DE10252785B4 - Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter - Google Patents

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Abstract

Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter,
– mit einem Filterkörper (3), der einen reinseitigen Abströmraum (10) von einem rohseitigen Zuströmraum (9) trennt,
– mit einer Reinigungseinrichtung (14), die wenigstens eine reinseitige Rückspüldüse (27) aufweist, die an einer Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) angeordnet ist, über einen reinseitigen Rückspülkanal (28) mit einem Rückspülmedium versorgt ist und in einem Reinigungsbetrieb zum Abreinigen von an einer rohseitigen Zuströmseite (16) des Filterkörpers (3) angeschwemmten Verunreinigungen die Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) mit einem Rückspülstrahl (29) beaufschlagt, der den Filterkörper (3) entgegen der Filtrierrichtung rückspült,
– wobei eine Antriebseinrichtung (5) vorgesehen ist, die zwischen dem Filterkörper (3) und der Rückspüldüse (27) eine Relativverstellung ermöglicht,
– wobei die Rückspüldüse (27) als Hochdruckdüse ausgebildet ist,
– wobei im Reinigungsbetrieb das Rückspülmedium im Rückspülkanal (28) mit einem Hochdruck beaufschlagt ist,
– wobei an einem, den Rückspülkanal (28) enthaltenden Kanalträger (30) ein Dichtkörper (24) angeordnet ist, der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Flüssigkeitsfilter ist beispielsweise aus der DE 199 17 259 A1 bekannt und besitzt einen Filterkörper, der in einem Filtergehäuse einen reinseitigen Abströmraum von einem rohseitigen Zuströmraum trennt. Das bekannte Flüssigkeitsfilter ist mit einer Reinigungseinrichtung ausgestattet, die eine Rückspüldüse umfasst. Diese Rückspüldüse ist an einer reinseitigen Abströmseite des Filterkörpers angeordnet und über einen reinseitigen Rückspülkanal mit einem Rückspülmedium versorgt. Zum Abreinigen von Verunreinigungen, die im Filtrierbetrieb an einer rohseitigen Zuströmseite des Filterkörpers angeschwemmt werden, beaufschlagt die Rückspüldüse mit einem Rückspülstrahl die Abströmseite, um den Filterkörper entgegen der Filtrierrichtung rückzuspülen. An einem den Rückspülkanal enthaltenden Kanalträger ist ein Dichtkörper angeordnet, der an der Abströmseite des Filterkörpers mittels Federkraft vorgespannt anliegt und dabei ein Umfangssegment des Filterkörpers gegen eine Durchströmung abdichtet. Der Dichtkörper enthält eine Durchlassöffnung, die beim bekannten Flüssigkeitsfilter die Rückspüldüse bildet.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, stets nur ein relativ kleines Umfangssegment des Filterkörpers abzureinigen, wodurch es möglich ist, den Reinigungsbetrieb und den Filtrierbetrieb gleichzeitig ablaufen zu lassen. Um den Filterkörper entlang seines gesamten Umfangs abreinigen zu können, ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die zwischen dem Filterkörper und der Rückspüldüse eine entsprechend Relativverstellung ermöglicht.
  • Flüssigkeitsfilter der eingangs genannten Art kommen beispielsweise bei der Reinigung von Kühl-/Schmierstoffen zur Anwendung, die zur Kühlung und/oder Schmierung von Maschinen, insbesondere von spanabhebenden Maschinen, verwendet werden. Die durch die Kühlung bzw. Schmierung in den Kühlstoff gelangenden Fremdstoffe gelangen über einen Rücklauf eines Kühl-/Schmierstoffkreises zum Flüssigkeitsfilter und können sich an dessen Zuströmseite ablagern. Der Abströmraum des Flüssigkeitsfilters ist dann mit einem Vorlauf des Kühl-/Schmierstoffkreises verbunden. Mit zunehmender Ablagerung an der Zuströmseite, d. h. bei der Bildung eines sogenannten „Filterkuchens”, nimmt der Durchströmungswiderstand des Filterkörpers allmählich zu. Um die Zuströmseite des Filterkörpers von den angeschwemmten Verunreinigungen zu befreien, wird der Filterkörper mit Hilfe der Rückspüldüse segmentweise entgegen der Filtrierrichtung durchgespült bzw. rückgespült. Bei bestimmten Anwendungsformen kann sich an der Zuströmseite jedoch ein relativ zäher Filterkuchen ausbilden, der mittels einer herkömmlichen Rückspülung nicht in ausreichendem Maße abgereinigt werden kann.
  • Die vorliegenden Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein rückspülbares Filter der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere eine verbesserte Abreinigung der Zuströmseite gewährleistet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Rückspülung mit einem Hochdruckstrahl durchzuführen. Hierdurch kann die Reinigungswirkung der Rückspülung intensiviert werden. Bestimmte Arten von Schmutzablagerungen, insbesondere zähe Anschwemmungen, können durch diesen den Filterkörper mit Hochdruck durchströmenden Rückspülstrahl vergleichsweise gut abgereinigt bzw. rückgespült wer den, wodurch sich die Abreinigung beim erfindungsgemäßen Flüssigkeitsfilter entsprechend verbessert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen stark vereinfachten Längsschnitt durch ein Flüssigkeitsfilter nach der Erfindung, und
  • 2 bis 4 vereinfachte Querschnitte durch das Flüssigkeitsfilter gemäß 1, jedoch bei anderen Ausführungsformen.
  • Entsprechend 1 besitzt ein Flüssigkeitsfilter 1 nach der Erfindung ein Filtergehäuse 2, in dem ein Filterkörper 3 angeordnet ist. Der Filterkörper 3 ist als Zylinder ausgebildet und am Filtergehäusen um seine Zylinderachse 4 drehbar gelagert. Mit Hilfe einer Antriebseinrichtung 5, bestehend aus einem Elektromotor 6 und einem Getriebe 7, ist der Filterkörper 3 um seine Zylinderachse 4 rotierend antreibbar.
  • Das Filtergehäuse 2 besitzt einen Zuströmanschluss 8, durch den die zu reinigende Flüssigkeit in das Filtergehäuse 2 eintritt. Der Filterkörper 3 trennt im Filtergehäuse 2 einen außen liegenden rohseitigen Zuströmraum 9 von einem innen liegenden reinseitigen Abströmraum 10. Während das gemäß 1 untere axiale Ende des Filterkörpers 3 geschlossen ist, verbindet das gemäß 1 obere axiale Ende des Filterkörpers 3 den Abströmraum 10 mit einem Abströmanschluss 11 des Filtergehäuses 2, durch den die gereinigte Flüssigkeit aus dem Filtergehäuse 2 abtransportiert werden kann. Das Filtergehäuse 2 besitzt außerdem an seinem unteren Ende eine Austragöffnung 12, durch die sich am unteren Ende des Filtergehäuses 2 ansammelnde Verunreinigungen periodisch aus dem Gehäuse 2 entnommen werden können.
  • Zweckmäßig ist der Zuströmanschluss 8 so am Filtergehäuse 2 ausgebildet, dass sich eine tangentiale Einströmung in den Zuströmraum 9 ausbildet. Hierdurch ergibt sich eine Zyklonwirkung, die schwerere Verunreinigungen aufgrund der herrschenden Fliehkräfte nach außen gegen eine Innenseite 13 des Filtergehäuses 2 treibt. An der Innenseite 13 können diese Verunreinigungen dann aufgrund der Schwerkraft nach unten absinken.
  • Das Flüssigkeitsfilter 1 ist als selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter 1 ausgebildet und besitzt zu diesem Zweck eine Reinigungseinrichtung 14, die zumindest eine Rückspüldüse 27 umfasst. Diese Rückspüldüse 27 ist reinseitig, also im Abströmraum 10 an einer Abströmseite 25 des Filterkörpers 3 angeordnet. Die Rückspüldüse 27 wird über einen reinseitig angeordneten Rückspülkanal 28 mit einem Rückspülmedium versorgt und dient zur Erzeugung eines durch Pfeile angedeuteten Rückspülstrahls 29, mit dem die Rückspüldüse 27 die Abströmseite 25 beaufschlagt und der den Filterkörper 3 entgegen der Filtrierrichtung, also hier von innen nach außen durchspült bzw. rückspült. Hierdurch können Verunreinigungen, die im Filtrierbetrieb an einer rohseitigen Zuströmseite 16 des Filterkörpers 3 angeschwemmt werden, abgereinigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist diese Rückspüldüse 27 als Hochdruckdüse ausgestaltet, so dass mit ihr ein Hochdruckstrahl zur Rück- bzw. Durchspülung des Filterkörpers 3 erzeugt werden kann. Im vorliegenden Fall wird unter einem Hochdruck ein Druck verstanden, der wenigstens fünfmal oder wenigstens zehnmal größer ist als der Druck im Zuströmraum 9.
  • An den Rückspülkanal 28 können mehrere Rückspüldüsen 27 angeschlossen sein, die entlang der gesamten Abströmseite 25 parallel zur Längsachse oder Rotationsachse 4 des Filterkörpers 3 verteilt angeordnet sind. Anstelle von mehreren, aneinander gereihten Rückspüldüsen 27 kann bei einer anderen Ausführungsform eine einzige Rückspüldüse 27 vorgesehen sein, die sich, z. B. in Form eines Schlitzes, im wesentlichen entlang der gesamten Abströmseite 25 und parallel zur Längsachse 4 des Filterkörpers 3 erstreckt.
  • Für die Ausgestaltung der Rückspüldüsen 27 sind grundsätzlich beliebige Varianten möglich. Beispielsweise können die Rückspüldüsen 27 so ausgebildet sein, dass sich ein Rückspülstrahl 29 ergibt, der sich in der Strahlrichtung aufweitet. Durch eine geeignete Formgebung der Rückspüldüsen 27 kann diese Aufweitung so gestaltet werden, dass sie quasi nur parallel zur Längsachse 4 des Filterkörpers 3 erfolgt, wodurch jede Rückspüldüse 27 einen flachen Rückspülstrahl 29 erzeugt, der sich im wesentlichen parallel zur Längsachse 4 des Filterkörpers 3 erstreckt. Ebenso kann bei einer sich entlang der gesamten Höhe des Filterkörpers 3 erstreckenden Rückspüldüse 27 ein durchgehender flacher Rückspülstrahl 29 erzeugt werden, der quasi in einer Ebene liegt, die sich parallel zur Längsachse 4 des Filterkörpers 3 erstreckt.
  • Die Rückspüldüse 27 bzw. die Rückspüldüsen 27 sind hier so angeordnet, dass sich für den Rückspülstrahl 29 eine Orientierung ergibt, bei welcher der Rückspülstrahl 29 im wesentlichen senkrecht auf die Abströmseite 25 des Filterkörpers 3 auftrifft.
  • Bei den Ausführungsformen der 1, 3 und 4 umfasst die Reinigungseinrichtung 14 außerdem einen Dichtkörper 24, der an der reinseitigen Abströmseite 25, also im Abströmraum 10 des Filterkörpers 3 angeordnet ist. Dieser Dichtkörper 24 ist bezüglich der Rückspüldüse 27 ortsfest angeordnet und liegt an der Abströmseite 25 dichtend an, so dass er ein Umfangssegment 26 des Filterkörpers 3 gegen eine Durchströmung abdichtet. Im Bereich des abgedichteten Umfangssegments 26 erfolgt somit keine Durchströmung des Filterkörpers 3 in der Filtrierrichtung. Dementsprechend herrscht in diesem Umfangssegment 26 kein Druckgefälle am Filterkörper 3, so dass die Verschmutzungen nicht mehr durch den im Zuströmraum 9 herrschenden Druck gegen die Zuströmseite 16 angedrückt sind.
  • Um die Rückspülung in dem vom Dichtkörper 24 abgedichteten Bereich durchführen zu können, enthält der Dichtkörper 24 für jede Rückspüldüse 27 eine separate oder gemeinsame Durchgangsöffnung 31, in welche die jeweilige Rückspüldüse 27 hineinragt. Hierdurch gelangt der Rückspülstrahl 29 innerhalb der Durchgangsöffnung 31 zur Abströmseite 25 des Filterkörpers 3. Da durch die Dichtwirkung des Dichtkörpers 24 die Haftung der Verunreinigungen an der Zuströmseite 16 reduziert ist, führt diese Maßnahme zu einer erhöhten Reinigungswirkung des Rückspülstrahls 29.
  • Der Rückspülkanal 28 ist in einem Kanalträger 30 ausgebildet, der zentral im Abströmraum 10, also im Inneren des Filterkörpers 3 angeordnet ist. An diesem Kanalträger 30 ist die Rückspüldüse 27 befestigt. Zweckmäßig ist auch der Dichtkörper 24 an diesem Kanalträger 30 angebracht, wodurch eine zusätzliche Halterung entfallen kann.
  • Bei herkömmlichen Flüssigkeitsfiltern 1, wie z. B. das aus der eingangs genannten DE 199 17 259 A1 bekannte Flüssig keitsfilter, dessen Rückspüldüse nicht mit Hochdruck arbeitet, ist der Dichtkörper jeweils an einem Träger befestigt, der bezüglich der Längsachse des Filterkörpers in radialer Richtung am Kanalträger beweglich gelagert ist. Federelemente sorgen für eine geeignete Vorspannung, um den Dichtkörper hinreichend fest gegen die Abströmseite anzupressen.
  • Da beim erfindungsgemäßen Flüssigkeitsfilter 1 die Rückspüldüse 27 mit Hochdruck betrieben wird, ist eine derartige herkömmliche Ausgestaltung jedoch für eine kontinuierliche Drehverstellung zwischen Rückspüldüse 27 und Filterkörper 3 ungeeignet, da der Dichtkörper 24 dann automatisch mit dem im Rückspülkanal 28 herrschenden Hochdruck an der Abströmseite 25 anliegen und eine entsprechend hohe Bremskraft erzeugen würde. Für eine diskontinuierliche Rotation des Filterkörpers 3 ist diese Konstruktion jedoch verwendbar, sofern beim Drehen des Filterkörpers 3 von einem Segment zum nächsten der Rückspülkanal 28 nur mit einem relativ kleinen Druck beaufschlagt wird, um eine möglichst geringe Reibung zwischen Dichtkörper 24 und Filterkörper 3 zu gewährleisten. Sobald dann die Rückspüldüse 27 auf ein abzureinigendes Segment ausgerichtet ist, bleibt der Filterkörper 3 stehen, der Hochdruck im Rückspülkanal 28 kann aufgebaut werden, um die Rückspülung des jeweiligen Segments zu bewirken.
  • Entsprechend den 3 und 4 ist jede Rückspüldüse 27 mit einem Düsenkopf 37 (3) bzw. 38 (4) ausgestattet, die zweckmäßig am Kanalträger 30 befestigt, insbesondere angeschraubt sind. Dabei kommuniziert jeweils eine Einlassöffnung 39 des jeweiligen Düsenkopfs 37, 38 mit den Rückspülkanal 28. Durch eine Auslassöffnung 40 des jeweiligen Düsenkopfs 37, 38 kann dann der Rückspülstrahl 29 aus dem Düsenkopf 37, 38 austreten. Bei diesen Ausführungsformen ragen die Düsenköpfe 37, 38 jeweils in die Durchgangsöffnung 31 des jeweiligen Dichtkörpers 24 hinein. Dieser Dichtkörper 24 ist bei den Ausführungsformen der 3 und 4 relativ zum jeweiligen Düsenkopf 37, 38 in der Strahlrichtung 29, also radial bezüglich der Längsachse 4 des Filterkörpers 3 beweglich am Kanalträger 30 gehaltert und mittels einer Feder 41 gegen die Abströmseite 25 vorgespannt. Hierdurch ergibt sich eine Entkopplung des Dichtkörpers 24 von dem im Rückspülkanal 28 herrschenden Druck. Daher ist es möglich, die Reinigungsdüsen 27 der 3 und 4 als Hochdruckdüsen auszugestalten und mit Hochdruck zu betreiben. Unabhängig vom Druck im Rückspülkanal 28 ist der Dichtkörper 24 über seine Feder 41 gegen die Abströmseite 25 vorgespannt, um das Umfangssegment 26 abzudichten und durch die Durchgangsöffnung 31 eine Rückspülung des Filterkörpers 3 zu ermöglichen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 bildet der Düsenkopf 37 einen Schiebesitz für den Dichtkörper 24, auf dem der Dichtkörper 24 in Strahlrichtung verschiebbar gelagert ist. Im Unterschied dazu ist bei der Ausführungsform gemäß 4 der Düsenkopf 38 gegenüber dem Dichtkörper 24 beabstandet.
  • Um eine möglichst geringe Wechselwirkung zwischen dem Hochdruck-Rückspülstrahl 29 und dem Dichtkörper 24 zu erzeugen, sind die Düsenköpfe 37 und 38 so innerhalb der jeweiligen Durchgangsöffnung 31 positioniert, dass die Auslassöffnung 40 des Düsenkopfs 37, 38 näher an einem Auslassende der Durchgangsöffnung 31 angeordnet ist, als an einem Einlassende der Durchgangsöffnung 31.
  • Gemäß 2 wird bei einer anderen Ausführungsform ebenfalls ein Hochdruckbetrieb der Rückspüldüse 27 in Verbindung mit einer kontinuierlichen Drehbewegung des Filterkörpers 3 ermöglicht. Zu diesem Zweck ist die Rückspüldüse 27 zusammen mit ihrem Rückspülkanal 28 von der Abströmseite 25 des Filterkörpers 3 beabstandet angeordnet, d. h. eine Berührung bzw. ein körperlicher Kontakt zwischen dem bewegten Filterkörper 3 und den ortsfesten Komponenten der Rückspüldüse 27 findet nicht statt. Dementsprechend entfällt auch die Kontaktreibung.
  • Bei den hier gezeigten Ausführungsformen umfasst die Reinigungseinrichtung 14 zusätzlich zu der wenigstens einen Rückspüldüse 27 wenigstens eine Reinigungsdüse 15, die rohseitig, also im Zuströmraum 9 an der Zuströmseite 16 des Filterkörpers 3 angeordnet ist. Diese Reinigungsdüse 15 wird über einen rohseitig angeordneten Reinigungskanal 17 mit eifern Reinigungsmedium versorgt und dient zur Erzeugung eines durch Pfeile angedeuteten Reinigungsstrahls 18, mit dem die Reinigungsdüse 15 die Zuströmseite 16 beaufschlagt.
  • Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, können an den Reinigungskanal 17 mehrere Reinigungsdüsen 15 angeschlossen sein, die entlang der gesamten Zuströmseite 16 parallel zur Längsachse oder Rotationsachse 4 des Filterkörpers 3 verteilt angeordnet sind. Anstelle von mehreren, aneinander gereihten Reinigungsdüsen 15 kann bei einer anderen Ausführungsform eine einzige Reinigungsdüse 15 vorgesehen sein, die sich, z. B. in Form eines Schlitzes, im wesentlichen entlang der gesamten Zuströmseite 16 und parallel zur Längsachse 4 des Filterkörpers 3 erstreckt.
  • Für die Ausgestaltung der Reinigungsdüsen 15 sind grundstzlich beliebige Varianten möglich. Beispielsweise können die Reinigungsdüsen 15, wie in 1 dargestellt, so ausgebildet sein, dass sich ein Reinigungsstrahl 18 ergibt, der sich in der Strahlrichtung aufweitet. Durch eine geeignete Formgebung der Reinigungsdüsen 15 kann diese Aufweitung so gestaltet werden, dass sie quasi nur parallel zur Längsachse 4 des Filterkörpers 3 erfolgt, wodurch jede Reinigungsdüse 15 einen flachen Reinigungsstrahl 18 erzeugt, der sich im wesentlichen parallel zur Längsachse 4 des Filterkörpers 3 erstreckt. Ebenso kann bei einer sich entlang der gesamten Höhe des Filterkörpers 3 erstreckenden Reinigungsdüse 15 ein durchgehender flacher Reinigungsstrahl erzeugt werden, der in einer Ebene liegt, die sich parallel zur Längsachse 4 des Filterkörpers 3 erstreckt.
  • Sofern die Reinigungsdüse 15 bzw. die Reinigungsdüsen 15 einen flachen bzw. einen sich in Umfangsrichtung des Filter körpers 3 nur vergleichsweise gering aufweitenden Reinigungsstrahl erzeugen, erfolgt die Orientierung der Reinigungsdüsen 15 gemäß den 2 bis 4 zweckmäßig so, dass ihr Reinigungsstrahl 18 mit der Zuströmseite 16 des Filterkörpers 3 einen spitzen Winkel einschließt. Dieser Winkel ist in 2 mit 19 bezeichnet und ist zwischen einer Tangente 20, die am Auftreffpunkt des Reinigungsstrahls 18 an der Zuströmseite 16 anliegt, und einer Strahlrichtung 21 des Reinigungsstrahls 18 eingeschlossen. Durch diese Strahlorientierung kann der Reinigungsstrahl 18 relativ leicht in die angeschwemmte Schmutzschicht eindringen. Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung, bei der die Antriebseinrichtung 5 den Filterkörper 3 gegensinnig zur Strahlrichtung antreibt. Der Drehsinn des Filterkörpers 3 ist in den 1 bis 4 durch einen entsprechenden Pfeil 22 angedeutet. Durch die so erzeugte Relativbewegung zwischen der Zuströmseite 16 und den daran angreifenden Reinigungsstrahl 18 kann dieser die Verunreinigungen quasi von der Zuströmseite 16 abschälen.
  • Entsprechend den 3 und 4 ist die Orientierung der Reinigungsdüse 15 zweckmäßig so auf die Positionierung des Dichtkörpers 24 abgestimmt, dass die Reinigungsdüse 15 die Zuströmseite 16 des Filterkörpers 3 zumindest im Bereich des abgedichteten Umfangssegments 26 mit dem Reinigungsstrahl 18 beaufschlagt.
  • Von besonderem Interesse ist eine Weiterbildung, bei der auch die Reinigungsdüse 15 als Hochdruckdüse ausgebildet ist. Dementsprechend herrscht im Reinigungsbetrieb im Reinigungsmedium, also im Reinigungskanal 17 ein Hochdruck. Dementsprechend kann mit Hilfe der Reinigungsdüse 15 ein Hochdruckstrahl erzeugt werden, mit dem sich eine besonders effektive Reinigung der Zuströmseite 16 erzielen lässt.
  • Zweckmäßig ist die Reinigungsdüse 15 relativ zur Rückspüldüse 27 ortsfest angeordnet, so dass die Drehbewegung des Flterkörpers 3 dazu führt, dass bei einer vollständigen Umdrehung des Filterkörpers 3 die Zuströmseite 16 von der Reinigungsdüse 15 und die Abströmseite 25 von der Rückspüldüse 27 vollständig beaufschlagt worden sind.
  • Bei den Ausführungsformen der 2 bis 4 besitzt die Reinigungsdüse 15 einen Düsenkopf 34, der an einem den Reinigungskanal 17 enthaltenden Kanalkörper 35 befestigt z. B. angeschraubt ist.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß 2 kann die Rückspüldüse 27 einen Düsenkopf 36 bzw. 36' aufweisen, von dem in 2 zwei verschiedene Ausführungsformen jeweils hälftig dargestellt sind. Auch hier ist der Düsenkopf 36 bzw. 36' am Kanalträger 30 befestigt, insbesondere angeschraubt.
  • Als Reinigungsmedium und/oder als Rückspülmedium eignet sich in besonderer Weise auf der Reinseite abgezweigte Flüssigkeit und/oder Pressluft.
  • Obwohl bei der hier gezeigten Ausführungsform der Filterkörper 3 von außen nach innen durchströmt wird, kann es bei einer anderen Ausführungsform zweckmäßig sein, den Filterkörper 3 so auszugestalten, dass er seine Reinigungswirkung bei einer Durchströmung von innen nach außen entfaltet.

Claims (9)

  1. Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter, – mit einem Filterkörper (3), der einen reinseitigen Abströmraum (10) von einem rohseitigen Zuströmraum (9) trennt, – mit einer Reinigungseinrichtung (14), die wenigstens eine reinseitige Rückspüldüse (27) aufweist, die an einer Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) angeordnet ist, über einen reinseitigen Rückspülkanal (28) mit einem Rückspülmedium versorgt ist und in einem Reinigungsbetrieb zum Abreinigen von an einer rohseitigen Zuströmseite (16) des Filterkörpers (3) angeschwemmten Verunreinigungen die Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) mit einem Rückspülstrahl (29) beaufschlagt, der den Filterkörper (3) entgegen der Filtrierrichtung rückspült, – wobei eine Antriebseinrichtung (5) vorgesehen ist, die zwischen dem Filterkörper (3) und der Rückspüldüse (27) eine Relativverstellung ermöglicht, – wobei die Rückspüldüse (27) als Hochdruckdüse ausgebildet ist, – wobei im Reinigungsbetrieb das Rückspülmedium im Rückspülkanal (28) mit einem Hochdruck beaufschlagt ist, – wobei an einem, den Rückspülkanal (28) enthaltenden Kanalträger (30) ein Dichtkörper (24) angeordnet ist, der an der Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) dichtend anliegt und eine Durchgangsöffnung (31) enthält, innerhalb der der Rückspülstrahl (29) zur Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) gelangt, – wobei die Rückspüldüse (27) wenigstens einen Düsenkopf (36; 36'; 37; 38) aufweist, dessen Einlaßöffnung (39) mit dem Rückspülkanal (28) kommuniziert und durch dessen Auslaßöffnung (40) der Rückspülstrahl (29) austritt, – wobei der Düsenkopf (36; 36'; 37; 38) am Kanalträger (30) befestigt ist und in die Durchgangsöffnung (31) des Dichtkörpers (24) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, – dass der Dichtkörper (24) relativ zum Düsenkopf (36; 36'; 37; 38) in Strahlrichtung beweglich und gegen die Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) vorgespannt gehaltert ist, – dass der Dichtkörper (24) mit einer Feder (41) am Kanalträger (30) abgestützt und gegen die Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) vorgespannt ist.
  2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (36; 36'; 37; 38) einen Schiebesitz für den Dichtkörper (24) bildet, auf dem der Dichtkörper (24) in Strahlrichtung verschiebbar gelagert ist.
  3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (36; 36'; 37; 38) gegenüber dem Dichtkörper (24) beabstandet ist.
  4. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaßöffnung (40) des Düsenkopfs (36; 36'; 37; 38) näher an einem Auslaßende der Durchgangsöffnung (31) angeordnet ist als an einem Einlaßende der Durchgangsöffnung (31).
  5. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Düsenkopf (36; 36'; 37; 38) im Wesentlichen entlang der gesamten Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) und parallel zur Längsachse (4) des Filterkörpers (4) erstreckt.
  6. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Düsenköpfe (36; 36'; 37; 38) parallel zur Längsachse (4) des Filterkörpers (3) entlang der gesamten Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) verteilt angeordnet sind.
  7. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Düsenkopf (36; 36'; 37; 38) so ausgebildet ist, dass er einen flachen Rückspülstrahl (29) erzeugt, der sich parallel zur Längsachse (4) des Filterkörpers (3) erstreckt.
  8. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Düsenkopf (36; 36'; 37; 38) so ausgebildet ist, dass er einen gebündelten Rückspülstrahl (29) erzeugt, der im wesentlichen senkrecht auf die Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) ausgerichtet ist.
  9. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (14) wenigstens eine rohseitige Reinigungsdüse (15) aufweist, die an der Zuströmseite (16) des Filterkörpers (3) angeordnet ist, über einen rohseitigen Reinigungskanal (17) mit einem Reinigungsmedium versorgt ist und zum Abreinigen der Verunreinigungen die Zuströmseite (16) des Filterkörpers (3) mit einem Reinigungsstrahl (18) beaufschlagt.
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