstens eine Einrastöffnung oder -vertiefung aufweisen, in welcher ein vom Adapter vorstehender Rastvorsprung als Rastelement in Einsteckstellung insbesondere lösbar eingreift. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass Einrastöffnung/- vertiefung auch so ausgebildet sein können, dass sie zur direkten lösbaren Verbindung des Knickschutzsicherungselements dienen können, wobei dieses über einen entsprechenden Rastvorsprung verfügen kann.
  • Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel kann die Einrastöffnung/-vertiefung sich im wesentlichen in Umfangsrichtung des Steckkanals erstrecken. Die Einrastöffnung kann in diesem Zusammenhang als Einrastfenster ausgebildet sein.
  • Um die Zuordnung des Adapters zum Steckkanal und damit zum Steckverbindungsgehäuse zu vereinfachen, kann der Adapter einen Einsteckabschnitt und einen Aufnahmeabschnitt aufweisen, wobei das Einsteckende an dem dem Aufnahmeabschnitt abgewandten freien Ende des Einsteckabschnitts ausgebildet ist. Dadurch ist festgelegt, dass der Adapter mit seinem Einsteckabschnitt in den Steckkanal einsteckbar ist und sein Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme eines entsprechenden Endes des Knickschutzsicherungselements dient.
  • Aufnahmeabschnitt und/oder Einsteckabschnitt können je nach Erfordernis mit unterschiedlichen Längen oder Außenabmessungen ausgebildet sein. Soll beispielsweise der Abstand zwischen Knickschutzsicherungselement und Steckverbindungsgehäuse variierbar sein, so kann der Aufnahmeabschnitt mit entsprechend unterschiedlichen Längen ausgebildet sein. Dies gilt analog für den Einsteckabschnitt.
  • Ein einfaches Ausführungsbeispiel für den Adapter kann sich dadurch auszeichnen, dass der Aufnahmeabschnitt direkt an den Einsteckabschnitt anschließt und einen in Einsteckstellung auf einen Öffnungsrand der Einstecköffnung wenigstens stellenweise aufliegenden Anlageflansch aufweist. Durch diesen Anlageflansch ist weiterhin sichergestellt, dass der Adapter nicht zu tief in den Steckkanal einführbar ist und gleichzeitig ist durch die Anlage von Anlageflansch und Öffnungsrand erkennbar, dass der Adapter in seiner Einsteckstellung angeordnet ist.
  • Im einfachsten Fall kann der Anlageflansch radial nach außen vom Adapter abstehen.
  • Um den Anlageflansch nicht separat am Adapter ausbilden zu müssen, kann der Anlageflansch als über den Einsteckabschnitt vorstehender Bodenbereich des Aufnahmeabschnitts ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich der Anlageflansch im wesentlichen im Bereich des Übergangs zwischen Einsteckabschnitt und Aufnahmeabschnitt.
  • Je nach Steckkanal weist der Adapter einen passenden Querschnitt auf. Bevorzugt kann der Adapter einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Außendurchmesser des Aufnahmeabschnitts größer als der Außendurchmesser des Einsteckabschnitts ist. Durch diese unterschiedlichen Außendurchmesser ergibt sich der als Anlageflansch vorstehende Bodenbereich des Aufnahmeabschnitts in einfacher Weise.
  • Um das optische Kabel bzw. die Lichtwellenleiter vereinfacht in den Adapter einlegen zu können, kann dieser einen in axialer Richtung verlaufenden Längsschlitz aufweisen. Bevorzugt kann dieser Längsschlitz bei mit dem Adapter verbundenem Knickschutzsicherungselement in Verlängerung der Längsöffnung des Knickschutzsicherungselements verlaufen.
  • Eine einfache Ausbildung des Rastvorsprungs kann darin gesehen werden, dass dieser als zumindest teilweise in Umfangsrichtung auf einer Außenseite des Einsteckabschnitts umlaufende Rastnase ausgebildet ist. Es ist selbstverständlich, dass auch zwei oder mehr Rastnasen ausgebildet sein können, die entlang des gleichen Umfangs oder auch in Längsrichtung des Einsteckabschnitts versetzt zueinander angeordnet sein können.
  • Um den Adapter relativ zum Steckkanal drehfest zu halten, können Rastvorsprung und Einrastvertiefung/-Öffnung sich über im wesentlichen den gleichen Mittelpunktswinkel erstrecken.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass das Knickschutzsicherungselement von außen auf den Aufnahmeabschnitt des Adapters aufsteckbar ist. Um allerdings die innerhalb des Knickschutzsicherungselements verlegten Lichtwellenleiter zu sichern, kann das Knickschutzsicherungselement mit einem seiner Elementenden in das Anschlußende des Adapters lösbar einsteckbar sein.
  • Im einfachsten Fall kann das freie Ende des Aufnahmeabschnitts als Anschlußende ausgebildet sein. Auf diese Weise ist das Knickschutzsicherungselement direkt in das freie Ende des Aufnahmeabschnitts einsteckbar. Selbstverständlich ist auch eine Ausführungsform mit unlösbarem Knickschutzsicherungselement einsetzbar.
  • Um auch Knickschutzsicherungselement und Adapter mit einfachen Mitteln lösbar miteinander zu befestigen, können Aufnahmeabschnitt und Knickschutzsicherungselement jeweils wenigstens ein Rastelement bzw. Gegenrastelement zur gegenseitigen lösbaren Verbindung aufweisen.
  • Um in diesem Zusammenhang die Verrastung zu vereinfachen, kann das Rastelement im Inneren des Aufnahmeabschnitts angeordnet sein. Entsprechend ist das Gegenrastelement auf der Außenseite des Knickschutzsicherungselements angeordnet.
  • Um die Verrastung durch einfaches Eindrücken des Elementendes des Knickschutzsicherungselements zu ermöglichen, kann das Rastelement als Rastschräge ausgebildet sein. Es ist selbstverständlich, dass auch hier mehrere Rastschrägen und ggf. auch in unterschiedlichen Höhen in axialer Richtung innerhalb des Aufnahmeabschnitts angeordnet sein können. Die Anordnung der Gegenrastelemente am Knickschutzsicherungselement kann analog erfolgen.
  • Um beispielsweise eine Verdrehung des Knickschutzsicherungselements relativ zum Adapter in einfacher Weise zu ermöglichen, kann das Gegenrastelement als am Elementende zumindest teilweise umlaufende Rastnut ausgebildet sein. Hier besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass Rastnut und Rastschräge mit gleicher Länge in Umfangsrichtung ausgebildet sind.
  • Um in einfacher Weise feststellen zu können, ob das Knickschutzsicherungselement sicher mit dem Adapter verrastet ist, kann wenigstens eine Sichtöffnung im Aufnahmeabschnitt ausgebildet sein. Durch diese ist von außen leicht erkennbar, ob das Knickschutzsicherungselement ausreichend tief in die Aufnahmevertiefung zur Verrastung eingesteckt ist.
  • Um das optische Kabel bzw. die Lichtwellenleiter gut innerhalb des Adapters führen zu können, kann der Längsschlitz in einer Axialbohrung im Adapter münden. Entlang dieser Axialbohrung ist das optische Kabel bzw. Lichtwellenleiter geführt.
  • Um das Einlegen des optischen Kabels bzw. der Lichtwellenleiter in diesem Zusammenhang zu vereinfachen, kann der Längsschlitz sich radial nach außen erweitern.
  • Knickschutzsicherungselement und Adapter weisen insbesondere die entsprechenden seitlichen Öffnungen beziehungsweise Schlitze auf, um einen Lichtwellenleiter mit daran bereits befestigtem Kontaktelement einlegen zu können. Andernfalls müssten Knickschutzsicherungselemente und Adapter auf den Lichtwellenleiter aufgeschoben werden, bevor das Kontaktelement an diesem befestigt würde. Dabei ist zu beachten, dass die Befestigung zwischen Kontaktelement und Lichtwellenleiter unlösbar ist. Allerdings wäre ein Aufschieben auf den Lichtwellenleiter vor Befestigung des Kontaktelements für Fertigung und Reparatur äußerst ungünstig.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist es möglich, dass der Außendurchmesser des Aufnahmeabschnitts kleiner oder gleich dem Außendurchmesser des Einsteckabschnitts ist. Dabei können ein oder mehrere Rastelemente gegebenenfalls ausgebildet als Rastschrägen außen am Aufnahmeabschnitt zumindest teilweise umlaufend angeordnet sein. In diesem Fall kann das Knickschutzsicherungselement auf den Aufnahmeabschnitt von außen aufgesteckt und dort lösbar oder auch unlösbar verrastet werden.
  • Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckverbindungsvorrichtung;
  • Fig. 2 einen seitlichen Längsschnitt durch die Steckverbindungsvorrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Adapters;
  • Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht das Adapters nach Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf den Adapter nach Fig. 3;
  • Fig. 6 eine Unteransicht des Adapters nach Fig. 3; und
  • Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist eine Steckverbindungsvorrichtung 1 mit einem Steckverbindungsgehäuse 2 und einem Knickschutzsicherungselement 3 dargestellt. Das Steckverbindungsgehäuse 2 ist nur teilweise dargestellt, wobei eine Reihe von Steckkanälen 6 parallel nebeneinander im Steckverbindungsgehäuse 2 ausgebildet sind. Die Steckkanäle 6 weisen Einstecköffnungen 5 an ihrem in Fig. 1 oberen Ende 4 auf. In eine der Einstecköffnungen 5 ist das Knickschutzsicherungselement 3 über einen Adapter 7 eingesteckt.
  • Das Knickschutzsicherungselement 3 erstreckt sich in etwa entlang eines Viertelkreises und weist einen Längsschlitz 36 auf. Durch diesen sind Lichtwellenleiter oder ein aus diesem gebildetes optisches Kabel in das Knickschutzsicherungselement 3 einlegbar. An seinen Elementenden 28 weist das Knickschutzsicherungselement 3 als Gegenrastelement 31 eine Rastnut 33 auf. Diese erstreckt sich in Umfangsrichtung um das Knickschutzsicherungselement 3 außer im Bereich des Längsschlitzes 36.
  • Der Rastnut 33 sind noch Abstandsvorsprünge 37 in Längsrichtung des Knickschutzsicherungselements 3 vor- und nachgeordnet. Diese dienen zur spielfreien Anordnung des Elementendes 28 in einem Aufnahmeabschnitt 18, siehe Fig. 3 und 4 des Adapters 7.
  • Jede der Einstecköffnungen 5 der Steckkanäle 6 weist einen umlaufenden Öffnungsrand 20 auf, mit dem ein Auflageflansch 21 bzw. Bodenbereich 22 des Adapters 7 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einsteckstellung 11 in Anlage ist.
  • Der Steckkanal 6 weist auf seiner Innenseite beabstandet zu seinem Ende 4 als Gegenrastelement 13 eine Einrastöffnung/-vertiefung 14 auf. Mit dieser ist in Fig. 1 als Rastelement 12 ein Rastvorsprung 15 in Eingriff, siehe hierzu auch Fig. 4.
  • In dem aus dem Steckkanal 6 vorstehenden Aufnahmeabschnitt 18 des Adapters 7 sind zwei Sichtöffnungen 34 erkennbar, durch die die Raststellung des Knickschutzsicherungselements 3 erkennbar ist, siehe auch Fig. 2.
  • Fig. 2 entspricht einem Längsschnitt durch die Steckverbindungsvorrichtung 1 nach Fig. 1. Wiederum ist das Steckverbindungsgehäuse 2 nur teilweise dargestellt. Insbesondere die Anlage von Bodenbereich 22 des Aufnahmeabschnitts 18 und Öffnungsrand 20 der Einstecköffnung 5 ist erkennbar. Im Inneren des Aufnahmeabschnitts 18, siehe auch Fig. 4, ist das Elementende 18 des Knickschutzsicherungselements 3 lösbar verrastet. Ein auf einer Innenseite des Aufnahmeschlitzes 18 angeordnetes Gegenrastelement 31, das als Rastschräge 32 ausgebildet ist, greift in die Rastnut 33 am Elementende 28 des Knickschutzsicherungselements 3 ein und befestigt dieses somit lösbar am Adapter 7.
  • Durch das Knickschutzsicherungselement 3 und die Axialbohrung 35 des Adapters 7 ist ein entsprechendes optisches Kabel bzw. eine Anzahl von Lichtwellenleitern hindurchführbar bis zu Buchsenkontakten innerhalb des Steckverbindungsgehäuses 2.
  • In den Fig. 3 und 4 sind perspektivische Ansichten des als Adapterhülse 10 ausgebildeten Adapters 7 dargestellt.
  • In Fig. 3 ist insbesondere das Innere des Aufnahmeabschnitts 18 mit gegenüberliegenden Rastschrägen 32 als Rastelementen 30 sichtbar. Jeder der Rastschrägen 32 ist eine Sichtöffnung 34 zugeordnet, siehe Fig. 4, durch die von außerhalb des Adapters 7 der Rasteingriff von Knickschutzsicherungselement 3 und Adapter 7, siehe auch Fig. 1, erkennbar ist.
  • Der Aufnahmeabschnitt 18 schließt sich direkt an den Einsteckabschnitt 17 an und beide weisen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Übergang zwischen Aufnahmeabschnitt 18 und Einsteckabschnitt 17 erfolgt über einen Bodenbereich 22 als Auflageflansch 21. Dieser ist in Einsteckstellung 11, siehe Fig. 1 und 2, mit dem Öffnungsrand 20 der Einstecköffnung 5 des entsprechenden Steckkanals 6 in Anlage.
  • In Längsrichtung weist der Adapter 7 einen Längsschlitz 25 auf, der sich bis zu einer Axialbohrung 35 im Adapter 7 erstreckt. Die Axialbohrung 35 ist mittig im Adapter 7 angeordnet.
  • Gegenüberliegend zum Längsschlitz 25 ist in einem mittleren Bereich des Einsteckabschnitts 17 eine Rastnase 26 als Rastvorsprung 15 angeordnet, die das Rastelement 12 bildet, das mit der Einrastöffnung/-vertiefung 14 als Gegenrastelement 13 im Steckkanal 6 in Eingriff bringbar ist. Die Rastnase 26 erstreckt sich in Umfangsrichtung 16 auf einer Außenseite des Einsteckabschnitts 17 und steht im wesentlichen radial von diesem ab. Entsprechend erstreckt sich auch die Einrastöffnung/-vertiefung 14 auf einer Innenseite des Steckkanals 6, siehe Fig. 1. Dabei erstrecken sich Rastnase 26 und Einrastöffnung/-vertiefung 14 im wesentlichen über den gleichen Mittelpunktswinkel 27, siehe auch Fig. 6.
  • Ein freies Ende 29 des Aufnahmeabschnitts 18 ist als Anschlußende 9 ausgebildet, in welches das Elementende 28 des Knickschutzsicherungselements 3 einsteckbar ist, siehe Fig. 1 und 2.
  • Ein freies Ende 19 des Einsteckabschnitts 17 ist als Einsteckende 8 ausgebildet, das über die Einstecköffnung 5 in den Steckkanal 6 einsteckbar ist, siehe wiederum Fig. 1 und 2.
  • In den Fig. 5 und 6 sind eine Draufsicht und eine Unteransicht des Adapters 7 nach Fig. 3 oder 4 dargestellt.
  • Es ist insbesondere in den Fig. 5 und 6 erkennbar, dass der Längsschlitz 25 im Adapter 7 radial nach außen erweitert verläuft, d. h. sich in Richtung Axialbohrung 35 verengt. Gegenüberliegend zur Axialbohrung 35 sind die Rastschrägen 32 angeordnet. Diese stehen von der Innenseite des Aufnahmeabschnitts 18 ab.
  • In der Unteransicht nach Fig. 6 ist erkennbar, dass die Rastnase 26 auf der Außenseite des Einsteckabschnitts 17 relativ zur Axialbohrung 35 gegenüberliegend zum Längsschlitz 25 angeordnet ist. Weiterhin ist in dieser Figur der der Erstreckung der Rastnase 26 in Umfangsrichtung 16 zugeordnete Mittelpunktswinkel 27 dargestellt.
  • In Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch den Adapter 7 entlang der Linie VII-VII aus Fig. 5 dargestellt.
  • Es ist insbesondere erkennbar, dass der Einsteckabschnitt 17, siehe auch Fig. 4, einen Außendurchmesser 24 kleiner als Außendurchmesser 23 des Aufnahmeabschnitts 18 aufweist. Der Übergang zwischen Aufnahmeabschnitt 18 und Einsteckabschnitt 17 erfolgt über den Bodenbereich 22 als Auflageflansch 21. Im Inneren des Aufnahmeabschnitts 18 sind weiterhin die Rastschrägen 32 als Rastelemente 3 erkennbar, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Jeweils im Bereich dieser Rastschrägen 32 sind die Sichtöffnungen 34 angeordnet.

Claims (25)

1. Steckverbindungsvorrichtung (1), insbesondere für Lichtwellenleiter, mit einem Steckverbindungsgehäuse (2) und einem mit diesem insbesondere lösbar verbindbaren Knickschutzsicherungselement (3), wobei das Steckverbindungsgehäuse (2) wenigstens einen an zumindest einem Ende (4) mit einer Einstecköffnung (5) ausgebildeten Steckkanal (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (7) mit seinem Einsteckende (8) insbesondere lösbar in die Einstecköffnung (5) einsteckbar ist und an seinem, dem Einsteckende (8) im wesentlichen gegenüberliegenden Anschlussende (9) mit dem Knickschutzsicherungselement (3) verbindbar ist.
2. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) als Adapterhülse (10) ausgebildet ist.
3. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) in wenigstens einer Einsteckstellung (11) relativ zur Einstecköffnung (5) insbesondere lösbar im Steckkanal (6) befestigbar ist.
4. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) im Steckkanal (6) verrastbar ist.
5. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) ein Rastelement (12) und der Steckkanal (6) und/oder das Steckverbindungsgehäuse (2) ein Gegenrastelement (13) aufweist.
6. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkanal (6) als Gegenrastelement (13) wenigstens eine Einrastöffnung/-vertiefung (14) aufweist, in welche ein vom Adapter (7) vorstehender Rastvorsprung (15) als Rastelement (12) in Einsteckstellung (11) insbesondere lösbar eingreift.
7. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastöffnungsvertiefung (14) sich im wesentlichen in Umfangsrichtung (16) des Steckkanals (6) erstreckt.
8. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) einen Einsteckabschnitt (17) und einen Aufnahmeabschnitt (18) aufweist, wobei das Einsteckende (8) an dem dem Aufnahmeabschnitt (18) abgewandten freien Ende (19) des Einsteckabschnitts (17) ausgebildet ist.
9. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (18) direkt an den Einsteckabschnitt (17) anschließt und einen in Einsteckstellung (11) auf einen Öffnungsrand (20) der Einstecköffnung (5) wenigstens stellenweise aufliegenden Anlageflansch (21) aufweist.
10. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageflansch (21) radial nach außen vom Adapter (7) absteht.
11. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageflansch (21) als über den Einsteckabschnitt (17) vorstehender Bodenbereich (22) des Aufnahmeabschnittes (18) ausgebildet ist.
12. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Außendurchmesser (23) des Aufnahmeabschnitts (18) größer als der Außendurchmesser (24) des Einsteckabschnitts (17) ist.
13. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) einen in axialer Richtung verlaufenden Längsschlitz (25) aufweist.
14. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (15) als zumindest teilweise in Umfangsrichtung (16) auf einer Außenseite des Einsteckabschnitts (17) umlaufende Rastnase (26) ausgebildet ist.
15. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Rastvorsprung (15) und Einrastöffnung/- vertiefung (14) sich über im wesentlichen den gleichen Mittelpunktswinkel (27) erstrecken.
16. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Knickschutzsicherungselement (3) mit einem seiner Elementenden (28) in dem Anschlußende (9) des Adapters (7) insbesondere lösbar gesteckt ist.
17. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (19) des Aufnahmeabschnitts (18) als Anschlußende (9) ausgebildet ist.
18. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmeabschnitt (18) und Knickschutzsicherungselement (3) jeweils wenigstens ein Rastelement (30) bzw. Gegenrastelement (31) zur gegenseitigen insbesondere lösbaren Verbindung aufweisen.
19. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (30) im Inneren des Aufnahmeabschnitts (18) angeordnet ist.
20. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (30) als Rastschräge (32) ausgebildet ist.
21. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenrastelement (31) als am Elementende (28) zumindest teilweise umlaufende Rastnut (33) ausgebildet ist.
22. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sichtöffnung (34) im Aufnahmeabschnitt (18) ausgebildet ist.
23. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (25) in eine Axialbohrung (35) im Adapter (7) mündet.
24. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (25) sich radial nach außen erweitert.
25. Steckverbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (23) des Aufnahmeabschnitts (18) kleiner oder gleich dem Außendurchmesser (24) des Einsteckabschnitts (17) ist und insbesondere wenigstens ein Rastelement (30) auf einer Außenseite des Aufnahmeabschnitts (18) zumindest teilweise umlaufend angeordnet ist, wobei das Knickschutzsicherungselement (3) auf den Aufnahmeabschnitt (18) von außen aufsteckbar und dort lösbar oder unlösbar verrastbar ist.
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EP3657068A1 (de) * 2018-11-22 2020-05-27 ZKW Group GmbH Vorrichtung zur erzeugung und abstrahlung von licht

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