DE10252785B4 - Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter - Google Patents
Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter Download PDFInfo
- Publication number
- DE10252785B4 DE10252785B4 DE10252785A DE10252785A DE10252785B4 DE 10252785 B4 DE10252785 B4 DE 10252785B4 DE 10252785 A DE10252785 A DE 10252785A DE 10252785 A DE10252785 A DE 10252785A DE 10252785 B4 DE10252785 B4 DE 10252785B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter body
- backwash
- nozzle
- cleaning
- filter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/06—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
- B01D33/073—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/44—Regenerating the filter material in the filter
- B01D33/46—Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
- B01D33/463—Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/44—Regenerating the filter material in the filter
- B01D33/48—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/44—Regenerating the filter material in the filter
- B01D33/48—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
- B01D33/50—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
- B01D33/503—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles the backwash arms, shoes acting on the cake side
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/70—Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
- B01D33/76—Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging the filter cake, e.g. chutes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Abstract
– mit einem Filterkörper (3), der einen reinseitigen Abströmraum (10) von einem rohseitigen Zuströmraum (9) trennt,
– mit einer Reinigungseinrichtung (14), die wenigstens eine reinseitige Rückspüldüse (27) aufweist, die an einer Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) angeordnet ist, über einen reinseitigen Rückspülkanal (28) mit einem Rückspülmedium versorgt ist und in einem Reinigungsbetrieb zum Abreinigen von an einer rohseitigen Zuströmseite (16) des Filterkörpers (3) angeschwemmten Verunreinigungen die Abströmseite (25) des Filterkörpers (3) mit einem Rückspülstrahl (29) beaufschlagt, der den Filterkörper (3) entgegen der Filtrierrichtung rückspült,
– wobei eine Antriebseinrichtung (5) vorgesehen ist, die zwischen dem Filterkörper (3) und der Rückspüldüse (27) eine Relativverstellung ermöglicht,
– wobei die Rückspüldüse (27) als Hochdruckdüse ausgebildet ist,
– wobei im Reinigungsbetrieb das Rückspülmedium im Rückspülkanal (28) mit einem Hochdruck beaufschlagt ist,
– wobei an einem, den Rückspülkanal (28) enthaltenden Kanalträger (30) ein Dichtkörper (24) angeordnet ist, der...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Ein derartiges Flüssigkeitsfilter ist beispielsweise aus der
DE 199 17 259 A1 bekannt und besitzt einen Filterkörper, der in einem Filtergehäuse einen reinseitigen Abströmraum von einem rohseitigen Zuströmraum trennt. Das bekannte Flüssigkeitsfilter ist mit einer Reinigungseinrichtung ausgestattet, die eine Rückspüldüse umfasst. Diese Rückspüldüse ist an einer reinseitigen Abströmseite des Filterkörpers angeordnet und über einen reinseitigen Rückspülkanal mit einem Rückspülmedium versorgt. Zum Abreinigen von Verunreinigungen, die im Filtrierbetrieb an einer rohseitigen Zuströmseite des Filterkörpers angeschwemmt werden, beaufschlagt die Rückspüldüse mit einem Rückspülstrahl die Abströmseite, um den Filterkörper entgegen der Filtrierrichtung rückzuspülen. An einem den Rückspülkanal enthaltenden Kanalträger ist ein Dichtkörper angeordnet, der an der Abströmseite des Filterkörpers mittels Federkraft vorgespannt anliegt und dabei ein Umfangssegment des Filterkörpers gegen eine Durchströmung abdichtet. Der Dichtkörper enthält eine Durchlassöffnung, die beim bekannten Flüssigkeitsfilter die Rückspüldüse bildet. - Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, stets nur ein relativ kleines Umfangssegment des Filterkörpers abzureinigen, wodurch es möglich ist, den Reinigungsbetrieb und den Filtrierbetrieb gleichzeitig ablaufen zu lassen. Um den Filterkörper entlang seines gesamten Umfangs abreinigen zu können, ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die zwischen dem Filterkörper und der Rückspüldüse eine entsprechend Relativverstellung ermöglicht.
- Flüssigkeitsfilter der eingangs genannten Art kommen beispielsweise bei der Reinigung von Kühl-/Schmierstoffen zur Anwendung, die zur Kühlung und/oder Schmierung von Maschinen, insbesondere von spanabhebenden Maschinen, verwendet werden. Die durch die Kühlung bzw. Schmierung in den Kühlstoff gelangenden Fremdstoffe gelangen über einen Rücklauf eines Kühl-/Schmierstoffkreises zum Flüssigkeitsfilter und können sich an dessen Zuströmseite ablagern. Der Abströmraum des Flüssigkeitsfilters ist dann mit einem Vorlauf des Kühl-/Schmierstoffkreises verbunden. Mit zunehmender Ablagerung an der Zuströmseite, d. h. bei der Bildung eines sogenannten „Filterkuchens”, nimmt der Durchströmungswiderstand des Filterkörpers allmählich zu. Um die Zuströmseite des Filterkörpers von den angeschwemmten Verunreinigungen zu befreien, wird der Filterkörper mit Hilfe der Rückspüldüse segmentweise entgegen der Filtrierrichtung durchgespült bzw. rückgespült. Bei bestimmten Anwendungsformen kann sich an der Zuströmseite jedoch ein relativ zäher Filterkuchen ausbilden, der mittels einer herkömmlichen Rückspülung nicht in ausreichendem Maße abgereinigt werden kann.
- Die vorliegenden Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein rückspülbares Filter der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere eine verbesserte Abreinigung der Zuströmseite gewährleistet.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Rückspülung mit einem Hochdruckstrahl durchzuführen. Hierdurch kann die Reinigungswirkung der Rückspülung intensiviert werden. Bestimmte Arten von Schmutzablagerungen, insbesondere zähe Anschwemmungen, können durch diesen den Filterkörper mit Hochdruck durchströmenden Rückspülstrahl vergleichsweise gut abgereinigt bzw. rückgespült wer den, wodurch sich die Abreinigung beim erfindungsgemäßen Flüssigkeitsfilter entsprechend verbessert.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 einen stark vereinfachten Längsschnitt durch ein Flüssigkeitsfilter nach der Erfindung, und -
2 bis4 vereinfachte Querschnitte durch das Flüssigkeitsfilter gemäß1 , jedoch bei anderen Ausführungsformen. - Entsprechend
1 besitzt ein Flüssigkeitsfilter1 nach der Erfindung ein Filtergehäuse2 , in dem ein Filterkörper3 angeordnet ist. Der Filterkörper3 ist als Zylinder ausgebildet und am Filtergehäusen um seine Zylinderachse4 drehbar gelagert. Mit Hilfe einer Antriebseinrichtung5 , bestehend aus einem Elektromotor6 und einem Getriebe7 , ist der Filterkörper3 um seine Zylinderachse4 rotierend antreibbar. - Das Filtergehäuse
2 besitzt einen Zuströmanschluss8 , durch den die zu reinigende Flüssigkeit in das Filtergehäuse2 eintritt. Der Filterkörper3 trennt im Filtergehäuse2 einen außen liegenden rohseitigen Zuströmraum9 von einem innen liegenden reinseitigen Abströmraum10 . Während das gemäß1 untere axiale Ende des Filterkörpers3 geschlossen ist, verbindet das gemäß1 obere axiale Ende des Filterkörpers3 den Abströmraum10 mit einem Abströmanschluss11 des Filtergehäuses2 , durch den die gereinigte Flüssigkeit aus dem Filtergehäuse2 abtransportiert werden kann. Das Filtergehäuse2 besitzt außerdem an seinem unteren Ende eine Austragöffnung12 , durch die sich am unteren Ende des Filtergehäuses2 ansammelnde Verunreinigungen periodisch aus dem Gehäuse2 entnommen werden können. - Zweckmäßig ist der Zuströmanschluss
8 so am Filtergehäuse2 ausgebildet, dass sich eine tangentiale Einströmung in den Zuströmraum9 ausbildet. Hierdurch ergibt sich eine Zyklonwirkung, die schwerere Verunreinigungen aufgrund der herrschenden Fliehkräfte nach außen gegen eine Innenseite13 des Filtergehäuses2 treibt. An der Innenseite13 können diese Verunreinigungen dann aufgrund der Schwerkraft nach unten absinken. - Das Flüssigkeitsfilter
1 ist als selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter1 ausgebildet und besitzt zu diesem Zweck eine Reinigungseinrichtung14 , die zumindest eine Rückspüldüse27 umfasst. Diese Rückspüldüse27 ist reinseitig, also im Abströmraum10 an einer Abströmseite25 des Filterkörpers3 angeordnet. Die Rückspüldüse27 wird über einen reinseitig angeordneten Rückspülkanal28 mit einem Rückspülmedium versorgt und dient zur Erzeugung eines durch Pfeile angedeuteten Rückspülstrahls29 , mit dem die Rückspüldüse27 die Abströmseite25 beaufschlagt und der den Filterkörper3 entgegen der Filtrierrichtung, also hier von innen nach außen durchspült bzw. rückspült. Hierdurch können Verunreinigungen, die im Filtrierbetrieb an einer rohseitigen Zuströmseite16 des Filterkörpers3 angeschwemmt werden, abgereinigt werden. - Erfindungsgemäß ist diese Rückspüldüse
27 als Hochdruckdüse ausgestaltet, so dass mit ihr ein Hochdruckstrahl zur Rück- bzw. Durchspülung des Filterkörpers3 erzeugt werden kann. Im vorliegenden Fall wird unter einem Hochdruck ein Druck verstanden, der wenigstens fünfmal oder wenigstens zehnmal größer ist als der Druck im Zuströmraum9 . - An den Rückspülkanal
28 können mehrere Rückspüldüsen27 angeschlossen sein, die entlang der gesamten Abströmseite25 parallel zur Längsachse oder Rotationsachse4 des Filterkörpers3 verteilt angeordnet sind. Anstelle von mehreren, aneinander gereihten Rückspüldüsen27 kann bei einer anderen Ausführungsform eine einzige Rückspüldüse27 vorgesehen sein, die sich, z. B. in Form eines Schlitzes, im wesentlichen entlang der gesamten Abströmseite25 und parallel zur Längsachse4 des Filterkörpers3 erstreckt. - Für die Ausgestaltung der Rückspüldüsen
27 sind grundsätzlich beliebige Varianten möglich. Beispielsweise können die Rückspüldüsen27 so ausgebildet sein, dass sich ein Rückspülstrahl29 ergibt, der sich in der Strahlrichtung aufweitet. Durch eine geeignete Formgebung der Rückspüldüsen27 kann diese Aufweitung so gestaltet werden, dass sie quasi nur parallel zur Längsachse4 des Filterkörpers3 erfolgt, wodurch jede Rückspüldüse27 einen flachen Rückspülstrahl29 erzeugt, der sich im wesentlichen parallel zur Längsachse4 des Filterkörpers3 erstreckt. Ebenso kann bei einer sich entlang der gesamten Höhe des Filterkörpers3 erstreckenden Rückspüldüse27 ein durchgehender flacher Rückspülstrahl29 erzeugt werden, der quasi in einer Ebene liegt, die sich parallel zur Längsachse4 des Filterkörpers3 erstreckt. - Die Rückspüldüse
27 bzw. die Rückspüldüsen27 sind hier so angeordnet, dass sich für den Rückspülstrahl29 eine Orientierung ergibt, bei welcher der Rückspülstrahl29 im wesentlichen senkrecht auf die Abströmseite25 des Filterkörpers3 auftrifft. - Bei den Ausführungsformen der
1 ,3 und4 umfasst die Reinigungseinrichtung14 außerdem einen Dichtkörper24 , der an der reinseitigen Abströmseite25 , also im Abströmraum10 des Filterkörpers3 angeordnet ist. Dieser Dichtkörper24 ist bezüglich der Rückspüldüse27 ortsfest angeordnet und liegt an der Abströmseite25 dichtend an, so dass er ein Umfangssegment26 des Filterkörpers3 gegen eine Durchströmung abdichtet. Im Bereich des abgedichteten Umfangssegments26 erfolgt somit keine Durchströmung des Filterkörpers3 in der Filtrierrichtung. Dementsprechend herrscht in diesem Umfangssegment26 kein Druckgefälle am Filterkörper3 , so dass die Verschmutzungen nicht mehr durch den im Zuströmraum9 herrschenden Druck gegen die Zuströmseite16 angedrückt sind. - Um die Rückspülung in dem vom Dichtkörper
24 abgedichteten Bereich durchführen zu können, enthält der Dichtkörper24 für jede Rückspüldüse27 eine separate oder gemeinsame Durchgangsöffnung31 , in welche die jeweilige Rückspüldüse27 hineinragt. Hierdurch gelangt der Rückspülstrahl29 innerhalb der Durchgangsöffnung31 zur Abströmseite25 des Filterkörpers3 . Da durch die Dichtwirkung des Dichtkörpers24 die Haftung der Verunreinigungen an der Zuströmseite16 reduziert ist, führt diese Maßnahme zu einer erhöhten Reinigungswirkung des Rückspülstrahls29 . - Der Rückspülkanal
28 ist in einem Kanalträger30 ausgebildet, der zentral im Abströmraum10 , also im Inneren des Filterkörpers3 angeordnet ist. An diesem Kanalträger30 ist die Rückspüldüse27 befestigt. Zweckmäßig ist auch der Dichtkörper24 an diesem Kanalträger30 angebracht, wodurch eine zusätzliche Halterung entfallen kann. - Bei herkömmlichen Flüssigkeitsfiltern
1 , wie z. B. das aus der eingangs genanntenDE 199 17 259 A1 bekannte Flüssig keitsfilter, dessen Rückspüldüse nicht mit Hochdruck arbeitet, ist der Dichtkörper jeweils an einem Träger befestigt, der bezüglich der Längsachse des Filterkörpers in radialer Richtung am Kanalträger beweglich gelagert ist. Federelemente sorgen für eine geeignete Vorspannung, um den Dichtkörper hinreichend fest gegen die Abströmseite anzupressen. - Da beim erfindungsgemäßen Flüssigkeitsfilter
1 die Rückspüldüse27 mit Hochdruck betrieben wird, ist eine derartige herkömmliche Ausgestaltung jedoch für eine kontinuierliche Drehverstellung zwischen Rückspüldüse27 und Filterkörper3 ungeeignet, da der Dichtkörper24 dann automatisch mit dem im Rückspülkanal28 herrschenden Hochdruck an der Abströmseite25 anliegen und eine entsprechend hohe Bremskraft erzeugen würde. Für eine diskontinuierliche Rotation des Filterkörpers3 ist diese Konstruktion jedoch verwendbar, sofern beim Drehen des Filterkörpers3 von einem Segment zum nächsten der Rückspülkanal28 nur mit einem relativ kleinen Druck beaufschlagt wird, um eine möglichst geringe Reibung zwischen Dichtkörper24 und Filterkörper3 zu gewährleisten. Sobald dann die Rückspüldüse27 auf ein abzureinigendes Segment ausgerichtet ist, bleibt der Filterkörper3 stehen, der Hochdruck im Rückspülkanal28 kann aufgebaut werden, um die Rückspülung des jeweiligen Segments zu bewirken. - Entsprechend den
3 und4 ist jede Rückspüldüse27 mit einem Düsenkopf37 (3 ) bzw.38 (4 ) ausgestattet, die zweckmäßig am Kanalträger30 befestigt, insbesondere angeschraubt sind. Dabei kommuniziert jeweils eine Einlassöffnung39 des jeweiligen Düsenkopfs37 ,38 mit den Rückspülkanal28 . Durch eine Auslassöffnung40 des jeweiligen Düsenkopfs37 ,38 kann dann der Rückspülstrahl29 aus dem Düsenkopf37 ,38 austreten. Bei diesen Ausführungsformen ragen die Düsenköpfe37 ,38 jeweils in die Durchgangsöffnung31 des jeweiligen Dichtkörpers24 hinein. Dieser Dichtkörper24 ist bei den Ausführungsformen der3 und4 relativ zum jeweiligen Düsenkopf37 ,38 in der Strahlrichtung29 , also radial bezüglich der Längsachse4 des Filterkörpers3 beweglich am Kanalträger30 gehaltert und mittels einer Feder41 gegen die Abströmseite25 vorgespannt. Hierdurch ergibt sich eine Entkopplung des Dichtkörpers24 von dem im Rückspülkanal28 herrschenden Druck. Daher ist es möglich, die Reinigungsdüsen27 der3 und4 als Hochdruckdüsen auszugestalten und mit Hochdruck zu betreiben. Unabhängig vom Druck im Rückspülkanal28 ist der Dichtkörper24 über seine Feder41 gegen die Abströmseite25 vorgespannt, um das Umfangssegment26 abzudichten und durch die Durchgangsöffnung31 eine Rückspülung des Filterkörpers3 zu ermöglichen. - Bei der Ausführungsform gemäß
3 bildet der Düsenkopf37 einen Schiebesitz für den Dichtkörper24 , auf dem der Dichtkörper24 in Strahlrichtung verschiebbar gelagert ist. Im Unterschied dazu ist bei der Ausführungsform gemäß4 der Düsenkopf38 gegenüber dem Dichtkörper24 beabstandet. - Um eine möglichst geringe Wechselwirkung zwischen dem Hochdruck-Rückspülstrahl
29 und dem Dichtkörper24 zu erzeugen, sind die Düsenköpfe37 und38 so innerhalb der jeweiligen Durchgangsöffnung31 positioniert, dass die Auslassöffnung40 des Düsenkopfs37 ,38 näher an einem Auslassende der Durchgangsöffnung31 angeordnet ist, als an einem Einlassende der Durchgangsöffnung31 . - Gemäß
2 wird bei einer anderen Ausführungsform ebenfalls ein Hochdruckbetrieb der Rückspüldüse27 in Verbindung mit einer kontinuierlichen Drehbewegung des Filterkörpers3 ermöglicht. Zu diesem Zweck ist die Rückspüldüse27 zusammen mit ihrem Rückspülkanal28 von der Abströmseite25 des Filterkörpers3 beabstandet angeordnet, d. h. eine Berührung bzw. ein körperlicher Kontakt zwischen dem bewegten Filterkörper3 und den ortsfesten Komponenten der Rückspüldüse27 findet nicht statt. Dementsprechend entfällt auch die Kontaktreibung. - Bei den hier gezeigten Ausführungsformen umfasst die Reinigungseinrichtung
14 zusätzlich zu der wenigstens einen Rückspüldüse27 wenigstens eine Reinigungsdüse15 , die rohseitig, also im Zuströmraum9 an der Zuströmseite16 des Filterkörpers3 angeordnet ist. Diese Reinigungsdüse15 wird über einen rohseitig angeordneten Reinigungskanal17 mit eifern Reinigungsmedium versorgt und dient zur Erzeugung eines durch Pfeile angedeuteten Reinigungsstrahls18 , mit dem die Reinigungsdüse15 die Zuströmseite16 beaufschlagt. - Wie insbesondere aus
1 hervorgeht, können an den Reinigungskanal17 mehrere Reinigungsdüsen15 angeschlossen sein, die entlang der gesamten Zuströmseite16 parallel zur Längsachse oder Rotationsachse4 des Filterkörpers3 verteilt angeordnet sind. Anstelle von mehreren, aneinander gereihten Reinigungsdüsen15 kann bei einer anderen Ausführungsform eine einzige Reinigungsdüse15 vorgesehen sein, die sich, z. B. in Form eines Schlitzes, im wesentlichen entlang der gesamten Zuströmseite16 und parallel zur Längsachse4 des Filterkörpers3 erstreckt. - Für die Ausgestaltung der Reinigungsdüsen
15 sind grundstzlich beliebige Varianten möglich. Beispielsweise können die Reinigungsdüsen15 , wie in1 dargestellt, so ausgebildet sein, dass sich ein Reinigungsstrahl18 ergibt, der sich in der Strahlrichtung aufweitet. Durch eine geeignete Formgebung der Reinigungsdüsen15 kann diese Aufweitung so gestaltet werden, dass sie quasi nur parallel zur Längsachse4 des Filterkörpers3 erfolgt, wodurch jede Reinigungsdüse15 einen flachen Reinigungsstrahl18 erzeugt, der sich im wesentlichen parallel zur Längsachse4 des Filterkörpers3 erstreckt. Ebenso kann bei einer sich entlang der gesamten Höhe des Filterkörpers3 erstreckenden Reinigungsdüse15 ein durchgehender flacher Reinigungsstrahl erzeugt werden, der in einer Ebene liegt, die sich parallel zur Längsachse4 des Filterkörpers3 erstreckt. - Sofern die Reinigungsdüse
15 bzw. die Reinigungsdüsen15 einen flachen bzw. einen sich in Umfangsrichtung des Filter körpers3 nur vergleichsweise gering aufweitenden Reinigungsstrahl erzeugen, erfolgt die Orientierung der Reinigungsdüsen15 gemäß den2 bis4 zweckmäßig so, dass ihr Reinigungsstrahl18 mit der Zuströmseite16 des Filterkörpers3 einen spitzen Winkel einschließt. Dieser Winkel ist in2 mit19 bezeichnet und ist zwischen einer Tangente20 , die am Auftreffpunkt des Reinigungsstrahls18 an der Zuströmseite16 anliegt, und einer Strahlrichtung21 des Reinigungsstrahls18 eingeschlossen. Durch diese Strahlorientierung kann der Reinigungsstrahl18 relativ leicht in die angeschwemmte Schmutzschicht eindringen. Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung, bei der die Antriebseinrichtung5 den Filterkörper3 gegensinnig zur Strahlrichtung antreibt. Der Drehsinn des Filterkörpers3 ist in den1 bis4 durch einen entsprechenden Pfeil22 angedeutet. Durch die so erzeugte Relativbewegung zwischen der Zuströmseite16 und den daran angreifenden Reinigungsstrahl18 kann dieser die Verunreinigungen quasi von der Zuströmseite16 abschälen. - Entsprechend den
3 und4 ist die Orientierung der Reinigungsdüse15 zweckmäßig so auf die Positionierung des Dichtkörpers24 abgestimmt, dass die Reinigungsdüse15 die Zuströmseite16 des Filterkörpers3 zumindest im Bereich des abgedichteten Umfangssegments26 mit dem Reinigungsstrahl18 beaufschlagt. - Von besonderem Interesse ist eine Weiterbildung, bei der auch die Reinigungsdüse
15 als Hochdruckdüse ausgebildet ist. Dementsprechend herrscht im Reinigungsbetrieb im Reinigungsmedium, also im Reinigungskanal17 ein Hochdruck. Dementsprechend kann mit Hilfe der Reinigungsdüse15 ein Hochdruckstrahl erzeugt werden, mit dem sich eine besonders effektive Reinigung der Zuströmseite16 erzielen lässt. - Zweckmäßig ist die Reinigungsdüse
15 relativ zur Rückspüldüse27 ortsfest angeordnet, so dass die Drehbewegung des Flterkörpers3 dazu führt, dass bei einer vollständigen Umdrehung des Filterkörpers3 die Zuströmseite16 von der Reinigungsdüse15 und die Abströmseite25 von der Rückspüldüse27 vollständig beaufschlagt worden sind. - Bei den Ausführungsformen der
2 bis4 besitzt die Reinigungsdüse15 einen Düsenkopf34 , der an einem den Reinigungskanal17 enthaltenden Kanalkörper35 befestigt z. B. angeschraubt ist. - Auch bei der Ausführungsform gemäß
2 kann die Rückspüldüse27 einen Düsenkopf36 bzw.36' aufweisen, von dem in2 zwei verschiedene Ausführungsformen jeweils hälftig dargestellt sind. Auch hier ist der Düsenkopf36 bzw.36' am Kanalträger30 befestigt, insbesondere angeschraubt. - Als Reinigungsmedium und/oder als Rückspülmedium eignet sich in besonderer Weise auf der Reinseite abgezweigte Flüssigkeit und/oder Pressluft.
- Obwohl bei der hier gezeigten Ausführungsform der Filterkörper
3 von außen nach innen durchströmt wird, kann es bei einer anderen Ausführungsform zweckmäßig sein, den Filterkörper3 so auszugestalten, dass er seine Reinigungswirkung bei einer Durchströmung von innen nach außen entfaltet.
Claims (9)
- Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter, – mit einem Filterkörper (
3 ), der einen reinseitigen Abströmraum (10 ) von einem rohseitigen Zuströmraum (9 ) trennt, – mit einer Reinigungseinrichtung (14 ), die wenigstens eine reinseitige Rückspüldüse (27 ) aufweist, die an einer Abströmseite (25 ) des Filterkörpers (3 ) angeordnet ist, über einen reinseitigen Rückspülkanal (28 ) mit einem Rückspülmedium versorgt ist und in einem Reinigungsbetrieb zum Abreinigen von an einer rohseitigen Zuströmseite (16 ) des Filterkörpers (3 ) angeschwemmten Verunreinigungen die Abströmseite (25 ) des Filterkörpers (3 ) mit einem Rückspülstrahl (29 ) beaufschlagt, der den Filterkörper (3 ) entgegen der Filtrierrichtung rückspült, – wobei eine Antriebseinrichtung (5 ) vorgesehen ist, die zwischen dem Filterkörper (3 ) und der Rückspüldüse (27 ) eine Relativverstellung ermöglicht, – wobei die Rückspüldüse (27 ) als Hochdruckdüse ausgebildet ist, – wobei im Reinigungsbetrieb das Rückspülmedium im Rückspülkanal (28 ) mit einem Hochdruck beaufschlagt ist, – wobei an einem, den Rückspülkanal (28 ) enthaltenden Kanalträger (30 ) ein Dichtkörper (24 ) angeordnet ist, der an der Abströmseite (25 ) des Filterkörpers (3 ) dichtend anliegt und eine Durchgangsöffnung (31 ) enthält, innerhalb der der Rückspülstrahl (29 ) zur Abströmseite (25 ) des Filterkörpers (3 ) gelangt, – wobei die Rückspüldüse (27 ) wenigstens einen Düsenkopf (36 ;36' ;37 ;38 ) aufweist, dessen Einlaßöffnung (39 ) mit dem Rückspülkanal (28 ) kommuniziert und durch dessen Auslaßöffnung (40 ) der Rückspülstrahl (29 ) austritt, – wobei der Düsenkopf (36 ;36' ;37 ;38 ) am Kanalträger (30 ) befestigt ist und in die Durchgangsöffnung (31 ) des Dichtkörpers (24 ) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, – dass der Dichtkörper (24 ) relativ zum Düsenkopf (36 ;36' ;37 ;38 ) in Strahlrichtung beweglich und gegen die Abströmseite (25 ) des Filterkörpers (3 ) vorgespannt gehaltert ist, – dass der Dichtkörper (24 ) mit einer Feder (41 ) am Kanalträger (30 ) abgestützt und gegen die Abströmseite (25 ) des Filterkörpers (3 ) vorgespannt ist. - Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (
36 ;36' ;37 ;38 ) einen Schiebesitz für den Dichtkörper (24 ) bildet, auf dem der Dichtkörper (24 ) in Strahlrichtung verschiebbar gelagert ist. - Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (
36 ;36' ;37 ;38 ) gegenüber dem Dichtkörper (24 ) beabstandet ist. - Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaßöffnung (
40 ) des Düsenkopfs (36 ;36' ;37 ;38 ) näher an einem Auslaßende der Durchgangsöffnung (31 ) angeordnet ist als an einem Einlaßende der Durchgangsöffnung (31 ). - Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Düsenkopf (
36 ;36' ;37 ;38 ) im Wesentlichen entlang der gesamten Abströmseite (25 ) des Filterkörpers (3 ) und parallel zur Längsachse (4 ) des Filterkörpers (4 ) erstreckt. - Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Düsenköpfe (
36 ;36' ;37 ;38 ) parallel zur Längsachse (4 ) des Filterkörpers (3 ) entlang der gesamten Abströmseite (25 ) des Filterkörpers (3 ) verteilt angeordnet sind. - Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Düsenkopf (
36 ;36' ;37 ;38 ) so ausgebildet ist, dass er einen flachen Rückspülstrahl (29 ) erzeugt, der sich parallel zur Längsachse (4 ) des Filterkörpers (3 ) erstreckt. - Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Düsenkopf (
36 ;36' ;37 ;38 ) so ausgebildet ist, dass er einen gebündelten Rückspülstrahl (29 ) erzeugt, der im wesentlichen senkrecht auf die Abströmseite (25 ) des Filterkörpers (3 ) ausgerichtet ist. - Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (
14 ) wenigstens eine rohseitige Reinigungsdüse (15 ) aufweist, die an der Zuströmseite (16 ) des Filterkörpers (3 ) angeordnet ist, über einen rohseitigen Reinigungskanal (17 ) mit einem Reinigungsmedium versorgt ist und zum Abreinigen der Verunreinigungen die Zuströmseite (16 ) des Filterkörpers (3 ) mit einem Reinigungsstrahl (18 ) beaufschlagt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10252785A DE10252785B4 (de) | 2002-11-13 | 2002-11-13 | Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10252785A DE10252785B4 (de) | 2002-11-13 | 2002-11-13 | Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10252785A1 DE10252785A1 (de) | 2004-05-27 |
DE10252785B4 true DE10252785B4 (de) | 2011-04-07 |
Family
ID=32185594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10252785A Expired - Fee Related DE10252785B4 (de) | 2002-11-13 | 2002-11-13 | Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10252785B4 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005057591A1 (de) * | 2005-12-02 | 2007-06-06 | Mahle International Gmbh | Reinigungsvorrichtung |
AT504361B8 (de) | 2007-01-18 | 2008-09-15 | Chemiefaser Lenzing Ag | Rückspülfilter |
DE102007035967A1 (de) | 2007-07-30 | 2009-02-05 | Mahle International Gmbh | Rückspüleinrichtung für eine Filteranlage |
DE102011081645A1 (de) * | 2011-08-26 | 2013-02-28 | Mahle International Gmbh | Filtrationsvorrichtung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1485989A (en) * | 1975-05-23 | 1977-09-14 | Plenty Group Ltd | Filter with backflushing device |
US4315820A (en) * | 1980-01-23 | 1982-02-16 | Zurn Industries, Inc. | Self-cleaning strainer |
DE19757251A1 (de) * | 1996-12-28 | 1998-07-02 | Knecht Filterwerke Gmbh | Filter für Verunreinigungen enthaltende Flüssigkeiten |
DE19757108A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-06-24 | Grohe Kg Hans | Abspülbares Filter |
DE19803083A1 (de) * | 1998-01-28 | 1999-07-29 | Knecht Filterwerke Gmbh | Rückspülbares Filter für Verunreinigungen enthaltende Flüssigkeiten |
DE19917259A1 (de) * | 1999-04-16 | 2000-10-19 | Mahle Filtersysteme Gmbh | Rückspülbares Flüssigkeitsfilter |
-
2002
- 2002-11-13 DE DE10252785A patent/DE10252785B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1485989A (en) * | 1975-05-23 | 1977-09-14 | Plenty Group Ltd | Filter with backflushing device |
US4315820A (en) * | 1980-01-23 | 1982-02-16 | Zurn Industries, Inc. | Self-cleaning strainer |
DE19757251A1 (de) * | 1996-12-28 | 1998-07-02 | Knecht Filterwerke Gmbh | Filter für Verunreinigungen enthaltende Flüssigkeiten |
DE19757108A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-06-24 | Grohe Kg Hans | Abspülbares Filter |
DE19803083A1 (de) * | 1998-01-28 | 1999-07-29 | Knecht Filterwerke Gmbh | Rückspülbares Filter für Verunreinigungen enthaltende Flüssigkeiten |
DE19917259A1 (de) * | 1999-04-16 | 2000-10-19 | Mahle Filtersysteme Gmbh | Rückspülbares Flüssigkeitsfilter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10252785A1 (de) | 2004-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0656223B1 (de) | Rückspülfilter | |
EP1194205B1 (de) | Rückspülfilter, insbesondere für die wasserfilterung und verfahren zu deren rückspülung | |
EP2207609B1 (de) | Filtervorrichtung | |
EP1814643B1 (de) | Rückspülfilter und zugehöriges filterelement | |
EP1183087B1 (de) | Rückspülbares flüssigkeitsfilter | |
DE4400485C1 (de) | Rückspülbares Flüssigkeitsfilter | |
EP1286743A1 (de) | Rückspülfilter, insbesondere für die schmierölfilterung | |
EP3589382B1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE202012100368U1 (de) | Rückspülfilter | |
DE4222495C2 (de) | Rückspülbares Flüssigkeitsfilter | |
DE102006039508A1 (de) | Filterkerze für ein Rückspülfilter | |
EP2175955B1 (de) | Rückspüleinrichtung für eine filteranlage | |
DE10252785B4 (de) | Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter | |
DE10026451A1 (de) | Flüssigkeitsfilter | |
DE102007003925A1 (de) | Filteranlage | |
DE202005019664U1 (de) | Rückspülfilter | |
DE10252679B4 (de) | Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter | |
DE10252681B4 (de) | Selbstreinigendes Flüssigkeitsfilter | |
DE102019201991A1 (de) | Filterelementgruppe für eine Filtereinrichtung | |
EP0858824A1 (de) | Filter für Flüssigkeiten, insbesondere Spaltfilter | |
DE102007003926A1 (de) | Filteranlage | |
WO1999047234A1 (de) | Mehrstufige filtervorrichtung | |
DE102006038720A1 (de) | Plattenwärmetauscher | |
DE102019206631A1 (de) | Flüssigfiltereinrichtung | |
DE102005004552B4 (de) | Rückspülbare Filtereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110823 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MAHLE INDUSTRIEFILTRATION GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: MAHLE FILTERSYSTEME GMBH, 70376 STUTTGART, DE Owner name: FILTRATION GROUP GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: MAHLE FILTERSYSTEME GMBH, 70376 STUTTGART, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BRP RENAUD UND PARTNER MBB, DE Representative=s name: BRP RENAUD UND PARTNER MBB RECHTSANWAELTE PATE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FILTRATION GROUP GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: MAHLE INDUSTRIEFILTRATION GMBH, 74613 OEHRINGEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BRP RENAUD UND PARTNER MBB RECHTSANWAELTE PATE, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |