DE10252309B3 - Halterung für Scharnierzapfen eines Fenster-, Tür- oder Möbelscharniers - Google Patents

Halterung für Scharnierzapfen eines Fenster-, Tür- oder Möbelscharniers Download PDF

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Abstract

Bei einer Halterung für Scharnierzapfen (1) eines Fenster-, Tür- oder Möbelscharniers ist der Scharnierzapfen (1) zumindest in dessen Einsatzstellung form- und/oder kraftschlüssig mit einem Verstellteil (3) in Wirkverbindung bringbar. Der Verstellteil (3) weist an seinem innen liegenden, der Scharnierachse (4) abgewandten Endbereich wenigstens einen gegenüber dem unmittelbar darauf folgenden Abschnitt vorstehenden Steg (5) auf, wobei am freien Endbereich eines zuzuordnenden Scharnierzapfens (1) wenigstens eine quer zur Längsachse desselben ausgerichtete Nut (7) ausgebildet ist. Der Verstellteil (3) und der zugeordnete Scharnierzapfen (1) stehen in ihrer Einsatzstellung zumindest an ihren einander zugewandten Bereichen form- und/oder kraftschlüssig direkt miteinander in Wirkverbindung. Dabei greift der Verstellteil (3) mit dem vorstehenden Steg (5) in dessen Einsatzstellung in die Nut (7) am Scharnierzapfen (1) ein. Ferner ist der Verstellteil (3) über eine Gewindebohrung (11) mit einer in axialer Richtung gesicherten Verstellschraube (12) in Wirkverbindung. Der Scharnierzapfen (1) und die Verstellschraube (12) sind achsparallel ausgerichtet und der Verstellteil (3) ist achsparallel zum Scharnierzapfen (1) verschiebbar geführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für wenigstens einen Scharnierzapfen eines Fenster-, Tür- oder Möbelscharniers, der zumindest in seiner Einsatzstellung form- und/oder kraftschlüssig mit einem Verstellteil in Wirkverbindung bringbar ist, wobei das Verstellteil an seinem innen liegenden, von der Scharnierachse abgewandten Endbereich wenigstens einen gegenüber dem unmittelbar darauf folgenden Abschnitt vorstehenden Steg od.dgl. aufweist, wobei am freien Endbereich eines zuzuordnenden Scharnierzapfens wenigstens eine quer zur Längsachse desselben ausgerichtete Nut, Abflachung, Ausnehmung od.dgl. ausgebildet ist und wobei das Verstellteil und der zugeordnete Scharnierzapfen in ihrer Einsatzstellung in Öffnungen an dem Fenster, der Tür oder dem Möbel eingreifen und zumindest an ihren einander zugewandten Bereichen form- und/oder kraftschlüssig direkt miteinander in Wirkverbindung stehen.
  • Eine Halterung der eingangs genannten Art ist aus der DE 197 30 143 C1 bekannt. Da die Scharnierzapfen und auch die Gehäuse zur Aufnahme eines Verstellteiles in Öffnungen an einer Tür oder eines Fensters eingesetzt werden müssen, bedarf es einer Herstellung der Öffnungsabstände und -winkel in sehr engen Toleranzen, wobei die Öffnungen in der Regel in aufeinander folgenden Arbeitsschritten hergestellt werden, so dass die Einhaltung von kleinen Toleranzbereichen noch schwieriger wird.
  • Aus der AT 389 145 B ist eine Halterung bekannt, die zwar ähnlich aufgebaut ist, denn sie hat ein Verstellteil, das mit dem Scharnierzapfen in Wirkverbindung steht, zur Lagerung des Scharnierzapfens ist bei dieser bekannten Halterung jedoch eine gehäuseartige Konsole zur Montage auf einem Türstock vorgesehen. Der Scharnierzapfen und das Verstellteil greifen somit in ihrer Einsatzstellung nicht in Öffnungen an dem Fenster, der Tür oder dem Möbel ein, sondern in Öffnungen an dieser gehäuseartigen Konsole.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in funktioneller Hinsicht die Vorteile der bekannten Halterung beibehält, bei der jedoch eine einfache und störungsfreie Konstruktion möglich ist.
  • Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, dass das Verstellteil in seiner Einsatzstellung mit dem vorstehenden Steg die Nut, Abflachung, Ausnehmung od.dgl. am Scharnierzapfen erfasst, dass das Verstellteil über eine Gewindebohrung mit einer in axialer Richtung gesicherten Verstellschraube in Wirkverbindung steht, dass der Scharnierzapfen und die Verstellschraube achsparallel ausgerichtet sind und das Verstellteil achsparallel zum Scharnierzapfen verschiebbar geführt ist und dass das Verstellteil in eine in einem Gehäuse in Richtung zum Scharnierzapfen hin offene Führungsnut eingesetzt ist, deren Seitenwände das Verstellteil seitlich führen und in seiner Verstellrichtung verschiebbar halten.
  • Infolge des guten und stets gleichbleibenden Eingriffes zwischen dem Scharnierzapfen und dem Verstellteil wird eine wirkungsvolle Konstruktion geschaffen, durch welche eine große Betriebssicherheit gewährleistet ist. Gerade durch die achsparallel ausgerichtete Anordnung von Scharnierzapfen und Verstellschraube wird ein Verkanten praktisch in jedem Verstellstadium ausgeschlossen. Es sind daher auch keine toleranzbedingten Nacharbeiten bei der Montage der Halterung erforderlich.
  • Dadurch, das gemäß der Erfindung das Verstellteil in eine in einem Gehäuse in Richtung zum Scharnierzapfen hin offene Führungsnut eingesetzt ist, deren Seitenwände das Verstellteil seitlich führen und in dessen Verstellrichtung verschiebbar halten, gewährleistet das erstellteil eine genaue Verstellung und wird Verstellteil auf diese Weise optimal gehalten und geführt, so dass auch bei relativ geringem Materialaufwand für das Verstellteil eine ausreichende Stabilität für die Verstellung und auch für die dauernd gute Halterung gewährleistet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Verstellteil aus einem Steg, einem Verbindungssteg und einem am anderen Ende an den Verbindungssteg anschließenden, mit einer Gewindebohrung versehenen Querstück gebildet ist, wobei in die Gewindebohrung des . Querstückes die Verstellschraube eingreift. Dadurch ist nicht nur eine einfache konstruktive Gestaltung möglich, sondern es ist auch eine gute Verstellmöglichkeit gegeben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, dass der Verbindungssteg des Verstellteiles zumindest annähernd parallel zu dem Scharnierzapfen und zu der Achse der Verstellschraube ausgerichtet ist. Dadurch wird zur wirksamen Übertragung der Verstellkräfte von der Verstellschraube auf den Scharnierzapfen eine optimale Lösung geboten.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, wenn der Steg und das Querstück an den beiden Enden des Verbindungssteges des Verstellteiles in einem rechten Winkel anschließen. Es kann dadurch nicht nur eine platzsparende Konstruktion erreicht werden, sondern es ist auch von der Kraftübertragung herbei der Verstellung eine optimale Variante geschaffen worden. Ferner ist dadurch ein sicherer Eingriff des Steges in die entsprechende Nut, Abflachung, Ausnehmung od.dgl. gewährleistet.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, dass in der Einsatzstellung des Verstellteiles der Verbindungssteg an der dem Scharnierzapfen abgewandten Seite zur Bildung einer Verschiebeführung an dem Gehäuse abgestützt ist. Dies bewirkt noch zusätzlich eine platzsparende Konstruktion und einen sicheren Eingriff des Verstellteiles in dem Scharnierzapfen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist auch eine einfache Möglichkeit geschaffen worden, das Verschieben des Verstellteiles zu bewirken. Es wird hier in einer Ausgestaltung vorgeschlagen, dass die in dem Querstück des Verstellteiles eingesetzte Verstellschraube zusammen mit dem Querstück in eine Aufnahmenut in dem Gehäuse eingreift, wobei das freie Ende des Querstückes am Grund der Aufnahmenut abgestützt ist und die Länge der Aufnahmenut mit geringfügigem axialen Spiel auf die Länge der Verstellschraube abgestimmt ist.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen auch eine optimale Halterung bei mehrteiligen Scharnieren. Bei dreiteiligen Scharnieren sollen z.B. die Scharnierzapfen von zwei Scharnierteilen gehalten und verstellt werden können. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgesehen, dass das Gehäuse, in das das Verstellteil eingesetzt ist, ein taschenartiges Gehäuse ist, das sich über eine Breite von mehr als einem einzusetzenden Scharnierzapfen erstreckt. Es kann also mit einem einzjgen Verstellteil gearbeitet werden, so dass alle einzusetzenden und zu haltenden Scharnierzapfen erfasst werden können. Es ist damit auch eine platzsparende optimale Befestigung bei mehrteiligen Scharnieren geschaffen worden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zur Aufnahme des Scharnierzapfens und des zugeordneten, in dem Gehäuse gehaltenen Verstellteiles in einem Rahmen, einem Fenster oder einer Tür zwei Öffnungen ausgebildet sind, welche einander tangieren oder ineinander übergehen. Die Vorarbeiten an einer Tür oder einem Fenster sind in sehr einfacher Art und Weise durchzuführen, wobei sowohl eine Handbearbeitung unter Einsatz einer Schablone als auch eine maschinelle Bearbeitung in einem Bearbeitungsautomaten möglich ist. Gerade bei Einsatz der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Konstruktion des Verstellteiles sind für die Bearbeitung bei der Herstellung der Öffnungen nicht mehr so enge Toleranzen gesetzt.
  • Gerade durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auch ohne Toleranzprobleme möglich geworden, dass die Öffnungen zur Aufnahme des Scharnierzapfens und des Gehäuses einen zu ihren Enden hin sich verjüngenden, spitzen Winkel miteinander einschließen. Im Zusammenhang mit der achsparallelen Ausrichtung von Scharnierzapfen und Verstellschraube ergibt sich dadurch die Möglichkeit, relativ große Toleranzbereiche zu überbrücken.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Nut, Abflachung, Ausnehmung od.dgl. am freien Endbereich des Scharnierzapfens bezogen auf den Umfang desselben nur auf einem Teilbereich, und zwar jeweils an der in Einsatzstellung in Richtung zum Verstellteil hin weisenden Seite voII ausgebildet ist. Damit kann zugleich eine Verdrehsicherung für den Scharnierzapfen beim Eingriff durch das Verstellteil ermöglicht werden.
  • Damit beispielsweise ein Scharnierzapfen auch in zwei um 180° verdrehten Stellungen gehalten werden kann (Links- oder Rechtsanwendung), wird vorgeschlagen, dass an der der Einsatzstellung gegenüberliegenden Seite oder zumindest winkelmäßig versetzt zu dieser eine weitere Nut, Abflachung, Ausnehmung od.dgl. ausgebildet ist.
  • Weitere Möglichkeiten ergeben sich dann, wenn das Verstellteil in dem Gehäuse vormontiert ist und das Gehäuse fertigungsseitig in den Rahmen, das Fenster oder die Tür eingesetzt ist. Dadurch ist sowohl für den Hersteller der Türen und Fenster als auch für den die Montage durchführenden Handwerker eine optimale Variante geschaffen worden.
  • Die feste Montage des Gehäuses kann natürlich auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Besonders bei schweren Türen kann eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit vorteilhaft sein. Dazu wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse einen Anschlagbund als Tiefenanschlag beim Einsetzen in die vorbereitete Öffnung aufweist. Gerade bei Anordnung eines Anschlagbundes können dann auch noch zusätzlich z.B. spitzwinklig einzudrehende Schrauben vorgesehen werden.
  • Um das Einschieben der Scharnierzapfen bei der Montage zu erleichtern, wird in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der Scharnierzapfen zu seinem freien Ende hin an einer oder an zwei einander gegenüberliegenden Seiten eine schräg abfallende Abflachung aufweist oder konisch verjüngt auslaufend ausgebildet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Horizontalschnitt durch eine erste Variante einer in eine Tür eingesetzten erfindungsgemäßen Halterung;
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in 1 ohne Darstellung der Tür;
  • 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III in 1;
  • 4 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Variante einer in eine Tür eingesetzten erfindungsgemäßen Halterung;
  • 5 eine Ansicht der eingesetzten Halterung von der Stirnseite einer Tür aus gesehen;
  • 6 einen teilweise versetzt verlaufenden Horizontalschnitt durch die Ausgestaltung nach 4 ohne Darstellung der Tür.
  • In der nachstehenden Beschreibung wird anhand der Zeichnungen im Wesentlichen auf Ausgestaltungen eingegangen, bei welchen ein Scharnierzapfen 1 in einer Tür 10 gehalten werden soll. Bei diesen Konstruktionen greifen der Scharnierzapfen 1 und die erfindungsgemäß vorgesehene Halterung an den Seitenbegrenzungen, d.h. im Falzbereich der Tür 10 ein, so dass die Halterung selbst von außen praktisch nicht sichtbar ist. Ein Einsatz bei Türen und natürlich auch bei Fenstern ist daher die optimalste Anwendung. Die erfindungsgemäße Halterung ist aber in gleicher Weise auch in anderen Bereichen einsetzbar, so beispielsweise bei Türen oder Fenstern im Möbelbau, aber auch bei Tür- oder Fensterzargen, bei welchen die erfindungsgemäße Halterung mit einem zusätzlichen Gehäuse ebenfalls wirkungsvoll eingesetzt werden kann.
  • Es geht hier also um die Halterung für den oder die Scharnierzapfen 1 eines Fenster-, Tür- oder Möbelscharniers 2, wobei mittels eines Verstellteiles 3 eine axiale Verstellung des Scharnierzapfens 1 bewerkstelligt werden kann. Das Verstellteil 3 weist an seinem innen liegenden, von der Scharnierachse 4 abgewandten Endbereich einen Steg 5 auf. Am freien Endbereich des zugeordneten Scharnierzapfens 1 ist eine quer zur Längsachse 6 desselben ausgerichtete Nut 7, welche gegebenenfalls umfangsgeschlossen am Scharnierzapfen 1 vorgesehen ist, ausgebildet. Das Verstellteil 3 und der zugeordnete Scharnierzapfen 1 greifen in ihrer Einsatzstellung in Öffnungen 8 und 9 an der Tür 10 ein, wobei die einander zugewandten Endbereiche des Verstellteiles 3 und des Scharnierzapfens 1 form- und/oder kraftschlüssig direkt miteinander in Wirkverbindung stehen. Dies gelingt dadurch, dass der Steg 5 in die Nut 7 am freien Endbereich des Scharnierzapfens 1 eingreift, so dass bei einer axialen Verstellung des Verstellteiles 3 auch eine axiale Verstellung des Scharnierzapfens 1 hervorgerufen wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Halterung für Scharnierzapfen 1 eines Türscharniers 2 ist also wenigstens ein Scharnierzapfen 1 zumindest in dessen Einsatzstellung form- und/oder kraftschlüssig mit einem Verstellteil 3 in Wirkverbindung bringbar. Das Verstellteil 3 weist an seinem innen liegenden, von der Scharnierachse 4 abgewandten Endbereich wenigstens einen gegenüber dem unmittelbar darauf folgenden Abschnitt vorstehenden Steg 5 auf, wobei anstelle des Steges 5 auch ein entsprechender Bund, Zapfen od.dgl. vorgesehen werden könnte. Am freien Endbereich des zuzuordnenden Scharnierzapfens . 1 ist wenigstens eine quer zur Längsachse desselben ausgerichtete Nut 7 oder eine entsprechertde Ausnehmung ausgebildet, so dass das Verstellteil 3 und der zugeordnete Scharnierzapfen 1 in ihrer Einsatzstellung zumindest an ihren einander zugewandten Bereichen form- und/oder kraftschlüssig direkt miteinander in Wirkverbindung stehen.
  • Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Halterung liegt nun darin, dass ein Verbindungssteg 16 des Verstellteiles 3 parallel zum Scharnierzapfen 1 und zur Achse einer Verstellschraube 12 ausgerichtet ist. Dabei schließen sowohl der Steg 5 als auch ein Querstück 17 an den beiden Enden des Verbindungssteges 16 des Verstellteiles 3 in einem rechten Winkel an. In der Einsatzstellung des Verbindungssteges 16 des Verstellteiles 3 ist dieser Verbindungssteg 16 an der von dem Scharnierzapfen 1 abgewandten Seite auf dem Grund 36 einer Führungsnut 24 zur Bildung einer Verschiebeführung in einem Gehäuse 22 abgestützt.
  • Die im Querstück 17 des Verstellteiles 3 eingesetzte Verstellschraube 12 greift zusammen mit dem Querstück 17 in eine Aufnahmenut 40 ein. Das freie Ende des Querstückes 17 stützt sich dabei am Grund 37 der Aufnahmenut 40 ab. Die Länge der Aufnahmenut 40 ist mit geringfügigem axialem Spiel auf die Länge der Verstellschraube 12 abgestimmt die daher in axialer Richtung gesichert gehalten ist.
  • Die Verstellschraube 12 ist mit einem Werkzeugangriff 19 versehen. Der Zugriff zum Werkzeugangriff 19 ist über eine Bohrung 35 in dem Gehäuse 22 möglich. Die Verstellschraube 12 ist samt dem Verstellteil 3 in einem geringen Winkelbereich verschwenkbar. Dadurch ist ein Toleranzausgleich zwischen den Öffnungen 8 und 9 und somit zwischen dem Verstellteil 3 und dem Scharnierzapfen 1 möglich.
  • Das Verstellteil 3 ist in die in dem Gehäuse 22 in radialer Richtung nach einer Seite hin offene Führungsnut 24 eingesetzt, deren Seitenwände 25 eine seitliche Führung für das Verstellteil 3 bilden.
  • Bei der Ausgestaltung nach den 4 bis 6 ist das Verstellteil 3 in eine Führungsnut 24' in einem taschenartigen Gehäuse 22' eingesetzt. Das Verstellteil 3 erstreckt sich über eine Breite B von mehr als einem einzusetzenden Scharnierzapfen 1, wobei jedoch für dieses Verstellteil 3 eine einzige Verstellanordnung mit Verstellschraube 12 vorgesehen ist. Das Verstellteil 3 ist an den Seitenwänden 30, 31 des Gehäuses 22' in seiner Verstellrichtung verschiebbar gehalten.
  • Wie schon ausgeführt, sind zur Aufnahme der Scharnierzapfen 1 und des zugeordneten, in dem Gehäuse 22 gehaltenen Verstellteils 3 an einem Rahmen, einem Fenster oder einer Tür 10 zwei Öffnungen 8 und 9 ausgebildet, welche einander tangieren oder ineinander übergehen. Die Öffnungen 8 und 9 zur Aufnahme des Scharnierzapfens 1 und des Gehäuses 22 schließen einen zu ihren Enden hin sich verjüngenden, spitzen Winkel miteinander ein.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist die Nut 7 oder eine entsprechende Abflachung oder Ausnehmung am freien Endbereich des Scharnierzapfens 1 bezogen auf den Umfang desselben nur auf einem Teilbereich, und zwar jeweils an der in Einsatzstellung in Richtung zum Verstellteil 3 hin weisenden Seite hin voll ausgebildet. An der der Einsatzstellung gegenüberliegenden Seite oder zumindest winkelmäßig versetzt zu dieser kann eine weitere Nut 7 ausgebildet sein. Dies kann insbesondere für den Einsatz bei links oder rechts anschlagenden Türen von Vorteil sein, da dann eben nur ein Typ von Scharnierzapfen 1 benötigt wird. Eine Abflachung 34 kann ein- oder beidseitig am Scharnierzapfen 1 vorgesehen sein. Weiter kann jede Abflachung 34 in einem um 90° versetzten Winkel zum Eingriffsbereich des Steges 5 in der Nut 7 vorgesehen werden. Es wird dann beim Einsetzen des Scharnierzapfens 1 nur eine Verdrehung um 90° erforderlich.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es auch möglich, dass das Verstellteil 3 in dem Gehäuse 22, 22' vormontiert ist und dass das Gehäuse 22, 22' fertigungsseitig in das Fenster oder die Tür 10 eingesetzt ist.
  • Bei schwereren Konstruktionen oder auch bei mehrteiligen Scharnieren, wie dies anhand der 4 bis 6 gezeigt ist, kann das Gehäuse 22' einen Anschlagbund 32' (Anschlagbund 32 in 1) als Tiefenanschlag beim Einsetzen in eine schlitzartige Ausnehmung 9' (bzw, in die bohrungsartige Öffnung 9 in 1) aufweisen. Bei Vorhandensein eines solchen Anschlagbundes 32' besteht dann auch die Möglichkeit, das Gehäuse 22' zusätzlich oder ausschließlich mittels Schrauben 33 zu befestigen. Ob nun ein Anschlagbund vorhanden ist oder nicht kann immer eine Befestigung mittels Schrauben erfolgen, wobei diese Schrauben in einer zu dem Scharnierzapfen 1 parallelen Ebene oder eben spitzwinklig dazu eingedreht werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Halterung wird eine optimale Möglichkeit zur wirksamen Verstellung eines in eine Tür oder ein Fenster eingesetzten Scharnierzapfens geschaffen, wobei außerdem wesentlich höhere Toleranzgrenzen bezüglich der Abstände und der Winkel bei der Fertigung der Bohrungen zur Aufnahme der Halterung tolerierbar sind, ohne dass dies auf die Funktionstüchtigkeit und die Verstellbarkeit negative Auswirkungen hat.
  • Nach dem Einsetzen des Gehäuses 22 in die Öffnung 9 kann der Scharnierzapfen 1 um 180° verdreht in die Öffnung 8 eingeschoben werden. Infolge der am Scharnierzapfens 1 ausgebildeten Abflachung 34 kann das freie Ende des Scharnierzapfens den Bereich des Steges 5 überfahren. Nach dem Verdrehen um 180° greift dann der Steg 5 in die Nut 7 ein, so dass eine axiale Verriegelung zwischen Scharnierzapfen 1 und Verstellteil 3 erfolgt. Bei der Demontage des Scharnierzapfens 1 ist dann in einem umgekehrten Vorgang ein Lösen der gegenseitigen axialen Verriegelung möglich. Diese schnelle und einfache Montage und Demontage bringt wesentliche Vorteile mit sich sowohl bei einem technisch bedingt notwendigen Auswechseln des Scharnierzapfens 1 als auch zur Berücksichtigung eines neuen Designs bei den Scharnierzapfen und den außen liegenden Scharnierteilen selbst.

Claims (15)

  1. Halterung für wenigstens einen Scharnierzapfen eines Fenster-, Tür- oder Möbelscharniers, der zumindest in seiner Einsatzstellung form- und/oder kraftschlüssig mit einem Verstellteil in Wirkverbindung bringbar ist, wobei das Verstellteil an seinem innen liegenden, von der Scharnierachse abgewandten Endbereich wenigstens einen gegenüber dem unmittelbar darauf folgenden Abschnitt vorstehenden Steg od.dgl. aufweist, wobei am freien Endbereich eines zuzuordnenden Scharnierzapfens wenigstens eine quer zur Längsachse desselben ausgerichtete Nut, Abflachung, Ausnehmung od.dgl. ausgebildet ist und wobei das Verstellteil und der zugeordnete Scharnierzapfen in ihrer Einsatzstellung in Öffnungen an dem Fenster, der Tür oder dem Möbel eingreifen und zumindest an ihren einander zugewandten Bereichen form- und/oder kraftschlüssig direkt miteinander in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (3) in seiner Einsatzstellung mit dem vorstehenden Steg (5) die Nut (7), Abflachung, Ausnehmung od.dgl. am Scharnierzapfen (1) erfasst, dass das Verstellteil (3) über eine Gewindebohrung (11) mit einer in axialer Richtung gesicherten Verstellschraube (12) in Wirkverbindung steht, dass der Scharnierzapfen (1) und die Verstellschraube (12) achsparallel ausgerichtet sind und das Verstellteil (3) achsparallel zum Scharnierzapfen (1) verschiebbar geführt ist und dass das Verstellteil (3) in eine in einem Gehäuse (22, 22') in Richtung zum Scharnierzapfen (1) hin offene Führungsnut (24, 24') eingesetzt ist, deren Seitenwände (25, 30, 31) das Verstellteil (3) seitlich führen und in seiner Verstellrichtung verschiebbar halten.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (3) aus dem Steg (5), einem Verbindungssteg (16) und einem am anderen Ende an den Verbindungssteg (16) anschließenden, mit der Gewindebohrung (11) versehenen Querstück (17) gebildet ist, wobei in die Gewindebohrung (11) des Querstückes (17) die Verstellschraube (12) eingreift.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querstück (17) des Verstellteils (3) eingesetzte Verstellschraube (12) zusammen mit dem Querstück (17) in eine Aufnahmenut (40, 40') in dem Gehäuse (22, 22') eingreift, wobei das freie Ende des Querstückes (17) am Grund der Aufnahmenut (40, 40') abgestützt ist und die Länge der Aufnahmenut (40, 40') mit geringfügigem axialen Spiel auf die Länge der Verstellschraube (12) abgestimmt ist.
  4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5) und das Querstück (17) an den beiden Enden des Verbindungssteges (16) des Verstellteiles (3) in einem rechten Winkel anschließen.
  5. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (16) des Verstellteiles (3) zumindest annähernd parallel zu dem Scharnierzapfen (1) und zu der Achse der Verstellschraube (12) ausgerichtet ist.
  6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einsatzstellung des Verstellteiles (3) der Verbindungssteg (16) an der dem Scharnierzapfen (1) abgewandten Seite zur Bildung einer Verschiebeführung an dem Gehäuse (22, 22') abgestützt ist.
  7. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22, 22'), in das das Verstellteil (3) eingesetzt ist, ein taschenartiges Gehäuse (22') ist, das sich über eine Breite (B) von mehr als einem einzusetzenden Scharnierzapfen (1) erstreckt.
  8. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Verstellteil (3) eine einzige Verstellanordnung mit Verstellschraube (12) vorgesehen ist.
  9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Scharnierzapfens (1) und des zugeordneten, in dem Gehäuse (22) gehaltenen Verstellteils (3) in einem Rahmen, einem Fenster oder einer Tür (10) zwei Öffnungen (8, 9) ausgebildet sind, welche einander tangieren oder ineinander übergehen.
  10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8, 9) zur Aufnahme des Scharnierzapfens (1) und des Gehäuses (22) einen zu ihren Enden hin sich verjüngenden, spitzen Winkel miteinander einschließen.
  11. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7), Abflachung, Ausnehmung od.dgl. am freien Endbereich des Scharnierzapfens (1) bezogen auf den Umfang desselben nur auf einem Teilbereich, und zwar jeweils an der in Einsatzstellung in Richtung zum Verstellteil (3) hin weisenden Seite voll ausgebildet ist.
  12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Einsatzstellung gegenüberliegenden Seite oder zumindest winkelmäßig versetzt zu dieser eine weitere Nut (7), Abflachung, Ausnehmung od.dgl. ausgebildet ist.
  13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (3) in dem Gehäuse (22, 22') vormontiert ist und dass das Gehäuse (22, 22') fertigungsseitig in den Rahmen, das Fenster oder die Tür (10) eingesetzt ist.
  14. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22, 22') einen Anschlagbund (32, 32') als Tiefenanschlag beim Einsetzen in die vorbereitete Öffnung (9, 9') aufweist.
  15. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierzapfen (1) zu seinem freien Ende hin an einer oder an zwei einander gegenüberliegenden Seiten eine schräg abfallende Abflachung (34) aufweist oder konisch verjüngt auslaufend ausgebildet ist.
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AT389145B (de) * 1988-03-11 1989-10-25 Roto Frank Eisenwaren Verstellbares band fuer fenster- oder tuerlaeden
DE19730143C1 (de) * 1997-07-14 1998-11-19 Sfs Ind Holding Ag Halterung für Scharnierzapfen eines Fenster-, Tür- oder Möbelscharniers

Patent Citations (2)

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