DE1025267B - Schneckenpresse - Google Patents

Schneckenpresse

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DE1025267B
DE1025267B DET9456A DET0009456A DE1025267B DE 1025267 B DE1025267 B DE 1025267B DE T9456 A DET9456 A DE T9456A DE T0009456 A DET0009456 A DE T0009456A DE 1025267 B DE1025267 B DE 1025267B
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DE
Germany
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screw
screws
screw press
masses
processed
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Pending
Application number
DET9456A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Theis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH THEIS DR ING
Original Assignee
ERICH THEIS DR ING
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Publication date
Application filed by ERICH THEIS DR ING filed Critical ERICH THEIS DR ING
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Publication of DE1025267B publication Critical patent/DE1025267B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/243Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms using two or more screws working in the same chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/256Exchangeable extruder parts
    • B29C48/2564Screw parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/395Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using screws surrounded by a cooperating barrel, e.g. single screw extruders
    • B29C48/445Coaxially arranged screws, i.e. one within the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Schneckenpresse Zur Verarbeitung pulverförmiger oder körniger Massen sind bereits Schneckenpressen bekannt, bei denen mehrere Schnecken derart hintereinander angeordnet sind, daß die zu verarbeitende Masse unmittelbar von einer Schnecke zur anderen gelangt und bei denen die Drehzahl jeder Schnecke verschieden sein kann von der Drehzahl der anderen.
  • Abb. 1 veranschaulicht eine solche Anordnung mit zwei Schnecken. Die beiden Schnecken a und b sind in dem gemeinsamen Gehäuse c derart angeordnet, daß die zu verarbeitende Masse, die bei d eintritt, zunächst zur Schnecke a gelangt, dann zur Schnecke b und schließlich bei e wieder austritt. Bei der Anordnung nach Abb. 1 erfolgt der Antrieb der zwei Schnecken an entgegengesetzten Enden der Schneckenpresse. Die Anordnung kann, wie in der Abb. 2 veranschaulicht, auch derart sein, daß der Antrieb der Schnecken von ein und derselben Seite her erfolgt, indem die Antriebswelle der einen Schnecke durch eine axiale Bohrung der anderen Schn, ecke hindurehgefühft ist. Auf diese Weise lassen sich auch mehr als zwei Schnecken anordnen, oder es können auch, wie Abb. 3 dies für drei Schnecken veranschaulicht, eine oder mehrere Schnecken von der einen Seite her angetrieben werden, die übrigen aber von der anderen Seite her.
  • Mit diesen Anordnungen kann auf die zu verarbeitende Masse eine besondere Druckwirkung ausgeübt werden. Bei Schneckenpressen mit nur einer Schnecke wird die Druckwirkung dadurch erreicht, daß dem Durchgang der zu verarbeitenden Masse beim Verlassen oder nach dem Verlassen der Schnecke ein geeigneter Reibungswiderstand irgendwelcher Art entgegengesetzt wird, indem z. B. der für den Durchgang der Masse bestimmte Weg mit Hilfe einer Lochscheibe eine Verengung erfährt. Eine solche Erhöhung des Reibungswiderstandes beim Verlassen oder nach dem Verlassen der Schnecke ist bei den oben angeführten Anordnungen nicht notwendig. Vielmehr wird bei ihnen die Druckwirkung beim Übergang der Masse von einer Schnecke zur anderen erzeugt, und zwar dadurch, daß die jeweils erstere dieser Schnekken eine höhere Drehzahl besitzt als die jeweils nachfolgende. Diese besondere Druckwirkung kann in weiten Grenzen gesteigert werden, und zwar dadurch, daß die Drehzahl einer der Schnecken oder die Drehzahl mehrerer oder aller Schnecken derart geändert wird, daß sich das Drehzahlverhältnis zwischen einigen oder allen Schnecken vergrößert. Durch diese besondere Art der Druckwirkung können in Schnekkenpressen dieser Art auch Massen verarbeitet werden, die sich in anderen Schneckenpressen nicht oder nur schwer verarbeiten lassen, weil sie beispielsweise wegen ihrer physikalischen Beschaffenheit nicht genügend mitgenommen werden oder wegen geringer Plastizität Verstopfungen hervorrufen.
  • Diese besondere Druckwirkung hat allerdings bisher nicht in vollem Maße ausgenutzt werden können, da mit Steigerung dieser Druckwirkung Stauungen der zu verarbeitenden Masse beim Übergang von einer zur anderen Schnecke auftreten. Solchen Stauungen, die sich bis zum Stillstand der Schneckenpresse steigern können, ist dadurch begegnet worden, daß Maßnahmen vorgesehen wurden, durch die bei beginnender oder zunehmender Stauung die Drehzahl der ersteren der betreffenden Schnecken verringert oder die der zweiten erhöht wurde, unter Umständen selbsttätig.
  • Durch solche Maßnahmen wird aber gerade die obenerwähnte besondere Druckwirkung herabgesetzt und kann nicht in vollem Maße ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei Schneckenpressen mit zwei oder mehr hintereinander angeordneten Schnecken, die mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden können, bei der zweiten dieser Schnecken gegebenenfalls auch bei jeder weiteren, das Schneckengewinde derart gestaltet ist, daß es zunächst fast unmerklich beginnt und erst allmählich, frühestens nach einer halben Umdrehung, seine volle Höhe erreicht. Bei dieser Gestaltung lassen sich die Druck wirkungen weit höher steigern ohne Störung durch Stauungen der geschilderten Art.
  • Dabei können die Schneckenv-ellen zylindrisch oder konisch und von jedem geeigneten größeren oder kleineren Durchmesser sein. Die Schnechengewinde können jede geeignete Form, Weite und Höhe besitzen. auch kann die Steigung des Gewindes über die ganze Länge der Schnecke gleichbleibend sein oder flacher oder steiler werden. Bei benachbarten Schnecken können die Schneckengewinde entweder gleichläufig oder gegenläufig sein; in letzterem Falle müssen bei den betreffenden Schnecken die Drehbewegungen im entgegengesetzten Drehsinn erfolgen. Alle Schnecken können in bezug auf Durchmesser und Form der Schneckenwelle und in bezug auf Form, Höhe, Weite und Steigung des Schnechengewindes gleich oder verschieden sein.
  • Das die Schnecken umschließende Gehäuse wird zweckmäßig derart gestaltet, daß es sich im Bedarfsfalle mit genügender Leichtigkeit ganz oder teilweise abnehmen läßt. Auf seiner inneren Oberfläche trägt es, wie das bei Schneckenpressen üblich ist, Längsnuten, die entweder über die ganze Länge des Gehäuses verlaufen oder alle oder zum Teil nach einer gewissen Strecke aufhören, wobei dann andere Nuten, die gegen die bisherigen versetzt sind, weiter laufen können; eine derartige Unterbrechung der Nuten kann sich in geeigneten gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abständen mehr oder weniger oft und in gleicher oder verschiedenartiger Weise wiederholen. Das Gehäuse kann ferner mit Vorrichtungen zum Abführen oder Zuführen von Wärme versehen sein und mit Geräten zum Anzeigen, gewünschtenfalls auch zum Regeln der Temperatur. An seiner Eintrittsöffnung können Vorrichtungen bekannter Art angeordnet sein, die eine Beschickung der Schneckenpresse erleichtern und insbesondere eine gleichmäßige Beschickung gewährleisten. Erfolgt der Antrieb der Schnecken ausschließlich von einer Seite her, so kann der Austritt der Schneckenpresse auch axial angeordnet werden. Der Austritt kann jede geeignete Form besitzen und mit Vorrichtungen versehen werden, die eine Formung der verarbeiteten Masse bewirken undloder eine sonstige Behandlung ermöglichen, beispielsweise eine Erhitzung oder Kühlung.
  • Der Antrieb der einzelnen Schnecken für unterschiedliche Drehzahlen kann in bekannter Art erfolgen. Es ist zweckmäßig, solche Antriebsvorrichtungen zu verwenden, die es gestatten, während des Laufs die Drehzahl einer, mehrerer oder aller Schnekken unabhängig voneinander zu ändern. Es ist ferner zweckmäßig, ein Gerät oder auch mehrere Geräte anzubringen, mit dessen oder deren Hilfe laufend oder von Zeit zu Zeit die jeweiligen Drehzahlen der Schnekken oder auch die jeweiligen Drchzablverhältnisse ermittelt werden können; auch können Vorrichtungen vorgesehen werden, die den Druck anzeigen. der an verschiedenen Stellen im Innern des Gehäuses henscht.
  • Im übrigen gelten für die Konstruktion der Schnecken, ihrer Antriebswellen und der Lager der Wellen sonvie für die Konstruktion der Antriebe und der gegebenenfalls verwendteten Getriebe, ferner des die Schnecken umschließenden Gehäuses usw., was Material und Gestaltung angeht, alle geeigneten Konstruktionsregeln bekannter Art.
  • Die Schneckenpresse vermag die verschiedensten Massen zu verarbeiten, sowohl pulverförmige wie auch körnige, und auch wenn die Massen aus Teilen höchst unterschiedlicher Größe bestehen oder sperrige Bestandteile enthalten, ferner ebensogut auch Massen, die eine gute Plastizität besitzen oder gar brei artig sind oder unter Druck breiartig werden wie auch solche von sehr geringer Plastizität.
  • Sie kann für die verschiedensten Verarbeitnngszwecke verwendet werden, z. B. zum Verdichten von Massen, zum Mischen von Massen unter Einwirkung von Druck und zum Abtrennen von Flüssigkeiten aus Massen, in welchem Falle das die Schnecken umschließende Gehäuse an geeigneten Stellen mit Austrittsöffnungen für die abgetrennte Flüssigkeit versehen ist. Es können Massen anorganischer oder organischer Art verdichtet und/oder unter Druckwirkung gemischt werden zwecks Vorbereitung zu nachfolgenden chemischen oder mechanischen Verarbeitungen, beispielsweise mineralische Gemische zwecks Verarbeitung zur Verhüttung oder organische Kondensations- oder Polymerisationsprodukte nebst etwaigen Zusätzen zwecks Erleichterung ihrer Verarbeitung auf Kunststoffe. Es können ferner aus anorganischen oder organischen Massen wäßrige oder andere Flüssigkeiten entfernt werden, z. B. Säfte aus Früchten oder Öle aus Ölsaaten. Die Schneckenpresse kann auchdazu verwendet werden, Massen in Apparaturen einzuschleusen, in deren Innern ein höherer Gas-, Dampf-oder Flüssigkeitsdruck herrscht als außen, z. B.
  • Braunkohle oder auch Katalysatoren in das Innere von Hochdruckanlagen. Sie kann ferner dazu dienen, bei der Verarbeitung von Metallpulvern oder von Kunststoffen im Spritzverfahren oder im Strangpreßverfahren das zu verarbeitende Material den Verformungsvorrichtungen zuzuführen. die unter Umständen mit der Schneckenpresse zu einem gemeinsamen WIaschinenaggregat verbunden werden können; auf diese Weise lassen sich auch sonst schwer verarheitbare Kunststoffe, wie beispielsweise Aminoplaste oder Hochpolymere. verarbeiten. Die Verwendbarkeit der Schneckenpresse ist aber nicht auf diese Beispiele beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schneckenpresse mit zwei oder mehr hintereinander angeordneten Schnecken, die mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden können. dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Schnecke, gegebenenfalls auch bei jeder weiteren, das Schneckengewinde zunächst fast unmerklich beginnt und erst allmählich, frühestens nach einer halben Umdrehung. seine volle Höhe erreicht.
    In Betracllt gezogeile Drucksehriften: Deutsche Patentschrift Nr. 613 093; schweizerische Patentschrift Nr. 122 422 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 249 736, 2 640033.
DET9456A 1954-05-11 1954-05-11 Schneckenpresse Pending DE1025267B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108022A1 (de) * 1980-05-29 1982-01-14 Koppers Co., Inc., 15219 Pittsburgh, Pa. Vorrichtung zum extrudieren von futtermaische

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH122422A (de) * 1926-10-13 1927-11-16 Rauschenbach A G Maschf Schneckenpresse.
DE613093C (de) * 1933-05-13 1935-05-11 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Schneckenpresse fuer feuchtes, z. B. oelhaltiges Gut mit einer Pressschnecke und einer vor dem Austragspalt angeordneten Entleerungsschnecke
US2249736A (en) * 1938-06-24 1941-07-22 Anderson Co V D Screw press
US2640033A (en) * 1947-12-13 1953-05-26 Micro Proc Equipment Inc Process and apparatus for continuously processing and extruding plasticizing materials

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